Wasserball - Halle an der Saale
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eingetragen von bine am 7.09.2020 20:55 
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Trainingslager 2020





Dieses Jahr stand unter besonderen Vorzeichen, trotz der schwierigen Umstände ist es dem SV Halle in Kooperation mit dem LSVSA gelungen ein Trainingslager zu veranstalten, welches durch umfassende Organisation in keinem Bereich Abstriche machen musste. Vier Trainingseinheiten standen für die Jungs und die Mädels auf dem Tagesprogramm, diese setzten sich aus zwei Wassereinheiten und zwei Landeinheiten zusammen. Durch die Nutzung des Kleinen Bades und der örtlichen Turnhalle in Großschönau konnten wir ein abwechslungsreiches, umfassendes und intensives Training für alle Kinder und Jugendliche ermöglichen, trotz der hohen Temperaturen (36 Grad) oder regnerischem Wetter. So konnte über die Woche ununterbrochen Kondition und Koordination geschult und weiterentwickelt werden. Wir möchten uns an dieser Stelle wieder einmal herzlichst bei den Betreibern des Kleinen Bades bedanken, die uns unseren Aufenthalt wie immer hervorragend ermöglicht und durch ihr Engagement allen Teilnehmern eine große Freude bereitet haben. Dazu zählt natürlich auch die Verpflegung: Zwischen den Einheiten war der Hunger meist sehr groß, aber bei den örtlich zubereiteten und vor allem köstlichen Speisen blieb kein Sportler und keine Sportlerin hungrig.

Um die Teilnehmer*innen nicht zu überfordern, stand Mitte der Woche die Regeneration im Vordergrund, alt und jung wanderten gemeinsam zur Karasekhöhle. Für einige der älteren Sportler kam Mitte der Woche zum Trainingslager auch noch ein Trainerlehrgang dazu, Robert Brode, Trainer-Ausbilder im Bereich Wasserball, unterrichtete seine neuen Schüler*innen täglich in kleinen Theorie- und Auswertungs-Einheiten, die im Anschluss an absolvierte Probestunden der einzelnen Teilnehmer stattfanden. So war jeder einmal Trainer und konnte schon in den späteren Trainer Alltag reinschnuppern. Jannis, Martha, Edwin, Mohammad und Malte absolvierten die einzelnen Einheiten mit Bravour, dabei mussten alle, je nach Zielstellung der vorzubereitenden Stunde, unterschiedliche Probleme bewältigen. Die Stunden teilten sich auf in: Vorbereitung für ein Handballspiel, Stabilisationstraining mit der U12, Krafttraining mit dem Ball, Technik des Kraulens bei der U12 und verschiedene Ballübungen und Spiele mit der U12.

Das Highlight der Woche bildete ein Flutlichtspiel und ein gemeinsames Lagerfeuer am letzten Abend.



Besonders in solchen Zeiten sieht man, wie wichtig es ist als Verein zusammenzuhalten, wie wichtig es ist nach einer so langen Sportpause wieder in Bewegung zu kommen und wie wichtig es ist wieder Zusammen und als Team agieren zu dürfen. Dennoch sind wir uns unseres Glückes bewusst solch ein Trainingslager in solch schweren Zeiten veranstalten zu können und wünschen denen die gesundheitlich und/oderregional bedingt den Wasserballsport nicht ausüben können alles Gute.

Bleibt Gesund!

(P. Brode)




Für zwischendurch :  Chapeau



eingetragen von bine am 7.07.2020 21:32 
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Training in den Sommerferien



Liebe Wasserballfreunde,

die Saison geht zu Ende mit dem letzten Training am 16.7.2020 in der SH Neustadt für alle Trainingsgruppen. Nach den Sommerferien wird ab 1.9. wieder trainiert. In den Ferien können wir folgendes Angebot realisieren:

Training bis 7.8.2020 immer Dienstag und Donnerstag 18 bis 20 Uhr in der SH Neustadt für alle AK bzw. Trainingsgruppen.

In den Ferien findet kein Training in der R.-Koch-Str. statt.

Die Einladung der vorgesehenen Teilnehmer bzw. Nachrücker für das Trainingslager vom 16.-22.8.2020 in Großschönau erfolgt über die Trainer.

Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer.



eingetragen von bine am 22.06.2020 22:27 
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Nächste Wasserballsitzung am 01.07.2020



Die nächste Sitzung der Abteilung Wasserball findet am 01.07.2020 ab 18.00 Uhr in Nantes Pub statt.



eingetragen von bine am 2.06.2020 16:19 
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Hallo liebe Wasserballfreunde des SV Halle,



die Zeiten der Lockerungen haben begonnen und auch wir hatten auf einen Trainingsstart gehofft.
Leider stehen uns wie bisher keine Trainingszeiten in den Schwimmhallen zur Verfügung und so müssen wir wohl noch warten. Vielleicht sind die Freibäder schon bald eine Alternative.

Die Schwimmhalle Neustadt ist NICHT geöffnet. Das Hygienekonzept der Bäder GmbH ist seitens des Gesundheitsamtes nicht bestätigt. Sollte die Bestätigung in den nächsten Tagen erfolgen, muss der SV Halle also die HGSt sein Hygienekonzept für die Wassersportarten bei der Bäder GmbH einreichen. Erst wenn das Konzept vom SV Halle bestätigt wird, kann der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden.


In der Zwischenzeit sind die Ligen in Sachsen und Thüringen abgebrochen worden. Einen Endstand gibt es leider nicht. In der 2.WLO wurde entschieden, dass der Tabellenstand gewertet wird und es keinen Absteiger gibt, was für uns den Klassenerhalt bedeutet. Eine endgültige Entscheidung fällt aber erst mit Start der neuen Saison, denn bei einem eventuell notwendigen Aufstiegsturnier müssten wir antreten.

Deshalb ist eine frühzeitige Vorbereitung auf die Saison 2020/21 geboten. Das Trainingslager (16.-22.8.) wird weiter vorbereitet und auch der Herbstpokal (30.10.-1.11.) steht im Terminkalender. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir aber die Durchführung immer noch nicht zusagen, weil der Stand der dann gültigen Verordnungen nicht bekannt ist. Derzeit wäre die Durchführung nicht möglich, aber wir hoffen auf positive Nachrichten.

Deshalb wäre es gut, wenn alle Mitglieder über E-Mail erreichbar sind, um kurzfristig Informationen und Formulare zu erhalten. Eine Entscheidung zur Durchführung des Trainingslagers könnte z.B. erst kurz vor Ferienbeginn fallen und entsprechend schnell müssten die Meldungen erfolgen.

Informiert euch bitte über unsere Wasserball- und Facebook-Seiten und über die Trainer bzw. Gruppenchats und teilt eure Kontaktdaten mit.

Mit sportlichen Grüßen
Robert Brode
(01.06.2020)



eingetragen von bine am 23.04.2020 19:53 
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Der SV Halle Wasserball bittet um eure Mithilfe





Wir alle befinden uns momentan in einer schwierigen Zeit. Auch wir, die Abteilung Wasserball des SV Halle, sind weiterhin auf eure Mitgliedschaft und Spenden angewiesen. Nur so können wir bald wieder im vollen Umfang für euch da sein – mit euch gemeinsam Sport machen, Ehrgeiz entwickeln, Spaß haben, große und kleine Ziele verfolgen, Wettkämpfe bestreiten und um Pokale oder Medaillen kämpfen.

Aus diesem Grund werden wir es auch nicht schaffen, die Beiträge für die Monate zurückzuerstatten, während die Schwimmhallen leider noch geschlossen sind. Wir bitten euch um Verständnis. Nur so werden wir als Abteilung in diesen schwierigen Zeiten finanziell nicht unter Wasser gehen.

Ein großes Dankeschön möchten wir daher an all unsere treuen Mitglieder und Förderer richten – wir brauchen eure Unterstützung auch weiterhin!

Haltet durch und bleibt alle gesund!



Christian Beck (Abteilungsleiter)
Robert Brode (Stellv. Abteilungsleiter/Sportorganisation)
Thomas Gohrke (Finanzen/Koordination)
(22.04.2020)



eingetragen von bine am 8.04.2020 21:26 
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Hallo liebe Wasserballfreunde,



da es zwischenzeitlich sportlich sehr ruhig geworden ist, möchte ich mit dieser kurzen Mitteilung den Wasserball beim SV Halle wieder etwas in Erinnerung bringen.



In vielen Punkten sind wir von den Entscheidungen der Krisenmanager abhängig.
So haben die Verantwortlichen der 2.WLO, der Sachsenliga und des Thüringer Schwimmverbandes den Spielbetrieb bis 31.05.20 komplett abgesagt. Es gibt noch keine Mitteilungen zur Verfahrensweise nach diesem Termin.
Leider müssen wir auch auf die Turniere im Ausland verzichten: Sowohl Kuhat Helsinki als auch Alytus haben die geplanten Turniere abgesagt.
Zu einem möglichen Wiederbeginn des Wassertrainings gibt es keine Informationen. Hier bitte ich die Bekanntmachungen der Stadt zu verfolgen, denn diese wird über eine Öffnung der Sportstätten entscheiden.

Was also tun bis dahin?

In jedem Fall sollte sich jeder körperlich fit halten: 30-60 Minuten Laufen oder Radfahren und ca. 60 Minuten Krafttraining sollten möglich sein. Ich hoffe, dass alle auf zahlreiche bekannte Übungen zurückgreifen können. Es sollte vorrangig um Ausdauer gehen und maximal das eigene Körpergewicht beim Krafttraining eingesetzt werden. Wenn es wieder möglich sein sollte, gemeinsam im Freien zu trainieren, werden wir die Trainingsgruppen über einen möglichen Treffpunkt informieren.

In der Zwischenzeit laufen die Vorbereitungen für den Herbstpokal am 30.10. - 01.11.20 weiter. Für das Jugendturnier haben bereits Alytus, Helsinki, Potsdam, Leipzig und Ludwigshafen Interesse bekundet.
Für die Zeitmessanlage konnte zwischenzeitlich die Signalhupe beschafft werden, so dass die neue, zuverlässige Anlage endlich bereitsteht.

Je nach der Verfahrensweise im offiziellen Spielbetrieb werden wir die Angebote verschiedener Turniere prüfen. Im Augenblick steht das Wochenende vom 04. - 06.09.20 zur Diskussion, wo ein Turnier für die Jugend, Frauen und Herren in Borghorst/Burgsteinfurt stattfinden soll.

Zum Trainingslager: Die Planungen laufen und eine Durchführung wäre möglich, wenn es keine öffentlichen Beschränkungen mehr gibt. Allerdings müssten sich alle Interessierten auf kurzfristig einzuhaltende Termine für die Anmeldung einstellen. Geplanter Zeitraum: Woche vom 17. - 21.08.20 ab Samstag oder Sonntag oder bis Samstag oder Sonntag für jeweils 5 Tage. Wir werden nach Altersklassen teilen müssen, weil wir im letzten Jahr an der Grenze der Kapazitäten angelangt waren.

Soweit die Infos. Bleibt bitte alle hilfsbereit, freundlich und vor allem gesund!

Sportliche Grüße

Robert Brode
(06.04.2020)



eingetragen von bine am 9.03.2020 21:14 
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SV Halle ohne Chance im Pokal gegen Spandau II



Das Pokalspiel gegen die mit ehemaligen Nationalspielern gespickte zweite Mannschaft des deutschen Serienmeisters endete klar: 9:26(1:8;2:3;4:11;2:4).

Schlechtester Akteur im Spiel war definitiv kein Hallenser Spieler. Gegenüber den körperlich und spielerisch überlegenen Spandauern zeigten unsere Jugendlichen (Altersschnitt 17) ein beherztes Spiel und in der Offensive wiederholt schöne Spielzüge. Zunehmend zeigt sich besseres Verständnis untereinander und wachsendes Vertrauen in die Mitspieler. Dass in Berlin etwas zu holen sein würde, hatte keiner auf dem Zettel. Um so beachtenswerter die eigene Torausbeute.

Die weiteren Pokalspiele erleben die SV-Wasserballer nun als Zaungäste, was zumindest finanziell eher von Vorteil ist, weil keine Nutzungsgebühren für die Schwimmhalle anfallen. Um so mehr hoffen alle auf die Unterstützung der Fans im kommenden Ligaheimspiel am 21.3. gegen Neukölln, das sich im Pokal nur knapp gegen Erfurt durchsetzen konnte.

SV: Fritz Felker, Otto Schneider (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (3), Paul Brode (1), Lennart Staudte (1), Tim Reppe, Jonathan Amann, Malte Fahrig (1), Pacome Tissier (2), Jannis Ufer, Milan Fahrig, Michael Renner

Robert Brode
(08.03.2020)



eingetragen von bine am 2.03.2020 21:45 
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SV Halle erneut auswärts ohne Punkte



Die Spiele der Ersten Mannschaft am Wochenende brachten keine Verbesserung des Punktestandes und Tabellenplatzes in der 2.Wasserballliga Ost.

Nach den Spielen in Magdeburg (11:17(1:3;2:6;3:4;5:4)) und Brandenburg (11:15(1:4;4:5;1:3;3:5)) konnte Trainer Brode phasenweise gute Ansätze erkennen, eine wirkliche Gefahr bestand für beide Gegner aber zu keinem Zeitpunkt. Zu schwach waren die Leistungen im Angriff und auch in der Abwehr leistete sich unsere Mannschaft zu viele Fehler.

Die jeweils letzten Viertel in beiden Partien konnten gewonnen werden, weil die schwimmerische Leistung der Mannschaft mindestens gleichwertig war. Leider konnte das erst in der Phase des Spiels wirkungsvoll eingesetzt werden, als der Sieg schon unmöglich schien.

Im März muss die Mannschaft noch gegen Neukölln (21.3.Heimspiel) und in Chemnitz (28.3. auswärts) antreten. Am 9. + 10. Mai sowie 6. + 7. Juni beschließen Heimspiele die Saison. „Wir haben unser Spiel verbessert und hoffen natürlich auf Erfolge in den ausstehenden Heimspielen“, fasst Kapitän Hermann Klöpper die Situation zusammen.

SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (2/1), Otto Schneider, Mohammad Lekto (2/3), Edwin Brode, Paul Brode, Torsten Weniger, Hendrik Weber, Paul Drobny.



eingetragen von bine am 24.02.2020 19:07 
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Starker Auftritt des SV Halle II – 23:8-Auswärtssieg beim VfL Gera



Am vergangenen Samstag stand bereits das vierte von acht Ligaspielen in der Thüringer Landesmeisterschaft beim VfL Gera an. Nach einem gelungenen Saisonstart zeigten die Hallenser in Gera eine souveräne Leistung und gewannen verdient mit 23:8 (5:2, 4:1, 7:2, 7:3).

Angereist mit einem Kader aus Jung und Alt stellte Coach Heiko Wünsch sein Team bestens auf die Partie gegen die Mannschaft aus Gera ein. Nicht zuletzt Niederlagen in vergangenen Jahren waren Anlass genug, Konzentration, Kampbereitschaft und spielerische Akzente zu fordern.

Die Begegnung war in den ersten Minuten ausgeglichen, Gera führte 1:0, glich Mitte des ersten Viertels zum 2:2 aus, ehe die Hallenser in ihr Spiel fanden (1. Viertel 5:2 für den SVH II). Mit guter Verteidigung und schnellem Umkehrspiel konnten die Saalestädter auch den zweiten Spielabschnitt mit 4:1 für sich entscheiden.

Die Halbzeitansprache von Trainer Wünsch war dementsprechend einfach: „Wir müssen genauso weiterspielen und das Tempo hochhalten.“ Gesagt getan … die Zweite vom SV konnte im dritten Viertel noch einen Gang zulegen und war schwimmerisch den Geraern klar überlegen (3. Viertel 7:2 für Halle). Unschön war dann die „Rolle“ (Spielausschluss) kurz vor Ende vom 3. Spielabschnitt. Jetzt waren die Hallenser doch nochmal gefordert und mussten vier Minuten mit einem Mann weniger agieren. In dieser Zeit war die Partie ausgeglichen (3:3). Die restlichen ca. vier Minuten zogen die Hallenser ihr Spiel wieder auf und legten noch vier Treffer nach (4. Viertel 7:3). Somit stand am Ende ein 23:8 auf der Anzeigetafel.

Damit steht der SV Halle II mit 8:0 Punkten aktuell unangefochten auf Platz 1 der Thüringer Landesmeisterschaft.

Coach Heiko Wünsch zeigte sich sehr zufrieden, dass die Vorgaben diesmal von der ersten bis zur letzten Minute umgesetzt wurden. In Anbetracht der Torschützen kann man von einer geschlossenen Mannschaftsleistung sprechen, die der SVH II in den nächsten Spielen auch benötigen wird.

Für den SV Halle II spielten: Frank Fahrig, Edwin Brode (4), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (2), Tom Beinert (1), Paul-Phillipp Drobny (1), Jörg Kahn (3), Tim Sachadae (2), Hendrik Weber (1), Otto Schneider (3), Milan Fahrig, Malte Fahrig (2), Mohammad Lekto (3).

Betreuer: Thomas Gohrke

Thomas Gohrke
(24.02.2020)



eingetragen von bine am 28.01.2020 17:01 
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SV Halle unterliegt in Zwickau 10:14 (1:3;1:3;3:4;5:4) und Plauen 6:29 (2:6;2:7;1:8;1:8)



Das Spiel gegen Zwickau begann eng, ohne Ausschlüsse im ersten Viertel und schwimmerisch intensiv geführt. Leider waren die Gegner die sichereren Torschützen, die allerdings nur selten die hallesche Abwehr ausspielen konnten. Im Gegenzug gelang es insbesondere den jüngeren Spielern erneut nicht, die Bälle im Zwickauer Tor unterzubringen. Erst als unsere Mannschaft deutlich zurück lag, fiel die Anspannung von den Schützen ab und es gab sehenswerte Tore für die ständig antreibenden Zuschauer zu sehen. So steht am Ende ein deutlich besseres Ergebnis als beim Hinspiel, die Punkte fehlen aber trotzdem.

Am Sonntag konnte die Mannschaft also einigermaßen optimistisch an die Begegnung mit dem Spitzenreiter SVV Plauen herangehen. Was bis zum 3:6 am Anfang des 2. Viertels noch recht gut aussah, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer durchgehenden Fehlerkette mit dem bekannten Endstand. Die Verletzung von Topschütze Paul Brode (28 von 83 SV-Toren) in der letzten Spielminute wird sich zusätzlich auf die nächsten Spiele auswirken. "Am Sonntag waren wir nicht in der Lage, unseren Zuschauern die Fortschritte im eigenen Spiel zu zeigen. Danke für die Unterstützung bis zum Abpfiff."

SV: Fabian Schulz (/1), Fritz Felker, Hermann Klöpper (2/), Otto Schneider, Ansgar Lippold, Mohammad Lekto (1/1), Edwin Brode (3/1), Christian Beck, Paul Brode (2/3), Till Ritzmann, Tim Reppe, Jonathan Amann (1/), Malte Fahrig, Pacome Tissier (1/), Torsten Weniger

R. Brode
(28.01.2020)



eingetragen von thomas am 28.01.2020 17:14 
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SV Halle II mit Doppelschlag in Thüringer Landesliga





Die Wasserballer der Zweiten des SV Halle hatten ein außerordentlich erfolgreiches Wochenende zu verzeichnen. Nach dem 18:11-Sieg am Samstag gegen den VfL Gera war am Sonntag der amtierende Thüringen-Meister Erfurter SSC zu Gast. Nach dem Auswärtssieg der Hallenser in Erfurt (11:10) vor einer Woche stand für die Thüringer schon einiges auf dem Spiel, um den Meisterschaftstitel zu verteidigen. Letztlich gewannen die Saalestädter auch das zweite Aufeinandertreffen in einem spannenden Duell mit 8:7 (2:2, 2:0, 2:5, 2:0).

Coach Heiko Wünsch hatte an diesem Wochenende gleich mehrere Baustellen. Aufgrund der Heimspiele der ersten Mannschaft musste er in beiden Partien auf junge Nachwuchstalente zurückgreifen. Darüber hinaus stand er als Spieler und damit nicht in Funktion als Trainer am Beckenrand. Aushilfe war aber gegeben (Interimstrainer Marco Lösche, Betreuer Thomas Gohrke).

Am Samstag gastierte der VfL Gera in der Neustädter Schwimmhalle. Der SVH II startete mit unglaublicher Konzentration und Spielstärke und lag zwischenzeitlich bereits 7:0 vorn. In der Folge konnte Gera das Spiel allerdings ausgeglichen gestalten (Halbzeit 12:5). In der zweiten Halbzeit änderte sich daran nichts. Gerade in der Schlussphase leisteten sich die Hallenser zu viele Leichtsinnsfehler. Am Ende stand dennoch ein souveränes 18:11 auf der Anzeigetafel für den SVH II. Hervorzuheben ist, dass bei den Hallensern allein sieben Treffer von U16-Spielern erzielt wurden.

Das Spiel am Sonntag war natürlich das Highlight für das hallesche Team. Coach Heiko Wünsch hielt die erforderliche Ansprache vor Beginn und ging insbesondere auf taktische Dinge ein, die eine Woche zuvor bereits zum Erfolg verholfen hatten. Und los ging es, aber anders als gedacht. Der Erfurter SSC agierte sehr konzentriert, ließ hinten zunächst nichts zu und war aufgrund schlechter Defense von Halle mit Fernschüssen erfolgreich (0:2 nach drei Minuten). Aber die Hallenser waren keineswegs geschockt und zogen ihr Spiel auf. Nach dem ersten Viertel 2:2, zur Halbzeit 4:2 für den SVH II.

Schien alles gut zu laufen, aber nicht in Begegnungen mit Erfurt. Innerhalb von ca. vier Minuten im 3. Viertel stand es 6:5 für die Thüringer. Die gezeigte Spiel- und Konditionsstärke verflachte dann ein wenig auf beiden Seiten. Während Erfurt dennoch auf den Sieg drängte, stand unser Routinier und Mastertorwart Dirk Räthe wie „ein Fels in der Brandung“ … unglaubliche Paraden, Coolness und Sicherheit brachte er zurück. Das wiederum spornte das hallesche Team an, den Sieg hier an die Saale zu holen. Insbesondere Tim Sachadae (kurzfristig nominiert) sorgte mit Treffer 6 und 7 für den Ausgleich und vor allen Dingen für den Siegeswillen. Bei ca. sechs Minuten auf der Uhr war es dann der Kapitän Tom Beinert, der mit einem sensationellem Fernschuss auf 8:7 stellte. Danach war es einfach nur noch Kampf auf beiden Seiten, wobei die Kräfte auch zunehmend schwanden. Schluss, aus, vorbei … Halle II besiegt den Erfurter SSC mit 8:7 und steht mit 6:0 Punkten auf Platz eins der Thüringer Landesmeisterschaft.

Hervorzuheben: Peter Gaudig in dieser Partie „zwar“ nur mit einem Treffer, aber die komplette Spielzeit im Wasser und hat die Defense sensationell organisiert.

Darüber hinaus haben Milan Fahrig (4 Treffer), Hendrik Weber (3 Treffer), Jannis Ufer (2 Treffer) in beiden Spielen als absolut hoffnungsvolle Nachwuchstalente überzeugt!

SV Halle II gegen VfL Gera: Fritz Felker, Milan Fahrig (2), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch (3), Steffen Bielke, Hendrik Weber (3), Jannis Ufer (2), Tom Beinert (1), Merlin Linné, Frank Fahrig, Paul Drobny (2), Heiko Zantop (1), Jörg Kahn (2).

SV Halle II gegen Erfurter SSC: Dirk Räthe, Milan Fahrig (2), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Otto Schneider, Niklas Ufer (1), Hendrik Weber, Tom Beinert (1), Tim Sachadae (3), Frank Fahrig, Paul Drobny, Jannis Ufer, Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(27.01.2020)



eingetragen von bine am 27.01.2020 18:33 
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Erste Heimspiele des Jahres



Am Samstag und Sonntag stehen die ersten Heimspiele der halleschen Wasserballer in diesem Jahr an. Die Mannschaft des SV Halle empfängt in der 2. Liga am Samstag Zwickau sowie am Sonntag Plauen und möchte ihre Heimstärke nutzen, um weitere Punkte in der Saison zu holen. Einlass ist jeweils schon um 18.00 Uhr in der Schwimmhalle Neustadt, da im Vorfeld die 2. Mannschaft am Samstag Gera und am Sonntag Erfurt in der Thüringer Landesliga empfängt. Spielbeginn der Zweitliga-Partien ist um 20.00 Uhr. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung.



eingetragen von bine am 27.01.2020 22:12 
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Auswärtssieg beim Landesmeister Erfurt


SV Halle II siegt zum Auftakt der Thüringer Landesmeisterschaften





In einer von beiden Seiten fair geführten und von den Sömmerdarer Schiedsrichtern souverän geleiteten Partie beim Titelverteidiger Erfurter SSC mit 11:10 (1:1, 4:2, 3:4, 3:3).

Gewarnt durch die hohe Niederlage im Pokalhalbfinale begann der SV Halle in Erfurt sehr konzentriert. Die Abwehr stand gut und Erfurt wurde selten wirklich torgefährlich. Halle hingegen spielte konsequent, zielstrebig, effektiv und führte zur Halbzeit verdient mit 5:3.

Erfurt bäumte sich nun noch einmal auf und konnte das 3. Viertel mit 4:3 für sich entscheiden. Im letzten Spielabschnitt fighteten beide Mannschaften um den Sieg. Vier Minuten vor dem Ende ging Erfurt sogar mit 9:8 in Führung. Im Gegenzug glich Kapitän Tom Beinert aus und der junge Nachwuchsspieler Malte Fahrig traf im Anschluss wieder zur Führung. Nach dem erneuten Erfurter Ausgleich war es dann dem besten Hallenser, Routinier Peter Gaudig, vergönnt, den Siegtreffer zu erzielen.

„…die Mischung aus erfahrenen Mastersspielern und jungen Nachwuchshoffnungen hat heute gestimmt. Der Sieg war verdient, weil wir eine sehr gute bewegliche Zonenverteidigung gespielt haben, schwimmerische und konditionelle Vorteile hatten und weil die Mannschaft den Sieg unbedingt wollte“, resümierte ein zufriedener Coach Heiko Wünsch.

SV Halle II spielte mit:
Fritz Felker, Torsten Weniger (1), Peter Gaudig (3), Edwin Justus Brode, Tom Beinert (1), Willy Wolfer, Jörg Kahn (3), Mohammad Lekto (1), Lennart Staudte (1), Hendrik Weber, Frank Fahrig, Milan Fahrig, Malte Fahrig (1).

Trainer: Heiko Wünsch
Betreuer: Ralf Krause

Heiko Wünsch
(21.01.2020)



eingetragen von bine am 20.01.2020 20:28 
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SV Halle unterliegt in Wedding und Potsdam deutlich



Bereits die ersten Viertel im Spiel gegen das Team des SC Wedding waren durchwachsen mit zahlreichen Abwehr- und Aufbaufehlern. Im weiteren Spielverlauf kam Halle noch zu einigen Abschlüssen, die klare Niederlage war aber nicht mehr zu vermeiden: 10:23(3:7;0:5;3:6;4:5).

Ähnlich sah es gegen die Sportschüler aus Potsdam aus: 7:21(0:3;2:7;3:7;2:4). Auch in diesem Spiel ging die Linie schnell verloren, weil viele Fehler die schwimmerisch überlegenen Gegner immer wieder zum Kontern einluden.

SV: Fabian Schulz (3/), Hermann Klöpper (2/2), Otto Schneider, Merlin Linne´, Mohammad Lekto (/1), Edwin Brode, Lennart Staudte (/1), Paul Brode (5/2), Till Ritzmann, Tim Reppe, Jonathan Amann, Torsten Weniger (/1), Fritz Felker

R. Brode
(12.01.2020)



eingetragen von bine am 20.01.2020 20:27 
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SV Halle Masters belegen 3. Platz beim internationalen Turnier in Chemnitz



Die Wasserball-Masters des SV Halle konnten am vorangegangenen Wochenende in der Altersklasse Ü50 nach einem Sieg im kleinen Finale gegen die Mannschaft aus Decin (CZ.) beim traditionellen Neujahrsturnier in Chemnitz einen guten 3. Platz erringen. Mit dieser Platzierung kann die Mannschaft sehr zufrieden sein, zumal sie erst am 07.01. wieder ins Training einsteigen bzw. die Schwimmhalle nutzen durfte. Dennoch, ein Unentschieden gegen Prag wäre möglich gewesen und hätte bereits zum Einzug ins Finale gereicht. Turniersieger wurde die Mannschaft von TUR Dresden, die im Finale Prag besiegen konnte.
SV Halle Masters:

Marco Lösche; Tom Beinert; Peter Gaudig; Heiko Wünsch; Steffen Bielke; Jörg Kahn; Frank Fahrig; Peter Brode; Heiko Zantop.


Ergebnisse:



Vorrunde:

Halle-Zwickau 7:5
Halle- Dresden Löbtau 8:2
Halle- Prag (CZ) 1:2
Halle-Plauen 3:3

Kleines Finale - Spiel um Platz 3

Halle- Decin (CZ) 3:1

Heiko Wünsch
(15.01.2020)



eingetragen von bine am 6.01.2020 07:58 
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Jahresauftakt in Leipzig ohne Punkte



Noch vor Ferienende fand am Sonntag das erste Zweitligaspiel der Wasserballer statt. Gemeinsam mit anderen Feriengästen mussten sich die Spieler individuell im öffentlichen Betrieb der Schwimmhallen vorbereiten. Krankheitsbedingt fielen auch noch drei Stammspieler aus. So waren die Erwartungen eher gedämpft.

Und im ersten Viertel sah es auch entsprechend aus (1:4): Lediglich Edwin Brode konnte zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzen. Doch die Mannschaft blieb in den folgenden Vierteln konsequent beim verordneten Abwehrsystem und konnte zunehmend Ballgewinne erzielen. Doch wie in der Vergangenheit waren die Abschlussaktionen zu schwach, um Leipzig in Bedrängnis zu bringen (5:9 nach drei Vierteln).

Das änderte sich allerdings im letzten Viertel, als dem Gegner offensichtlich die Puste ausging. Bis auf 8:9 konnte der Rückstand bis 16 Sekunden vor Schluss verkürzt werden – leider zu spät für einen Punktgewinn. Im Gegenteil: Leipzig gelang mit dem Schlusspfiff noch das 8:10 (1:4; 2:2; 2:3; 3:1).

Alles wie in den bisherigen Spielen also? Gut war erneut die Abwehrarbeit um die großartigen Torhüter Fritz Felker und Fabian Schulz. In der Offensive konnten sich sechs Torschützen in die Liste eintragen, was die zunehmende Variabilität im Angriff bestätigt. Also: Kopf hoch für den Doppelspieltag in Berlin-Wedding und Potsdam am nächsten Wochenende.

SV: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Otto Schneider (1), Malte Fahrig (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (1), Peter Gaudig, Jonathan Amann, Paul Brode (2), Lennart Staudte (2), Pacome Tissier (1), Tim Reppe, Fritz Felker

R. Brode
(05.01.2020)



eingetragen von bine am 5.01.2020 14:29 
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Sieg und Niederlage in Sachsen! Beste: Spieler Lennart Staudte und Fritz Felker



Der SV Halle II holt ersten Sieg in der Oberliga Sachsen, verliert dann aber das zweite Spiel deutlich.
Am 2. Spieltag der Oberliga Sachsen konnte die überwiegend mit Nachwuchsspielern besetzte Mannschaft den ersten Sieg erringen. Aus einer vor allem schwimmerisch und kämpferisch überzeugenden Mannschaft, ragten besonders Paul-Phillip Drobny, Niklas Ufer und das erst 15jährige Talent Hendrik Weber heraus.
Ergebnis: HSG TH Leipzig II 12 - SV Halle II 13

Im zweiten Spiel gegen die klar favorisierte Mannschaft aus Görlitz, konnte Halle nur im 1. Viertel gegenhalten 2:2. Im 2. Viertel riss der Spielfaden im Angriff und Görlitz nutzte die Konter clever aus 6:1 für Görlitz.
In den letzten beiden Vierteln gab Halle nie auf, konnte den Rückstand aber nicht mehr verkürzen. Hier war Lennart Staudte der beste Hallenser, der sich im gesamten Spielverlauf in den Dienst der Mannschaft stellte!
Endstand: SV Lok Görlitz 17 – SV Halle II 8

Mannschaftskapitän Tom Beinert und Spielertrainer Heiko Wünsch waren insgesamt mit dem Auftreten der jungen Mannschaft zufrieden. „...Fortschritte sind erkennbar. Das Überzahlspiel und die Chancenverwertung müssen jedoch noch verbessert werden.“

Der Start ins Neue Jahr wird also nicht leichter, zumal gegen Leipzig am 5.1. ohne vorbereitende Trainingseinheiten gespielt werden muss.

SV: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (/1), Otto Schneider, Ansgar Lippold (1/1), Marek Wünsch, Mohammad Lekto (2/), Edwin Brode (/2),en, Mitgliedern und Wegbegleitern ein erfolgreiches Jahr 2020!!!



eingetragen von bine am 5.01.2020 14:27 
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Erster Punktgewinn in der 2. Wasserballliga Ost



Am Wochenende standen zwei Heimspiele unserer Herrenmannschaft an. Unsere Fans konnten die Spieler erneut stark kämpfen sehen, wozu ihre lautstarke Unterstützung wesentlich beitrug.

Gegen den SC Chemnitz gab es bei den Vorbereitungsturnieren noch keinen Sieg. Am Samstag erzielten die Chemnitzer zu Beginn zwei schnelle Tore, die jedoch zum Ende des ersten Viertels durch Paul Brode wieder ausgeglichen werden konnten. Der weitere Spielverlauf gestaltete sich ähnlich: Mal führten die Chemnitzer und manchmal die Hallenser. Jeder konnte die schwimmerische Überlegenheit unserer jungen Mannschaft deutlich erkennen. Und endlich konnte in Mohammad Lekto ein sicherer 5m-Werfer gefunden werden. Leider waren die Abschlussaktionen erneut mangelhaft und trotz starker Defensivarbeit begann das letzte Viertel mit einem Rückstand von zwei Toren. Mit großem Kampf und einem starken Torwart Fabian Schulz, der im letzten Viertel zwei Strafwürfe parierte, wurde am Ende das Ergebnis auf 8:8 (2:2;2:2;2:4;2:0) gestellt. Der erste Punktgewinn der Saison!

Am Sonntag waren die Hoffnungen, gegen Dresden ebenfalls zu punkten natürlich groß. Die bekannten Mängel konnten aber leider nicht vom Kampfgeist der Mannschaft überdeckt werden. Trotz wiederum nur neun Gegentoren konnte die Offensive die magische 10 nicht knacken und den ersten Sieg sichern. In der letzten Minute gelang ausgerechnet dem Ex-Hallenser Marius Rost der Siegtreffer nach Ballverlust in eigener Überzahl und anschließendem Konter zum 8:9 (1:2;1:3;3:1;3:3).



eingetragen von bine am 5.01.2020 14:27 
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Letzte Heimspiele des Jahres





Am Samstag und Sonntag stehen die letzten Heimspiele in diesem Jahr gegen Chemnitz und Dresden an. Die Mannschaft des SV Halle empfängt am Samstag Chemnitz und am Sonntag Dresden und möchte ihre Heimstärke nutzen, um die ersten Punkte in der neuen Saison zu holen. Einlass ist um 19 Uhr in der Schwimmhalle Neustadt und Spielbeginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist wie gewohnt frei. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung.



eingetragen von bine am 2.12.2019 20:27 
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SV Halle verliert mit 6:20 gegen die SG Neukölln II



Die junge Mannschaft des SV Halle reiste mit viel Motivation nach der knappen Heimniederlage gegen den Vorjahresmeister Magdeburg zur SG Neukölln II nach Berlin.

Die Ansage vor dem Spiel gegen die Reserve der SG Neukölln war: „Genauso konsequent zu verteidigen und zu kämpfen!“ Doch gleich im ersten Viertel begann der SV Halle zu hektisch und war mit den konterstarken Berlinern schlichtweg überfordert. Die junge Mannschaft fand im kompletten Spiel nicht zur nötigen Konzentration, um ihr eigenes Spiel aufzuziehen.

Die Führungsspieler sollten nach dem Seitenwechsel mehr Ruhe in das Spiel der Hallenser bringen, um das Trainierte auch ins Berliner Wasser zu übertragen. Doch auch das gelang nicht. Die Jungs des SV Halle standen heute schlichtweg neben sich! Einzig die Einzelleistung des „Geburtstagskindes“ Edwin Brode ist zu erwähnen, der mit vier sehenswerten Treffern seinen 16. Geburtstag nachträglich gebührend zelebrierte.
Für die kommenden Heimspiele fordert Trainer Robert Brode mehr Konzentration und Kampfgeist.

Für den SV spielten:
Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Otto Schneider, Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Brode (4), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Till Ritzmann, Tim Reppe, Paul-Phillipp Drobny, Ansgar Lippold (1), Constantin Rzesnitzek.

Hermann Klöpper
(30.11.2019)



eingetragen von bine am 2.12.2019 20:25 
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Geschwächtes Team schlägt sich wacker



Vergangenes Wochenende brach eine durch Krankheit stark dezimierte U16-Truppe von gerade mal 8 Jugendlichen Richtung Erfurt auf. Von Anfang an war deshalb klar, dass keine leichte Aufgabe bevorsteht. Dennoch wollten die Spieler vergangene Leistungen wieder gut machen und starteten unter Trainer Peter Gaudig in die Partie gegen die Mannschaft des Erfurter SSC.
Durch hohen Einsatz und Leistungsbereitschaft aller mitgereisten Akteure konnte ein offenes Spiel gestaltet werden, welches erst im dritten Viertel mit einer 5 Tore Führung durch die Kids aus Erfurt entschieden schien. Doch der SV Halle zeigte Durchhaltevermögen und konnte am Ende den Spielstand verkürzen und für erneute Spannung im Schlussviertel sorgen, letztendlich reichten die Kräfte dennoch nicht aus und das Spiel ging verdient mit 11:13 an die Erfurter Hausherren.
Glückwunsch an Erfurt zum Pokalgewinn!

Für die Hallenser heißt es jetzt tief durchatmen und zur Meisterschaft wieder alle verfügbaren Kräfte mobilisieren.

Das Team: Honsa, Fahrig Malte (2), Lekto, Ufer, Renner (1), Weber (6), Fahrig Milan (2), Lösche

P. Brode
(02.12.2019)



eingetragen von thomas am 26.11.2019 10:37 
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Packendes Heimspiel im Sachsen-Anhalt-Derby



Vor lautstarker Kulisse gegen den klaren Favoriten Wasserballunion Magdeburg hatte Trainer Brode die erfahrenen Ansgar Lippold und Peter Gaudig zur Verstärkung seiner Jugendtruppe im Aufgebot.
Doch wider erwarten entwickelte sich das Aufeinandertreffen zu einer wenig körperlichen Auseinandersetzung und die schwimmerischen Vorteile des SV waren von Beginn an das prägende Element im Spiel.



Immer wieder waren die Saalestädter in der Abwehr dicht und beweglich aufgestellt und die abgefangenen Bälle konnten in den Konter gespielt werden. Doch wie in den letzten Begegnungen sprang aus zahlenmäßigen Vorteilen viel zu wenig Zählbares heraus. So lag die Mannschaft am Ende des dritten Viertels mit 3:6 zurück und Trainer Brode nahm in der letzten Pause alle Spieler zur Motivationsrunde aus dem Wasser.

Offensichtlich zeigte das Wirkung, denn nach zwei erfolgreichen Überzahlspielen (Fabian Schulz und Paul Brode) und einem Tor von Edwin Brode stand es in der dritten Minute vor dem Ende 6:6. Leider war danach die Konzentration in der Abwehr nicht mehr gegeben und drei Magdeburger Tore entführten die Punkte an die Elbe 6:9 (2:3, 1:2, 0:1, 3:3).

Die Zuschauer hatten ein unerwartet spannendes Spiel gesehen, das Hoffnung auf die nächsten Heimspiele am 14. und 15.12. gegen Chemnitz und Dresden macht.


SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Otto Schneider, Torsten Weniger (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (2), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Tim Reppe, Pacome Tissier, Peter Gaudig, Ansgar Lippold, Fabian Schulz (1)

R. Brode
(24.11.2019)



eingetragen von thomas am 26.11.2019 10:36 
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U18 mit Sieg und Niederlage



Das heimische Publikum musste Samstag eine herbe Niederlage gegen Erfurt mit ansehen (9:16) ehe am Sonntag ein Sieg gegen Eisenach (10:8) abgeliefert wurde.

Das verjüngte Team konnte die guten Leistungen aus der Vorrunde nicht bestätigen, wie immer konnten gelernte Aufstellungsformen nicht auf das Großfeld übertragen werden. Nicht verwunderlich bei einer maximalen Spielfeldbreite von 10 Metern im Trainig, die verschwindent gering wirkt im Vergleich zu 20 Metern Breite im Spiel. Nichts desto trotz startete die Mannschaft kämpferisch gegen die Erfurter Truppe, konnte aber nur mangelhafte Abschlüsse verzeichnen. Steigende Frustration der Spieler und des Trainers gegenüber den Schiedsrichtern verbesserten das Spiel ebenfalls nicht. Erfurt konterte in der Folge clever und nutze die entstehenden Überzahlsituationen. Halle kam auch in der Folge nicht ins Spiel und ließ den Gegner nach und nach enteilen. Endergebnis 9:16.

Nun hieß es durchatmen und den nächsten Spieltag mit frischen Kräften und neuem Elan beginnen. Das Sonntagsspiel gegen Eisenach entwickelte sich dann jedoch völlig anders als erwartet und verlangt, statt schwimmerische Überlegenheit auszunutzen und den Gegner so in die Knie zu zwingen, wurde Chance um Chance nachlässig vergeigt. Geschwindigkeit? Fehlanzeige. Fehlende Motivation und Durchsetzungsvermögen mündeten in einem alles andere als schön anzusehendem Spiel, welches am Ende mit 10:8 gewonnen wurde.

Mannschaft: Krause, Ma. Fahrig, Honsa, Ufer, Ritzmann, Gresch, Gärtner, Naderi, Hirsch, Linné, Amann, Renner, Mi. Fahrig, Weber

P. Brode
(24.11.2019)



eingetragen von thomas am 20.11.2019 10:07 
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Erstes Heimspiel der Saison



Am Samstag steht das erste Heimspiel in der 2. Wasserball-Liga gegen die Wasserball-Union aus Magdeburg an. Die stark verjüngte Mannschaft des SV Halle empfängt den amtierenden Meister der 2. Liga zum ersten Sachsen-Anhalt-Derby der neuen Saison und möchte den Favoriten ärgern. Einlass ist um 19 Uhr in der Schwimmhalle Neustadt und Spielbeginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist wie gewohnt frei. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung.

Hermann Klöpper
(20.11.2019)



eingetragen von thomas am 22.11.2019 10:12 
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Halle-Masters belegen Platz 7 beim internationalen Turnier in Pilsen



Die Mastermannschaft des SV Halle konnte am vergangenen Wochenende beim internationalen Turnier in Pilsen einen hervorragenden siebenten Platz erkämpfen.



Bereits am Freitag stand das erste Vorrundenspiel gegen das Team aus Dessau auf dem Programm. Trotz klarer spielerischer Überlegenheit taten sich die Männer um Coach Marco Lösche etwas schwer, was dennoch zu einem klaren 7:3-Sieg reichte.

Am Samstag trafen die Saalestädter auf den Ligakontrahenten aus Thüringen, den Erfurter SSC. Gerade in der ersten Halbzeit der Partie wurden einige Torchancen nicht genutzt und einzig Kapitän und Torhüter Dirk Räthe bewahrte den SVH mit zahlreichen Glanzparaden (u.a. ein gehaltener Fünfmeter) vor Gegentreffern. Dadurch führten die Hallenser zur Halbzeit mit 3:0. Die zweite Hälfte war zumindest nach Toren ausgeglichen und der SV Halle gewann letztlich souverän mit 7:3.

Mit Vogtland Plauen hatten die Saalestädter im vorletzten Gruppenspiel den stärksten Gruppengegner. Die Partie gegen das Team mit Spielern aus der 2. WLO gestaltete sich ausgeglichen. Halle lag zwar von Beginn an mit einem oder zwei Toren in Front, musste aber immer wieder den Ausgleich hinnehmen. Selbst die 6:5-Führung kurz vor dem Ende sollte nicht reichen (Endstand 6:6).

Im letzten Gruppenspiel trafen die Halle-Masters auf Stuttgart. Die Tordifferenz sollte über Platz 1 oder 2 entscheiden. Plauen hatte mit einem 10:0 gegen Dessau vorgelegt und eine Tordifferenz von plus 20. Also hätte der SVH schon mit 13 Toren Differenz gewinnen müssen. Zur Halbzeit stand es 6:1. In der zweiten Hälfte ließen die Kräfte ein wenig nach und am Ende stand ein 11:3 auf der Anzeigetafel. Das hieß Platz 2 in der Vorrunde.

In der Zwischenrunde machten die Hallenser kurzen Prozess und gewannen gegen Gemmingen auch in der Höhe verdient mit 10:2. Damit stand der SV Halle im Viertelfinale!

Da wartete allerdings wieder ein mit Zweitligaspielern besetztes Team aus Dresden. Aber die Hallenser spielten auf Augenhöhe und führten auch in dieser Partie mehrfach. Bei 55 Sekunden auf der Uhr, durchlaufender Zeit und Ballbesitz lag Halle sensationell mit 3:2 vorn und hätte das Ticket für das Halbfinale buchen können. Aber auch diese Begegnung konnten die Saalestädter nicht gewinnen und kassierten noch den 3:3 Ausgleich. Das bedeutete Fünfmeterschießen. Jeweils drei Schützen jeder Mannschaft traten an und Dresden war letztlich mit 3:2 der glückliche Sieger. Damit ging es für das hallesche Team um die Plätze 5 bis 8.

Gegen ein starkes Team von Slavia Plzen reichten die Kraft und die spielerischen Tugenden der Saalestädter nicht und man unterlag mit 3:5.

Am Sonntag trafen die Masters vom SV Halle im Spiel um Platz 7 auf Einheit Plauen und zeigte zum Abschluss noch einmal eine souveräne Leistung und ließen beim 9:2 nichts anbrennen.

Mit Platz 7 in einem starken Teilnehmerfeld von 18 Mannschaften waren Coach Marco Lösche und sein Team sehr zufrieden.

SV Halle Masters: Dirk Räthe, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Lars Waldhelm, Jens-Peter Oblau, Jörg Kahn, Christian Beck, Steffen Bielke, Erik Heinicke, Tom Beinert, Peter Brode, Heiko Zantop, Pacôme Tissier.
Coach: Marco Lösche, Betreuer: Thomas Gohrke, Claudia Hauswald

Thomas Gohrke
(19.11.2019)



eingetragen von thomas am 22.11.2019 10:12 
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U16-Mannschaft mit Sieg gegen Gera im Thüringen-Pokal



Am Sonntag den 09.11.2019 fuhr die U16-Mannschaft zum Thüringen-Pokal nach Gera. Nach einem sehr guten Start (5:1) wurde die Leistung des Teams zum Ende hin schwächer. Trotzdem konnte der SV das Spiel mit 15:9 für sich entscheiden.

Im ersten Viertel knüpfte das SV-Team an die gute Leistung aus dem Herbstpokal an, wodurch eine 5:1 Führung herausgespielt wurde. Die ersten beiden Viertel waren durch konsequente Zonenverteidigung und Konterspiel geprägt, so dass es zur Halbzeit 8:3 für die Hallenser stand. Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt schon sechs Ausschlüsse für die Saalestädter, was die Verteidigung zusätzlich erschwerte. Im vorletzten Viertel gab es dann einige kleine Nachlässigkeiten in der Zonenverteidigung, die jedoch durch die sehr gute Torwartleistung des Kapitäns Luca Krause ausgeglichen wurden. Somit ging das Viertel mit 4:1 an die Mannschaft aus Halle. Im Schlussviertel war der SVH im Angriff zu ideenlos im Zusammenspiel und bei den Torabschlüssen zu ungenau. Außerdem zeigten sich jetzt Schwächen in der Defense, was fünf Gegentore zur Folge hatte.
Am Ende stand br />
Besonders erfreulich war die Leistung der beiden Jüngsten: Malte und Milan Fahrig, die inzwischen in die Fußstapfen vom noch aktiven Vater Frank, ehemaliger DDR-Jugendmeister im Wasserball, treten.
Die besten Spieler auf Seiten der Hallenser waren Torwart Fritz Felker und Torschütze vom Dienst, Lennart Staudte.

Ergebnisse:

SV Halle II - USV TU Dresden 9-13 (0:2, 3:5, 4:3, 2:3)

SWV TuR Dresden II - SV Halle II 10-5 (1:0, 2:2, 1:2, 6:1)

SV Halle II: Fritz Felker, Paul-Phillip Drobny, Edwin-Justus Brode (3), Lennart Staudte (7), Merlin Linné (2), Jonathan Amann, Torsten Weniger (2), Mohammad Lekto, Jonas Honsa, Otto Schneider, Malte Fahrig, Milan Fahrig, Frank Fahrig,

Trainer: Heiko Wünsch

Betreuer: Ralph Krause

Mannschaftsbetreuer: Lutz Linné

Heiko Wünsch
(18.11.2019)




 Hier gibt es Bilder zum Herbstpokal 2019 . . .




eingetragen von bine am 11.11.2019 06:53 
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Klare Niederlagen beim Auftakt in der 2.WLO



Die Ergebnisse der Spiele des SV Halle am Wochenende machen den jeweiligen Spielverlauf klar:
gegen SV Zwickau 9:20 (5:6;2:7;1:5;1:2), gegen SVV Plauen 6:22 (1:3;1:7;1:6;2:6).
Bei insgesamt nur drei einigermaßen ausgeglichenen Spielvierteln wurden die Unzulänglichkeiten in Spielanlage und körperlicher Verfassung unserer jungen Mannschaft deutlich vor Augen geführt. Otto Schneider meinte: „Der Wille war bei uns da, aber der Gegendruck sowohl in Zwickau als auch in Plauen war einfach zu groß. Und erfahrener waren unsere Gegenspieler auch noch.“
Lediglich die Torhüter Fritz Felker und Fabian Schulz agierten in beiden Auswärtsspielen hervorragend und verhinderten noch deutlichere Ergebnisse.
„Wir müssen daran arbeiten, unser Angriffsspiel zu stabilisieren und weniger Konter zuzulassen. Die Saison wird zeigen, wie schnell wir uns verbessern“, so die Hoffnung von Trainer Brode.

SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (3/1), Otto Schneider, Heiko Wünsch, Torsten Weniger (-/1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (1/), Lennart Staudte, Paul Brode (5/) Till Ritzmann, Tim Reppe(/1), Marek Wünsch (/1), Jonathan Amann, Fabian Schulz (/1)

R.Brode
(10.11.2019)



eingetragen von bine am 11.11.2019 21:27 
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Halles Wasserballer zeigen Gastgeberqualitäten





Am Wochenende 1.-3.11.2019 konnte Dank der Arbeit eines vielköpfigen Teams ein internationales Turnier für Frauen-, Jugend- und Herrenmannschaften organisiert werden. Unsere Gäste zeigten sich begeistert von der Atmosphäre dieses Turniers und der guten Organisation. Daher zunächst ein großes DANKE an alle Helfer.

Die Ergebnisse der Spiele waren meist eng und so konnte wohl jede Mannschaft Erfolgserlebnisse für sich verbuchen. Bei den Frauen entschied nach drei Spielen ein einziges Tor Differenz über den Turniersieg von KUHAT Helsinki gegen SG Eisenach/Halle, beim Männerturnier gab es zwei punktgleiche Mannschaften auf Platz 1 und 2 (VSJ Elektrenai und SC Chemnitz) sowie drei Mannschaften mit je 4 Punkten auf Platz 3 bis 5 (KUHAT Helsinki, Erfurter SSC, SV Halle). Auch Görlitz als Sechster konnte einen Sieg verzeichnen. Lediglich bei den Jugendlichen setzte sich Potsdam klar vor den internationalen Gästen von ASRC Alytus und KUHAT Helsinki sowie den Gastgebern durch. Und auch die Runde um Platz fünf bot noch einmal Spannung zwischen TSV/Erfurt, WU Magdeburg, SGW Brandenburg und SWV Plauen.

Fazit: Viel Aufwand bei der Organisation brachte für viele Sportler und Sportlerinnen Freude am Wasserball und ein enges Zusammenrücken der internationalen Wasserballfamilie. Die Vorbereitung auf das nächste Turnier hat schon begonnen...


Unsere Männer traten beim 5. Internationalem Herbstpokal in einem Ligasystem an



In Spielen mit je 4x5 min Spielzeit waren Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, KUHAT Helsinki (Finnland), ZAIBAS Elektrenai (Litauen) und SC Chemnitz die Gegner. Die Mannschaft um Trainer Robert Brode erhoffte sich natürlich bessere Ergebnisse als in Chemnitz , wo man Letzter wurde. Hauptsächlich ging es aber darum, Spielsysteme zu testen und sich einzuspielen, um beim Ligaauftakt am nächsten Wochenende in Plauen und Zwickau optimale Ergebnisse zu erzielen.

Das Turnier begann für die junge Mannschaft des SV Halle am Freitag mit dem Spiel gegen die erfahrenen Gäste aus Elektrenai. Die Hallenser starteten hochmotiviert in dieses erste Spiel und konnten mit einer hart erarbeiteten Führung in die Pause gehen, nach der Pause begann die Mannschaft jedoch hektisch zu agieren und vergab zahlreiche Chancen. So kam es am Ende zu einer 10:14 Niederlage und einer gewissen Enttäuschung nach dem ersten Spiel.

Am Samstag ging es für die Männer mit dem Spiel gegen den Erfurter SSC weiter, doch auch hier wurde der große Aufwand nicht belohnt und man verlor mit 6:8. Nach diesem Spiel musste nun endlich ein Sieg her und dies gelang in einem sehr robusten Spiel gegen unsere Gäste aus Helsinki. Hier konnte die Mannschaft um Kapitän Herrmann Klöpper ein 7:6 verbuchen. ,,Das war jetzt das erste Mal, dass wir für unseren hohen Aufwand belohnt wurden“, sagte Trainer Robert Brode nach dem Spiel.

Am Sonntagmorgen gelang den Hallenseren ein Sieg gegen Görlitz. Besonders Marek Wünsch konnte mit unglaublichen fünf Treffern überzeugen und zeigte warum er wichtig für die insgesamt stark spielende Mannschaft ist (Endergebnis 10:5). Der Liga Gegner SC Chemnitz begann im letzten Turnierspiel von Anfang an stark, was die Hallenser allerdings nicht unter Druck setzte. Das Spiel verlief bis zum Ende hin spannend und das Endergebnis lautete 10:7, deutlich besser als beim Nischl-Cup vor zwei Wochen.

So ergab sich nach engem Turnierverlauf und gleich 3 punktgleichen Mannschaften Rang 5. Wir starten nun also optimal vorbereitet in die neue Saison und freuen uns auf unsere ersten Liga Spiele.

Robert Brode / Edwin Brode
(04.11.2019)



eingetragen von bine am 6.11.2019 22:25 
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Halles U16-Jugend auf Platz 4 beim 5. Internationalen Herbstpokal



Vergangenes Wochenende fand in Halle der internationale Herbstpokal statt. Sowohl Jugend als auch Männer und Frauen Teams konnten sich im Wettkampf messen.



Unser Jugend Team durfte das Turnier gleich mit einem Topspiel eröffnen und trat gegen das finnische Team aus Helsinki an. Es entwickelte sich ein intensiver Schlagabtausch in dem sich keine Mannschaft absetzen konnte und so lautete der Halbzeitstand 4:4. Die Jungs starteten hartnäckiger und abgezockter in die nächste Partie und endlich konnte man sich 4 Minuten vor Schluss mit 2 Toren absetzen. Plötzliches und unerklärliches Auflösen der bisherigen Ordnung von Zone auf Press ließen es jedoch zu, dass die Finnen am Ende das Spiel mit 7:6 für sich entscheiden konnten. Ein wenig enttäuschend endete so der erste Turnier Tag für unsere U16. Man wollte jedoch am nächsten Tag beide weiteren Vorrundenspiele a 2x8 Minuten unbedingt für sich entscheiden.

Die Vorgabe vom Freitag konnte dann auch mehr oder weniger souverän umgesetzt werden. In einer nervenaufreibenden Partie konnte die SGW Brandenburg mit 9:7 geschlagen werden. Auch der SWV Plauen wurde mit 14:0 deutlich bezwungen. Hier konnten insbesondere die jüngeren Schützlinge brillieren.

Wir beendeten somit die Vorrunde auf dem 2. Platz. Nun mussten wir im ersten Endrunden Spiel am selben Tag den ungeschlagenen Sieger der Gruppe B, dem OSC Potsdam entgegentreten. Hier sollten aber 4x5 Minuten über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Potsdamer waren mit einer sehr jungen Truppe (Jahrgang 05 und jünger) angereist und konnten wie erwartet durch eine geschlossene Mannschaftsleistung überzeugen. Den Hallensern gelang es jedoch durch eine stark gespielte Zone ein offenes und spannendes Spiel zu gestalten und der gegnerischen Mannschaft das Leben im Angriff schwer zu machen. Bis zur Halbzeit zeigte die U16 des SV die bisher beste Leistung innerhalb dieser Teamkonstellation. Anschließend stellten die Gäste jedoch um und unseren Jungs fiel es zusehends schwerer konditionell mitzuhalten. Ein ums andere Mal verfehlte der Ball das Tor und anschließend hatten die Gäste leichtes Spiel beim Konter. Am Ende stand ein 8:16 auf der Anzeigetafel, dass in dieser Höhe hätte vermieden werden können.

Sonntag blieb nur noch der Kampf um Platz 3 innerhalb der Endrunde. Gegen Alytus aus Litauen wollte man die Leistung aus Hälfte 1 gegen Potsdam wiederholen und möglichst über das ganze Spiel aufrechterhalten. Doch schnell zeigte sich, dass die zwei vorhergegangenen Tage ihre Spuren bei den Kids hinterlassen hatten. Fehlender Zug zum Tor machte es dem Gegner diesmal von Anfang an einfach in die Konter zu kommen und bereits zur Halbzeit stand es 1:4. Kampfgeist und Siegeswille waren nun gefragt und konnte auch zusehends gesehen werden. Zahlreiche Ausschlüsse auf Seiten der Litauer zeugen von starkem schwimmerischen Aufwand, der jedoch meistens im "berühmt werfen" des Torwarts der Gäste aus Alytus endete. Das Spiel ging 5:13 aus und wir landeten somit auf dem 4. Platz.

Trotz allem können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Besonders das Zusammenspiel der Mannschaft hat sich im Vergleich zu vorherigen Spielen deutlich verbessert. Nun muss weiter an den Überzahl Qualitäten gefeilt werden, um die gebotenen Chancen des kräfteraubenden Schwimmspiels besser nutzen zu können.


Mit dabei waren: Luca, Malte F., Jonas, Paul K., Jannis, Mattes, Julian, Malte K., Richard, Benjamin, Milan, Hendrik, Jehad, Ariana, Martha, Phillipp, Jupp, Zaid

Paul Brode
(06.11.2019)



eingetragen von bine am 5.11.2019 21:42 
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Frauen-Spielgemeinschaft Eisenach-Halle mit erster gemeinsamer Turnierteilnahme beim Herbstpokal



Am Wochenende nahmen unsere Eisenacher Wasserballerinnen am Herbstpokal in Halle / Saale teil.
Hier starteten sie erstmalig gemeinsam, in einer Spielgemeinschaft, mit den Wasserballerinnen der Gastgeber.

Gegner war das Damenteam aus Helsinki/ Finnland, gegen die die Spielgemeinschaft 3 x im Turnierverlauf antrat. Bis auf einzelne Spielerinnen, kannten sich die Mädchen untereinander nicht. Die neu formierte bunt gemischte Mannschaft, mit sehr jungen Spielerinnen (12 Jahre) bis zu den jungen Damen (29+) machten ihre Sache, im ersten Spiel, sehr gut und erreichte mit einem 5:5 ein leistungsgerechtes Ergebnis. Für die Eisenacherinnen war es sehr beeindruckend und neu, unter den lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer, für beide Mannschaften zu spielen. Es herrschte eine Stimmung, wie in der entscheidenden Phase eines Pokalfinales. Alle in der Schwimmhalle waren begeistert.

Die anderen beiden Spiele wurde jeweils einmal von Helsinki (8:6) und den Gastgebern (8:7) gewonnen. Beide Spiele waren sehr spannend und wurden erst in den Schlussminuten entschieden. Durch das bessere Torverhältnis wurde Helsinki der verdiente Turniersieger. Die Spielgemeinschaft, kann aber die erste gemeinsame Turnierteilnahme als Erfolg verbuchen, die wirklich schnell gefundenen neuen Freundschaften und das gemeinsame Ziel, mit diesem Team auch in Zukunft weiterzumachen, sind hierfür Beleg genug.

Jetzt sind die Trainer und Verantwortlichen aus den Vereinen und Verbänden gefragt, wie man in Zukunft mit dem Thema Frauenwasserball auf Landesebene umgehen kann und möchte. Selber planen wir zukünftig mit der Spielgemeinschaft an Turnieren regelmäßig teilzunehmen. Sobald sich die Möglichkeiten ergeben in gemeinsamen Einheiten in Halle oder Eisenach gemeinsam zu trainieren. Eines steht aber jetzt schon fest, nächstes Jahr sind wir wir gemeinsam, in Halle, am Start.

Mannschaft: Emily, Klara, Sophie, Conny, Rosa, Sarah, Paula, Stefanie, Ariana, Martha, Anna, Nina, Ines, Elke und Gesa
Coach: Torsten

Torsten Wiegand
(05.11.2019)



eingetragen von bine am 3.11.2019 20:52 
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Internationaler Herbstpokal vom 01. – 03.11.2019 in Halle-Neustadt





Am Wochenende vom 01.11. bis 03.11.2019 findet in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zum fünften Mal in Folge der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren zunehmend an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden und erfreut sich daher zum wiederholten Male eines internationalen Teilnehmerfeldes. So treten dieses Jahr Mannschaften aus Finnland und Litauen sowohl bei den Männern als auch im Jugendbereich an.
Zum ersten Mal werden in diesem Jahr auch zwei Frauenteams ins Wasser steigen, wobei der SV Halle hierbei auf die Frauen von KUHAT Helsinki trifft!

Dabei treten im Männerbereich folgende Vereine an:
Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, VŠĮ ELEKTRĖNAI, KUHAT Helsinki, SC Chemnitz und SV Halle.

Im Jugendbereich kämpfen:
KUHAT Helsinki, SWV Plauen, SGW Brandenburg, Alytus SRC, OSC Potsdam, WU Magdeburg, Erfurter SSC sowie der SV Halle
um den begehrten Pokal.

Die Vorrunde für die Jugendspiele beginnt am Freitag, 11.01.2019 ab ca. 18.15 Uhr, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnt für die Jugendmannschaften die Hauptrunde.

In der Männerrunde spielen die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Pokal. Die ersten Spiele finden hier ab Freitag, 01.11.2019 anschließend an die ersten Vorrundenspiele der Jugend statt.

Die Frauenspiele werden am Samstag und Sonntag stattfinden.

2:12
SWV Plauen – SGW Brandenburg2:11        
TSV Erfurt –OSC Potsdam6:15

Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. A

                

Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. B

    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. KUHAT Helsinki531:1516    1. OSC Potsdam639:1722
2. SV Halle429:1415    2. Alytus SRC431:1615
3. SGW Brandenburg325:18-7    3. TSV Erfurt224:32-8
4. SWV Plauen04:42-38    4. WU Magdeburg011:40-29


Jugend-Hauptrunde


Platz 1-4
        
Platz 5-8
KUHAT Helsinki - SV Halle7:6    SGW Brandenburg - SWV Plauen11:2
OSC Potsdam - Alytus SRC9:8    TSV Erfurt – WU Magdeburg13:6
KUHAT Helsinki – Alytus SRC4:8    SGW Brandenburg – WU Magdeburg10:11
SV Halle – OSC Potsdam8:16    SWV Plauen – TSV Erfurt1:20
SV Halle – Alytus SRC5:13    SWV Plauen – WU Magdeburg6:11
KUHAT Helsinki – OSC Potsdam9:12    SGW Brandenburg – TSV Erfurter8:13


Endergebnis Jugend


1. OSC Potsdam
2. Alytus SRC
3. KUHAT Helsinki
4. SV Halle
5. TSV Erfurt
6. WU Magdeburg
7. SGW Brandenburg
8. SWV Plauen



eingetragen von bine am 30.10.2019 21:26 
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Internationaler Herbstpokal vom 01. – 03.11.2019 in Halle-Neustadt





Am Wochenende vom 01.11. bis 03.11.2019 findet in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zum fünften Mal in Folge der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren zunehmend an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden und erfreut sich daher zum wiederholten Male eines internationalen Teilnehmerfeldes. So treten dieses Jahr Mannschaften aus Finnland und Litauen sowohl bei den Männern als auch im Jugendbereich an.
Zum ersten Mal werden in diesem Jahr auch zwei Frauenteams ins Wasser steigen, wobei der SV Halle hierbei auf die Frauen von KUHAT Helsinki trifft!

Dabei treten im Männerbereich folgende Vereine an:
Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, VŠĮ ELEKTRĖNAI, KUHAT Helsinki, SC Chemnitz und SV Halle.

Im Jugendbereich kämpfen:
KUHAT Helsinki, SWV Plauen, SGW Brandenburg, Alytus SRC, OSC Potsdam, WU Magdeburg, Erfurter SSC sowie der SV Halle
um den begehrten Pokal.

Die Vorrunde für die Jugendspiele beginnt am Freitag, 11.01.2019 ab ca. 18.15 Uhr, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnt für die Jugendmannschaften die Hauptrunde.

In der Männerrunde spielen die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Pokal. Die ersten Spiele finden hier ab Freitag, 01.11.2019 anschließend an die ersten Vorrundenspiele der Jugend statt.

Die Frauenspiele werden am Samstag und Sonntag stattfinden.




eingetragen von bine am 28.10.2019 21:20 
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Pokalvorrunde Thüringen – SV Halle II wird Vierter



Die diesjährige Pokalvorrunde des Thüringer Wasserballpokals hatte sportlich kaum einen Wert. Die nur 4 gemeldeten Mannschaften waren von vornherein für die Halbfinals qualifiziert. Die Spielergebnisse waren also eher zweitrangig.

Dies nutzte der SV Halle II als Gastgeber um insgesamt 19 Spieler, wie das erst 14-jährige Torwarttalent Luca Krause einzusetzen und zu testen. Die Mehrheit der Sportler waren Nachwuchshoffnungen zwischen 14 und 18 Jahren und konnten ihre ersten Erfahrungen im Männerbereich sammeln.

Halle verlor zwar alle Spiele, konnte aber wichtige Erkenntnisse für die noch laufende Saisonvorbereitung gewinnen. Sieger der Vorrunde wurde ungeschlagen die Mannschaft vom Erfurter SSC, vor dem SV Sömmerda, dem VfL Gera und SV Halle II. Die zweite Vertretung von Halle trifft nun am 30.11. im Halbfinale in Erfurt, auf den Erfurter SSC. Bis dahin warten noch einige wichtige Tests, wie bereits am kommenden Wochenende der traditionelle Herbstpokal, auf das Team des SV Halle.

Die Spiele werden vom Freitag den 01.11. - Sonntag den 3.11. in der Neustädter Schwimmhalle ausgetragen. Gegen dann internationale Gegner wird die Mannschaft wichtige Spielpraxis sammeln und ein anderes Gesicht zeigen.

Heiko Wünsch
(28.10.2019)



eingetragen von bine am 27.10.2019 18:25 
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SV Halle Masters mit viertem Sieg in Folge beim 20. Dr. Lothar Oelmann-Cup


Die Wasserball-Masters vom SV Halle konnten sich am 12.10.2019 zum vierten Mal in Folge den Pokal beim Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier der Ü45 sichern. Mit sechs Mannschaften war das traditionelle Turnier seit einigen Jahren endlich wieder gut besetzt und es sollte zu spannenden Spielen kommen.

Im Modus „Jeder gegen jeden“ war die Spielzeit auf 2 x 6 Minuten durchlaufende Zeit begrenzt. Der SV Halle war nach drei Siegen in Folge in den letzten Jahren bei diesem Teilnehmerfeld zwar nicht unbedingt der Favorit, wollte aber dennoch die Titelverteidigung schaffen. Das Team um Betreuer Thomas Gohrke war lediglich mit acht Spielern angereist (also ein Wechselspieler), wobei sieben davon die 50 bereits knapp bzw. deutlich überschritten haben. Einzig Lars Waldhelm drückte mit seinen 42 Jahren den Altersdurchschnitt.

All dies sollte die Hallenser nicht davon abhalten, gleich im ersten Spiel dem Team aus Offenbach mit 4:2 das Nachsehen zu geben. Zwar lief in dieser Partie noch nicht alles rund, aber beim folgenden 6:1-Sieg gegen Gotha sah das schon deutlich besser aus (alle sechs Treffer: Lars Waldhelm!). Im dritten Spiel trafen die Saalestädter im Derby auf Leipzig. In Halbzeit eins war die Begegnung völlig ausgeglichen (Pause 2:2). In der zweiten Halbzeit spielte Halle Pressverteidigung, was sich dann auch auszahlen sollte. Der SVH ließ in der Abwehr nichts mehr zu und setzte die entscheidenden Konter zum 5:2-Sieg. In der vorletzten Partie war Zwickau der Gegner. Das hallesche Team wollte sich mit einem möglichst hohen Sieg den Vorteil der besseren Tordifferenz gegenüber den zu diesem Zeitpunkt führenden Chemnitzern verschaffen. Aber das gelang nicht, die Hallenser ließen zu viele Torchancen liegen und gewannen letztlich mit 4:1. Damit war klar, dass es im letzten Spiel des Turniers zu einem „echten“ Finale gegen Chemnitz kommen sollte. Sowohl Chemnitz als auch Halle hatten ihre vier Spiele alle samt gewonnen, wobei die Sachsen ein um ein Tor besseres Torverhältnis hatten. Ein Sieg musste her! Was die Masters vom SV dann zeigten, war äußerst beeindruckend. Von Anfang an dominierten die Hallenser die Partie, wobei sich dies noch nicht unmittelbar im Ergebnis zeigte. Mit zunehmender Spielzeit zog der SV Halle Tor um Tor davon und hatte auch in der letzten Begegnung noch die Kraft, eine Pressverteidigung zu spielen. Am Ende stand ein 7:2 auf der Anzeigetafel und die Titelverteidigung war perfekt! Mit der besten Teamleistung im Turnier schafften die Männer von der Saale den vierten Erfolg in Folge bei der fünften Teilnahme in Folge.



Ein großes Dankeschön für die wieder einmal perfekte Organisation an die HSG TH Leipzig. Und natürlich wollen wir auch im kommenden Jahr wieder am Start sein.

Endstand:


PlatzVereinPunkteToreTordifferenz
1.SV Halle10:026:8+18
2.SC Chemnitz8:217:8+9
3.HSG TH Leipzig4:616:20-4
4.Offenbacher SC3:714:20-6
5.VfL Gotha3:714:22-8
6.SV Zwickau2:810:19-9


Aufstellung SV Halle Masters:





Dirk Räthe, Lars Waldhelm (12), Heiko Wünsch (1), Steffen Bielke (2), Jörg Kahn (5), Tom Beinert (2), Peter Brode (2), Heiko Zantop (2).

Torschützen SV Halle:


1. Spiel gegen Offenbach: Lars Waldhelm (2), Tom Beinert (1), Peter Brode (1)
2. Spiel gegen Gotha: Lars Waldhelm (6)
3. Spiel gegen Leipzig: Jörg Kahn (2), Lars Waldhelm (1), Steffen Bielke (1), Heiko Zantop (1)
4. Spiel gegen Zwickau: Jörg Kahn (2), Lars Waldhelm (1), Heiko Wünsch (1)
5. Spiel gegen Chemnitz: Lars Waldhelm (2), Steffen Bielke (1), Jörg Kahn (1), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Heiko Zantop (1).

Thomas Gohrke
(27.10.2019)



eingetragen von bine am 6.10.2019 16:19 
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SV Halle mit extrem verjüngten Zweitliga-Mannschaft beim Nischl-Cup


Mit einer extrem verjüngten Zweitligamannschaft nahm der SV Halle am Wochenende zur Saisonvorbereitung am Nischl-Cup in Chemnitz teil.
Mit nur einem Punkt lag das Team am Samstag nach sechs Vorrundenspielen im Kurzmodus am Tabellenende nach folgenden Spielen:

Halle – Zwickau4:10
Halle – Dresden6:6
Halle – Berlin Neukölln3:10
Halle – Chemnitz2:10
Halle – Magdeburg4:8
Halle – Laatzen3:12.


Im Bild unser bester Torschütze am Samstag Hermann Klöpper mit 7 Toren.



Damit ging es am Sonntag um die Plätze 5-7 in einer Runde gegen Zwickau und Berlin Neukölln.
Leider blieb der SV auch in den Spielen um Platz 5 erfolglos:

Halle – Berlin Neukölln13:19
Halle – Zwickau8:22.

In beiden Spielen konnten abschnittsweise gute Leistungen gezeigt werden, die erarbeiteten Chancen wurden aber zu oft nicht genutzt. Nach der Roten Karte für Trainer Brode im ersten Spiel, lief das zweite zudem etwas ungeordnet.
Bis zum Saisonstart bleibt im Training noch viel Arbeit.
Außerdem sollten sich mehr Aktive zu Schiedsrichtern ausbilden lassen. Vielleicht kann damit zu einem höheren Niveau der Spiele beigetragen werden.

SV Halle: Fritz Felker, Hermann Klöpper (10), Peter Gaudig (3), Otto Schneider (4), Marek Wünsch, Edwin Brode (2), Lennart Staudte (5), Paul Brode (10), Till Ritzmann, Pacome Tissier (3), Jonathan Amann (1), Mohammad Lekto (2), Paul Drobny, Willi Wolfer (1), Tim Reppe (1)



eingetragen von bine am 18.09.2019 21:48 
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U14 holt 5. Platz beim Löwenpokal



Am vergangenen Wochenende fand das jährliche Vorbereitungsturnier für die Jahrgänge 2006 und jünger in Leipzig statt. Unter den sechs konkurrierenden Teams konnte unsere Mannschaft sich den fünften Platz sichern.

In der Vorrunde am Samstag mussten in den ersten vier Spielen gleich vier Niederlagen eingesteckt werden. Auch wenn sich unsere Jungs und Mädels, insbesondere gegen die Mannschaft aus Potsdam sehr gut anstellten, war leider kein Sieg zu holen. Nur das letzte Spiel gegen den Rivalen aus Magdeburg konnte gewonnen werden.

Ergebnisse Vorrunde:


SV Halle - HSG TH Leipzig3:9
SV Halle - SVV Plauen3:13
OSC Potsdam - SV Halle8:5
Sport Star (Inčukalns) - SV Halle12:3
WU Magdeburg - SV Halle2:9


Am Sonntagmorgen gelang kein Sieg gegen immer besser werdende Leipziger, wodurch die Chance auf ein Halbfinale geplatzt war. Übrig blieb das Spiel um Platz fünf gegen die bisher sieglosen Elbestädter. Auch wenn letzten Endes ein Sieg eingefahren werden konnte, sah dieses Spiel nicht nach einem gelungenen Wasserballspiel aus... Die Jungs und Mädels müssen dringend an ihrem Spielverständnis arbeiten.

Ergebnisse Endrunde:


HSG TH Leipzig - SV Halle14:6
WU Magdeburg - SV Halle6:7


Platzierungen:


1. SVV Plauen
2. Sport Star (Inčukalns)
3. HSG TH Leipzig
4. OSC Potsdam
5. SV Halle
6. WU Magdeburg

Wir gratulieren der Mannschaft des SVV Plauen für den ersten Platz und bedanken uns bei den Gastgebern für die Einladung.
Wir wünschen allen Mannschaften eine erfolgreiche Saison und den Gästen aus Lettland eine sichere Heimreise.

Spieler: Alban Aland, Jihad Lekto, Jupp Kubiczek, Paul Kramer, Benjamin Liese, Lucian Fink, Julian Görsch, Nina Lösche, Julian Magaida, Philipp Grube, Milan Fahrig, David Nowak
Trainer: Pacôme Tissier

P. Tissier
(16.09.2019)



eingetragen von bine am 16.09.2019 21:42 
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U18 bei erster Standortbestimmung



Vergangenes Wochenende reiste unsere stark verjüngte U18 Mannschaft in aller Früh nach Eisenach. Grund für die Verjüngung ist die anstehende Ostdeutsche Meisterschaft der Altersklasse U16. Unsere Spieler und Spielerinnen sollen sich an körperlich überlegene Gegner gewöhnen und der Start in der höheren Altersklasse bietet dafür eine super Gelegenheit. Die hinzukommende Spielzeit um 7:55 führte zu einem weiteren Hindernis. Wir konnten lediglich mit 8 Teammitgliedern anreisen.

Hoch motiviert startete unser Team taktisch gut eingestellt auf das kleine Feld und konnte den Favorit Erfurt früh mit einem Treffer ärgern. Durch Absprachefehler in der Verteidigung fiel jedoch schnell der Ausgleich. Diese Fehler blieben danach jedoch aus und man konnte bis zur Halbzeit einen Spielstand von 3:1 erzielen. Grundlage hierfür war die einwandfreie Verteidigung um Luca Krause, der im Tor für Sicherheit sorgte. Das Spiel schien zu diesem Zeitpunkt bereits gewonnen. Durch eine starke Zonenverteidigung und gut gesetzte Konterangriffe ließ man den Erfurtern nach vorne keinerlei Chance und konnte selber immer wieder Nadelstiche setzen, welche bei 2x8 Minuten mit durchlaufender Zeit umso schmerzvoller waren. Das Team startete jedoch übermotiviert in die zweite Hälfte und wie so häufig wurde die Partie hektisch und durch einfache Fehler wurden die Erfurter regelrecht zum Tore werfen eingeladen. Fehlpässe im Aufbauspiel und kein eigenes Tor führten zu Kontern, welche nun von den Gegnern genutzt wurden. Das Spiel endete letztendlich mit 3:5. Von der zu Beginn gezeigten Kontrolle über das Spiel und den Gegner war am Ende nichts mehr zu sehen.

Nach kurzer Pause ging es dann gegen das Team aus Eisenach, die ihr Spiel gegen Erfurt ebenfalls verloren hatten. Diese wollten nun noch einen Sieg einfahren und führten nach kurzer Zeit mit 1:0. Nun entwickelte sich ein Schlagabtausch. Halle konnte ein ums andere Mal den Ausgleich erzielen, aber nie selbst in Führung gehen. Am Ende stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel. Letztendlich wurde dieses Spiel auch wieder leichtfertig aus der Hand gegeben. Inkonsequente Zonenverteidigung und zahlreiche Fehlpässe, gepaart mit einer wieder schlechten Abschlussquote ließ Eisenach die Möglichkeit zu Kontern und Toren aus 1 gegen 1 Situationen, die laut Vorgabe des Trainers gar nicht erst zu Stande kommen sollten. Weiterhin ließ die gewohnte Schwimmstärke in Bezug auf die gezeigte Ausdauerleistung stark zu wünschen übrig, womit das mangelhafte Zurückschwimmen und die schlechten Abschlüsse einhergehen.

Letztlich stehen wir somit auf dem letzten Platz der Vorrundentabelle, da Eisenach ein besseres Torverhältnis zu verbuchen hat. Sie erzielten ein Tor mehr als wir gegen Erfurt.

Der nächste Test steht nächsten Samstag im Erfurter Nordbad an. Dort startet die Vorrunde des U16 Pokals.

Mannschaft: Krause, Fahrig Ma. (2), Honsa (1), Hirsch, Ufer (1), Klapproth (2), Naderi, Fahrig Mi.

P. Brode
(16.09.2019)



eingetragen von bine am 4.09.2019 20:40 
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Landesmeisterschaften Sachsen-Anhalt und 22. Wasserball-Fete am 31.08.2019 in der Halle-Neustädter Schwimmhalle



Am 31. August 2019 findet die 22. Auflage der traditionellen Wasserballfete in Halle-Neustadt statt. Dies ist die Gelegenheit für alle (Kinder, kleine und große Geschwister, Eltern, Freunde,...) den Wasserballsport selbst auszuprobieren und selbst mal ins Wasser zu steigen und zu spielen!



Im Vorfeld des Freizeitturniers gibt es ab 10.30 Uhr noch die Spiele zur
Im Spiel der U16 sahen die Bedingungen schon anders aus. Hier konnte der Trainer auf 13 Leute zurückgreifen, welche auch in der entsprechenden Altersklasse erprobt waren. Die Gäste aus Magdeburg hatten dem schnellen Umkehrspiel der Hallenser wenig entgegenzusetzen und so endete das 1. Viertel 4:0. Zu bemängeln war die Chancenverwertung und die Ideenlosigkeit, wenn das Spiel zum Stehen kam. Dies zeigte sich im nächsten Viertel. Magdeburg stellte die Verteidigung nur geringfügig um und verhinderte so die schnellen Konter der Hallenser. Im Standspiel nutzten sie körperliche Überlegenheiten aus und plötzlich wurden die Hallenser ein ums andere Mal ausgekontert. Nur ein stark aufspielender Luca Krause im Tor verhinderte eine weitaus höhere Niederlage im 2. Viertel das mit 0:1 endete.

Gewarnt forderte der Trainer das Schwimmen und Bewegungsspiel wieder aufzubauen. Dies gelang jedoch nur phasenweise, besonders die jüngeren Spieler sind noch zu langsam in ihren Bewegungen zum Ball und auch in der Umkehrbewegung. Trotzdem konnte man die letzten beiden Viertel mit 5:3 und 4:3 gewinnen und so ein Gesamtergebnis von 13:7 erzielen.

So konnten sich die Teams jeweils einen Pokalsieg sichern. Glückwunsch an Magdeburg zum Sieg in der U14 und Glückwunsch an die U16 „Mädels“ aus Halle!

An diesem Tag haben gespielt:

U14: Aland, Laktou (4), Kramer, Lösche, Magaida, Tantz, Görsch, Ortmann, Joda, Rieck

U16: Aland (1), Fahrig Ma. (1), Honsa (1), Fischer (2), Ufer (3), Wolfer (2), Nayebi (1), Klapproth (1), Sandmann, Laktou, Fahrig Mi. (1), Krause

P. Brode
(04.09.2019)



eingetragen von bine am 6.11.2019 22:32 
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21. Internationaler Bodensee-Cup in der Bregenzer Mili am 12.-14. Juli 2019



Vor einem halben Jahr hatte Torsten Wiegandt, der Jugendtrainer des Eisenacher SSV, Ariana und mich (Martha) eingeladen, mit zum Internationalen Bodensee-Cup ins österreichische Bregenz zu kommen. Neben der bewährten Männer- und Jungsmannschaft wollte er dieses Jahr auch mit einem Mädchen-Team antreten. Dieses bestand unter anderem aus Klara, Greta, Sarah und Sophie, die wir aus der Thüringen-Liga kennen, wo wir uns schon oft gegenüberstanden.



Die Reise zum Bodensee nach Österreich startete am Freitag, dem 12. Juli um 8:00 Uhr morgens mit einem vollbepackten Auto. Unsere Aufregung, aber auch Vorfreude auf das kommende Wochenende stiegen mit jedem Kilometer, den wir uns dem Ziel näherten. Wir waren gespannt, wie wir uns mit unseren einstigen Gegnern einspielen.

Die Befürchtungen stellten sich als unnötig heraus. Mit den Mädchen haben wir uns sofort super verstanden und die Jungs waren auch cool. Aus diesen Gründen fühlten wir uns bereits am ersten Abend pudelwohl. Nicht zu vergessen ist natürlich auch Coach Torsten, den wir halleschen Mädchen sofort ins Herz geschlossen haben.

Für den Bodensee-Cup waren 20 Mannschaften, mit Spielern aus vielen verschiedenen Ländern gemeldet. Unter anderem österreichische und deutsche Bundesliga Spieler und Spielerinnen (Cannstatt, Neukölln, Esslingen, WBC Tirol).




Unser erster Eindruck der gegnerischen Frauenmannschaften war, dass sie im Durchschnitt alle 5 bis 10 Jahre älter, sehr kräftig und gut eingespielt waren, wohingegen wir im Durchschnitt 15 Jahre alt waren. Auch nahmen bei dem Turnier mehrere Frauen teil, die sonst auch in der österreichischen Bundesliga spielen.
Kennzeichnend für den Cup war neben der super ausgelassenen und freundschaftlichen Stimmung natürlich auch die atemberaubende Lage des „Mili-Bades“, einer mitten im Bodensee aufgebauten ehemaligen Militärbadeanstalt, was die ganze Stimmung unglaublich beeinflusst, wenn man bedenkt, dass wir sonst immer in Hallenbädern spielen.

Die erste Herausforderung war: das Wasser war 18-19°C kalt.
Das Feld war 17x14m, weswegen der Spielmodus 1:5 war. Gespielt wurde 2x7min mit durchlaufender Zeit. Es wurde ununterbrochen gespielt, oberstes Gebot war pünktliches Erscheinen, um alle Spiele durchzubringen. Unser erstes Spiel war für Samstag, 13:02(!!) Uhr angesetzt. Tatsächlich gab es in den 2 Tagen keinerlei Verzögerungen. Tolle Organisation!



Wir waren ein wenig nervös, da wir NOCH NIE in dieser Aufstellung, geschweige denn, gegen eine ganze Frauenmannschaft gespielt hatten. Als Team wuchsen wir jedoch sehr schnell zusammen und jeder wurde unentbehrlich. Wir haben zusammen super gegen österreichische und schweizerische Teams gespielt (u.a. gegen den Gastgeber „Pelikan Bregenz“) und schließlich den 4. Platz belegt.

Ein Wochenende, wie man es sich nur wünschen kann.
Wir freuen uns schon auf weitere Spiele mit unserem Mädchen-Team und hoffen auf viele weitere Abenteuer.

Martha Hirsch,
(17. Juli 2019)



eingetragen von bine am 24.07.2019 21:49 
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SV Halle-Masters sind Deutscher Vizemeister 2019



Am vergangenen Wochenende ging es für die Wasserball-Masters des SV Halle mal wieder nach Hamburg zu den 24. Deutschen Masters-Meisterschaften. Angetreten in der Altersklasse Ü45 standen Spiele gegen die Mannschaften Team Uerdingen und Aquarius Löhne auf dem Programm. Aufgrund der wenigen Meldungen in dieser Altersklasse wurde eine Meisterschaftsrunde mit Hin- und Rückspiel angesetzt.



Die Hallenser hatten ihren Auftakt am vergangenen Freitag gegen das Team von Aquarius Löhne. Nach zähem Beginn setzten sich die Hallenser letztlich deutlich mit 10:3 (2:0, 0:0, 3:1, 5:2) durch. Am Samstag kam es auf das Aufeinandertreffen der Titelaspiranten. Der SVH trat gegen das Team Uerdingen an. Aufgrund der Regeländerung des Zweitstartrechts in diesem Jahr standen lediglich drei Uerdinger in der Mannschaftsaufstellung. Gegen ein mit zahlreichen ausländischen Legionären zusammengesetztes Team hatten die Saalestädter einen schweren Stand. Zur Halbzeit 2:8 zurückliegend, endete die Partie letztlich dem Spielverlauf nicht ganz gerecht 3:15. Demzufolge ist auch die bescheidene Schiedsrichterleistung keiner weiteren Erwähnung wert.

Egal, die Männer um Coach Marco Lösche wussten, dass die nächste Begegnung die Medaillenränge entscheiden werden. Gegen Aquarius Löhne musste der zweite Sieg her, um sich bereits die Silbermedaille zu sichern. Halle begann konzentriert, ließ hinten gar nichts zu und war im Angriff sehr effektiv (1. Viertel 3:0). Aquarius Löhne gab sich aber noch lang nicht geschlagen und gestaltete die Viertel zwei und drei ausgeglichen. Erst der Schlussabschnitt mit 3:0 für Halle gab den Ausschlag für das dann doch souveräne 10:5-Endergebnis. Damit war dem SV Halle die Vizemeisterschaft nicht mehr zu nehmen.

Am Sonntagmorgen, für Wasserballer eine ungeliebte Zeit, stand das zweite Duell mit den „Uerdingern“ auf dem Programm. Coach Marco Lösche hatte es bei seiner Ansprache leicht: „Jungs, wir wissen, dass wir dieses Jahr Gold nicht mehr erreichen können, also geht einfach ins Becken und spielt schönen Wasserball.“ Und siehe da, die Hallenser spielten locker auf und stellten das Team von Uerdingen vor große Probleme. Die Begegnung war bis Viertel 3 ausgeglichen. Dann wollten die Hallenser es allerdings wissen und gingen mit 5:3 in Führung. Die letzten anderthalb Minuten waren dann spielentscheidend. Mit der Cleverness von ehemaligen Erstliga-, EM- und WM-Spielern gelang „Team Uerdingen“ noch der Ausgleich zum 5:5.

Das Team vom SV Halle verabschiedete sich mit einer überdurchschnittlichen Leistung aus dem Turnier und ist stolz auf die erkämpfte Silbermedaille.



SV Halle: Dirk Räthe, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch, Jens-Peter Oblau (4), Jörg Kahn (4), Christian Beck (4), Jan Werner (3), Erik Heinicke (3), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Kristian Kühn (1), Heiko Zantop, Frank Fahrig (1), Uto Weber (3).

Thomas Gohrke
(09.07.2019)



eingetragen von bine am 23.06.2019 19:29 
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U16 Finale mit Platz 5 in Ostdeutschland


Am Samstag stand in Potsdam das Platzierungsspiel gegen Erfurt an. Gastgeber OSC Potsdam bot den Jugendlichen einen sehr ansprechenden Rahmen durch die Einbettung der Jugendspiele in das Vier-Nationen-Turnier mit Nationalmannschaften aus Montenegro, Griechenland, Italien und Deutschland. Entsprechend motiviert aber zu Beginn noch nervös startete unsere Mannschaft in das Spiel gegen die in der Vorrunde zweimal siegreichen Erfurter. Doch die Erfahrungen aus dem Turnier in Helsinki vor einer Woche ließen die Jungs ruhig und bei der taktischen Linie bleiben. Meist beweglicher als die Gegenspieler fanden sich immer wieder gute Schusspositionen und effektive Schwimmwege. Spätestens im zweiten Viertel hatten sich alle auch auf die Auslegung der Schiedsrichter eingestellt und der Vorsprung wurde kontinuierlich ausgebaut. Im letzten Viertel konnte dann Konterspiel gegen einen völlig überforderten ESSC trainiert werden.
Zum Ende stellte Trainer Brode nur eine Frage: Wie konnten wir in der Vorrunde gegen diese Mannschaft nicht gewinnen?
SV Halle - Erfurter SSC 25:6(4:3;5:1;6:2;10:0),

Für den SV Halle spielten: Luca Krause, Otto Schneider (5), Jonathan Amann (3), Richard Gresch, Jannis Ufer, Edwin Brode (4), Jonas Honsa (4), Hendrik Weber (4), Merlin Linné, Milan Fahrig (1), Malte Fahrig (2), Mohammad Lekto (2)
R. Brode
(23.06.2019)


Ergebnisse der Endrunde


OSC Potsdam – SG Neukölln Berlin16:8
SVV Plauen – Wfr. Spandau 0411:9
Erfurter SSC – SV Halle/S.
6:25
OSC Potsdam – Wfr. Spandau13:4
SVV Plauen – SG Neukölln12:9
SG Neukölln Berlin – Wfr. Spandau3:14
OSC Potsdam – SVV Plauen16:7

Endtabelle


1OSC Potsdam
2.SVV Plauen
3.Wfr. Spandau
4.SG Neukölln Berlin
5.
SV Halle/S.
6.Erfurter SSC



eingetragen von bine am 18.06.2019 21:44 
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Masters vom SV Halle mit 13:7-Sieg gegen Gera



Das Nachholspiel in der Thüringen-Liga am vergangenen Donnerstag nutze das Trainer-Team um Marco Lösche und Heiko Wünsch, um mit einer Ü50-Mastersmannschaft anzutreten. Es sollte der letzte Test vor den anstehenden Deutschen Masters-Meisterschaften im Juli sein. Dementsprechend hatte das Team vom SV Halle nahezu alles im Aufgebot, was Rang und Namen hat. Die Generalprobe glückte sensationell und der SV Halle II gewann die Begegnung überlegen mit 13:7 (2:1, 2:0, 3:3, 6:3).



Die Partie begann ausgeglichen, weder Gera noch Halle konnten ihre zahlreichen Abschlussmöglichkeiten nutzen. Wobei beide Abwehrreihen inklusive Torhüter ihren Job richtig gut machten. Mit teilweise unglaublichen Reflexen, der Koordination der Abwehr und dem Spiel nach vorn war unser Masters-Torhüter Dirk Räthe der herausragende Mann. Darüber hinaus waren auch die Angriffsleistungen insbesondere im 2. Spielabschnitt äußerst sehenswert. Was in Halbzeit 1 noch mehr nach Standwasserball aussah, änderte sich zunehmend positiv für die Hallenser nach der Pause. Die Masters waren nicht nur durch unsere zwei „Magdeburger“ Jan Werner und Erik Heinicke (jeweils zwei Treffer) weit vorn. Jan und Erik spielen schon seit Jahren für die SV Halle-Masters bei den Deutschen Meisterschaften mit und haben erheblichen Anteil an den acht Medaillen! der letzten Jahre. Coach Marco Lösche hatte den Luxus in jedem Spielviertel die Feldspieler komplett wechseln zu können. Jeweils sechs Mann raus und sechs Neue von der Bank rein, was dem Spielverlauf keinen Abbruch tat. Ja, es war schon sehenswert, dass älter gewordene Wasserballer immer noch auf dem Niveau einer Landesliga punkten können.

Aber das alles soll die Leistung der Geraer Mannschaft nicht schmälern. Angereist an einem Donnerstag mit einer kompletten und jungen Truppe ist schon bemerkenswert! Gera versucht genau wie Halle die Jugendarbeit immer mehr zu fördern, um die Zukunft der ehemaligen Wasserballhochburgen aufrecht zu erhalten. Am Rande bemerkt, Uto Weber (VfL Gera, 1 Treffer) ist ebenso ein langjähriger Masters-Wasserballer, der ausschließlich für den SV Halle startet und auch dieses Jahr um den begehrten Meistertitel mitspielen wird. Alles in allem war es eine auf Wasserball-Ebene freundschaftliche Partie, die letztlich die Hallenser aufgrund der mehreren hundert Jahren Erfahrung für sich entscheiden konnten.

Für den SV Halle II spielten: Dirk Räthe, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter Oblau (4), Tom Beinert, Jörg Kahn (2), Jan Werner (2), Erik Heinicke (2), Torsten Weniger, Frank Fahrig (1), Heiko Zantop, Peter Brode.

Thomas Gohrke
(15.06.2019)



eingetragen von bine am 18.06.2019 23:24 
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Kurztrip nach Finnland mit Platz zwei abgeschlossen



Unsere U16 Mannschaft folgte vom 14 – 16.06. einer kurzfristigen Einladung unserer Freunde aus Kuhat zum ersten „Midnight Sun Waterpolo Tournament“ nach Helsinki. Am Donnerstag beim Abschlusstraining gab es eine Überraschung für die Spieler: Von den ReiseZeitGestaltern des Reisebüro Reuter wurde außer den Flugtickets jedem Spieler durch Geschäftsführerin Michaela Hauff-Reuter noch ein Bademantel übergeben. Danach gab es ein Trainingsspiel gegen unsere Männermannschaft, um das sehr junge Team darauf einzustellen, gegen körperlich und technisch überlegene Teams Kampfgeist zu bewahren.

Die Anreise nach Berlin am Freitag zog sich durch viele Staus auf vier Stunden. Allerdings lohnte sich somit die frühe Abreise aus Halle. Am Flughafen angekommen, verflog die Müdigkeit allerdings und wurde zu einer gespannten Vorfreude auf das anstehende Turnier. In Helsinki wurde die Mannschaft von Angehörigen des Wasserballteams Kuhat empfangen und zum Hotel gebracht. Im Hotel wurden die Zimmer bezogen und Essen gekauft. Anschließend war für alle Schlafenszeit, da es am nächsten Morgen für alle hieß: „Um 7 Uhr Frühstück“. Nach dem Frühstück wurde die ganze Mannschaft abgeholt und zur Schwimmhalle gebracht, wo es eine kleine Trainingseinheit gab und Mittagessen.

Das erste Spiel in der Vorrunde war gegen die erste Mannschaft unseres Gastgebers Kuhat. Die Mannschaft um Trainer Robert Brode startete gut ins Turnier und setzte die Vorstellungen vom Trainer gekonnt um. Einziges Problem waren die Torabschlüsse gegen den extrem starken Torwart der Finnen. Das Spiel war von außen sehr ansehnlich und spannend. Kurz vor Ende gelang es der Mannschaft von Kuhat einen Treffer zu erzielen, den unsere Jungs nicht mehr ausgleichen konnten. Somit startete die Mannschaft mit einer knappen 9 – 8 (3-3, 1-2, 2-1, 3-2) Niederlage aber mit einem starken Spiel in das Turnier.

Das zweite Spiel war gegen die Mannschaft von Sentterit Pori. Im Spiel gegen Sentterit trat die Mannschaft von Anfang als Favorit auf und dominierte das Spiel, sodass am Ende ein klarer 3 - 16 (0-5, 1-4, 0-4, 2-3) Sieg auf dem Papier stand.

Nach dem Spiel gab erste erst einmal eine Pause, in der gegessen wurde und der nahe gelegene Sportpark besucht wurde.

Im dritten Spiel °7b eitGestaltern des Reisebüro Reuter wurde außer den Flugtickets jedem Spieler durch Geschäftsführerin Michaela Hauff-Reuter noch ein Bademantel übergeben. Danach gab es ein Trainingsspiel gegen unsere Männermannschaft, um das sehr junge Team darauf einzustellen, gegen körperlich und technisch überlegene Teams Kampfgeist zu bewahren.

Die Anreise nach Berlin am Freitag zog sich durch viele Staus auf vier Stunden. Allerdings lohnte sich somit die frühe Abreise aus Halle. Am Flughafen angekommen, verflog die Müdigkeit allerdings und wurde zu einer gespannten Vorfreude auf das anstehende Turnier. In Helsinki wurde die Mannschaft von Angehörigen des Wasserballteams Kuhat empfangen und zum Hotel gebracht. Im Hotel wurden die Zimmer bezogen und Essen gekauft. Anschließend war für alle Schlafenszeit, da es am nächsten Morgen für alle hieß: „Um 7 Uhr Frühstück“. Nach dem Frühstück wurde die ganze Mannschaft abgeholt und zur Schwimmhalle gebracht, wo es eine kleine Trainingseinheit gab und Mittagessen.

Das erste Spiel in der Vorrunde war gegen die erste Mannschaft unseres Gastgebers Kuhat. Die Mannschaft um Trainer Robert Brode startete gut ins Turnier und setzte die Vorstellungen vom Trainer gekonnt um. Einziges Problem waren die Torabschlüsse gegen den extrem starken Torwart der Finnen. Das Spiel war von außen sehr ansehnlich und spannend. Kurz vor Ende gelang es der Mannschaft von Kuhat einen Treffer zu erzielen, den unsere Jungs nicht mehr ausgleichen konnten. Somit startete die Mannschaft mit einer knappen 9 – 8 (3-3, 1-2, 2-1, 3-2) Niederlage aber mit einem starken Spiel in das Turnier.

Das zweite Spiel war gegen die Mannschaft von Sentterit Pori. Im Spiel gegen Sentterit trat die Mannschaft von Anfang als Favorit auf und dominierte das Spiel, sodass am Ende ein klarer 3 - 16 (0-5, 1-4, 0-4, 2-3) Sieg auf dem Papier stand.

Nach dem Spiel gab erste erst einmal eine Pause, in der gegessen wurde und der nahe gelegene Sportpark n Torwart von Kuhat zu überwinden. Sie blieb weiter in Rückstand. Im letzten Viertel gab es dann noch zwei weitere Rollen auf Seiten der Hallenser durch zu aggressives Einsteigen. Dadurch spielte die Mannschaft die letzten Minuten sogar noch in Unterzahl gegen die nun stark bevorteilten Finnen. Entscheidende Akzente konnten dadurch nicht mehr gesetzt werden. Kuhat gewann klar mit 11 - 5 (3-1, 2-1, 2-2, 4-1).

Kurz nach Abpfiff fand die Siegerehrung statt. Unsere Jungs waren durch die neuen Bademäntel natürlich die bestgekleidete Mannschaft, konnten sich im spannenden und harten Finale aber leider nicht Platz 1 sichern. Am Ende konnte sich die Mannschaft über den Pokal und die Medaillen für den zweiten Platz freuen.

Zudem durfte sich Mannschaftskapitän Edwin Brode noch darüber freuen, die Wahl zum Spieler des Turniers gewonnen zu haben.
Wir gratulieren außerdem Timo Tihtonen (Kuhat) zum Titel des Torwarts des Turniers und den beiden Torschützenkönigen Mats Johnsson (Kuhat) und Dan Lampinen (Sentterit).
Natürlich gratulieren wir auch Kuhat zum ersten Platz und hoffen, wir können im nächsten Jahr wieder antreten.
Nach dem Abschluss des Turniers haben die Trainer und Spieler von Kuhat noch eine kleine Stadtführung mit unseren Jungs gemacht. Danach wurde die Mannschaft zum Flughafen gebracht und verabschiedet. Am Montag um 1 Uhr kam die Mannschaft wieder in Halle an.

Wir bedanken uns bei den Gastgebern und allen teilnehmenden Teams, Spielern und Trainern.
Außerdem bedanken wir uns bei Lutz Viehweger, Tobias und Polina Hirsch, dem Reisebüro Reuter und natürlich bei Trainer Robert Brode, der die Reise erst möglich machte.

Ich denke, ich spreche im Namen der gesamten Mannschaft, wenn ich sage, dass es für uns alle ein sehr lehrreiches, witziges und spannendes Wochenende war und wir gerne wieder teilnehmen würden.

Edwin Brode
(18.06.2019)



eingetragen von bine am 4.06.2019 13:16 
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Sommertraining 2019



Für alle Vereine besteht die Möglichkeit vom

8. Juli bis 19. Juli 2019 in der Robert-Koch-Schwimmhalle jeweils montags bis freitags 13.00 bis 15.00 Uhr sowie 17.00 bis 19.00 Uhr


zu schwimmen.

Des Weiteren kann vom

12. bis 19. August 2019 in der Schwimmhalle Neustadt jeweils montags bis freitags zwischen 14.30 und 17.30 Uhr


geschwommen werden.
Nähere Informationen finden sich hier

Über das abteilungseigene „Wasserball-Sommertraining“ erfolgen weitere Informationen demnächst.



eingetragen von bine am 30.05.2019 19:13 
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Zweite vom SV Halle schlägt Spitzenreiter Erfurt





Am vergangenen Wochenende stand das prestigeträchtige Duell zwischen dem SV Halle II und dem Erfurter SSC in der Thüringen-Liga auf dem Programm. Nach der enttäuschenden 5:9-Hinspielniederlage wollten die Hallenser um Trainerteam Marco Lösche/Heiko Wünsch unbedingt diesen einen Sieg in einer durchwachsenen Saison. Am Ende stand, wenn auch knapp, ein verdienter 7:6-Heimsieg auf der Anzeigetafel.

Wie immer in den Begegnungen mit dem Erfurter SSC waren die ersten Minuten auf beiden Seiten eher durch Krampf als Wasserball geprägt. Dennoch waren die Hallenser mit vier Jungtalenten gut aufgestellt und konnten zur Halbzeit eine 4-2-Führung herausspielen. Aber Halle war gewarnt! Nachdem im Hinspiel insbesondere die Erfurter Nachwuchstalente für den Sieg sorgten, gab es seitens Coach Marc Lösche die entsprechende Ansage in der Halbzeitpause.

Und es wurde dennoch die erwartete enge Partie. Halle ließ wieder einmal zu viele Überzahlspiele nahezu kläglich liegen und Erfurt kämpfte. Ende des dritten Viertels lagen die Hallenser 6:4 vorn. Der letzte Spielabschnitt wurde dennoch spannend. Der Gast aus Erfurt verkürzte auf 6:5 und das Spiel war wieder völlig offen. Aber diesmal war es einzig und allein dem Kampfes- und Siegeswillen der Saalestädter zu verdanken, dass der Sieg in Halle blieb … 7:6 (2:1, 2:1, 2:3, 1:1).

Unabhängig von diesem Erfolg ist dem Erfurter SSC der erneute Gewinn der Thüringen-Meisterschaft kaum noch zu nehmen. Der Punktevorsprung und der direkte Vergleich mit dem SV II, dem VfL Gera oder dem SV Sömmerda spricht für die Erfurter. Der SV Halle II hingegen konzentriert sich auf die anstehenden Begegnungen gegen den VfL Gera und den SV Sömmerda, um eventuell noch den Vizemeister in der Thüringen-Liga zu stellen.

Interessant für alle Vereine der Thüringen-Liga ist natürlich die mehrfache Ankündigung des Erfurter SSC in die 2. Wasserball-Liga Ost zu gehen. Qualifikationsturniere nicht erforderlich, Kader insbesondere ausgezeichneter Jugendarbeit gegeben, Erfurt als Wasserball-Traditionsverein im Jugendbereich der ehemaligen DDR prädestiniert, also was spricht dagegen, den Wasserballsport in Ostdeutschland besser zu repräsentieren? Wir wünschen dem Erfurter SSC diesbezüglich alles Gute und gratulieren schon mal vorfristig zur Verteidigung des Meisterstitels in Thüringen.

Für den SV Halle II spielten: Torsten Weniger, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Paul-Phillipp Drobny, Lennart Staudte (1), Otto Schneider (2), Frank Fahrig, Edwin Brode, Jörg Kahn (1), Tom Beinert (1), Till Ritzmann (1), Mohammad Laktou.

Thomas Gohrke
(29.05.2019)



eingetragen von bine am 29.05.2019 13:07 
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Abschluss der U16-Liga Ost Vorrunde



Im schönen Vereinsbad der SG Neukölln fanden am Sonntag die letzten Vorrundenspiele der U16 statt. Erwartungsgemäß konnte sich die Mannschaft des SV nicht unter die besten vier ostdeutschen Vereine mischen und kann sich im Platzierungsspiel am 22.6. in Potsdam maximal noch auf Platz 5 verbessern.
Bei gutem Freibadwetter gab es zum Abschluss Niederlagen gegen Spandau 04 5:15(1:4;1:3;2:4;1:4) und gegen OSC Potsdam 6:20(2:5;2:2;2:7;0:6). Das phasenweise ansehnliche Spiel unserer Jungs litt leider unter der extrem schwachen Chancenverwertung. Vier vergebene Strafwürfe und 16 nicht genutzte Überzahlspiele führten am Ende zu den doch wieder klaren Resultaten.

SV: Maximilian Elste, Otto Schneider (/1), Jonathan Amann (1/1), Jannis Ufer (/2), Edwin Brode (3/1), Jonas Honsa, Merlin Linné (1/1), Hendrik Weber, Malte Fahrig, Mohammad Lekto, Lucas Lohrengel

R. Brode
(29.05.2019)


Aktuelle Tabelle, Stand 26.05.2019



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.OSC Potsdam10/101000185:50+13520:0
2.SVV Plauen (direkter Vergleich 1.)10/10604124:86+3812:8
    SG Neukölln Berlin (direkter Vergleich 2.)10/1060484:83+112:8
4.Wfr. Spandau 0410/1050593:80+1310:10
5.Erfurter SSC10/1020875:142-674:16
6.
SV Halle/S.
10/10
1
0
9
62:182
-120
2:18


6. Spieltag – 26.05.2019


Wfr. Spandau 04 – SV Halle/S.
5:15
SG Neukölln Berlin – OSC Potsdam7:16
Wfr. Spandau 04 – Erfurter SSC17:3
SV Halle/S. - OSC Potsdam
6:20
SG Neukölln Berlin – Erfurter SSC12:6



eingetragen von bine am 28.05.2019 14:27 
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Erfolgreicher Auftakt in der Landesmeisterschaft Sachsen Anhalt



Die U16 konnte sich mit einem ersten Sieg gegen die angereisten Magdeburger einen Vorteil im Kampf um den Landesmeisterschaftstitel erarbeiten. Mit einem 11:5 (1:0 /2:0/ 3:2/ 5:3) gewann das Hallenser Team, trotz fehlender Schlüsselspieler der Altersklasse, die im Ostdeutschen Pokal oder sogar schon in der 2. Männermannschaft zum Einsatz kamen.
Überlegenheit im Mannkampf machten schwimmerische Defizite gut und das zu großen Teilen jüngere Team aus Halle konnte das Spiel von Anfang an dominieren, wenn auch die Chancenverwertung als mangelhaft bezeichnet werden muss. Im Schlussviertel zeigten sich außerdem konditionelle Schwierigkeiten besonders bei den durch zwei Spiele vorbelasteten Spielern des Jahrgangs 03/04.

Die Mannschaft: Krause, Ma. Fahrig, Naderi (1), Hirsch, Gresch (1), M. Renner (2), Weber (2), Honsa (1), Lohrengel (1), Klapproth (1), Mi. Fahrig (1), P. Renner (1), Ufer



eingetragen von bine am 20.05.2019 22:30 
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Halle unterliegt Brandenburg





Im letzten Saisonspiel mussten Halles Wasserballer eine 10:15-Heimniederlage gegen die SGW Brandenburg einstecken. Nach 2:0-Führung kam ein unerwarteter Einbruch und das zweite Viertel ging gar mit 1:7 verloren. Der Gastgeber lag damit zur Halbzeit 3:9 hinten. In der zweiten Hälfte fanden die Hallenser über den Kampf ins Spiel zurück, konnten aber den Rückstand nicht mehr aufholen. Erfolgreichster Torschütze auf Seiten des SV Halle war Hermann Klöpper mit vier Treffern.

Thomas Gohrke
(20.05.2019)



eingetragen von bine am 20.05.2019 22:29 
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U16 erfolglos in Plauen



Am Sonntag Morgen ging es für die U16 nach Plauen zum 4. Spieltag der U16 Liga Ost. Die Mannschaft um Trainer Robert Brode konnte die Zielsetzung schon im ersten Spiel nicht erreichen und blamierte sich
gegen den Erfurter SSC mit 8:17 (1:3; 4:5 ;1:4; 2:5). Das Spiel unserer Jungs war fern von dem eigentlichen Leistungsvermögen der Mannschaft. Während man am letzten Wochenende noch mit Teamgeist, Mut und
Geschlossenheit gegen die SG Neukölln gewinnen konnte, scheiterte man hier durch Missachtung von Traineranweisungen und vielen Einzelfehlern schon gegen Erfurt.
Im zweiten Spiel gegen den SVV Pauen fand die Mannschaft wieder schlecht in die Partie, konnte sich mit der Zeit aber wenigstens ein bisschen verbessern und verlor am Ende mit 5:23 (1:8; 1:5; 3:6; 0:4). Insgesamt war es ein schwacher Spieltag und die gesamte Mannschaft muss noch viel trainieren bis zum Endrundenturnier,
um wenigstens dort zu überzeugen.

SV: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (1/2), Jonathan Amann, Milan und Malte Fahrig, Jannis Ufer (1/), Edwin Brode (3/1), Michael Renner, Merlin Linné(/1), Hendrik Weber (3/1), Mohammad Lekto, Malte Klapproth

E. Brode
(20.05.2019)



eingetragen von bine am 20.05.2019 22:29 
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U16 souverän gegen Eisenach





Vergangenen Samstag siegte unsere U16 Mannschaft vor heimischer Kulisse gegen das angereiste Team aus Eisenach mit 19:8 (6:2/0:0/7:2/6:4). Das verjüngte Team spielte die Überlegenheit auf dem großen Spielfeld konsequent aus und konnte schwimmerische Vorteile nutzen. An der Verteidigung von Schlüsselspielern des Gegners muss allerdings noch gearbeitet werden.

SV Halle mit: Krause, Weber (7), Fahrig Ma. (1), Renner M. (1), Lekto M, Fahrig Mi. (2), Honsa (6), Lekto J. (1), Lohrengel, Hirsch (1), Fischer, Sandmann, Klapproth

P. Brode
(20.05.2019)



eingetragen von bine am 16.05.2019 18:24 
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eingetragen von bine am 16.05.2019 18:23 
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Halles Wasserballer im letzten Heimspiel gegen die SGW Brandenburg



Nach dem 10:8-Heimspielerfolg gegen den SWV TuR Dresden am letzten Wochenende wollen die Wasserballer des SV Halle auch gegen den Favoriten aus Brandenburg einen gelungenen Saisonabschluss erreichen. Die SGW Brandenburg rangiert aktuell auf Platz 4 der Tabelle in der 2. Wasserball-Liga Ost, hat aber keinerlei Ambitionen in Richtung Aufstieg in die erste Liga. Der SV hingegen will die aufstrebende Tendenz der letzten beiden Spiele mit ins Saisonfinale nehmen und noch einmal alles geben, um die „gebrauchte“ Saison vergessen zu machen. Das Team um Coach Marco Lösche wünscht sich natürlich die gleiche lautstarke Unterstützung der Fans vom vergangenen Wochenende. Also kommt nochmal in die Neustädter Schwimmhalle, um unser Team zu unterstützen! Spielbeginn am Samstag (18.05.) ist 20.00 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.

Thomas Gohrke
(15.05.2019)



eingetragen von bine am 16.05.2019 18:23 
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SV Halle mit Sieg und Niederlage



Mit zwei starken Auftritten überraschten Halles Wasserballer am vergangenen Wochenende in der 2. Liga Ost. Am Samstag musste sich das Team um Coach Lösche beim SV Zwickau noch knapp mit 8:10 geschlagen geben, wobei sogar ein Unentschieden möglich gewesen wäre (bester Torschütze: Moritz Bielke 4 Treffer). Einen Tag später erkämpfte sich der SV dann den lang ersehnten zweiten Saisonsieg gegen die SWV TuR Dresden. Mit unbedingtem Siegeswillen und lautstarker Unterstützung von den Rängen stand am Ende ein verdientes 10:8 auf der Anzeigetafel (beste SV-Schützen: Hermann Klöpper und Kapitän Paul Brode mit jeweils 3 Treffern).

Thomas Gohrke
(13.05.2019)


Aktuelle Tabelle, Stand 12.05.2019



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.Wasserball Union Magdeburg17/181421187:118+6930:4
2.SVV Plauen II18/181134189:118+7125:11
3.HSG TH Leipzig18/181026196:150+4622:14
4.SGW BranSpiel mit 16:10 (0:3, 5:3, 6:2, 5:2). Im Rückspiel am Montag spielten die Hallenser souveräner auf und siegten mit 13:6 (3:1, 1:1, 4:1, 5:3).

Aufgrund der ungünstigen terminlichen Ansetzungen hatte Coach Heiko Wünsch die schwere Aufgabe, für beide Spiele die entsprechenden Teams zusammenzustellen. So kamen am Sonntag gleich sechs Jugendspieler (U16) zum Einsatz. Ergänzt um sechs Masters gingen die Saalestädter in die Partie. Der Auftakt war alles andere als erwartet. Das neu formierte Team der Saalestädter startete unkonzentriert in der Defensive und war im Angriff schwerfällig. Gotha nutze dies eiskalt aus und lag nach dem ersten Viertel verdient mit 3:0 in Führung. Der zweite Abschnitt verlief für den Gastgeber zunächst nicht besser. Drei Minuten vor Ende führte der VfL Gotha sensationell mit 6:2, ehe die Hallenser noch vor der Halbzeit auf 5:6 verkürzen konnten.
In der zweiten Hälfte klappte das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt (Altersunterschied 41 Jahre!) dann wesentlich besser. Halle ließ durch konsequente Zonenverteidigung hinten nur noch wenig zu und kam im Verlauf des dritten und vierten Viertels immer besser ins Umkehrspiel. Zahlreiche Überzahlspiele wurden durch sehenswerte Aktionen mit Treffern belohnt. Am Ende stand ein zufriedenstellendes 16:10 auf der Anzeigetafel. Spieler des Tages mit 6 Treffern war Mohammad Lekto. Mit Mohammad, seinem jüngeren Bruder Jehad (beide aus Syrien), Ariana (Iran), David (Armenien) und weiteren ausländischen Jugendspielern ist der SV Halle Wasserball geradezu ein Paradebeispiel für gelungene Integration von Flüchtlingen im Sport.

Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Malte Fahrig, Jonathan Amann (1), Heiko Wünsch (1), Mohammad Lekto (6), Merlin Linné (1), Jonas Honsa, Jannis Ufer, Niklas Ufer (2), Jörg Kahn (2), Steffen Bielke, Frank Fahrig (3), Heiko Zantop.


Am Montag standen aufgrund des späten Spielbeginns neben der älteren Generation auch einige ältere Nachwuchsspieler im Kader. Die Begegnung in kleiner Halle verlief in den ersten beiden Vierteln etwas zäh. Auf beiden Seiten wurden zahlreiche Chancen liegengelassen, so dass der SV Halle II zur Halbzeit lediglich mit 4:2 in Führung lag. In den folgenden beiden Spielabschnitten erhöhten die Hallenser das Tempo und kamen zu zahlreichen Überzahlsituationen, die allerdings maximal zu 50% genutzt wurden. Die Saalestädter hätten auf jeden Fall mehr als 20 Treffer erzielen müssen. In der Defense ließ man allerdings wenig zu, so dass letztlich der SVH II einen ungefährdeten 13:6-Sieg verzeichnen konnte.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (2), Paul-Phillipp Drobny (2), Felix Hörold, Steffen Bielke (1), Lennart Staudte (2), Otto Schneider (1), Tim Reppe (4), Heiko Zantop, Frank Fahrig.

Thomas Gohrke
(16.05.2019)



eingetragen von bine am 8.05.2019 20:24 
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eingetragen von bine am 8.05.2019 20:23 
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U16 mit zwei weiteren Niederlagen in der Ostdeutschen Wasserball-Liga



Min verläuft aus hallescher Sicht alles andere als zufriedenstellend. Durch die Langzeitverletzten Fabian Schulz (Stammtorhüter), Marek Wünsch und Laurin Krause musste das Team um Marco Lösche in den letzten Spielen immer wieder mit jungen Nachwuchsspielern ergänzt werden, was die Gegner mit meist hohen Siegen ausnutzen konnten. Dennoch wird der derzeit Tabellenletzte der 2. Wasserball-Liga Ost am Sonntag, den 12.05.2019, wieder alles geben, um den zweiten Saisonsieg zu holen. Also würden wir uns freuen, wenn ihr um 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle dabei seid und unser Team wieder lautstark unterstützt. Zuvor empfängt die Zweite vom SV den VfL Gotha in der Thüringen-Liga (18.30 Uhr). Eintritt ist wie immer frei.


Thomas Gohrke
(08.05.2019)



eingetragen von thomas am 8.04.2019 11:42 
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Auswärtsspiel beim Spitzenreiter



Am vergangenen Samstag reisten unsere Wasserballer zum Punktspiel in der 2. Liga Ost nach Magdeburg. Mit acht Spielern der ersten Mannschaft und der Unterstützung zweier Spieler unserer Masters angetreten, sahen sich unsere Männer von Anfang an starkem Druck durch die gastgebende Mannschaft ausgesetzt.
Jede Unaufmerksamkeit im Angriff wurde von den Magdeburgern gnadenlos ausgenutzt und im Gegenzug meist in Überzahl mit einem Gegentreffer bestraft.

Und dann musste Torwart Fritz Felker am Ende des 2. Viertels auch noch verletzt pausieren und durch Torsten Weniger ersetzt werden (Felker kam erst im 4.Viertel wieder zurück).

In der zweiten Hälfte der Partie stellte sich unsere Mannschaft besser auf den Gegner ein und war in der Lage, schneller in die Verteidigung umzuschalten und eigene Angriffe erfolgreich abzuschließen.
Über das Endergebnis von 19:4 (7:0, 5:0, 3:2, 4:2) kann nichts hinwegtäuschen. Sowohl Trainer Marco Lösche als auch Kapitän Paul Brode nahmen das Spiel zum Anlass, um in der der Auswertung eine regelmäßige und zahlreiche Trainingsteilnahme einzufordern, um die vorhandenen Defizite wieder auszugleichen.

SV Halle: Fritz Felker, Hermann Klöpper (3), Heiko Wünsch, Moritz Bielke, Torsten Weniger, Paul Brode (1), Lennart Staude, Niklas Ufer, Pacome Tissier, Heiko Zantop, Trainer: Marco Lösche.

Heiko Zantop
(08.04.2019)



eingetragen von thomas am 8.04.2019 10:41 
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Goldmedaille für die U14!



Am Sonntag reiste die U14 um Trainer Pacôme Tissier nach Sömmerda, um das letzte Spiel der Thüringer Meisterschaft zu bestreiten. Am Ende des Spiels war ein deutliches Ergebnis von 33:8 gegen den Eisenacher SSC auf der Anzeigetafel zu lesen.
Damit befindet sich die hallesche U14 ungeschlagen auf dem ersten Platz, die Siegerehrung erfolgte noch vor Ort nach diesem Spiel.

Für den SV Halle spielten: Zaid Allozah (1), Jihad Lekto (7), Jupp Kubiczek, Paul Kramer (1), Julian Görsch, Timm Rockel, Benjamin Liese (9), Simon Schlurick, Ariana Naderi (3), Philipp Grube (6) und Mattes Fischer (6).

Pacôme Tissier
(07.04.2019)



eingetragen von thomas am 8.04.2019 10:39 
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U18 ohne Titel in Thüringen



In der sehr ausgeglichenen U18-Meisterschaft mit nur drei Teams gelang unserer Mannschaft am späten Samstagabend nur ein wirklich konzentriert gespielter Spielabschnitt. Im ersten Viertel des ersten Spiels gelang ein eindrucksvoller Auftakt und im Endergebnis ein Tor mehr als bei der Niederlage im Hinspiel: 8:3 (5:0;1:0;0:1;2:2), Ausschlüsse 1:1.

Damit bestand die Chance, im zweiten Spiel gegen Erfurt den Titel klar zu machen. Die Statistik verrät, warum dies nicht möglich war: Tore 11:16 (3:4, 2:2, 4:2, 2:8), Ausschlüsse 18:10! (8:3, 3:5, 1:0, 6:2). Das Spielprotokoll liest sich wie ein Lottoschein und obwohl alle Zahlen angekreuzt waren, konnte am Ende keiner wirklich sagen, warum. So konnte unser Team insbesondere zu Beginn die Unterzahlspiele meist noch abwehren, am Ende des Spiels gelang das nicht mehr. Ärgern mussten sich unsere Jungs und Martha am Ende nur über die eigene Überzahlquote von nur 3 von 10 und die mal wieder schwache Verwertung der zahlreichen Großchancen.

Für die U16-Regionalliga ist noch einiges zu tun.....

SV Halle: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (2/3), Jonas Honsa (1/1), Martha Hirsch, Jannis Ufer, Edwin Brode (4/4), Malte Fahrig, Michael Renner, Merlin Linné (-/1), Julius Hannemann (1/2), John Gärtner, Mohammad Lekto.

Robert Brode
(07.04.2019)



eingetragen von thomas am 8.04.2019 10:31 
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U14 gewinnt die Mitteldeutsche Liga mit weißer Weste



Am 30.03.2019 reiste unsere Mannschaft zum letzten Spieltag in Magdeburg an. Wie zum ersten Spieltag standen wir den Mannschaften aus Erfurt und Magdeburg gegenüber.

Insbesondere Hendrik Weber konnte körperliche und technische Überlegenheiten im ersten Spiel gegen Erfurt deutlich nutzen. Jedoch zeigte sich im Spielverlauf die ein oder andere Schwäche im Pressspiel und häufiger als gewohnt fanden die Gegner den Weg zu unserem Tor, welches Luca Krause durch eine starke Leistung weitestgehend sauber halten konnte. Endstand 12:2 für unser Team aus Halle.



Im letzten Spiel der Runde stand die Wasserball Union Magdeburg auf dem Programm. Diese hatten während des Turniers eine deutliche Leistungssteigerung zu verbuchen und das wurde in diesem Spiel deutlich. Einfach vergebene Chancen, zu langsames Umkehrspiel und inkonsequentes Pressing konnten die Magdeburger nutzen, um zur Hälfte ein 3:4 aus Sicht der Magdeburger auf der Anzeige stehen zu haben. Hier ist zu erwähnen das unsere Hallenser Jungs anfangs mit 4:0 deutlich die Nase vorn hatten. Am Ende konnten wir aber dennoch einen 7:4 Erfolg verbuchen, da vor allem Luca Krause seine gute Form aus dem ersten Spiel bestätigte und den Gegner immer wieder bezwingen konnte.

Im Training muss nun deutlich am Zweikampfverhalten und Umschaltspiel gearbeitet werden, um die jetzigen Siege auch weiterhin einzufahren und auf höhere Altersklassen zu übertragen.

Paul Brode
(07.04.2019)



eingetragen von thomas am 1.04.2019 10:50 
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Erste Spiele der U16-Regionalliga



Unsere U16 griff am Wochenende erstmals in das Geschehen der Regionalliga Ost ein. Gegen Spandau 04 verlief der Start erwartungsgemäß wenig erfolgreich. Die Niederlage war deutlich: 9:20 (2:6, 4:5, 0:5, 3:4). Auch gegen Spandaus zweite Reihe wurden die Kontersituationen zu schlecht verteidigt bzw. meist zu spät erfasst, was selbst bei eigenen Überzahlspielen einige Male zu Gegentoren führte. Andererseits konnte ein deutlicher Vorteil von 11:4 Ausschlüssen erreicht werden, nur leider wurden nur vier davon genutzt.
Die Ungenauigkeiten im Passspiel mussten also im zweiten Spiel unbedingt abgestellt werden. Im Angriff war mehr Bewegung gefragt. Diese war im ersten Spiel nur von wenigen (Weber, Brode) zu sehen und einzig Center Otto Schneider war durchsetzungsstark genug im Torabschluss.



Gegen Neukölln 4:16 (0:5, 1:4, 1:1, 2:6) war diese Zielstellung aber nicht umzusetzen. Um nicht wieder ständig in Kontersituationen zu geraten, wurde taktisch umgestellt, was zu noch weniger Aktionen im Angriffsspiel führte. Am Ende standen nur vier erzielte Tore und die Feststellung, dass bis zum Niveau der ostdeutschen Spitzenmannschaften noch einiges fehlt.

Der nächste Spieltag der U16-Liga findet am 28.4. ab 9.00 Uhr mit hoffentlich besseren Ergebnissen in Halle statt.

SV Halle: Maximilian Elste, Otto Schneider (4/1), Jonathan Amann (1/-), Paul Sandmann, Jannis Ufer, Edwin Brode (1/1), Michael Renner, Milan und Malte Fahrig, Merlin Linné, Hendrik Weber (3/2), Mohammad Lekto, Jonas Honsa

Robert Brode
(01.04.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:36 
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Die Zweite vom SV enttäuschend – 5:9 beim Erfurter SSC



Am vergangenen Wochenende reisten die Männer vom SV Halle II nach Erfurt zum dritten Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft. Mit dem Erfurter SSC stand der aktuelle Landesmeister auf dem Spielprogramm. In dem seit Jahren prestigeträchtigen Duell zeigten die Hallenser eine enttäuschende Leistung und unterlagen verdient mit 5:9 (1:1, 2:3, 1:3, 1:2).

Die Begegnung begann ausgeglichen. Beide Teams waren zunächst auf die eigene Defense konzentriert, so dass nur zwei Angriffsaktionen im ersten Viertel zu Toren führten (1:1 nach 8 Minuten). Allerdings war bereits in dieser Phase wenig bei den Angriffsbemühungen vom SV II zu sehen. Statisches Spiel, keine Aktionen in Tornähe und immer wieder der Versuch, den Center anzuspielen oder mit Fernwürfen zum Erfolg zu kommen. Damit war das Spiel der Hallenser leicht ausrechenbar und Erfurts Torhüter hatte kaum Möglichkeiten sich auszuzeichnen, da nahezu alle Distanzwürfe das Tor verfehlten. Fritz Felker im Tor der Hallenser hingegen war der Garant, dass der SVH II nicht schon in der ersten Halbzeit den Anschluss verlor (Halbzeitstand 4:3 für den Erfurter SSC).

Die deutliche Halbzeitansprache von Coach Heiko Wünsch zeigte leider keine Wirkung. Mit konditioneller Überlegenheit und clever provozierten Rausstellungen konnte der Erfurter SSC im dritten Spielabschnitt auf 7:4 davonziehen, wobei Fritz Felker den vierten Fünfmeter in Folge inkl. Pokalfinale gegen den Erfurter SSC parieren konnte. Das war dennoch wenig Trost, da nach dem Anschlusstor zum 5:7 und noch 6:24 Minuten auf der Uhr die Erfurter wieder die Initiative ergriffen und mit zwei Treffern in Überzahl den 5:9-Endstand aus hallescher Sicht herstellte.

Während die Hallenser in der ersten Halbzeit drei Überzahlspiele mit zwei Treffern nutzen konnten, gelang dies in der zweiten Halbzeit bei ebenfalls drei Überzahlspielen nicht mehr. Bei den Erfurtern sah diese Statistik nicht viel besser aus: 0 Treffer bei fünf Überzahlspielen in der 1. Halbzeit, immerhin 4 Treffer bei 10 Überzahlen in Halbzeit 2.

Aber auch diese Statistik hilft den Hallensern nicht, wenn über das gesamte Spiel hinweg die Angriffsbemühungen zu harmlos waren, überdurchschnittlich viele Fernwürfe am Tor vorbeigingen und herausgeschwommene Überzahlsituationen nicht konsequent zu Ende gespielt wurden.

Ausschlüsse: Erfurt 7, Halle II 15.

SV Halle II: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Erik Heinicke, Tom Beinert (1), Tim Sachadae, Jörg Kahn (2), Torsten Weniger, Lennart Staudte (1), Otto Schneider, Edwin Brode, Heiko Zantop, Jan Werner.


Zwei Wochen zuvor konnte der SV Halle II sein Heimspiel gegen den VfL Sömmerda knapp mit 12:10 (5:5, 0:1, 5:3, 2:1) gewinnen. Beide Teams spielten auf Augenhöhe. Mitte des Spiels lagen die Gäste von der Unstrut mit 7:5 vorn. Nach mehreren Führungswechseln und beim Stand von 10:10 im letzten Viertel war es Jan Werner der mit seinen beiden Treffern den 12:10-Sieg sicherstellen konnte.

SV Halle II: Thomas Lorenz, Lars Waldhelm (5), Mohammad Lekto, Niklas Ufer (1), Terence Weisgerber (1), Steffen Bielke, John Gärtner, Tim Sachadae, Merlin Linné, Tom Beinert, Paul-Phillipp Drobny (3), Jan Werner (2), Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(13.03.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:36 
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Erfolgreicher Doppelspieltag für die U14!



Am vergangenen Wochenende standen für die Sportler der U14 zwei Spiele im Kalender. Am Samstag wurde das Finalspiel der Sachsen-Anhalt-Meisterschaft in Magdeburg bestritten. Die Mannschaft um Trainer Pacôme Tissier ging nach dem letzten ungefährdeten Sieg gegen die WUM zu lässig ins Spiel. Im ersten Viertel wurden die Überzahlmöglichkeiten nicht genutzt und so stand es nach acht Minuten "nur" 2:0 aus Sicht der Hallenser. Das zweite Viertel blieb trotz vieler Chancen für beide Seiten torlos. In dieser Phase war es Torwart Luca Krause, der die Mannschaft vor dem "Untergehen" bewahrte. Nach einer deutlichen und nicht gerade zufriedenen Ansage während der Halbzeitpause baute der SV Halle zu Beginn des dritten Viertels die Führung auf 4:0 aus. Allerdings nutzten die Sportler der WUM ihre Chancen deutlich besser und konnten im dritten Abschnitt ebenfalls drei Tore erzielen. Erneut wurden Überzahlsituationen sehr schlecht verwertet. Im letzten Abschnitt lieferten sich beide Mannschaften ein Kopf an Kopf Rennen. Die WUM erzielte 26 Sekunden vor Spielende den Ausgleich zum 6:6! Doch es kam noch schlimmer. Nach der kurz vor Ende genommenen Auszeit verliert der SV den Ball und erneut ist es Luca Krause der den Gegentreffer verhindert. Fünf Sekunden vor Schluss spielt er den entscheidenden langen Pass nach vorn, wo Jihad Lekto nach einem Freiwurf in der letzten Sekunde den Siegtreffer versenkt. Endstand 7:6 für den SV Halle.

Trotz des Sieges wussten die Jungs und Mädels selbst, dass sie sich in diesem Spiel nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatten. In den nächsten Wochen wird einiges beim Training zu wiederholen sein, bevor es am 30.03. erneut nach Magdeburg geht.

Für den SV Halle spielten: Luca Krause, Jihad Lekto (1), Jupp Kubiczek, Paul Kramer, Benjamin Liese, Malte Klapproth, Ariana Naderi, Paul Richard Gresch (2), Philipp Grube, Milan Fahrig (1), Mattes Fischer (1) und Zaid Allozah.

Am Sonntag war ein Spiel der Thüringer Landesmeisterschaft um 8.00 Uhr früh in Eisenach angesetzt. So musste der SV an einem Sonntagmorgen noch vor 6.00 Uhr losfahren, um rechtzeitig am Spielort zu sein. Aus diesem Grund fuhren auch nur sieben Spieler mit, die dementsprechend keine Auswechselmöglichkeiten hatten.
Nur einige Minuten nach Spielbeginn machte sich der Leistungsunterschied zwischen dem SV und dem Eisenacher SSV bemerkbar. Die Gastgeber waren aufgrund ihrer wenigen Trainingsmöglichkeiten mit den routinierten Hallenser überfordert und unterlagen letztendlich mit 44:0.

Für den SV Halle spielten: Luca Krause, Jihad Lekto, Malte Klapproth, Ariana Naderi, Paul Richard Gresch, Milan Fahrig und Mattes Fischer.

Pacôme Tissier
(11.03.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:35 
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U14 mit zwei weiteren Siegen in der Mitteldeutschen Liga



Am Sonntag den 03.03.2019 startete unsere U14-Mannschaft in Richtung Leipzig. Die erste Partie stand gegen die Wasserball Union Magdeburg auf dem Plan. In diesem Spiel wurden noch einige Chancen liegen gelassen und die Spieler schienen noch nicht ganz ausgeschlafen, obwohl die Partie erst um 10:00 Uhr angepfiffen wurde. Trotzdem konnte das Spiel mit 13:5 gewonnen werden.

Nach ausgiebiger Pause und einer kleinen Stärkung ging es dann gegen das Heimteam, das im Spiel zuvor überraschend gegen den Erfurter SSC verlor. Die Spieler sollten dennoch konzentriert in das Spiel gehen, da im letzten Spiel gegen die Leipziger noch zu viele einfache Fehler gemacht und unnötige Gegentore kassiert wurden. Dieses Mal spielten die Saalestädter wesentlich konzentrierter und das Team um (2/2), Malte Fahrig (-/2), Mohammad Lekto (1/2), zusätzlich in Gera: Milan Fahrig (-/2), Paul Sandmann.

Edwin Brode
(11.03.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:34 
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SV Halle unterliegt SG Neukölln II mit 7:16



Am vergangenen Samstag musste die Mannschaft um Marco Lösche gegen die Zweite der SG Neukölln Berlin erneut eine Niederlage einstecken.
Die Mannschaft startete konzentriert ins Spiel und nach drei Minuten war es Mannschaftskapitän Paul Brode, der das Spiel mit einem schönen Treffer eröffnete. Nach Ende des ersten Viertels stand es 2:1 für die Saalestädter. Das zweite Viertel verlief anfangs noch ausgeglichen, doch die letzten Minuten vor der Halbzeitpause gehörten den Berlinern. Drei Gegentore in nur drei Minuten ... Halbzeitstand 4:8.
Die Mannschaft des SV Halle fand in der zweiten Hälfte nicht ins Spiel zurück. Die dünne Auswechseldecke der Berliner konnte aus konditionellen Gründen nicht genutzt werden und hinten fielen zu einfache Tore.
Endstand 7:16

Für den SV Halle haben gespielt:
Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Lars Waldhelm, Edwin Brode, Christian Beck, Paul Brode (2), Otto Schneider (1), Tom Beinert, Pacôme Tissier (1), Torsten Weniger (2).

Pacôme Tissier
(24.02.2019)

Aktuelle Tabelle, Stand 24.02.2019



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.Wasserball Union Magdeburg11/11911116:79+3719:3
2.HSG TH Leipzig10/10613116:67+4913:7
3.SG Schöneberg Berlin12/12525104:108-412:12
4.SGW Brandenburg8/8521104:70+3412:4
5.SVV Plauen II8/852172:54+1812:4
6.SG Neukölln Berlin II10/10505109:83+2610:10
7.SV Zwickau von 19049/932475:94-198:10
8.SC Chemnitz11/1131788:116-287:15
9.SWV TuR Dresden8/811648:94-463:13
10.
SV Halle/S.
11/11
1
0
10
78:146
-68
2:20



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:34 
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Erfolgreiches Wochenende für die U14



Am Samstag startete die neu gegründete Mitteldeutsche Liga. Dementsprechend motiviert reisten die Jungs und Mädels des SV Halle nach Erfurt, um sich mit den Mannschaften aus Leipzig und Erfurt zu messen.
Trotz Ausfällen im Jahrgang 05 konnten eindeutige Ergebnisse erzielt werden. Gegen Leipzig stand ein 12:5 auf der Anzeigetafel. Gegen Erfurt konnte ein 16:3 erzielt werden. Konditionelle und technische Vorteile wurden besonders beim Jahrgang 05 beobachtet, während bei den jüngeren Sportlern noch weiter besonders die Kondition und Schnelligkeit ausgebaut werden müssen. Das nächste Spiel in dieser Liga findet in Magdeburg statt.

Für den SV Halle spielten: Krause, Laktou, Kubiczek, Kramer, Görsch, Klapproth, Weber, Naderi, Grube, Fahrig, Liese.

Am Sonntag stand dann das Finale der Thüringer Meisterschaft auf dem Plan. Nach den Siegen am Samstag erst recht motiviert, reiste die U14 in Sömmerda an und musste mit Erschrecken feststellen, dass die Schwimmhalle für keine Wasserball-Veranstaltung gemietet wurde. Die Spiele werden nachgeholt und wir werden wieder motiviert anreisen, um auch diesen Titel zu holen! Ein Danke geht an die mitgereisten Eltern Nayebi und Weber, wir entschuldigen uns für den gebrauchten Sonntag im Namen des Thüringer Schwimmverbandes!

Paul Brode
(06.02.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:34 
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U18 mit katastrophalem Fehlstart



Der Start war eigentlich rechtzeitig geglückt: Um 5.30 Uhr am Sonntagmorgen waren alle 13 Spieler pünktlich am Treffpunkt. Nur leider war auch nach Ankunft zwei Stunden später keiner richtig wach, so dass das Spiel der mit Geraer Jugendlichen verstärkten Eisenacher wesentlich ausgeschlafener aussah. Die Folge waren lediglich drei Hallenser Treffer bis zum Ende des 3. Viertels. Und das auf kleinem Spielfeld! Immer wieder landeten die eigenen Würfe neben dem Ziel, beim Torwart oder gar weit vor dem Tor. So hatte Eisenach reichlich Gelegenheit, zu kontern und einfache Treffer zu landen, weil auch die Abwehrarbeit unter mangelnder Konzentration litt.
Das Resultat war ein enttäuschendes 6:10 (0:2, 1:2, 2:2, 3:4).

Was blieb, war die Hoffnung auf einen erfolgreicheren Abend in eigener Halle gegen Erfurt.
Mit einem 8:7 (0:1, 3:3, 3:0, 2:3) stand zumindest ein zufriedenstellendes Ergebnis nach einem extrem schwimmintensiven Spiel auf dem Berichtsbogen. Dabei ergaben sich wieder zahlreiche Gelegenheiten zum Abschluss. Aber unsere Spieler konnten diese meist nicht im Tor unterbringen. Im dritten Viertel waren es Julius Hannemann, Lennart Staudte und Edwin Brode, die endlich die Lücke zwischen den Torpfosten fanden und den Sieg einleiteten. Und Fritz Felker hinter einer jetzt sicheren Abwehr war es, der den Vorsprung festhielt.

Am 06.04. steht für die U18 ein spannendes Rückrundenturnier in Erfurt auf dem Programm, wo sich die drei punktgleichen Mannschaften zu den abschließenden Begegnungen treffen werden.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker (in Halle im Tor), Max Elste, Otto Schneider (1/1), Jonathan Amann, Martha Hirsch, Jannis Ufer (in Eisenach im Tor), Edwin Brode (1/2), Malte Fahrig (1/0), Lennart Staudte (0/4), Merlin Linné (2/0), Julius Hannemann (1/1), John Gärtner, Mohammad Laktou.

Robert Brode
(28.01.2019)



eingetragen von bine am 14.03.2019 19:32 
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Die U14 des SV Halle gewinnt ohne Punktverlust den Landespokal



Mit einem ungefährdeten 20:0 (7:0/0:0/4:0/9:0)Sieg gegen die Wasserball Union Magdeburg am Sonntag Abend in der heimischen Neustädter Schwimmhalle, konnte der Landespokal aus Sachsen-Anhalt erfolgreich verteidigt werden. Nach einem vorherigen knappen Sieg im Hinspiel (9:8) konnte das Team nun auf alle zugelassenen Alterklassen zurück greifen und besonders konditionelle und technische Vorteile deutlich ausspielen. Im stehenden Spiel werden jedoch wieder Probleme in Sachen Überblick, Positionskampf und Pässen deutlich.



Die Mannschaft: Krause, Fahrig Ma. (2), Weber (7), Gresch (3), Honsa (4), Ufer (1), Sandmann, Nayebi, Klapproth (2), Fahrig Mi. (1)

Paul Brode
(28.01.2019)



eingetragen von thomas am 17.12.2018 10:21 
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Pokalsieg für SV Halle II nach Wasserballkrimi



Torwart Fritz Felker ist der Held des Abends



In einem echten Wasserballkrimi besiegten die Spieler vom SV Halle II den klaren Favoriten aus Erfurt am späten Samstagabend (11:11 nach Ende der regulären Spielzeit) im 5-Meter-Schießen deutlich mit 14:11. Held des Abends war der erst 17-jährige Nachwuchstorwart Fritz Felker, der alle Strafwürfe des Gegners parierte!



Die zahlreichen Erfurter Fans erlebten ein Wechselbad der Gefühle. Nach ausgeglichenem Spielverlauf konnte sich der favorisierte Gastgeber im vierten Viertel und drei Minuten vor dem Ende deutlich mit 11:8 absetzen. Das Spiel schien nun entschieden. Doch begünstigt durch einen Ausschluss ohne Ersatz nach einem brutalen Foul eines Erfurter Spielers, kämpfte sich die nie aufgebende Mannschaft um Mannschaftskapitän Tom Beinert wieder heran und rettete sich durch ein 11:11-Unentschieden in das spielentscheidende 5-Meter-Schießen.

Die Routiniers Peter Gaudig, Jörg Kahn und Torsten Weniger behielten die Nerven und trafen sicher. Der erst 17-jährige Fritz parierte 3x und wurde so zum Pokalhelden. Erfurt versank im Tal der Tränen.

Trainer Heiko Wünsch zeigte sich begeistert von der Moral seiner Jungs, die immer an sich geglaubt haben. "...so ist der Sport, wer kämpft kann gewinnen, wer nicht kämpft, hat schon verloren", meinte der überglückliche Coach.



SV Halle II: Fritz Felker, Lars Waldhelm, Peter Gaudig, Terence Weisgerber, Niklas Ufer, Tim Sachadae, Tom Beinert, Heiko Zantop, Frank Fahrig, Till Ritzmann, Torsten Weniger, Jörg Kahn, Edwin Justus Brode.
Trainer: Wünsch, Betreuer: Krause/Brode

Heiko Wünsch/Thomas Gohrke
(17.12.2018)



eingetragen von thomas am 16.12.2018 14:15 
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U18 erarbeitet sich den Pokal in Thüringen



Mit 10:7 endete ein spannendes Pokalendspiel gegen den Erfurter SSC. Trotz einer Vielzahl herausgespielter Torchancen führten die Erfurter Ende des 1. Viertels mit 3:2. Auch im weiteren Spielverlauf behielten die Hausherren meist eine 1-Tore-Führung. Eigene Torschüsse der Hallenser trafen Pfosten oder Torwart. Überzahlsituationen wurden ohne jeden Druck auf das Tor verschenkt und der folgende Konter inkonsequent verteidigt. So schien ein Ergebnis wie im U16-Finale möglich. Doch zur Halbzeit gelang der Umschwung: Endlich trafen unsere Spieler aus zum Teil unglaublichen Positionen (Edwin Brode mit einem Hattrick zur Führung) und der Gegner hatte nur noch einen wirkungsvollen Konterspieler der sich im 1:1 aufrieb. Die Entscheidung fiel im dritten Viertel, als Fritz Felker zum zweiten Mal im 5m-Duell Sieger blieb. Zwar blieben im letzten Viertel Torerfolge erneut Mangelware, doch wegen Harmlosigkeit beider Angriffsreihen blieb es bei der zuvor herausgeworfenen Führung des SV Halle.




SV Halle U18: Fritz Felker, Laurin Krause (3), Emil Figl, John Gärtner, Otto Schneider (1), Edwin Brode (3), Till Ritzmann (1), Julius Hannemann (1), Merlin Linné, Jonathan Amann, Martha Hirsch, Mohammad Lekto (1), Lucas Lohrengel

Robert Brode
(15.12.2018)



eingetragen von thomas am 11.12.2018 20:36 
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SV Halle mit zwei Niederlagen zum Jahresausklang



Am vergangenen Samstagnachmittag stand für die Hallenser das schwere Auswärtsspiel bei der SGW Brandenburg auf dem Programm. Trotz einer kurzzeitigen Führung gelang, vor allem im Abschluss, viel zu wenig, so dass sich die Wasserballer des SV Halle am Ende mit 6:19 geschlagen geben mussten (1:4, 1:3, 2:8, 2:4). Vor allem am Anfang des dritten Viertels verloren die Hallenser den Faden und gerieten schnell und zu hoch in Rückstand. Viele Ausschlüsse erschwerten das Spiel des SV und das Team um Coach Marco Lösche fand nicht mehr in die Partie zurück.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Laurin Krause (2), Moritz Bielke (1), Lennart Staudte, Otto Schneider, Paul Brode (1), Edwin Justus Brode, Tim Reppe, Torsten Weniger, Pacôme Tissier (2).



Das letzte Heimspiel des Kalenderjahres am letzten Sonntag sollte mit einem Sieg gegen Zwickau beendet werden. Das Spiel verlief sehr ausgeglichen und das Team um Trainer Marco Lösche stand defensiv gut. Allerdings zeigten sich erneut große Schwächen im Abschluss der Saalestädter und zahlreiche 100%ige Torchancen wurden liegen gelassen. Ein sehenswertes Tor von Niklas Ufer (2. Viertel) brachte die Hallenser wieder auf ein Tor heran. Doch danach verwandelte Zwickau oft eiskalt und zog gegen Ende des Spiels davon. Somit mussten sich die Wasserballer vom SVH auch im letzten Heimspiel 2018 mit 11:15 (3:3, 2:3, 4:4, 2:5) geschlagen geben. Dennoch herrscht große Vorfreude auf die nächsten Spiele und auf das erste Heimspiel im neuen Jahr (26.01.2019 Derby gegen Magdeburg).

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (2), Laurin Krause, Moritz Bielke (1), Otto Schneider, Christian Beck (2), Paul Brode (3), Edwin Justus Brode, Till Ritzmann, Niklas Ufer (1), Pacôme Tissier (1), Torsten Weniger.

Fritz Felker/Thomas Gohrke
(11.12.2018)

Aktuelle Tabelle, Stand 09.12.2018



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.HSG TH Leipzig8/851292:48+4411:5
2.Wasserball Union Magdeburg5/540151:44+78:2
3.SG Schöneberg Berlin7/732266:52+148: 6
4.SGW Brandenburg4/531068:30+387:1
5.SVV Plauen II4/531035:26+97:1
6.SV Zwickau von 19045/521248:62-145:5
7.SG Neukölln Berlin II5/520348:46+24:6
8.SC Chemnitz5/510439:59-202:8
9.
SV Halle/S.
7/7
1
0
6
47:87
-40
2:12
10.SWV TuR Dresden6/610537:77-402:10

Livestream und alle aktuellen Ergebnisse gibt es hier!




eingetragen von bine am 9.12.2018 21:25 
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Halles Wasserballer unterliegen erneut



Ein guter Start der Hallenser konnte nicht in einen Sieg umgewandelt werden. Stattdessen musste die Mannschaft ihre vierte Saisonniederlage im fünften Spiel hinnehmen 6:10 (3:1, 1:3, 0:2, 2:4).

Das Ziel vor dem Spiel war klar. In der letzten Saison holten die Männer 3 Punkte aus den Spielen gegen Dresden. Diese positive Bilanz sollte fortgesetzt werden. Die Mannschaft begann engagiert und aufmerksam. Einfache Ballgewinne in der Verteidigung und schnell nach vorn getragene Angriffe führten zu drei Toren innerhalb der ersten zwei Minuten. Konditionelle Probleme ließen einen weiteren Ausbau dieses Vorsprungs allerdings nicht zu. Die Dresdner konnten sich hingegen neu ordnen und nutzten einfache Fehler und die Abschlussschwäche der Hallenser aus, um bereits am Anfang des 2. Viertels zum 3:3 auszugleichen. Fritz Felker verhinderte dabei noch die ein oder andere hundert prozentigen Chance der Dresdner und krönte seine Leistung mit einem gehaltenen 5 Meter im 3. Viertel. Das Team konnte dies jedoch weiterhin nicht nutzen und kam in der Folge nicht wieder ins Spiel zurück.

Paul Brode
(04.12.2018)

Aktuelle Tabelle, Stand 02.12.2018



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.HSG TH Leipzig6/641172:38+349:3
2.Wasserball Union Magdeburg4/430139:34+56:2
3.SGW Brandenburg3/321049:24+255:1
4.SVV Plauen II3/321029:21+85:1
5.SG Neukölln Berlin II4/420238:35+34:4
6.SG Schöneberg Berlin5/512237:40-34: 6
7.SC Chemnitz3/310228:34-62:4
8.
SV Halle/S.
5/5
1
0
4
30:53
-23
2:8
9.SWV TuR Dresden4/410322:46-242:6
10.SV Zwickau von 19043/301222:41-191:5

Livestream und alle aktuellen Ergebnisse gibt es hier!




eingetragen von thomas am 3.12.2018 11:43 
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Niederlage im Pokalfinale der U16



Am Samstag dem 1.12.2018 verlor die U16 des SV Halle das Endspiel im Thüringenpokal mit 8:7 (1:3, 3:1, 2:1, 2:2) gegen die Mannschaft vom Erfurter SSC. Unsere Jungs schienen vor dem Spiel gegen Erfurt etwas unmotiviert und fingen sofort das erste Gegentor. In der nächsten Phase wirkte die Mannschaft um Mannschaftskapitän Lucas Lohrengel wacher und konnte das Spiel im ersten Viertel drehen und mit 3:1 gewinnen. Dabei schoss Mohammad Lekto 2 sehr schöne Tore. Das zweite Viertel sah nicht sonderlich gut aus, da 3 Tore für Erfurt fielen und unsere Jungs nur ein Tor schossen. Ausschlaggebend waren hier drei vergebene Überzahlspiele. Nach der Halbzeit starte die Manschaft von Trainer Brode noch einmal durch und zeigte, dass sie Wasserball spielen können. Allerdings zeigten sie nicht, dass sie auch treffen können. So vergaben in der zweiten Spielhälfte sonst erfolgreiche Schützen wie Otto Schneider, Lucas Lohrengel und Edwin Brode Chancen, was den Erfurtern bis zum letzten Viertel Kontermöglichkeiten bot. Das letzte Viertel verlief ähnlich wie die vorherigen, nur das Erfurt immer weniger schwamm und Spieler liegen blieben, welche dann entscheidende Tore schießen konnten. In diesem Viertel zeigte auf Seiten der Hallenser einzig Hendrik Weber sein Können und ließ Erfurt noch einmal zittern als er den 2 Tore Rückstand ausglich. Beim Stand von 7:7 schoss Erfurt 10 Sekunden vor Schluss das entscheidende Tor und gewann dieses Spiel mit einem knappen 8:7 Endstand.

Wir hoffen, wir können nächstes Jahr wieder mit gutem Wasserball glänzen und starten noch motivierter in die nächste Saison.

SV Halle: Maximilian Elste, Otto Schneider (1), Hendrik Weber (2), Luca Krause, Jannis Ufer, Edwin Brode (1), Paul und Michael Renner, Milan und Malte Fahrig, Merlin Linné (1), Mohammad Lekto (2), Lucas Lohrengel

Edwin Brode
(03.12.2018)



eingetragen von thomas am 21.11.2018 11:32 
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SV Halle Masters mit überraschendem Erfolg beim traditionellen Turnier in Plzen



Insgesamt 16 Mannschaften hatten für die 53. Auflage des Pokals des 17. November (Internationaler Studententag) in Plzen gemeldet. Die SV Halle Masters wurden in die Vorrundengruppe B gelost und hatten mit dem WSV Ludwigshafen, SWV Einheit Plauen und dem 1. FC Nürnberg die absolute Hammergruppe erwischt. Mindestens Platz 3 musste erreicht werden, um in die Zwischenrunde zu kommen. Der SVH und Spielertrainer Heiko Wünsch hatten mit nur acht Masters so ziemlich die schlechtesten Voraussetzungen, um die zahlreichen Spiele mit nur zwei Wechselspielern positiv zu gestalten. Dazu kam, dass die Halle-Masters das älteste Team des Turniers stellte. Aber egal, die Hallenser gingen mit großer Motivation und Kampfbereitschaft ins Rennen.



Mit einem 4:4-Unentschieden nach 2:4-Rückstand und Ausgleich in letzter Sekunde (Strafwurf Peter Gaudig) gegen den Zweitligisten Nürnberg starteten die Hallenser gut ins Turnier.
Torschützen: Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch (1), Thomas Gohrke (1)

Zum Auftakt des 2. Spieltages konnten die Halle-Masters das Team von SWV Einheit Plauen mit 4:1 überraschend deutlich schlagen.
Torschützen: Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter Oblau (1), Thomas Gohrke (1).

Im dritten und letzten Vorrundenspiel gab es dann leider eine 3:4-Niederlage gegen WSV Ludwigshafen in letzter Sekunde.
Torschützen: Jens-Peter Oblau (1), Heiko Zantop (1), Frank Fahrig (1).

Mit dem 2. Platz in der Vorrunde qualifizierten sich die Masters dennoch sensationell für die Zwischenrunde. Im Spiel gegen KVS Slavia Plzen II setze sich der SVH mit einer überzeugenden Leistung mit 6:2 durch.
Torschützen: Jens-Peter Oblau (2), Steffen Bielke (2), Peter Gaudig (1), Heiko Zantop (1).

Damit erreichten die Saalestädter tatsächlich das Viertelfinale gegen den SV Nema Netschkau. Und die Masters setzten noch einen drauf. Im Viertelfinale bezwangen die Saalestädter das Team aus Netschkau mit dem bis hierher besten Auftritt souverän mit 8:2. Insbesondere in Halbzeit 2 stand Dirk Räthe wie „ein Fels in der Brandung“.
Torschützen: Jens-Peter Oblau (5), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Steffen Bielke (1).

Im Halbfinale stand erneut Nürnberg auf dem Programm. Nach dem überraschenden 4:4 in der Vorrunde mussten sich die Halle-Masters im Halbfinale den klar überlegenen Nürnbergern mit 1:7 geschlagen geben.
Torschütze: Frank Fahrig (1).

Im kleinen Finale trafen die Masters auf die Mannschaft von Ludwigshafen, die bereits Vorrundengegner war. Gegen die im Durchschnitt 30 Jahre jüngeren Wasserballer hielt sich unser Team achtbar, musste sich am Ende aber mit 2 zu 5 geschlagen geben. Als älteste Mannschaft angetreten, ist der 4. Platz im Ergebnis der Spiele gegen Zweit- und Drittligamannschaften nicht hoch genug einzuschätzen.
Torschütze: Jens-Peter Oblau (2).



Im Finale bezwang der 1.FC Nürnberg das Team von KVS Slavia Plzen.

Thomas Gohrke
(21.11.2018)



eingetragen von thomas am 16.11.2018 16:19 
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SV Halle empfängt am Samstag den SVV Plauen II






eingetragen von thomas am 14.11.2018 07:44 
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Gemischte Gefühle beim Zweitliga-Saisonstart in Halle - eine Niederlage, ein Sieg





Gleich zwei Heimspiele standen für die junge hallesche Mannschaft zum Beginn der Saison auf dem Plan. Am Samstagabend war die HSG TH Leipzig zu Gast. Trainer Marco Lösche konnte nicht aus dem vollen schöpfen. Vor allem die Torhüterposition war ein Problem, alle drei Torhüter standen nicht zur Verfügung und so musste der frischgebackene Vater Thomas Lorenz reaktiviert werden.

Der restliche Kader war sehr verjüngt. Trainer Marco Lösche erklärte: “Ich bin überzeugt, dass diese jungen Spieler eine zweitligataugliche Mannschaft abgeben werden und mit Hilfe der erfahrenen Spieler sind wir ein richtig gutes Team. Dennoch haben wir eine schwierige Saison 18/19 vor uns.” In der ersten Halbzeit zeigte sich genau dies. Es war ein sehr intensiver Beginn, aber beide Mannschaften nutzen die vielen Chancen zunächst nicht. Dann waren es die Leipziger, die ihre Angriffe cleverer ausspielen konnten. So stand es zur Halbzeit 1:4. Die Saalestädter begannen das dritte Viertel motiviert mit einem Tor von Lennart Staudte. Doch anschließend verlor Halle komplett den Faden und ging wortwörtlich baden. Die jungen Führungsspieler Kapitän Paul Brode und Hermann Klöpper konnten das Team nicht zusammenhalten. Kapitän P. Brode: “Es ist unsere Verantwortung, die Mannschaft in solchen Momenten zu stärken. Dies ist uns heute nicht gelungen.”
Das Spiel ging letztendlich aufgrund des schwachen Zusammenspiels und den Unkonzentriertheiten im Abschluss mit 5:12 verloren.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber, Lennart Staudte (1), Moritz Bielke, Paul Brode, Laurin Krause (1), Edwin Brode, Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Phillipp Drobny, Pacôme Tissier (1), Niklas Ufer.


Am Sonntag wollten die jungen Hallenser alles wieder gut machen. Doch ausgerechnet die SG Schöneberg Berlin war zu Gast. Gegen die Berliner konnte man in den vergangenen zwei Spielzeiten noch nie Punkte holen.

Gleich zu Beginn zeigten die Saalestädter, dass sie aus der Niederlage gegen Leipzig gelernt haben. Durch zwei schöne Tore ging der SVH schnell in Führung. In den ersten zwei Vierteln sahen die Zuschauer eine sehr ausgeglichene und körperbetonte Partie. Die erfahrenen Berliner nutzten ihr gutes Zusammenspiel, um kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Führung zu gehen (Halbzeit 3:4). So starteten die Hallenser mit einem Tor Rückstand ins dritte Viertel. Doch diesmal zeigte das junge Team Moral und ging durch zwei sehenswerte Treffer in Führung. Die Gäste von der Spree ließen sich nicht verunsichern und glichen die Partie wieder aus. Kapitän Paul Brode übernahm Verantwortung und brachte Halle persönlich mit einem wichtigen Treffer kurz vor dem letzten Viertel in Führung (6:5 nach drei Vierteln).

Halle nahm den Schwung gleich mit ins letzte Viertel, die Räume wurden hinten durch eine geschlossene Teamleistung dicht gemacht und im Angriff fiel ein Treffer nach dem anderen. Durch ein starkes letztes Viertel, was mit 5:0 (!) gewonnen wurde, siegte der SV Halle erstmals in dieser Saison und auch erstmals gegen die SG Schöneberg Berlin. Torsten Weniger der gegen Berlin die Torwartposition übernahm, konnte sich durch seine starken Paraden gleich als bester Spieler auszeichnen. SV Halle siegte am Ende mit 11:5 gegen die SG Schöneberg Berlin.

Für den SV Halle spielten: Torsten Weniger, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber (1), Lennart Staudte, Moritz Bielke (1), Paul Brode (2), Christian Beck (2), Laurin Krause (1), Edwin Brode, Tim Reppe (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Otto Schneider.

Hermann Klöpper/Thomas Gohrke
(12.11.2018)


Aktuelle Tabelle der 2. WLO, Stand 11.11.2018



PlatzVereinSpieleSUNToreTor-Diff.Pkt.
1.HSG TH Leipzig2/420024:10+144:0
2.SGW Brandenburg2/320037:12+254:0
3.Wasserball Union Magdeburg2/420018:12+64:0
4.
SV Halle/S.
2/4
1
0
1
16:17
-1
2:2
5.SC Chemnitz2/300213:32-190:4
6.SG Neukölln Berlin II1/30016:13-70:2
7.SG Schöneberg Berlin2/300210:21-110:4
8.SV Zwickau von 19040/30000:000:0
9.SVV Plauen II0/20000:000:0
10.SWV TuR Dresden1/30015:12-70:2


Livestream und alle aktuellen Ergebnisse gibt es auf den Seiten des DSV!




eingetragen von thomas am 8.11.2018 11:47 
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Wasserballer vom SV Halle starten mit zwei Heimspielen in die neue Saison der 2. Liga





Am kommenden Wochenende (10.11.18 – 11.11.18) ist es wieder soweit. Am Samstag erwarten die Hallenser in ihrer heimischen Schwimmhalle das Team der HSG TH Leipzig. Gerade die Derbys gegen die Leipziger waren in den vergangenen Spielzeiten immer hart umkämpft und endeten meistens mit knappen Ergebnissen für beide Seiten. Spielbeginn am Samstag ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.

Doch damit nicht genug, kommt am Sonntag das Team der SG Schöneberg Berlin nach Halle. Die Berliner haben zwar ihr erstes Saisonspiel verloren, in den Spielen gegen den SV Halle aber zu oft als Sieger das Becken verlassen. Dies soll dieses Jahr nicht mehr der Fall sein. Die Hallenser sind hoch motiviert, gleich zum Saisonauftakt für sehenswerten und erfolgreichen Wasserball zu sorgen. Wie auch am Samstag ist auch am Sonntag 20.00 Uhr Spielbeginn. Damit die Halle brennt, hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung!

Thomas Gohrke
(08.11.2018)



eingetragen von thomas am 8.11.2018 11:41 
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Finale, Olé


Wasserballer des SV Halle II stehen im Endspiel um den Thüringer Landespokal



Die Reserve des Wasserball-Zweitligisten SV Halle konnte im Halbfinale des Thüringer Landespokals gegen die Mannschaft aus Sömmerda mit einem sicheren 16:12 (5:1, 3:5, 3:2, 5:4) Sieg überzeugen.



Nach zuletzt zwei Niederlagen war das Team um Trainer Heiko Wünsch gewarnt.
Gut vorbereitet und hochkonzentriert startete die Mannschaft, die sich je zur Hälfte aus erfahrenen Mastersspielern und jungen Nachwuchstalenten zusammensetzte, mit einem überzeugenden 5:1 Vorsprung ins Spiel. In dieser Phase des Spiels legten die Hallenser bereits den Grundstein zum Sieg.

Es folgten einige unnötige Fehler, die Sömmerda clever zur Aufholjagd nutzte (7:6 Zwischenstand). Jetzt waren die erfahrenen Mastersspieler um Mannschaftskapitän Tom Beinert gefragt, um die Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. Verteidigerlegende Peter Gaudig (50, gewann 4x das Anschwimmen!!!) und Center-Ass Jens-Peter Oblau (ebenfalls 50) gaben der Mannschaft in dieser wichtigen Phase des Spiels das nötige Selbstvertrauen zurück. Der SV Halle II ging mit einem zwei Tore Vorsprung in die Halbzeitpause.

Nun lief es wieder rund und die Saalestädter spielten den Pokalfight souverän zu Ende.
Trainer und Mannschaft waren sichtlich zufrieden. Coach Heiko Wünsch: „Heute hat es richtig Spaß gemacht, zuzuschauen, wie gut sich Jung und Alt im Wasser ergänzen. Jeder konnte seine Stärken für die Mannschaft einbringen.“

Besonders die Jugendspieler Lucas Lohrengel, Edwin Brode (1Tor!) und John Gärtner haben einen guten Eindruck hinterlassen und gezeigt, dass das ehrenamtliche Nachwuchstrainerteam um Robert und Paul Brode gute Arbeit leistet. Erfolgreichster Torschütze war Tim Reppe mit 5 Treffern!

SV Halle II: Fritz Felker; Jens-Peter Oblau (2), Peter Gaudig, Terence Weisgerber (3), Tim Reppe (5), Tim Sachadae, Tom Beinert, Heiko Zantop, Edwin Brode (1), Lennart Staudte (3),
Torsten Weniger (2), Lucas Lohrengel, John Gärtner.
Trainer: Heiko Wünsch, Betreuer: Ralf Krause

Heiko Wünsch
(06.11.2018)



eingetragen von thomas am 5.11.2018 13:34 
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U18 steht nach Sieg gegen Gera im Finale um den Thüringer Pokal



Das 17:7 (3:2, 6:1, 6:1, 2:3) war Resultat konsequenter Abwehrarbeit im Press. Dabei konnten sich auch die jüngeren U16-Spieler durch das bessere Stellungsspiel immer wieder durchsetzen. Bis zum Finale Anfang Dezember in Erfurt bleibt aber in der Offensive noch viel Arbeit. Denn sowohl in Überzahl als auch von der Centerposition wurden zahlreiche Chancen nicht genutzt.

SV Halle: Fritz Felker, Otto Schneider (1), Malte Fahrig, John Gärtner, Jannis Ufer (3), Edwin Brode (1), Till Ritzmann (6), Michael Renner, Merlin Linné, Jonathan Amann (2), Martha Hirsch, Mohammad Lekto (3), Lucas Lohrengel (1).

Robert Brode
(03.11.2018)



eingetragen von thomas am 5.11.2018 13:31 
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Internationaler Herbstpokal - Jugendwasserball in Halle


Fritz-Brode-Pokal am 26.-28.10.2018



Zunächst und vor allen anderen Ausführungen:
Herzlichen Dank an alle Helfer für ihr ausdauerndes Engagement an den drei Tagen des Turniers. Ohne eure ehrenamtliche Hilfe wäre das Turnier nicht durchführbar. Am vergangenen Wochenende hat unsere SV-Wasserballfamilie wieder gezeigt, wie herzlich Gäste empfangen werden und wie sportlich fair ein solches Ereignis gestaltet werden kann.
Vielen Dank auch an unsere Gäste für das vielfältige Dankeschön an uns Veranstalter.

Für die U16 des SV stellt das Heimturnier in jedem Jahr den sportlichen Höhepunkt dar, denn in den Rundenspielen ist man meist auswärts unterwegs und Zuschauer sind eher selten zu sehen. Die Motivation der Teilnehmer hier zu spielen, ist also groß und für die Trainer die ideale Möglichkeit, unter optimalen Bedingungen den Leistungsstand zu testen.
In der Vorrunde gelang leider nur ein Sieg gegen Brandenburg (8:4). Gegen die Auswahl des Südwestdeutschen Schwimmverbandes (3:16) gab es eine deutliche und gegen KUHAT Helsinki (2:3) eine knappe Niederlage.
Im Rückblick waren die hohe Niederlage gegen körperlich deutlich überlegene Auswahlspieler und der Sieg gegen Brandenburg zu erwarten. Ärgerlich allein die Niederlage gegen KUHAT, die die Teilnahme am Kampf um den Pokal in der Runde der ersten 4 Mannschaften verhinderte. In diesem zweiten Spiel des Turniers waren die Bedingungen im Training (schmales Trainingsfeld) noch deutlich in den Köpfen der Spieler, eine Ausnutzung der größeren Spielfeldbreite nicht zu sehen und die Passgenauigkeit entsprechend schwach. Deshalb ist es besonders bemerkenswert, dass sich die Mannschaft im Verlauf der Hauptrunde zunächst gegen Magdeburg (10:5) deutlich steigern konnte und das Spielverständnis klar besser wurde.
Zum Abschluss gab es dann ein hochemotionales, sehenswertes und viel umjubeltes 13:12 gegen unsere litauischen Gäste. Für alle Jugendlichen der Höhepunkt und der versöhnliche Abschluss mit Platz 5 im Turnier.
Nun gilt es diesen Motivationsschub mit in die Pokalrunde zu nehmen und die Schwächen im Spiel abzustellen. Viel zu tun also für alle Trainer und Spieler.

SV U16 mit Trainer Paul Brode: Lucas Lohrengel, Hendrik Weber, Malte Fahrig, Martha Hirsch, Jannis Ufer, Edwin Brode, Jonas Honsa, Michael Renner, Merlin Linné, Jonathan Amann, Milan Fahrig, Mohammad Lekto, Otto Schneider, Richard Gresch, Paul Renner.

Robert Brode
(03.11.2018)



eingetragen von bine am 4.11.2018 11:28 
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Ergebnisse zum Internationalen Herbstpokal 2018


Männer


SV Halle – VŠĮ ELEKTRĖNAI9:6
SVV Plauen II – SV Lokomotive Görlitz15:3
SV Halle - Erfurter SSC8:5
WU Magdeburg - VŠĮ ELEKTRĖNAI7:10
WU Magdeburg – Erfurter SSC11:3
SV Lokomotive Görlitz- VŠĮ ELEKTRĖNAI9:12
SV Halle 1 - SVV Plauen II7: 7
WU Magdeburg – SV Lokomotive Görlitz15:4
SVV Plauen II – Erfurter SSC16:2
Erfurter SSC - SV Lokomotive Görlitz11:6
SVV Plauen II- VŠĮ ELEKTRĖNAI12:6
Erfurter SSC- VŠĮ ELEKTRĖNAI7:15
WU Magdeburg- SV Halle9:7
WU Magdeburg- SVV Plauen II5:3
SV Halle - SV Lokomotive Görlitz14:5

Ergebnisse Männer


    Pkt.ToreTordiff.        
1. WU Magdeburg847:2720
2. SVV Plauen II753:2330
3. SV Halle745:3213
4. VŠĮ ELEKTRĖNAI649:445
5. Erfurter SSC228:56-28
6. SV Lokomotive Görlitz027:67-40


Jugend


Vorrunde Gruppe A

        

Vorrunde Gruppe B

KUHAT Helsinki - SGW Brandenburg10:1    Alytus SRC – SV Zwickau4:3
SV Halle - SWSV3:16    Alytus SRC – Erfurter SSC6:9
KUHAT Helsinki – SV Halle3:2    WU Magdeburg – SV Zwickau3:10
SWSV - SGW Brandenburg15:0    WU Magdeburg – Alytus SRC2:12
KUHAT Helsinki - SWSV2:10    Erfurter SSC –SV Zwickau2:4
SV Halle – SGW Brandenburg8:4    Erfurter SSC – WU Magdeburg7:1

Tabelle nach der Vorrunde Gruppe A

                

Tabelle nach der Vorrunde Gruppe B

    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. SWSV641:536    1. SV Zwickau417:98
2. KUHAT Helsinki415:13-2    2 Erfurter SSC418:117
3. SV Halle213:23-10    3. Alytus SRC422:148
4. SGW Brandenburg05:33-28    4. WU Magdeburg06:29-23


Jugend-Hauptrunde Platz 1-4

        

Jugend-Hauptrunde Platz 5-8

SWSV – Erfurter SSC19:5    SV Halle – WU Magdeburg10:5
KUHAT Helsinki – SV Zwickau1:11    SGW Brandenburg – Alytus SRC8:18
KUHAT Helsinki – Erfurter SSC1:2    SGW Brandenburg – WU Magdeburg4:9
SWSV– SV Zwickau12:4    SV Halle – Alytus SRC13:11
SWSV – KUHAT Helsinki10:2    SV Halle - SGW Brandenburg8:4
SV Zwickau - Erfurter SSC4:2    Alytus SRC - WU Magdeburg12:2


Ergebnisse Jugend


1. SWSV
2. SV Zwickau
3. Erfurter SSC
4. KUHAT Helsinki
5. SV Halle
6. Alytus SRC
7. WU Magdeburg
8. SGW Brandenburg



eingetragen von bine am 29.10.2018 15:47 
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Internationaler Herbstpokal vom 26.10. – 28.10.2018 in Halle-Neustadt



Vom 26.10. bis 28.10.2018 findet in der Schwimmhalle von Halle-Neustadt zum vierten Mal in Folge der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren zunehmend an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden und erfreut sich daher zum wiederholten Male eines internationalen Teilnehmerfeldes.
So treten im Männerbereich folgende Vereine an:
Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, SVV Plauen II, VŠĮ ELEKTRĖNAI, WU Magdeburg und SV Halle.

Im Jugendbereich kämpfen:
KUHAT Helsinki, SWSV, SGW Brandenburg, Alytus SRC, SV Zwickau, WU Magdeburg, Erfurter SSC sowie der SV Halle
um den begehrten Pokal.

In der Männerrunde spielen die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Pokal. Die ersten Spiele finden hier ab Freitag, 26.10.2018 statt.

Die Vorrunde für die Jugendspiele beginnt am Freitag, 26.10.2017, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnt für die Jugendmannschaften die Hauptrunde.

Vorläufiger Spielplan





eingetragen von bine am 29.10.2018 15:47 
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Ereignisreiches Wochenende für Nachwuchswasserballer



Alle Altersklassen waren am Sonntag 21.10. im Einsatz:



Die U16 hatte den frühesten Start und musste 6.00 Uhr nach Eisenach starten. Offensichtlich gut ausgeschlafen, gelang ein eindeutiger 27:9- Sieg (5:0; 8:1; 5:3; 9:5) im Halbfinale gegen Eisenach.

Anschließend ging es weiter in Richtung Sömmerda, wo der Großteil der Mannschaft noch einmal spielen sollte: in der Vorrunde der U18. Doch zuvor wurde Thüringen kulturell erforscht – auf der Mühlburg mit herrlichem Blick in Umgebung und Geschichte sowie kulinarisch mit Thüringer Klößen und reichlich Fleisch zur Stärkung.
Die großen Portionen lagen dann einigen Spielern wohl doch etwas schwer im Magen, denn bei den Spielen gegen Gera (2:2), Eisenach (3:2) und Erfurt (2:4) konnte das Team nicht überzeugen und hatte nicht nur körperliche Nachteile gegenüber der älteren Konkurrenz. Im Halbfinale in Gera am 3.11. müssen die Angriffe dringend konzentrierter abgeschlossen und in der Abwehr eine bessere Abstimmung erreicht werden. Zunächst hieß es aber erst einmal ausschlafen nach einem langen Wasserballsonntag.

U16: Martha Hirsch, Paul und Michael Renner, Paul Sandmann
U16 und U18: Otto Schneider, Edwin Brode, Merlin Linne, Jonathan Amann, Lucas Lohrengel, Jannis Ufer, Malte Fahrig, Jonas Honsa
U18: Till Ritzmann, John Gärtner, Emil Figl, Fritz Felker, Mohammed Laktou
Trainer: Robert Brode

Auch die U14 war mit zwei Siegen in der Vorrunde gegen Sömmerda (14:1) und Erfurt (11:3) erfolgreich und hat sich für die Endspiele die optimale Position gesichert.
Lediglich bei der mit nur sieben Spielern angereisten U12 musste der SV-Nachwuchs eine deftige Niederlage gegen Erfurt (0:29) einstecken. Im Training wird bis zum Rückspiel hart trainiert damit ein besseres Ergebnis erzielt werden kann.

Robert Brode



eingetragen von thomas am 26.09.2018 20:48 
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Zweite vom SV Halle wird Dritter der Vorrunde im Thüringen-Pokal



Jüngster Spieler Mohamad Laktou (U16) mit vier Treffern





Am vergangenen Wochenende standen zum Saisonstart die Vorrundenspiele des Thüringen-Pokals in Sömmerda auf dem Programm. Der SV Halle II belegte mit zwei Siegen und zwei Niederlagen den dritten Platz und qualifizierte sich damit für das Pokalhalbfinale am 04.11.18 in Gera. Gegner im Halbfinale ist der SV Sömmerda, der Zweiter der Vorrunde wurde.

Das Team vom SV Halle II reiste mit einer Mischung aus U16- und Jugendspielern sowie einigen Masters an. Damit gab es ein Novum in der jüngeren Wasserballgeschichte des SV. Der Altersunterschied war „lediglich“ 34 Jahre zwischen den drei Jüngsten (Jahrgang 2003) und den drei Ältesten (Jahrgang 1969). Coach Heiko Wünsch wählte die Mannschaftsaufstellung bewusst so, um die nächste Generation langsam an den Männerspielbetrieb heranzuführen.

Mit dem Erfurter SSC hatten die Hallenser gleich in der ersten Partie den amtierenden Thüringer Landesmeister auf dem Spielplan. Noch nicht ganz bei der Sache und zum Teil unkonzentriert lagen die Saalestädter nach ca. vier Minuten bereits mit 0:3 hinten. Die Auszeit von Trainer Wünsch zeigte Wirkung und Halle kämpfte sich vor der Pause auf 2:3 heran. Im zweiten Spielabschnitt war die Begegnung völlig offen. Erfurt führte 4:3 und 5:4, ehe Halle II das Spiel drehte und mit 7:5 gewann.

Im zweiten Spiel traf der SV II auf den Gastgeber SV Sömmerda. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig und die Offensivreihen beider Teams waren der jeweiligen Defensive überlegen. Nach acht gespielten Minuten stand es 7:6 für Halle. In der zweiten Hälfte leisteten sich die Saalestädter zu viele Fehler in Abwehr und Angriff, so dass sich Sömmerda aus einem 7:9 Rückstand eine 11:9-Führung erspielte. Der SVH II kämpfte und glich noch einmal zum 11:11 aus. Die Männer von der Unstrut gingen 36 Sekunden vor Ende mit 12:11 wieder in Führung. Noch 20 Sekunden auf der Uhr und Halle in Überzahl. Es reichte dennoch nicht zum Ausgleich, da die Überzahl leichtfertig verspielt wurde.

In Spiel 3 kam es zur Neuauflage des letztjährigen Pokalfinale: VfL Gera gegen SV Halle II. In dieser Begegnung war es insbesondere die Defensive beider Mannschaften, die das Geschehen bestimmten. Die Hallenser führten bereits 2:0 und dennoch stand es nach dem ersten Spielabschnitt 2:2. Dabei kassierten die Hallenser den Ausgleich nach einem unglücklichen Zusammenprall in den eigenen Reihen und Verletzung mit der Schlusssirene. In der zweiten Halbzeit ein ähnlicher Spielverlauf: SVH II führte 3:2 und 4:3. Doch Gera gab nicht auf und ging 40 Sekunden vor dem Ende mit 5:4 in Führung. Halle hatte wie gegen Sömmerda in den letzten Sekunden wieder eine Überzahl, die in ähnlicher Weise vergeben wurde. Endstand 5:4 für den VfL Gera.

Jetzt mussten die Männer um Coach Heiko Wünsch im letzten Spiel gegen den SV Gotha möglichst mit sechs Toren Unterschied gewinnen, um den dritten Platz noch zu erreichen. In den ersten acht Minuten spielten die Hallenser noch nicht mit der nötigen Konsequenz im Abschluss. Begünstigt durch einen Spielausschluss eines Gothaer Spielers hatten die Hallenser den Rest des Spiels einen Mann mehr auf dem Feld. Zur Halbzeit lag Halle 5:2 vorn, am Ende stand ein 12:2 auf der Anzeigetafel. Bemerkenswert: Die Treffer 9 bis 12 erzielte der jüngste SV-Spieler Mohamad Laktou.

Endstand der Vorrunde:

PTeamSSUNTore+/-Punkte
1.VfL Gera431025 : 19+67 :1
2.SV Sömmerda421129 : 28+15 : 3
3.SV Halle II420234 : 24+104 : 4
4.Erfurter SSC420228 : 22+64 : 4
5.SV Gotha400417 : 40-230 : 8

Für den SV II spielten: Fritz Felker, Tim Reppe (4), Tim Sachadae (5), Terence Weisgerber (5), Jörg Kahn (7), Niklas Ufer (1), Tom Beinert (2), Heiko Zantop (2), Thomas Gohrke (1), Otto Schneider (2), Mohamad Laktou (4), Lucas Lohrengel, Ruben Willi Wolfer (1).

Thomas Gohrke
(26.09.2018)



eingetragen von bine am 26.09.2018 20:13 
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7. Platz beim Löwenpokal in Leipzig



Am vergangenen Wochenende fand zum ersten Mal der Löwenpokal für die Jahrgänge 06 und jünger in Leipzig statt. Mit acht Mannschaften, unter anderem aus Lettland (Sport Star) und Österreich (Salzburg), war das Turnier voll besetzt, und versprach spannende Spiele zu liefern. Mit den Mannschaften des OSC Potsdam, des SSV Plauen und der SG Neukölln war die Gruppe B, in der sich ebenfalls unsere Jungs vom SV Halle befanden, auf alle Fälle sehr gut besetzt.



Nach einem starken ersten Spiel gegen die Potsdamer (4:7 aus hallescher Sicht) ging es eine halbe Stunde später gegen die Wasserballer aus Plauen wieder ins Wasser. Erneut musste eine Niederlage eingesteckt werden (3:8), auf die eine weitere gegen die Neuköllner folgte (4:8). Auch wenn die halleschen Sportler letzter aus ihrer Gruppe wurden, haben sie sich, bis auf eine nicht ganz gelungene zweite Halbzeit gegen Neukölln, sehr gut geschlagen und auch bei einem deutlichen Rückstand weitergekämpft. Noch Samstag fand das erste Qualifikationsspiel statt, in dem der SV Halle die heimischen Leipziger souverän mit 11:5 schlagen konnten.

Am Sonntag früh waren die Jungs noch nicht ganz wach und verloren deutlich 1:10 gegen die starken Letten, die hervorragenden Wasserball spielten. Nach dieser Niederlage ging es beim ersten Platzierungsspiel erneut gegen die Leipziger ins Wasser. Die überragende Leistung vom Vortag konnte leider erbracht werden und die Jungs der HSG TH Leipzig gewannen mit 11:7. Unser letzter Gegner sollte das Team vom Erfurter SSC sein, die ebenfalls den letzten Platz vermeiden wollten. Motiviert für das Endspiel, sprangen die Sportler aus Halle ins Wasser und konnten den siebten Platz mit einem 9:4 Sieg erringen.
Sieger des Turniers wurden die Letten mit deutlichen 5:1 Sieg gegen den SSV Plauen im Finale.

Ergebnisse:

____________________
Vorrunde

Sport Star - HSG TH Leipzig15 : 1
PL Salzburg - Erfurter SSC8 : 3
SV Halle - OSC Potsdam4 : 7
SVV Plauen - SG Neukölln11 : 1
Sport Star - PL Salzburg9 : 3
HSG TH Leipzig - Erfurter SSC12 : 5
SV Halle - SVV Plauen3 : 8
OSC Potsdam - SG Neukölln5 : 5
Sport Star -Erfurter SSC11 : 0
HSG TH Leipzig - PL Salzburg9 : 10
SV Halle -SG Neukölln4 : 8
OSC Potsdam -SVV Plauen0 : 4
____________________

Qualifikation

Sport Star - OSC Potsdam7 : 8
SVV Plauen - PL Salzburg13 : 3
HSG TH Leipzig - SV Halle5 : 11
SG Neukölln - Erfurter SSC12 : 2
Sport Star - SV Halle10 : 1
PL Salzburg - SG Neukölln5 : 7
____________________

Halbfinale (Platz 5-8)

HSG TH Leipzig - SV Halle11 : 7
Erfurter SSC - PL Salzburg2 : 9

Halbfinale (Platz 1-4)

OSC Potsdam - Sport Star5 : 8
SVV Plauen - SG Neukölln17 : 3
____________________

Spiel um Platz 7
SV Halle - Erfurter SSC9 : 4

Spiel um Platz 5
HSG TH Leipzig - PL Salzburg3 : 3 (5:3 nach 5m-Werfen)

Kleines Finale
OSC Potsdam - SG Neukölln4 : 3

Finale
Sport Star - SVV Plauen5 : 1


Wir bedanken uns bei den Leipzigern und allen Helfern, die dieses tolle Turnier auf die Beine gestellt haben. Auch wenn unsere Jungs vom SV Halle nur mit einem Trostpokal nach Hause gefahren sind, war dieses Wochenende sowohl für die Spieler, als auch für den Trainer einprägsam und lehrreich. In den kommenden Wochen muss auf jeden Fall am spielerischen Überblick gearbeitet werden, bevor am 21.10. das nächste Ligaspiel stattfindet.
Abschließend muss gesagt werden, dass über das ganze Turnier eine tolle Mannschaftsleistung gezeigt wurde!


19.09.2018
Pacôme Tissier



eingetragen von thomas am 3.09.2018 08:49 
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Gelungener Auftakt der U16 im Thüringen-Pokal



Mit Siegen in den Vorrundenspielen des Thüringer Landespokals in Erfurt konnte sich unsere neuformierte Mannschaft die Poolposition für das Halbfinale sichern. Alle nur über 2 x 6 Minuten ausgetragenen Spiele verliefen fair und wurden vom SV Halle dominiert. Die vorhandenen Abwehrschwächen konnte Luca Krause im Tor meist ausbügeln. An der Chancenverwertung muss noch dringend gearbeitet werden.
Die Ergebnisse: Halle – Erfurt 4:2, - Gera 2:0, - Eisenach 6:3.

SV U16: Luca Krause, Otto Schneider (2), Hendrik Weber (3), Ariana Naderi, Jannis Ufer (3), Edwin Brode (1), Jonas Honsa (1), Milan Fahrig, Malte Fahrig (1), Paul Renner, Michael Renner.

Robert Brode
(02.09.2018)



eingetragen von thomas am 3.09.2018 09:02 
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Wasserball-Woche in der Lausitz



Wie jedes Jahr startete unsere gesamte Jugendabteilung, von U12 bis U18, in der letzten Woche der Sommerferien ins Trainingslager, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Nach fast fünfstündiger Zugfahrt gelangte der Großteil der insgesamt 40 Kinder und Jugendlichen nach Großschönau, einem kleinen Ort in Sachsen nahe der tschechischen Grenze. Zum dritten Mal in Folge sind wir nun Gast im Kleinen Bad gewesen und können uns auch in diesem Jahr herzlichst bei unseren Gastgebern für Kost und Logis bedanken.



Eingeteilt in 3 Trainingsgruppen startete das Training noch am Ankunftstag mit der ersten Wassereinheit. Erschöpft ging es kurz danach für alle ins Bett, denn um 8 Uhr früh sollte schon die erste Trainingseinheit des nächsten Tages stattfinden. Nach halbstündiger Erwärmung an Land folgten noch mindestens 60 Minuten im kühlen Nass, bevor es 9:45 zum im Bad bereitgestellten Frühstück ging. Nach kurzer Pause nutzten wir den angrenzenden Park, um im Schatten der Mittagssonne auszuharren. Die Jungs und Mädels konnten sich dort mit Volleyball, Frisbee, Fußball und anderen kleinen Spielen die Zeit vertreiben. Vom Park aus ging es direkt zurück ins Bad, wo schon das angerichtete Mittagessen auf uns wartete. Danach hieß es Freizeit für die Kinder. Temperaturen von meist 35 Grad, bei wolkenlosem Himmel, machten Aktivitäten an Land leider unmöglich. Hinzu kam das im Kleinen Bad der normale Besucherstrom anhielt, bei den Temperaturen kein Wunder, und so kein Wassertraining stattfinden konnte.



Die Nachmittagszeit wurde die Woche hinweg meist für kurze Wasserballtheorie Unterweisungen genutzt. Dazu zählte auch die Kampfrichterausbildung mit anschließender Prüfung, die alle Kinder des Jahrgangs 04 abgelegt haben. Auch ein Wasserballer der WUM nahm daran teil.



Innerhalb der Woche wurde von den Jungs aber auch ein Tischtennisturnier auf die Beine gestellt, wurden unzählige Runden Skat, Doppelkopf und Co. gespielt, im Regen getanzt, aus Traditionsgründen wurde sogar trotz der Hitze eine kleine „Wanderung“ durchgezogen und das Motorrad-Veteranen und Technik-Museum in Großschönau besucht. Im Anschluss gab es pünktlich 19 Uhr Abendessen und nach kurzer Verdauungspause ging es dann noch einmal ins Wasser. Nach dem Training konnten alle bei abendlicher Runde den EM Stars beim Wasserball spielen zu sehen und der ein oder andere hat sich vielleicht auch etwas abschauen können.



Rückblickend können wir von einer gelungenen Woche sprechen, deren reibungslosen Ablauf wir den mitgereisten Eltern und Trainern, der Unterstützung des LSVSA, aber auch den Betreibern des Kleinen Bades verdanken können. Wir hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr!

Paul Brode
(29.08.2018)



eingetragen von bine am 14.08.2018 20:44 
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Masters vom SV Halle kämpfen um Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf



Die 23. Deutschen Meisterschaften der Masters im Wasserball finden dieses Jahr vom 06.07. bis 08.07. in Düsseldorf statt. Wie in den letzten Jahren kämpfen die Wasserballer aus Halle, verstärkt mit Spielern aus Magdeburg, in den Altersklassen Ü40 und Ü45 um Edelmetall.

Die Erfolge der letzten vier Jahre (1 x Gold, 3 x Silber, 3 x Bronze) geben Grund zur Hoffnung, dass es auch dieses Jahr wieder zu einer oder sogar zwei Medaillen reichen könnte. Aber die Konkurrenz in beiden Altersklassen ist wieder stark. Sportlicher Höhepunkt für die Hallenser wird das Aufeinandertreffen der beiden letzten Deutschen Meister im geteilten Deutschland zwischen Empor HO Halle-Neustadt und Spandau 04 Berlin in der Ü45 am Sonntag.

Wer die Ergebnisse und den Tabellenstand in den Tagen verfolgen möchte, kann dies über die Internetseite www.halle-wasserballe.de oder über die Facebook-Seite SVHalle/Wasserball tun. Darüber hinaus wird der DSV auf seiner Homepage eventuell wieder einen Live-Ticker anbieten. Anhand der Spielpläne der Teams vom SV Halle können auch unsere treuen Fans und die in diesem Jahr verhinderten Masters-Spieler die Begegnungen gegebenenfalls „live“ verfolgen.

Alle Ergebnisse finden sich auch auf unserer Mastersseite!

Thomas Gohrke
(05.07.2018)



eingetragen von thomas am 24.06.2018 16:58 
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Versöhnlicher Saisonabschluss der U14



Am Tag der diesjährigen Wasserballfete fanden zu Beginn Spiele der Thüringer als auch der Sachsen-Anhalter Landesmeisterschaft in verschiedenen Altersklassen statt. So standen für unsere U14 die Spiele gegen Gera und im Anschluss gegen Magdeburg auf dem Programm.



Das Spiel gegen Gera begann schleppend (1:1 nach dem ersten Viertel). Die Probleme, die sich im Hinspiel deutlich gezeigt hatten, führten auch an diesem Tag zu einem knappen Ergebnis, dass so hätte nicht sein müssen. Zu Beginn war die Begegnung durch wenig Bewegung im Angriff und eine schlechte Chancenverwertung geprägt. Nach der Pausenauswertung sollte sich das jedoch ändern. Endlich spielte der SV Halle sein Spiel. Aus viel Bewegung nach vorn resultierten eine Masse an Chancen, welche zwar nicht zu 100 % genutzt wurden, jedoch ausreichend waren, um das Spiel in Richtung "Sieg" zu lenken. Hinzu kam eine souveräne Pressdeckung in der Verteidigung, die die Angriffe der Geraer schnell unterbinden konnte. Der zweite Abschnitt endete 5:1. Im dritten Viertel konnte man den Vorsprung noch weiter ausbauen und auf 10:4 davonziehen, ehe die Geraer den letzten Spielabschnitt noch einmal mit 3:2 für sich entschieden. Am Ende stand ein 12:7 auf der Anzeigetafel.

Nun hieß es in anderthalb Stunden Spielpause Kräfte sammeln, um auch gegen die Magdeburger einen Sieg einzufahren. Hoch motiviert startete unser Team in die Partie und setzte ihr Spiel gegen Gera auch hier konsequent fort. Pressdeckung und sofortiges Umkehrtspiel nach vorn. Die Magdeburger waren der schwimmerischen Überlegenheit der Saalestädter nicht gewachsen und dementsprechend deutlich lief das Spiel auf ein 18:3 (4:0, 4:2, 3:1, 7:0) hinaus.

Der SV Halle spielte mit folgender Aufstellung: Luca Krause, Malte Fahrig (5), Milan Fahrig (2), Malte Klapproth, Richard Gresch (1), Paul Sandmann, Michael Renner (1), Jonas Honsa (3), Jannis Ufer (3), Ariana Naderi (2), Mattes Fischer (1), Hendrik Weber (12), Florian Breitbach.

Auch wenn aufgrund des schlechteren Torverhältnisses der 2. Platz in der Thüringer Landesmeisterschaft an den Vfl Gera abgegeben werden musste, konnte der Titelgewinn in Sachsen-Anhalt verzeichnet werden. Die zu Beginn sehr holprig verlaufene Saison wurde somit doch noch versöhnlich abgeschlossen.

Die Anfangs sehr zu bemängelnde Trainingseinstellung besserte sich über die Saison hinweg und erlitt nur noch einmal im Spiel gegen Erfurt (4:25) einen herben Rückschlag, der jedoch ausreichte, um das Team endgültig wach zu rütteln und wieder entschlossen für die nächsten Spiele zu arbeiten. Im Trainingslager soll dies nun fortgesetzt werden, um in der nächsten Saison wieder eine bessere Platzierung in Thüringen zu erreichen.

Ein großes Dankeschön geht an alle Eltern, die das Team als Fans, aber auch als Fahrer zu den verschiedenen Spielen über die ganze Saison hinweg tatkräftig unterstützt haben!

Paul Brode
(22.06.2018)



eingetragen von thomas am 18.06.2018 13:51 
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Landesmeistertitel geht an U16 des SV Halle



Im letzten Spiel der Meisterschaftsrunde war die Mannschaft der 02er und 03er Jahrgänge gegen gut spielende Eisenacher um 6 Tore besser und blieb während der gesamten Serie ungeschlagen. Das 22:16 (5:2, 6:4, 7:6, 4:4) war Ergebnis eines schnellen Spiels mit sehenswerten Treffern beider Mannschaften, wobei auch die Torhüter mit einigen Paraden glänzen konnten. Fast alle Spieler beider Mannschaften trugen mit ihren Toren zu einem interessanten Spiel bei. Den Ausschlag für den Sieg des SV gab dann wohl die variablere Spielanlage, die allerdings nicht durchgängig zu erkennen war.
Für drei Spieler steht nun der Wechsel in die U18 an. Durch die erfolgreiche Teilnahme aller U16 Spieler an der U18-Runde bereits in diesem Jahr ist dieser aber gut vorbereitet.

Wir wünschen viel Erfolg auch in der nächsten Saison!!

SV mit: Max Elste, Otto Schneider (9), Jonathan Amann, Martha Hirsch, Edwin Brode (6), Felix Hörold (3), Till Ritzmann (2), John Gärtner, Merlin Linné (1), Mohammed Lakto (1)
Trainer: Robert Brode

Robert Brode
(18.06.2018)



eingetragen von bine am 17.06.2018 13:42 
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Sommertraining 2018



Wir treffen uns in den Sommerferien wie gewohnt immer

mittwochs um 18.00 im Heidebad

zum Sommer-Wasserball-Training.

(Wer später kommt, muss den Eintritt selbst entrichten!)

Außerdem besteht die Möglichkeit wie folgt während des Sommers noch die Schwimmhallen zu nutzen:

Gemeinsames Sommertrainingsangebot für alle Mitglieder hallescher Schwimmvereine



Ab 2. Juli bis 13. Juli besteht die Möglichkeit, in der Robert-Koch-Schwimmhalle montags bis freitags 13.00 bis 15.00 Uhr sowie 17.00-19.00 Uhr zu üben.



Generell kann jedes Mitglied in dieser Zeit unabhängig von seiner Gruppe und regulären Übungszeit schwimmen, es sind immer TrainerInnen anwesend, die Sie kennen!

Angebote:
Es kann jederzeit geschwommen werden.
Auf der Randbahn findet ab 13.00 und ab 14.00 Uhr unter Anleitung Wassergymnastik für Senioren und Reha-Mitglieder statt.
Ab 17.00 und ab 18.00 Uhr wird Aqua-Fitness angeboten.
Für Familien und Kinder liegt Spielzeug von 17.00-19.00 Uhr bereit.

Am Eingang liegen wie gewohnt die Anwesenheitslisten der Vereine aus, in die Sie sich bitte korrekt einzeln eintragen (Kostenteilung zwischen den Vereinen nach Personenzahl). Bitte Mitgliedsausweis mitbringen!
(Angehörige und Nichtmitglieder können nicht teilnehmen)


Ab 6. bis 10. August besteht die Möglichkeit, in der Schwimmalle Neustadt montags bis freitags zwischen 14.30 und 17.30 Uhr zu üben.



Angebote:
Es kann jederzeit geschwommen werden.
Auf der Randbahn findet ab 14.30 und ab 15.30 Uhr unter Anleitung Wassergymnastik für Senioren und Reha-Mitglieder statt.
Ab 16.30 wird Aqua-Fitness angeboten.
Für Familien und Kinder liegt Spielzeug am Lehrschwimmbecken bereit

Weitere Informationen finden sich hier!

Stadtfachausschuss Schwimmen
(30.05.2018)



eingetragen von bine am 13.06.2018 20:23 
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21. Wasserballfete am 16.06.


Mannschaften anderer Sportarten treten im Wasserball-Freizeitturnier gegeneinander an





Am 16. Juni ist es wieder soweit! Die 21. Auflage der traditionellen Wasserballfete findet in der Neustädter Schwimmhalle statt. Alle Mannschaften anderer Sportarten sind herzlich eingeladen, sich im Wasserball mit anderen Mannschaften fremder Sportarten zu messen. Die Anmeldung der Teams erfolgt bis 12.30 Uhr mit anschließender Vorrundenauslosung. 13.00 Uhr ist Beginn des Freizeitturniers. In dieser Saison hatten bereits Rugby-, Eishockey- und Handballspieler im kühlen Nass bewiesen, dass sie durchaus auch im Wasserball Talent besitzen.

Im Vorfeld des Freizeitturniers stehen noch einige Ligaspiele des SV Halle auf dem Programm:
U 12: 9.00 Uhr SV Halle - WU Magdeburg
U 14: 9.00 Uhr SV Halle – VfL Gera
2. Männer: 10.00 Uhr SV Halle II – VfL Gera
U 14: 11.30 Uhr SV Halle – WU Magdeburg
U 16: 11.30 Uhr SV Halle – Eisenacher SSV

Wir würden uns freuen, wenn wir zahlreiche Mannschaften anderer Vereine zum Freizeitturnier begrüßen könnten.

Thomas Gohrke
(24.05.2018)



eingetragen von bine am 11.06.2018 21:57 
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Wasserballer vom SV Halle mit schwachem Saisonabschluss – 10:12 im Derby gegen Leipzig



Am vergangenen Samstag hatten die Wasserballer vom SV Halle die Gelegenheit, eine durchwachsene aber dennoch gute zweite Saison in der 2. Wasserball-Liga Ost mit einem Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig abzuschließen. Daraus wurde nichts. Die HSG TH Leipzig gewann die Partie aufgrund einer teilweise desolaten Vorstellung der Hallenser verdient mit 12:10 (3:2, 3:0, 2:6, 4:2).



Coach Marco Lösche konnte mit einem vollen 13er-Kader in Bestbesetzung antreten. Der Gastgeber hingegen hatte lediglich neun Spieler ohne Trainer im Kader. Damit war die Ausgangslage eigentlich klar, da ein Team mit nur zwei Wechselspielern auf Dauer normalerweise konditionell unterlegen ist. Das erste Viertel begann ausgeglichen. Zunächst führte Halle, dann zeigten die Leipziger ihre Stärken und lagen nach acht Minuten 3:2 vorn. Im zweiten Spielabschnitt gelang den Hallensern rein gar nichts und die HSG zog mit drei Treffern auf 6:2 zur Halbzeit davon. Gerade in der ersten Halbzeit spielten die Leipziger ihre Stärken in punkto Kondition, Spielübersicht und Abschlussstärke voll aus. Der SVH spielte lethargisch ohne Ideen im Angriff und erzielte aus vier Überzahlsituationen aufgrund von Rausstellungen bei den Gastgebern gerade mal einen Treffer. Leipzig hingegen benötigte keine Ausschlüsse, um nach schwachen Abschlüssen der Saalestädter im Konterspiel immer wieder in Überzahl vor dem Tor von Fabian Schulz aufzutauchen und zu verwandeln. Dabei verhinderte der sehr gut aufgelegte Torhüter der Hallenser allein drei hundertprozentige Torchancen der Leipziger im 1 gegen 1 in der ersten Hälfte.

Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche zeigte wohl Wirkung, da seine Mannen im dritten Abschnitt endlich wach waren und den Rückstand egalisierten (8:8 nach drei Vierteln). Trotz allem erzielten die Sachsen wieder zwei Treffer in Überzahl. Beide Treffer landeten im kurzen Eck in Folge schwacher Defense. Dennoch war gerade jetzt die Gelegenheit, die konditionell angeschlagenen Gastgeber mit eigenem Konterspiel zu besiegen. Führungen der Hallenser zum 9:8 und 10:9 glichen die Leipziger allerdings postwendend aus. Beim Stand von 10:10 waren noch 3:28 Minuten auf der Uhr. Zeit genug, um das Spiel für sich zu entscheiden. Aber es kam wie so oft in dieser Saison. Halle spielte gegen nur noch sechs verbliebene Feldspieler (zwei Ausschlüsse wegen Foulbelastung auf Seiten der Leipziger). Und selbst dieser Vorteil sollte nicht reichen. Der SVH nutzte die Überzahlspiele nicht und kassierte im Gegenzug die Treffer der aufopferungsvoll kämpfenden Leipziger. Innerhalb von 30 Sekunden lagen die Sachsen mit 12:10 vorn und Halle hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Am Ende stand ein 12:10 auf der Anzeigetafel, wobei Fabian Schulz den letzten Angriff der HSG TH Leipzig zum möglichen 13:10 mit einer Glanzparade vereitelte.

Fazit: Der SV Halle kassiert im letzten Saisonspiel eine absolut vermeidbare Niederlage. Der siebente Tabellenplatz könnte dennoch Realität werden, da Leipzig am Sonntag in eigener Halle nach 7:3-Führung im 3. Viertel gegen den SC Chemnitz noch mit 9:10 unterlag.

Schade für die zahlreichen SVH-Anhänger, die das Auswärtsspiel zur Heimspielatmosphäre machten.

Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (4), Marius Rost, Christian Beck (1), Paul Brode (3), Laurin Krause, Tim Reppe, Marek Wünsch, Pacôme Tissier (1), Torsten Weniger.

Thomas Gohrke
(11.06.2018)



eingetragen von thomas am 4.06.2018 21:39 
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Wasserballer vom SV Halle schlagen Zwickau überraschend mit 10:8



Am Samstag empfingen Halles Wasserballer im letzten Heimspiel das Team von SV Zwickau. Nach der deutlichen 11:21-Hinspielniederlage war die Favoritenrolle klar. Nach dem Freitagspiel in Brandenburg und weiteren Ausfällen war die Ausgangssituation alles andere als günstig. Dennoch gelang den Hallensern ein überraschender Sieg mit 10:8 (3:2, 3:2, 1:2, 3:2).



Coach Marco Lösche fehlten mit Stammtorhüter Fabian Schulz, Kapitän Paul Brode, Marius Rost und Routinier Christian Beck gleich vier wichtige Stammspieler, die durch Jugendspieler ersetzt wurden. Dabei standen Fritz Felker (17) in seinem zweiten Spiel in Liga 2 und Till Ritzmann (16) als Debütant in der Aufstellung. Kein leichtes Unterfangen für den SVH, der seit Wochen immer wieder auf Stammspieler hatte verzichten müssen.

Aber Coach Marco Lösche motivierte seine Mannen vor dem Spiel und richtete den Fokus auf konzentriertes Abwehrverhalten, schnelles Umkehrspiel und konsequenten Abschluss. Die ersten Minuten begannen ausgeglichen, wobei die Hallenser zunächst noch zu viel Respekt zeigten. Der SV Zwickau ging folglich zunächst mit 1:0 in Führung. Danach änderte sich das Spielgeschehen und die Hallenser gingen mutiger zu Werke. Drei Tore in Folge von Hermann Klöpper sorgten für die 3:1-Führung des SV nach dem ersten Viertel. Im zweiten Abschnitt spielten beide Teams auf Augenhöhe, wobei die Saalestädter die zahlreichen Überzahlmöglichkeiten insbesondere kurz vor der Halbzeitpause nicht nutzten und somit die Führung nicht ausbauen konnten (6:4 für Halle zur Halbzeit).

Coach Lösche zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden, warnte jedoch vor Nachlässigkeit. Konzentration und der unbedingte Wille zum Sieg sollte hochgehalten werden. Und es wurde noch einmal eng. Nach ca. drei gespielten Minuten musste der stark aufgelegte Torhüter Fritz Felker das Wasser verletzungsbedingt verlassen und wurde durch Torsten Weniger ersetzt. Zunächst erzielte Zwickau einen Treffer, 17 Sekunden später verwandelte Routinier Peter Gaudig zum 7:5. Kurz vor Viertelende nutzten die Gäste eine Überzahl und kamen auf ein Tor heran (7:6 für den SV nach dem 3. Abschnitt).

Im letzten Spielabschnitt gelang Zwickau der 7:7-Ausgleich. Jetzt hieß es, noch einmal alles geben, um den Sieg einzufahren. Und die Hallenser kämpften und zeigten Moral. Jörg Kahn und Laurin Krause sorgten für die 9:7-Führung, ehe Zwickau 28 Sekunden vor Spielende auf 9:8 verkürzte. Diese Situation kennt der SV Halle zur Genüge. Meistens endeten derart enge Spiele zu Gunsten des Gegners. Diesmal aber nicht. Bei noch 13 Sekunden auf der Uhr spielten die Saalestädter in Überzahl und Peter Gaudig verwandelte mit all seiner Routine eine Sekunde vor Schluss zum viel umjubelten 10:8-Heimsieg.

Besonders hervorzuheben sind die Torhüterleistungen von Nachwuchstalent Fritz Felker und dem eingewechselten Ersatztorhüter Torsten Weniger, die beide mit einigen Glanzparaden die Zwickauer zur Verzweiflung brachten.

Für den SV spielten: Fritz Felker, Torsten Weniger (1); Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (3), Till Ritzmann, Moritz Bielke, Terence Weisgerber, Laurin Krause (1), Marek Wünsch (1), Lennart Staudte, Tim Reppe, Jörg Kahn (1), Pacôme Tissier.

Thomas Gohrke
(04.06.2018)



eingetragen von thomas am 4.06.2018 21:38 
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Die Zweite Mannschaft des SV Halle unterliegt dem Erfurter SSC mit 8:18



Im Vorfeld der Zweitliga-Partie zwischen dem SV Halle und dem SV Zwickau spielte die Zweite vom SV gegen den Erfurter SSC in der Thüringer Landesmeisterschaft. In einer letztlich einseitigen Begegnung siegten die Erfurter klar mit 18:8 (2:2, 3:2, 5:2, 8:2) und sicherten sich nach vier Jahren ohne Titel die Meisterschaft in Thüringen.

Die Ausgangssituation vor dem Spiel war klar. Halle II hätte mit mehr als vier Toren gewinnen und auf eine Niederlage der Erfurter im letzten Saisonspiel gegen Gotha hoffen müssen. Damit war die Meisterschaft bereits vor Spielbeginn praktisch entschieden. Demzufolge standen zahlreiche Jugend- und Mastersspieler im Aufgebot der Hallenser.

In den ersten fünf Minuten versuchten beide Teams ins Spiel zu finden. Allerdings wurden auf beiden Seiten zahlreiche Torchancen vergeben. Der Erfurter SSC ging schließlich in Führung, die der SV II nur Sekunden später ausglich. Zwei weitere Torerfolge auf beiden Seiten führten zum 2:2 nach dem ersten Abschnitt. Im zweiten Viertel ging das Team aus Erfurt erneut mit 3:2 in Führung. Danach kamen die Hallenser etwas besser ins Spiel und drehten den Rückstand zum 4:3 zu ihren Gunsten. Das war dann leider auch die einzige Führung für die zweite Mannschaft vom SVH. Die Gäste erhöhten das Tempo und hatten bereits Ende des 2. Viertels konditionelle Vorteile. Den Saalestädtern fiel im Angriff nichts mehr ein, um die Erfurter in Verlegenheit zu bringen. Mit zwei Treffern kurz vor der Halbzeit ging der Erfurter SSC mit 5:4 in Führung.

Was sich dann nach der Halbzeitpause abspielte, war aus Sicht der Gastgeber dann in die Kategorie „schwach“ einzuordnen. Zwar konnten die Hallenser noch einmal zum 5:5 ausgleichen, danach brach das Team völlig auseinander und ließ die Gäste gewähren. Ohne Ideen im Angriff und viel zu langsam in der Rückwärtsbewegung erzielten die Erfurter einen Treffer nach dem anderen und das Ganze auch regelmäßig in Überzahl. Damit ging der dritte Spielabschnitt mit 5:2 an die Landeshauptstädter aus Thüringen (Spielstand 10:6 nach Viertel 3). Wer jetzt dachte, das Team der Zweiten vom SV würde jetzt wenigstens noch einmal kämpfen, sah sich getäuscht. Erfurt spielte nach Belieben auf und nutze die eklatanten Abwehrschwächen der Gastgeber. Bei ca. fünf Minuten Restspielzeit musste Ersatztorhüter Thomas Gohrke mit einer Risswunde am Ohr das Wasser vorzeitig verlassen und wurde durch Frank Fahrig ersetzt. Aber das war zu diesem Zeitpunkt (Stand 7:14) nicht mehr relevant. Erfurt legte weitere vier Treffer nach und gewann letztlich auch in der Höhe verdient mit 18:8. Damit hatten sich die Gäste aus Thüringen die Meisterschaft endgültig gesichert und den Hallensern gleichzeitig die höchste Niederlage seit Teilnahme in der Thüringen-Liga beschert.

Glückwunsch an den Erfurter SSC zum Gewinn der Thüringer Landesmeisterschaft.

Für den SV II spielten: Thomas Gohrke, Frank Fahrig; Jens-Peter Oblau (1), Tim Reppe (1), Julius Tom Hannemann (2), Terence Weisgerber, Tim Sachadae, Arshia Langari, Lennart Staudte (1), Jörg Kahn, Frank Fahrig, Heiko Zantop (1), Paul-Phillip Drobny (2), Till Ritzmann.

Thomas Gohrke
(04.06.2018)



eingetragen von thomas am 3.06.2018 18:04 
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SV Halle verliert Nachholspiel bei der SGW Brandenburg mit 11:20



Am vergangenen Freitag fand die Nachholbegegnung zwischen der SGW Brandenburg und dem SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost statt. Halles Wasserballer traten mit der jüngsten Formation in dieser Saison an und unterlagen letztlich deutlich mit 11:20 (3:5, 2:5, 2:5, 4:5).

Aufgrund der ungünstigen Ansetzung der Partie an einem Freitag mussten zahlreiche Leistungsträger der Hallenser leider passen. Dies gab Coach Marco Lösche die Möglichkeit, die jüngste Formation der Saison aufzustellen. Mit Ausnahme von Mastersspieler Heiko Zantop lag das Durchschnittsalter des Teams bei ca. 19 Jahren. Aber das sollte nicht von vornherein als Entschuldigung gelten. Kapitän Paul Brode und Hermann Klöpper hielten in Abwesenheit von Coach Lösche die Ansprache vor dem Spiel und stellten dabei für die Begegnung gegen den Tabellenzweiten der Liga vor allen Dingen den Spaß am Spiel in den Vordergrund. Nach sechs Minuten des ersten Viertels stand es immerhin noch 3:3 (!), ehe die Brandenburger mit zwei Treffern vor der Viertelpause auf 5:3 erhöhten.

Im zweiten Abschnitt zeigte sich jetzt die Qualität der Brandenburger insbesondere im Konterspiel. Der Gastgeber erhöhte innerhalb von drei Minuten auf 9:3. Anlass genug für Betreuer Thomas Gohrke, eine Auszeit zu nehmen. Es sollte trotz der ungleichen Mannschaftsstärke keine „Klatsche“ werden. Im Anschluss zeigten die jungen Hallenser wieder mehr Konzentration im Abwehrverhalten und Debütant Fritz Felker (17) im Tor konnte einige hundertprozentige Chancen der Brandenburger mit sehenswerten Paraden vereiteln. Dem SVH gelangen nach zwischenzeitlichem 10:3 noch zwei Treffer vor der Halbzeitpause zum 10:5 aus Sicht der Gastgeber.

Nach der Pause gestaltete das Team um Kapitän Paul Brode die Partie zunächst ausgeglichen (12:7 nach 21 Minuten). Dann schalteten die Brandenburger wieder einen Gang höher und zeigten ihre sowohl körperliche als auch spielerische Überlegenheit (15:7 nach drei Vierteln). Aber das junge Team vom SV gab nicht auf. Die Gastgeber bestimmten zwar die ersten Minuten im letzten Spielabschnitt und führten vier Minuten vor Ende mit 19:7. Dann zeigten die Saalestädter aber Moral und Kampfeswillen. Aufgrund guter Abwehrarbeit und wiederum sehenswerten Paraden von Fritz Felker ließ der SV hinten nicht mehr viel zu und kam in den letzten vier Minuten zu vier Torerfolgen, was letztlich zum Endstand von 20:11 führte. Damit verließ das hallesche Team erhobenen Hauptes das Becken und konnte trotz der deutlichen Niederlage mit der eigenen Leistung zufrieden sein.

Für den SV spielten: Fritz Felker, Hermann Klöpper, Laurin Krause, Moritz Bielke, Terence Weisgerber, Paul Brode, Lennart Staudte, Tim Reppe, Otto Schneider, Pacôme Tissier, Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(03.06.2018)



eingetragen von thomas am 3.06.2018 18:00 
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Wasserballer des SV Halle verlieren bei der SG Schöneberg mit 10:13



Am vergangenen Wochenende stand für die Wasserballer vom SV Halle das schwere Auswärtsspiel bei der SG Schöneberg Berlin auf dem Programm. In einer einseitigen Partie gewann das Team aus Berlin verdient mit 13:10 (2:1, 3:1, 4:2, 4:6).



Die SG Schöneberg, derzeit Tabellendritter in der 2. Wasserball-Liga Ost, ging als klarer Favorit in diese Begegnung. Der SV hingegen musste auf die Routiniers Peter Gaudig, Torsten Weniger und Marius Rost verzichten. Damit war die Ausgangssituation für die Hallenser bereits vor Beginn weniger erfreulich. Dennoch gingen die Saalestädter im ersten Viertel durch Christian Beck mit 1:0 in Führung. Dies sollte dann aber auch die einzige Führung gewesen sein. Schöneberg stellte im ersten Abschnitt 30 Sekunden vor der Viertelpause auf 2:1. Halle erspielte sich nur wenige Überzahlsituationen und konnte die wenigen dann auch nicht verwerten. Die Anweisungen von Coach Marco Lösche wurden nicht umgesetzt, so dass sich auch im zweiten Viertel wenig am Spielgeschehen änderte. Während das Team aus Schöneberg drei Treffer erzielte, gelang dem SV wieder nur ein Torerfolg. Somit ging es mit einer 5:2-Führung für Berlin in die Halbzeitpause.

Aufgrund des Rückstandes versuchte Coach Lösche seine Mannen noch einmal zu motivieren und forderte insbesondere mehr in der Offensive. Es half alles nichts. Das Team von der Spree baute die Führung kontinuierlich aus und konnte fünf Sekunden vor Ende des dritten Spielabschnittes auf 9:3 erhöhen. Kapitän Paul Brode war es, der eine Sekunde vor der Viertelpause mit einem sehenswerten Distanzschuss einen Treffer von der Mittellinie erzielte (Spielstand nach drei Vierteln 9:4). Erst im letzten Abschnitt begann der SV Halle endlich Wasserball zu spielen und begegnete der SG Schöneberg Berlin auf Augenhöhe. Mit drei Torerfolgen in den letzten zwei Minuten konnte das Ergebnis aus hallescher Sicht freundlicher gestaltet werden. Am Ende stand ein verdienter 13:10-Sieg für die Gastgeber zu Buche.

Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (2), Christian Beck (1), Paul Brode (2), Lennart Staudte, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(30.05.2018)



eingetragen von thomas am 30.05.2018 18:05 
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U12 gewinnt die Thüringer Landesmeisterschaft



Am Samstag, den 26. Mai, konnte die U12-Mannschaft des SV Halle den Gewinn der Thüringer Landesmeisterschaft perfekt machen. In voller Besetzung mit 13 Spielern gingen die Jungs in die beiden Spiele gegen Eisenach und Erfurt.

Zuerst fand das Spiel gegen Eisenach statt. Dabei starteten die Hallenser gut und bauten eine 3:1 Führung auf. Danach nutzte die Mannschaft aus Eisenach individuelle Fehler des SV aus und stellte seinerseits auf 3:4. Mit diesem Ergebnis ging das Spiel in die 1. Viertelpause. Mit Tipps von Trainer Niklas Ufer im Gepäck wurde das Spiel im zweiten Abschnitt fortgesetzt, in dem der SV Halle durch sieben Tore in Folge eine 10:4 Führung herausspielte. Das dritte Viertel verlief wieder ausgeglichen und ging 2:2 aus. Den letzten Spielabschnitt entschieden die Saalestädter mit 3:1 für sich. Zusammengefasst ein souveräner 15:7 Sieg für das Team aus Halle, was sowohl aus erfahrenen als auch aus Spielern mit nur wenig spielerischer Erfahrung bestand. Mit der gewonnen Motivation aus dem Sieg gegen Eisenach ging es dann in das entscheidende Spiel gegen den Erfurter SSC, in dem ein Unentschieden reichte, um die Landesmeisterschaft zu gewinnen. Dennoch wollten die Hallenser einen Sieg zum Abschluss.



Und so ging es in die letzte Partie der Thüringer Landesmeisterschaft, welche viel Konzentration erforderte, um gegen den Erfurter SSC zu bestehen und sich den Gewinn der Meisterschaft zu sichern. Im Vergleich zum vorherigen Spiel, war das Spiel wesentlich knapper und spannender. Im ersten Viertel fiel nur ein Tor und somit stand es nach dem ersten Viertel 0:1 für die Gäste aus Thüringen. Im zweiten Spielabschnitt blühte die Mannschaft des SV Halle auf und konnte auf Grund des Pressings über das komplette Feld, die Erfurter zu häufigen Ballverlusten zwingen. Daraus ergaben sich schnelle Konter, der SV erzielte vier Tore in Folge und drehte den Spielstand auf 4:1. In der letzten Minute des zweiten Viertels gelang es den Erfurtern dennoch auf 4:2 zu verkürzen. Nach der Pause fand Erfurt zurück ins Spiel und glich zum 4:4 aus. Jehad Laktou war es, der mit einem wichtigen Treffer die Saalestädter wieder mit 5:4 in Führung brachte. Im letzten Spielabschnitt gelang den Gästen wieder der Ausgleich zum 5:5. Aber bereits 20 Sekunden später konnte Philipp Grube den SV Halle wieder in Führung bringen. Leider konnte die Führung nicht weiter ausgebaut werden und Erfurt glich erneut aus. Am Ende stand ein 6:6 auf der Anzeigetafel und die Jungs freuten sich auf die Siegerehrung, bei der die Mannschaft dann zum Landesmeister gekürt wurde.

Erneut ist die Leistung von Torwart Julian Görsch hervorzuheben, der vor allem im Spiel gegen Erfurt hundertprozentige Torchancen vereitelte.



Spiel gegen Eisenach 15:7 (3:4,7:0, 2:2, 3:1):
Julian Görsch, Jehad Laktou (8), Jupp Kubiczek, Timo Ortmann (3), Zaid Allozah, Paul Kramer, Lucian Fink, Felix Aderhold, Benjamin Liese, Philipp Grube (4), Paul Blehmann, David Nowak, Simon Schlurick.

Spiel gegen Erfurt 6:6 (0:1, 4:1, 1:2, 1:2):
Julian Görsch, Jehad Laktou (1), Jupp Kubiczek (1), Timo Ortmann (1), Zaid Allozah, Paul Kramer, Lucian Fink, Felix Aderhold, Benjamin Liese, Philipp Grube (3), Paul Blehmann, David Nowak, Simon Schlurick.

Niklas Ufer/Thomas Gohrke
(28.05.2018)



eingetragen von thomas am 16.05.2018 21:39 
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SV Halle unterliegt dem SC Chemnitz mit 11:14



Halles Wasserballer mussten am vergangenen Wochenende erneut eine Niederlage einstecken. Im Auswärtsspiel beim SC Chemnitz unterlag das Team um Coach Marco Lösche mit 11:14 (2:5, 2:6, 5:2, 2:1). Aufgrund der ausstehenden Auswärtsspiele bei der SG Schöneberg Berlin und der SGW Brandenburg wird der aktuell siebente Tabellenplatz wohl nicht zu halten sein.

Die Saalestädter reisten aufgrund verschiedener Ausfälle ohne fünf Stammspieler an und spielten nahezu mit der halben Reserve der 1. Mannschaft. Die Begegnung begann relativ ausgeglichen (2:2 nach sechs gespielten Minuten). Danach legten die Chemnitzer allerdings drei Tore in weniger als zwei Minuten nach und führten nach dem ersten Viertel klar mit 5:2. Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig. Die Gastgeber zogen zunächst auf 8:3 und zur Halbzeitpause sogar auf 11:4 davon. Gerade in den ersten beiden Vierteln machte es sich bemerkbar, dass die Hallenser ohne einen etatmäßigen Center spielten. Dazu kamen erhebliche Abstimmungsprobleme in der Defensive und im Angriff.

In der Halbzeitpause gab es diesmal für Coach Marco Lösche wenig zu sagen. Das Einzige was jetzt zählte, war die sich anbahnende Niederlage möglichst in Grenzen zu halten. Das sollte in der zweiten Hälfte auch gelingen. Die Hallenser spielten mit dem Mut der Verzweiflung und hatten Erfolg. Mit drei schnellen Treffern verkürzten die Hallenser auf 7:11. Danach kamen beide Teams wieder zu Torerfolgen, so dass am Ende des dritten Viertels ein 13:9 für Chemnitz auf der Anzeigetafel stand. Im letzten Spielabschnitt passierte in den ersten fünf Minuten recht wenig. Beide Teams versuchten vergebens zu weiteren Toren zu kommen. In der 30. Minute stellten die Chemnitzer dann auf 14:9 und sorgten damit für die Vorentscheidung. Der SV konnte zwar noch einmal verkürzen. Am Ende stand allerdings ein verdienter 14:11-Sieg der Hausherren zu Buche.

Coach Marco Lösche und seinem Team verbleiben nun zwei schwere Auswärtsspiele, um sich mit besseren Leistungen zum Ende der zweiten Saison in der 2. Wasserball-Liga Ost zu rehabilitieren.

Beste Torschützen auf Seiten der Hallenser waren Hermann Klöpper und Kapitän Paul Brode mit jeweils drei Treffern.

Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Marek Wünsch (1), Marius Rost (1), Niklas Ufer (1), Paul Brode (3), Lennart Staudte, Tim Reppe, Terence Weisgerber, Torsten Weniger.

Thomas Gohrke
(16.05.2018)



eingetragen von thomas am 29.05.2018 13:37 
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Halles Wasserballer verlieren Sachsen-Anhalt-Derby gegen Magdeburg mit 10:11



Am Samstag standen die Wasserballer des SV Halle vor einer schwierigen Aufgabe im Sachsen-Anhalt-Derby gegen die Mannschaft der Wasserballunion Magdeburg. In einer spannenden und sehenswerten Partie unterlag der SV Halle unglücklich mit 10:11 (4:3, 1:2, 2:3, 3:3).



Nach der Niederlage im Hinspiel war die Ausgangsituation nicht sehr erfolgversprechend. Jedoch wollte das Team vom SV Halle ein gutes Spiel abliefern. Coach Marco Lösche hatte Zugriff auf einen vollen Kader und stellte wieder eine gute Mischung aus Erfahrung und Nachwuchstalenten auf. Die Mannschaft der WUM reiste nicht in Bestbesetzung an, wodurch sich ein spannendes Spiel entwickeln sollte.

Der SV fand gut in die Partie und ging durch Kapitän Paul Brode früh in Führung. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, da Magdeburg direkt ausgleichen konnte und kurze Zeit später auf 1:3 stellte. Nach Rausstellung eines WUM-Spielers nahm Coach Marco Lösche eine Auszeit, um seine Mannen wieder zu ordnen. Dies erwies sich als kluger Schachzug, denn es war wieder Paul Brode, der die anschließende Überzahl zum 2:3 verwandelte. Nun schien das Eis gebrochen und die Hallenser gingen mit zwei schnellen Toren in Führung (4:3). Insbesondere in dieser Phase waren die Saalestädter schwimmerisch überlegen. Die Defense der Hallenser war jetzt auch zunehmend sicherer, wodurch drei Überzahlspiele der WUM abgewehrt werden konnten. An dieser Stelle sei Torhüter Fabian Schulz erwähnt, der mit seinen unglaublichen Paraden dem Team zusätzlichen Rückhalt bot und so manche brenzlige Situation souverän entschärfte. Im zweiten Abschnitt konnten die Hallenser ihre Führung sogar noch ausbauen (5:3). Doch die Gäste ließen sich davon nicht beeindrucken und verwandelten zunächst eine weitere Überzahl (5:4) und glichen anschließend zum 5:5-Pausenstand aus.

Also war zur Halbzeit wieder alles auf Anfang. Der SV fand nach der Pause nicht gut ins Spiel zurück und musste die erneute Führung der Gäste in Kauf nehmen (5:6). Doch es war noch lange nichts verloren und so war es wieder Kapitän Brode, der mit seinem vierten Treffer den Ausgleich erzielte (6:6). Beide Teams lieferten sich in den nächsten Minuten einen Kampf um die Führung. Jedoch konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen. So stand es zum Ende des dritten Abschnittes 7:8 für die WUM. Der Kampfgeist der Hallenser war ungebrochen. Mit einem sicher verwandelten Strafwurf konnte der SV zunächst ausgleichen (8:8). Dann stellten die Hallenser sogar auf 10:8. In dieser Phase war die Leistung der Nachwuchstalente ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Verteidigung.

Jetzt standen nur noch 3 Minuten auf der Uhr und es galt, die Führung sicher über die Zeit zu bringen. Doch es kam anders. Die WUM mobilisierte nun alle vorhandenen Kräfte und konnte innerhalb der verbleibenden Zeit nicht nur ausgleichen, sondern sogar noch 23 Sekunden vor Abpfiff in Führung gehen. Am Ende stand ein 10:11 auf der Anzeigetafel. Die Enttäuschung bei den Hallensern war dementsprechend groß, war doch die Sensation zum Greifen nah. Trotzdem kann die Mannschaft mit ihrer Leistung zufrieden sein. Coach Lösche hat jetzt eine Woche Zeit sein Team auf das nächste Spiel gegen den SC Chemnitz vorzubereiten.

Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Marek Wünsch, Heiko Wünsch, Moritz Bielke, Marius Rost (1), Christian Beck (1), Paul Brode (4), Lennart Staudte, Tim Reppe, Pacôme Tissier (1), Laurin Krause (2).

Moritz Bielke/Thomas Gohrke
(07.05.2018)



eingetragen von thomas am 7.05.2018 15:51 
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11:12-Niederlage des SV Halle II entscheidet Thüringer Landesmeisterschaft



Durch eine überraschende 11:12-Niederlage in Sömmerda hat der SV Halle II keine Chance mehr auf den erneuten Gewinn der Thüringer Landesmeisterschaft. Der SV Sömmerda dominierte die Partie in den ersten drei Vierteln und gewann verdient mit 12:11 (5:1, 3:3, 3:1, 1:6).

Coach Hermann Klöpper konnte aus dem Vollen schöpfen und hatte 13 Spieler zur Verfügung. Darüber hinaus standen diesmal acht Masters-Spieler im Kader, die teilweise auch noch in der 2. Wasserball-Liga Ost zum Einsatz kommen. Die Voraussetzungen für einen weiteren wichtigen Erfolg im Hinblick auf die Thüringer Meisterschaft waren also gegeben. Doch weit gefehlt! Die hochmotivierte Mannschaft aus Sömmerda überraschte die Gäste aus Halle von Beginn an mit schnellem Umkehrspiel und effektiver Chancenverwertung. Die Hallenser wurden im ersten Viertel förmlich überrollt (5:1 für Sömmerda nach Viertel 1). Im zweiten Spielabschnitt hielten die Hallenser zwar dagegen, dennoch blieb es beim Vorsprung für die Männer von der Unstrut bis zur Halbzeitpause (8:4 für den SVS).

Trainer Klöpper monierte in der Pause die unzureichende Einstellung seiner Mannschaft, auch wenn im zweiten Viertel eine Verbesserung zu erkennen war. Die zweite Spielhälfte begann allerdings wie das erste Viertel. Sömmerda setzte sich bis auf 11:4 ab, ehe die Hallenser ihren einzigen Treffer in diesem Spielabschnitt erzielen konnten.
Erst im letzten Viertel und leider viel zu spät erreichte die Mannschaft ihre Normalform und überrollte nun seinerseits die Gastgeber. Tor um Tor kam der SV II heran, aber für einen Punktgewinn reichte es nicht mehr.

Gratulation an die Sömmerdaer, die sich den Sieg mit mannschaftlicher Geschlossenheit und toller Moral erkämpft und verdient haben. Gratulation auch an die Mannschaft aus Erfurt, die durch diese Niederlage vorzeitig den Meistertitel in die Thüringer Landeshauptstadt geholt hat.

Die Hallenser hingegen mussten eine bittere Niederlage einstecken, die letztlich auf die fehlende Einstellung an diesem Tag zurückzuführen ist. Das Ziel sollte nun sein, sich mit guten Leistungen in den letzten beiden Saisonspielen zu revanchieren. Die Masters-Spieler werden diese Begegnungen als Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt, die Deutschen Meisterschaften im Juli in Düsseldorf, nutzen.

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Laurin Krause (2), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Terence Weisgerber (2), Tim Sachadae (1), Arshia Langari, Tom Beinert, Jörg Kahn, Steffen Bielke, Heiko Zantop, Paul-Phillipp Drobny (1), Torsten Weniger (4).

Heiko Wünsch/Thomas Gohrke
(06.05.2018)



eingetragen von thomas am 7.05.2018 15:50 
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U16 holt Thüringer Landesmeistertitel vorzeitig – 11:9-Sieg gegen Erfurt



Mit einem 11:9-Sieg gegen den Erfurter SSC und vier Punkten Vorsprung in der Tabelle steht der SV Halle mit seiner U16 als Thüringer Landesmeister bereits einen Spieltag vor Ende der Saison fest. Im letzten Spiel gegen Gera am 16.6. in Halle kann also ohne Druck aufgespielt werden.

Im ersten Viertel schien die Partie eine klare Sache zu werden. Der SV spielte souverän und ließ den Gästen aus Erfurt keine Chance (1. Viertel 5:0 für Halle). Im zweiten Spielabschnitt gab Trainer Paul Brode seinen jüngeren Spielern mehr Einsatzzeit, was der Erfurter SSC gekonnt ausnutzte. Die Gäste kamen auf 4:5 heran und das Spiel war nahezu ausgeglichen.

In der zweiten Halbzeit blieb Erfurt immer in Schlagdistanz, konnte sich aber nie entscheidend durchsetzen. Darüber hinaus war Kapitän und Torwart Lucas Lohrengel wieder einmal der gewohnt sichere Rückhalt. Das dritte und vierte Viertel verliefen ausgeglichen. Coach Paul Brode nutzte auch in Halbzeit 2 die Gelegenheit, immer wieder die Jüngeren in die Partie zu bringen. Letztlich war der Sieg der Saalestädter in einer sehenswerten Begegnung nie in Gefahr. Am Ende stand ein 11:9 (5:0, 0:4, 2:2, 4:3) im Protokoll, was die vorzeitige Landesmeisterschaft der U16 in Thüringen bedeutete.

Für den SV Halle spielten: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (7), John Gärtner (1), Edwin Brode (1), Felix Hörold, Malte Fahrig (1), Milan Fahrig, Mohammad Lekto, Till Ritzmann (1), Merlin Linné, Jonathan Amann, Jonas Honsa.

Robert Brode/Thomas Gohrke
(06.05.2018)



eingetragen von thomas am 7.05.2018 17:46 
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U12 erkämpft 2:2-Unentschieden bei der WU Magdeburg



Neben den Männern vom SV war dieses Wochenende auch für die U12 Derby-Time! Am Samstagmorgen fuhr die Mannschaft um Trainer Pacôme Tissier nach Magdeburg, um das Hinspiel der Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt gegen die Wasserball Union Magdeburg zu bestreiten.

Die Kids spielten hoch motiviert und ließen im ersten Viertel in der Abwehr nichts zu. Allerdings fehlte vorn die entscheidende Initiative zum Tor, um die herausgespielten Chancen zu verwerten. Nach dem ersten torlosen Viertel war es Jehad Lakto, der im zweiten Viertel das 1:0 aus hallescher Sicht erzielte. Die Magdeburger reagierten und glichen im gleichen Viertel noch aus. Damit ging es mit einem 1:1-Unentschieden in die Halbzeitpause.



Im dritten Viertel passierte das gleiche umgekehrt: Die Elbestädter erhöhten auf 2:1 und der SV erzielte durch Timo Ortmann den Ausgleich. Der vierte und letzte Spielabschnitt blieb trotz Bemühungen beider Teams torlos - Endstand 2:2 (0:0, 1:1, 1:1, 0:0). Hervorzuheben sind die Leistungen von Julian Görsch, der im Tor mit einigen Paraden glänzen konnte und Kapitän Jupp Kubiczek, der über die gesamte Spieldauer Übersicht und Ruhe bewahrte.

Damit hat die U12 vom SV Halle alle Chancen im Rückspiel in eigener Halle die Landesmeisterschaft in Sachsen-Anhalt perfekt zu machen.

Für den SV haben gespielt: Julian Görsch, Jehad Lakto (1), Jupp Kubiczek, Paul Kramer, David Nowak, Timo Ortmann (1), Zaid Allozah, Lucian Fink, Benjamin Liese, Philipp Grube und Hannes Jaekel.

Pacôme Tissier/Thomas Gohrke
05.05.2018



eingetragen von thomas am 3.05.2018 07:45 
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Der SV Halle trifft am Samstag im Sachsen-Anhalt-Derby auf die WU Magdeburg



Am kommenden Samstag (05.05.18) erwartet das Team vom SV Halle im prestigeträchtigen Sachsen-Anhalt-Derby die Wasserballunion aus Magdeburg. Nach der Niederlage im Hinspiel wollen die Wasserballer vom SV diesmal den Spieß umdrehen. Dass dies keine leichte Aufgabe sein wird, ist klar. Aber die bisherigen Ergebnisse in der zweiten Saison des SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost geben durchaus Anlass für eine interessante Partie in der Neustädter Schwimmwalle. Für Spannung ist also gesorgt. Wir würden uns über eine große Zuschauerkulisse und die erforderliche Unterstützung von den Rängen sehr freuen. Beginn ist 20.00 Uhr und der Eintritt ist frei.

Thomas Gohrke
(02.05.2018)



eingetragen von thomas am 24.04.2018 06:48 
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U16 gelingt deutlicher 16:1-Sieg gegen den VfL Gera



Ein eher wenig spektakuläres Spiel lieferte unsere U16 gegen den VfL Gera am Sonntag. In zwei Blöcken agierend gelangen in der Defensive durch intensives Pressing immer wieder Ballgewinne weit ab vom eigenen Tor. Torwart Lucas Lohrengel konnte die wenigen auf sein Tor kommenden Versuche sicher parieren. Nicht zuletzt vereitelte er einen Strafwurf der Geraer.

Bei beiden eingesetzten Blöcken war nur zu beanstanden, dass die Chancenverwertung unzureichend war, Konter nicht bis zum Ende ausgeschwommen und Torschüsse abgeschlossen wurden, die zu wenig vorbereitet waren. Es wäre ein höheres Ergebnis möglich gewesen. Gera zeigte Moral, war aber körperlich zu schwach, um unsere Jungs gefährden zu können. Am Ende stand ein deutliches 16:1 (3:1, 4:0, 2:0, 7:0) auf der Anzeigetafel.



Für den SV Halle spielten: Lucas Lohrengel, Hendrik Weber (2), Jonathan Amann, Martha Hirsch, John Gärtner, Edwin Brode (2), Till Ritzmann (4), Richard Gresch, Merlin Linné (1), Felix Hörold (6), Malte Fahrig, Mohammad Lekto (1).

Robert Brode/Thomas Gohrke
23.04.2018



eingetragen von thomas am 16.04.2018 16:56 
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U18 des SV Halle auch in diesem Jahr Meister in Thüringen



Nach sehr engen Spielen gegen den Erfurter SSC (nur ein Tor plus in den direkten Vergleichen - 4:8 in Erfurt und 15:10 in Halle) musste am Samstag noch ein Sieg zum erneuten Gewinn der Thüringer Meisterschaft gegen Eisenach erreicht werden. Ein Sieg mit einem Tor hätte also dem SV Halle eh schon gereicht, da der direkte Vergleich mit dem Erfurter SSC ausschlaggebend war. Die Ansetzung um 8.30 Uhr machte leider dem in dieser Saison geplanten Einsatz der U16 in den Spielen der Altersklasse U18 einen Strich durch die Rechnung, denn diese sollte ja am Abend in ihrer Altersklasse 19.30 Uhr in Erfurt antreten. Somit machten sich neun U18-Spieler mit Trainer Heiko Wünsch auf den Weg in die Wartburgstadt.

Für die Gastgeber war die Situation schon im ersten Viertel (9:0) aussichtslos und auch im weiteren Spielverlauf gelangen dem Team aus Eisenach nur wenige Treffer. Das sehr faire Spiel (nur 5 Ausschlüsse insgesamt) endete mit einem klaren Ergebnis 27:4 (9:0, 4:1, 9:2, 5:1). Dabei machten die Erfahrungen aus zahlreichen Spielen in der Männerrunde für die Hallenser den Unterschied. Fast alle Zweikämpfe wurden gewonnen und in der Offensive fortlaufend Torchancen herausgespielt.



Noch vor Ort wurden die goldenen Meisterschaftsmedaillen vergeben an:

Fritz Felker, Laurin Krause (7), Nick Reppe (2), Marek Wünsch (4), Emil Figl, Lennart Staudte (8), Arshia Langari (1), Julius Hannemann (2), Willi Wolfer (3).

Robert Brode/Thomas Gohrke
(16.04.2018)



eingetragen von thomas am 16.04.2018 10:55 
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Souveräner 16:9-Auswärtssieg der U16 im Spitzenspiel beim Erfurter SSC



Unsere U16 konnte sich im Spiel der Thüringer Landesmeisterschaft am Samstag in Erfurt durchsetzen. Zu Beginn hatten die Hallenser erhebliche Startschwierigkeiten, gingen aber trotz zahlreicher Ausschlüsse mit einem knappen 4:3-Vorsprung in die erste Viertelpause. Dabei konnte Torhüter und neuer Mannschaftskapitän Lucas Lohrengel zahlreiche Bälle halten und zeigte eine starke Vorstellung.

Im zweiten Viertel spielte der SV ideenreicher und die Torchancen wurden konsequent genutzt (5:0). Der Erfurter SSC konnte in diesem Viertel keine Tore erzielen und damit ging es mit einer 9:3 Führung in die zweite Halbzeit. Das dritte Viertel verlief aus Sicht der Hallenser nicht besonders gut und so kassierten unsere Jungs vier Gegentore. Dennoch gab es auch in diesem Viertel einige starke Aktionen des Teams aus Halle (3. Viertel 2:4). Der Stand vor dem letzten Viertel war also 11:7.

Im letzten Viertel konnten die Hallenser vor allem mit einer höheren Ausdauer und Schwimmstärke auftrumpfen. Das Viertel war wieder deutlicher und ging mit 5:2 an den SV (Endstand 16:9). Nach diesem Sieg setzt sich die U16 an die Spitze der Tabelle und liegt damit im Titelrennen um die Thüringer Meisterschaft klar auf Kurs.
Am 5.5. um 18.30 findet das Rückrundenspiel vor dem Spiel der Herren gegen Magdeburg statt.

Für den SV Halle spielten: Lucas Lohrengel, Edwin Brode (2), Felix Hörold (5), Malte Fahrig (1), Milan Fahrig, Martha Hirsch, Jannis Ufer, Till Ritzmann (3), Merlin Linne´, Otto Schneider (3), John Gärtner, Hendrik Weber (1), Mohammad Lekto (1).

Edwin Brode
(15.04.2018)



eingetragen von thomas am 16.04.2018 10:51 
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Erfolgreiche Trainings- und Wettkampfreise nach Lettland und Finnland



Unsere U16 war unterwegs ins Baltikum zum Training (23.-28.3.) und zum Cetus-Baltic-Open-Cup in Espoo (Finnland) als Titelverteidiger zum Turnier angereist (29.-30.3.). Leider war die Fahrt für einige Spieler durch Verletzung und Krankheit eher wenig erfreulich, doch die gemeinsame Zeit auf über 3000 km Fahrtstrecke wird sich fest eingeprägt haben. Das Treffen an der Gauja mit Weltmeistern im Eiskanal, der Härtetest beim Eisbaden in Alytus oder die Wanderung über den See – wir gehen übers Wasser – werden sicher lange in Erinnerung bleiben. Und gut, dass Dr. Hirsch sich fürsorglich um alle Krankheits- und Verletzungsfälle kümmern konnte.

Leider konnte am ersten Wochenende in Litauen nicht gespielt werden, da die Kanupolo-EM im Pool der Stadt stattfand. Aber die Gastfreundschaft unserer Sportfreunde in Alytus sorgte für die notwendige Zwischenübernachtung im Stadion.
Komfortabel ging es ab Sonntag auf der Farm unseres Wasserballfreundes Slava in Ligatne (bei Riga) zu: Neben Produkten aus eigener Landwirtschaft standen uns gemeinsame Trainingszeiten in der Schulschwimmhalle von Incukalns zur Verfügung. Für die Gastgeber die willkommene Spielvorbereitung auf das Turnier in Espoo, war es für uns die Gelegenheit, taktische Varianten zu probieren und den Jüngeren Spielpraxis zu geben. Die Ergebnisse lagen mit deutlichen Siegen, aber auch mit einer Niederlage im zu erwartenden Bereich. Denn bereits hier musste sich Otto Schneider aus der Mannschaft verabschieden, weil ihn Fieber im Bett festhielt. Außerdem gelang die Anpassung an ungewohnte Regelauslegungen nicht immer zufriedenstellend. Zwei Einheiten in Riga mit älteren Gegnern brachten wichtige Erfahrungen im Eins-gegen-Eins. Der Zeitplan ließ der Mannschaft aber auch Raum für Jogging-Einheiten und Sightseeing in der ländlichen Umgebung unserer schmucken Herberge.

Wie schon im letzten Jahr ging es am Donnerstag 3.00 Uhr morgens weiter in Richtung Tallinn und abends von der Fähre sofort in die Schwimmhalle von Espoo. Dort wartete mit SK Neptun Stockholm der einzige unbekannte Gegner in unserer Altersklasse. Gegen die schwimmstarke Mannschaft aus Schweden hatte Torwart Lucas Lohrengel alle Hände voll zu tun und im Angriff gab es zunächst nur Torerfolge nach Strafwürfen (3mal Till Ritzmann) ehe Felix Hörold mit einem Abstaubertor zum 4:4 traf. Das war zwar nicht das optimale Ergebnis, konnte sich aber nach kurzer Nacht und langer Anreise sehen lassen. Für den nächsten Tag standen dann durchweg finnische Mannschaften im Spielplan, gegen die im letzten Jahr gewonnen werden konnte.

Der zweite Turniertag brachte gegen im Vergleich zum Vorjahr durchweg stark verbesserte Teams jeweils knappe Niederlagen. Das Fehlen von Otto Schneider und die Verletzungen anderer Spieler sollen nicht als Ausrede gelten, doch die jüngste Mannschaft im Turnier hatte deutliche körperliche Nachteile, die nur phasenweise mit gekonntem Kombinationsspiel ausgeglichen werden konnten. So gelangen zu wenige erfolgreiche Torabschlüsse und auf Dauer konnte das die sehr gute Abwehrarbeit nicht kompensieren. Cetus Espoo, Kuhat und Turun blieben gegen uns allesamt siegreich, was die Stimmung deutlich drückte. Die Titelverteidigung war nicht zu schaffen.

Ein gemeinsames Training mit Cetus am Samstag machte wieder Hoffnung auf bessere Zeiten, was sicher auch am vorangegangenen Sonnenspaziergang über den zugefrorenen See bei Haltia lag.
Auf der Fähre nach Travemünde gab es dann noch Kraft- und Saunaeinheiten und natürlich hervorragende Verpflegung. Müde aber beeindruckt von 10 Tagen gemeinsamer Reise kamen wir am Dienstag am frühen Morgen in Halle an und trafen uns abends natürlich zum Training in der Schwimmhalle!

Auf Reisen waren: Lucas Lohrengel, Edwin Brode, Felix Hörold, Malte Fahrig, Milan Fahrig, Martha Hirsch, Jannis Ufer, Richard Gresch, Michael Renner, Till Ritzmann, Merlin Linne´, Otto Schneider, Jonathan Amann, Luca Krause, Hendrik Weber
Besonderer Dank gilt den Fahrern und Begleitern Polina und Tobias Hirsch, Nicole Bukowski, Frank Fahrig und Thomas Weber.

Robert Brode
(15.04.2018)



eingetragen von thomas am 9.04.2018 15:53 
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U14 des SV Halle siegt im Sachsen-Anhalt-Derby gegen die WUM souverän mit 16:6



Nach den letzten zwei Niederlagen in den Spielen um den schon nicht mehr zu erreichenden Thüringer Landesmeistertitel (gegen Gera 6:7 und Erfurt 8:13), konnte am vergangenen Samstag im Kampf um den Landesmeistertitel in Sachsen-Anhalt gegen die Wasserball Union Magdeburg ein ungefährdeter Sieg mit 16:6 (2:2, 5:1, 3:2, 6:1) errungen werden.

Das Team vom SV Halle begann sowohl schwimmerisch als auch spielerisch gewohnt stark. Von zahlreichen hundertprozentigen Chancen wurden zunächst jedoch nur zwei genutzt. Die Magdeburger konnten durch einfache Abwehrfehler und aufgrund der besseren Chancenverwertung ebenfalls 2 Tore erzielen. Es schien, als ob sich das Bild aus den letzten Spielen wiederholen würde. Nach der ersten Viertelpause wurden die sich bietenden Möglichkeiten besser genutzt und das Team um Coach Paul Brode konnte sich auf 7:3 absetzen.

Einfache Fehler und eine wiederholt schlechte Chancenverwertung gestalteten den dritten Spielabschnitt allerdings erneut ausgeglichen (3:2 für Halle). Im letzten Viertel zeigten sich dann die konditionellen Vorteile der Saalestädter. Vor allem durch schnell vorgetragene Konter ging dieser Spielabschnitt mit 6:1 an den SV. Am Ende stand ein deutliches Ergebnis von 16:6 auf der Anzeigetafel.
Will man die nächsten Spiele ebenfalls gewinnen, muss im Angriff konsequenter agiert werden. Sowohl im Spielaufbau als auch beim Torabschluss werden derzeit unnötig einfache Fehler gemacht, die bei knapperen Spielständen in der Vergangenheit meistens eine Niederlage bedeuteten.

Für den SV Halle spielten: Luca Krause, Malte Fahrig (2), Milan Fahrig, Jonas Honsa (2), Hendrik Weber (8), Jannis Ufer (4), Malte Klapproth, Ariana Naderi, Michael Renner, Paul Renner, Richard Gresch, Paul Sandmann.

Paul Brode
(09.04.2018)



eingetragen von thomas am 18.03.2018 20:22 
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Halles Wasserballer schlagen Dresden verdient mit 15:14



Am gestrigen Samstag standen die Wasserballer vom SV Halle vor dem schweren Heimspiel gegen die SWV TuR Dresden. In einer hoch emotionalen und kampfbetonten Partie setzte sich der SV Halle letztlich verdient mit 15:14 (6:5, 2:3, 4:3, 3:3) durch.

Die Ausgangssituation vor der Begegnung war klar: „Wer heute gewinnt, kann den Anschluss ans Mittelfeld halten“. Das Team um Coach Marco Lösche war entsprechend aufgestellt. Neben den Leistungsträgern der Mannschaft standen mit Marek Wünsch, Laurin Krause und Pacôme Tissier gleich drei Nachwuchstalente im Kader. Das erste Viertel verlief äußerst kurios. Beide Teams spielten voll auf Angriff und schenkten sich nichts. Während der Gast aus Sachsen in der Centerposition überlegen war, konnten die Hallenser durch schnelles Umkehrspiel und sehenswerten Spielzügen auftrumpfen. Die Abwehrreihen beider Teams waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll im Spielgeschehen. Mit sechs Treffern im ersten Viertel zeigten die Saalestädter ihre spielerischen Fähigkeiten eindrucksvoll. Hermann Klöpper begann mit dem Torreigen und erzielte die ersten beiden Treffer. Dann waren es Kapitän Paul Brode und schließlich Routinier Christian Beck ebenfalls mit je zwei Treffern (1. Viertel 6:5 für Halle).



Erwähnenswerter ist allerdings die Leistung von Marius Rost, der allein vier Treffer per Assist vorbereitete. Durch schnelles Umschalten und schwimmerische Vorteile gelang es ihm mehrfach Überzahlsituationen herauszuholen, um dann mannschaftsdienlich den freien Spieler zu bedienen. Im zweiten Spielabschnitt ging es weiter hin und her. Halle erhöhte auf 7:5 und Dresden glich zum 7:7 aus. Das Team aus Sachsen versuchte immer mehr durch robustes und hartes Einsteigen die Saalestädter aus der Spur zu bringen. Dies gelang allerdings nicht. Halle kämpfte weiter und Marius Rost erzielte mit einem sehenswerten Treffer den 8:8-Pausenstand.

Nach dem Seitwechsel wurde das Spiel immer härter. Beide Mannschaften versuchten den entscheidenden Vorsprung zu erzielen. Dennoch blieb es eine Partie auf Augenhöhe. Der SV ging mit 11:9 in Führung, musste 34 Sekunden vor Viertelende den 11:11-Ausgleich hinnehmen und schlug im Gegenzug durch Hermann Klöpper zurück (12:11 nach dem dritten Viertel).

Also sollte der letzte Spielabschnitt die Entscheidung bringen und das Team um Coach Marco Lösche zeigte Kampfgeist und Moral. Jetzt kam Pacôme Tissier mit seinen ausgewöhnlichen Spielfähigkeiten und erzielte zwei Treffer zum 14:11. Drei Minuten waren es noch auf der Anzeigetafel. Die Sachsen kamen zunächst auf 14:12 heran, ehe Marek Wünsch mit einem sehenswerten Distanzschuss den Dresdner Schlussmann erneut überraschte. Gerade auf der Torwartposition hatten die Hallenser klare Vorteile. Während SV-Torhüter Fabian Schulz über die gesamte Spielzeit mit unglaublichen Paraden immer wieder glänzen konnte, war Sachsens Routinier Stefan Strewe bei zahlreichen Distanzschüssen überfordert.

Aber die Begegnung wurde immer ruppiger und unfairer. Dresden versuchte mit überzogener Härte, das Spiel doch noch zu drehen und haderte mehr und mehr mit den Entscheidungen der Referees. Durch Faustschläge über Wasser, die nicht geahndet wurden, musste Constantin Rzesnitzek verletzungsbedingt das Wasser vorzeitig verlassen. Die letzten Minuten wurden dann trotz 15:12-Führung noch dramatisch. Halle nutze die sich jetzt ergebenden Überzahlspiele nicht, schloss die Angriffe viel zu früh ab und das Team aus Dresden verkürzte in der letzten Minute auf 15:14. Aber es half nichts mehr. Der SV Halle spielte die letzten Sekunden souverän runter und verließ das Becken als verdienter Sieger.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (5), Peter Gaudig, Marek Wünsch (1), Laurin Krause, Marius Rost (2), Christian Beck (2), Paul Brode (2), Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Spiegler, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(18.03.2018)



eingetragen von thomas am 19.03.2018 18:37 
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Landesmeisterschaft für U16 und U18 in Reichweite



Nach einem sehr erfolgreichen Wasserballsamstag können zwei Jugendmannschaften des SV Halle die Landesmeistertitel in Thüringen aus eigener Kraft schaffen.

Die U16 setzte sich am Vormittag in Eisenach 25:9 (6:3, 9:4, 7:1, 3:1) klar durch und bleibt, wie auch der Erfurter SSC, weiter ungeschlagen. Der erste direkte Vergleich der Spitzenteams findet am 14.4. in Erfurt statt, das Rückrundenspiel dann am 26.5. in Halle.
In Eisenach gab es von Beginn an eine starke Dominanz der Hallenser, die sich im Verlauf des Spiels weiter verstärkte. Dabei war insbesondere eine verbesserte individuelle Abwehrarbeit im Press zu beobachten, weil sich alle Spieler zunehmend besser zum Ball orientierten und das Positionsspiel meist bereits im Mittelfeld zu Balleroberungen führte. Im Anschluss war es dann jeweils relativ einfach, zu Torerfolgen zu kommen. Die mannschaftliche Geschlossenheit wurde im Blick füreinander deutlich, so dass sich fast alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Außerdem gab Max Elste im Tor nach längerer Krankheitspause mit zahlreichen sehenswerten Paraden einen guten Einstand.

SV Halle U16: Max Elste, John Gärtner, Edwin Brode (1), Felix Hörold (8), Malte Fahrig (2), Mohammad Lekto, Martha Hirsch (2), Jannis Ufer (2), Richard Gresch, Till Ritzmann (7), Merlin Linné, Lucas Lohrengel (3).



Am Abend stand für die meisten Spieler dann das Spitzenspiel in der U18 gegen Erfurt an. Entgegen den Befürchtungen, dass der Vormittag und die anschließende Rückreise zu viel Stress bedeuten würden, schienen alle gut eingespielt und gingen hoch motiviert in die Begegnung. Das Hinspiel in Erfurt ging mit 4:8 leider verloren.
Wenn man sich nach dem Spiel die Statistik anschaut, sollte man annehmen, dass auch die zweite Begegnung an Erfurt ging: 6 zu 17 Überzahlsituationen bzw. Strafwürfe hätten eigentlich eine klare Niederlage bedeuten müssen - doch am Ende stand ein 15:10 (3:2, 4:3, 3:3, 5:2) auf der Anzeige!
Zahlreiche unnötige Ausschlüsse wurden dadurch kassiert, dass Erfurter Gegenspieler von hinten gehalten oder behindert wurden. Genau auf diesen Fehler war aber in der Vorbesprechung hingewiesen worden! Der Topleistung von Torwart Fritz Felker und der im Augenblick der Unterzahl plötzlich auf volle Kraft laufenden Abwehrarbeit war es zu verdanken, dass das in 9 von 17 Überzahlspielen der Erfurter ohne Folgen blieb. Auf der anderen Seite verwandelte Otto Schneider zwei Strafwürfe sicher und Halle erzielte 3 Überzahltreffer (von 4 möglichen). Im Endeffekt gab aber die insgesamt bessere spielerische Leistung den Ausschlag für den Sieg, denn 10 Tore gelangen aus dem Spiel heraus nach sehenswerten Konter- und Positionsangriffen. Über die Center Till Ritzmann oder Otto Schneider gab es immer eine Option für erfolgreiche Abschlüsse, die sich auch in diesem Spiel wieder auf acht Spieler verteilen.
Somit stehen Erfurt und Halle mit je zwei Minuspunkten an der Tabellenspitze. Die Meisterschaft wäre mit einem klaren Sieg gegen Eisenach am 14.4. noch möglich.

SV Halle U18: Fritz Felker, Otto Schneider (4), Julius Hannemann (2), John Gärtner, Edwin Brode (1), Till Ritzmann (2), Merlin Linné (1), Felix Hörold (1), Arshia Langari, Mohammad Lekto, Lucas Lohrengel (2), Emil Figl, Lennart Staudte (2).

Robert Brode
(18.03.2018)



eingetragen von thomas am 16.03.2018 12:11 
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SV Halle trifft am Samstag auf Tabellennachbarn Dresden



Am kommenden Samstag erwartet das Team vom SV Halle den Tabellennachbarn SWV TuR Dresden und will unbedingt den Anschluss an das Mittelfeld der 2. Wasserball-Liga Ost halten. Nur ein Sieg könnte die Hallenser wieder in die Erfolgsspur bringen. Beide Mannschaften spielen derzeit auf nahezu gleichem Niveau, was eine spannende Partie verspricht. Zuvor spielt die U18 vom SV Halle gegen den Erfurter SSC um die Thüringer Meisterschaft (Beginn 18.00 Uhr). In beiden Spielen ist also für Spannung gesorgt. Wir würden uns freuen, wenn ihr am 17.03.2018 beide Mannschaften unterstützen könntet. Die U18 spielt ab 18.30 Uhr und die Männer vom SV Halle um 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle. Eintritt ist wie immer frei.

Thomas Gohrke
(16.03.2018)



eingetragen von bine am 12.03.2018 19:34 
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SV Halle unterliegt bei der 2. Mannschaft vom SVV Plauen mit 6:9



Am gestrigen Sonntag trafen die Wasserballer vom SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost auf die 2. Vertretung von Plauen. In einer phasenweise ausgeglichenen Partie setzte sich die Mannschaft aus dem Vogtland letztlich verdient mit 9:6 (1:1, 1:2, 4:1, 3:2) durch.



Das Team um Coach Marco Lösche startete gut in diese Partie und zeigte insbesondere eine stabile Abwehrleistung, so dass Plauen II erst 30 Sekunden vor Viertelende den ersten Treffer erzielte. Im Gegenzug glich Hermann Klöpper zum 1:1 aus. Auch im zweiten Viertel zeigten die Hallenser mit drei Centerverteidigern weiterhin Stabilität in der Abwehr. Routinier Christian Beck erzielte die 2:1-Führung für die Saalestädter und Pacôme Tissier wenig später den Treffer zur 3:2-Pausenführung für den SV Halle. Zu diesem Zeitpunkt spielten beide Teams auf Augenhöhe. Auf beiden Seiten wurden einige sehenswerte Treffer erzielt. Halle verpasste es jedoch, die sich bietenden Torchancen zu einer höheren Halbzeitführung zu nutzen.

Dennoch war Coach Lösche mit der ersten Halbzeit seiner Jungs durchaus zufrieden. Aber er warnte auch gleichzeitig, jetzt nicht den Faden zu verlieren und insbesondere die gute Defense nicht zu vernachlässigen. Plauen II kam allerdings mit absoluten Willen und Kampfgeist aus der Pause zurück und drehte die Begegnung zum 4:3. Nochmal schafften die Saalestädter den Ausgleich zum 4:4 (21. Minute). Dann schalteten die Plauener einen Gang hoch und erzielten vor Viertelende zwei Treffer in 50 Sekunden. Der SV kassierte jetzt zu viele Rausstellungen aufgrund geringerer Aufmerksamkeit in der Abwehr. Das war dann doch zu wenig, um die Pausenführung zu halten (6:4 für Plauen II nach Viertel 3). Wie schon in den letzten Spielen gelang den Hallensern zu wenig im Angriff. Trotz zahlreicher guter Chancen sollten die erforderlichen Tore einfach nicht fallen. Im letzten Abschnitt gestaltete sich das Spielgeschehen wieder ausgeglichener, ohne das der SV Halle wirklich eine Siegchance hatte. Plauen behielt immer die Führung mit meistens drei Toren Unterschied und gewann das Spiel verdient mit 9:6.

Nach nur vier Toren beim Pokal-Aus in Chemnitz und jetzt sechs Treffern gilt es, insbesondere im Angriff variabler zu spielen und die zahlreichen Chancen zu nutzen. D.h. es muss Aufbauarbeit geleistet werden, um aus den letzten Negativerlebnissen im nächsten Heimspiel endlich den dritten Saisonsieg einfahren zu können.

Für den SV Halle speilten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig, Marek Wünsch, Laurin Krause, Paul Spiegler, Christian Beck (2), Paul Brode, Niklas Ufer, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(12.03.2018)



eingetragen von bine am 12.03.2018 19:32 
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Die zweite Mannschaft vom SV Halle schlägt Gotha mit 24:2



Am vergangenen Samstag wollte sich der SV Halle II vor eigenem Publikum für die 4:8-Niederlage beim Erfurter SSC rehabilitieren und zeigen, dass sie durchaus weiterhin im Titelrennen um die Thüringer Meisterschaft ist. In einer einseitigen Partie konnten die Wasserballer von der Saale einen ungefährdeten 24:2 (7:0, 8:0, 5:1, 4:1)-Sieg einfahren.

Das extrem dezimierte Team vom SV Gotha stand von Beginn an einer „Hercules“-Aufgabe in der Neustädter Schwimmhalle gegenüber. Auf der anderen Seite standen 12 Hallenser, die dieses Spiel nicht nur gewinnen wollten, sondern auch Teamgeist zeigen wollten. Genau in diese Richtung ging die Ansprache von Coach Hermann Klöpper: „Es geht heute nicht nur darum, das Spiel zu gewinnen, sondern insbesondere um eine Mannschaftsleistung mit Masters und Jugend!“



Und es zeigte Wirkung von der 1. Minute an. Das „Mixed-Team“ zeigte von Beginn an Spielfreude und den Blick für den „freien Mann“ im Umkehrspiel. Der SV II spielte zunächst die in der Vergangenheit bewährte Pressverteidigung und ließ den Mannen aus Gotha wenig Spielraum. Das erste Viertel endete mit 7:0 für die Saalestädter. Spielfreude, Konzentriertheit und Mannschaftsspiel waren der Schlüssel zu dieser Leistung. Auch der zweite Spielabschnitt ging mit 8:0 an den SV Halle II.

Pausenansprache!? War nicht erforderlich. Die 2. Vertretung hatte bereits in der ersten Halbzeit sämtliche Vorgaben von Coach Hermann Klöpper und Co-Trainer Heiko Wünsch umgesetzt. In der 2. Halbzeit spielte der SV II verschiedenste Verteidigungsvarianten. Die klare Führung gab die Möglichkeit dazu. Von Press- zur Zonenverteidigung probierten die Hallenser nahezu alles und waren auch in den verbleibenden zwei Spielabschnitten überlegen. Dennoch ist dies keine Abwertung der Leistung vom SV Gotha. In einem ungleichen Duell versuchten die Thüringer alles, um das Ergebnis in Grenzen zu halten. Dies wurde schließlich im dritten Viertel mit dem ersten Treffer belohnt. Die 2. Mannschaft vom SV Halle leistete sich den Komfort und gab insbesondere den Jugendspielern viel Einsatzzeit. Ungewöhnlich war die Treffsicherheit der Hallenser, was in den vergangenen Partien oft das Manko war.

Letztlich stand ein 24:2-Ergebnis auf der Anzeigetafel, was allerdings nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen beider Mannschaften entspricht. Deswegen auch an dieser Stelle der Dank an Gotha, dass sie sich dem Ligaduell trotz ungewöhnlich extremer personeller Probleme gestellt haben.

Bemerkenswert: Der Masters- Spieler Heiko Zantop erzielte erstmals seit Beginn der Teilnahme in der Thüringen-Liga vier Treffer in einem Spiel. Insbesondere sein Rückhandtreffer unter Bedrängnis zum 23:1 sorgte für Freude in den eigenen Reihen. Darüber hinaus hat Fritz Felker, als Nachwuchs-Torwarttalent, wieder einmal eine hervorragende Leistung gezeigt.

Dennoch ist das Fazit aus dem Spiel klar: „SV Halle II gewinnt gegen einen tapfer kämpfenden Gegner aus Gotha etwas zu hoch“. Coach Hermann Klöpper äußerte sich wie folgt. „Wir werden diesen Sieg in keiner Weise überbewerten. Wir sind uns bewusst, dass die Liga noch spannende Spiele verspricht. Für mich stand heute das Teamspiel im Mittelpunkt und das haben „Jung und Alt“ sensationell umgesetzt. Das zeigen insbesondere die Torerfolge, die der sehr guten Mannschaftsleistung gerecht werden. Wir sind trotz der Niederlage in Erfurt noch im Titelrennen und nur das ist wichtig!“.

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Terence Weisgerber, Laurin Krause (3), Heiko Wünsch (1), Marek Wünsch, Tom Beinert (2), Tim Sachadae (2), Jörg Kahn (3), Paul-Phillip Drobny (4), Niklas Ufer (4), Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (4).

Heiko Wünsch/Thomas Gohrke
(11.03.2018)



eingetragen von thomas am 11.03.2018 15:44 
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U18 noch im Rennen um die Meisterschaft



Nicht überzeugend aber unaufgeregt gelang der U18 ein Sieg gegen Eisenach, der die theoretische Chance auf die Meisterschaft im TSV erhält 12:5 (3:1, 3:2, 3:2, 3:0).

Zufrieden war Trainer Brode mit den zum Teil gut heraus gespielten Treffern. Reserven sah er in den Überzahlspielen und der inkonsequent umgesetzten Pressverteidigung. Das fehlende Training auf dem Großfeld war wieder deutlich zu erkennen: Pässe zu kurz, Schwimmwege zu weit nach außen und Würfe aus zu großer Entfernung brachten unnötige Ballverluste und zu viele vergebene Torchancen. Eine deutliche Steigerung gegenüber dem Spiel in Erfurt war jedoch zu sehen und macht Hoffnung für das Spiel am 17.3. um 18.30 in der Neustädter Schwimmhalle gegen Spitzenreiter Erfurt. Dann wird sich zeigen, was der heutige Sieg wert ist.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Otto Schneider (4Tore), Julius Hannemann, John Gärtner, Edwin Brode (1), Till Ritzmann (1), Willi Wolfer (2), Merlin Linne´, Felix Hörold (2), Arshia Langari, Mohammad Lekto (1), Lucas Lohrengel (1)

Robert Brode
(10.03.2018)



eingetragen von bine am 6.03.2018 22:20 
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Pokal-Aus in der ersten Runde für den SV Halle – 4:6 gegen Chemnitz



Letztes Wochenende stand die erste Runde im Ostdeutschen Pokal auf dem Programm der Wasserballer vom SV Halle. In einem Spiel der vergebenen Chancen unterlag das Team aus Halle dem Gastgeber SC Chemnitz mit 4:6 (1:2, 0:2, 1:2, 2:0) und schied damit bereits in Runde 1 aus.



Angereist mit einer dezimierten Mannschaft mussten sich die Hallenser Wasserballer dem Ligakontrahenten geschlagen geben. Die Chemnitzer zeigten von Beginn an, dass sie dieses Prestigeduell in eigener Halle unbedingt gewinnen wollten. In der 2. Wasserball-Liga Ost trennen die Teams nur zwei Plätze voneinander. Das erste Viertel gestaltete sich noch nahezu ausgeglichen. Dennoch zeigten die Saalestädter im Angriff kein gutes Spiel und ließen zahlreiche Chancen aus. Die Abwehr um Hermann Klöpper stand dennoch stabil (1. Viertel 1:2 aus Sicht von Halle). Im zweiten Abschnitt gelang dem SV um Kapitän Paul Brode gar kein Treffer, während die Chemnitzer die sich bietenden Chancen zu Torerfolgen nutzten (Halbzeit 1:4).

Die zweite Halbzeit sollte zunächst keine Änderung bringen, Halle vergab Chance um Chance und Chemnitz konnte die Führung nach dem dritten Spielabschnitt auf 6:2 ausbauen. Die Mannschaftsansprache war entsprechend deutlich, aber das junge Team vom SV Halle konnte das Spiel nicht mehr drehen. Trotz eines 2:0 für Halle im letzten Viertel brachte die Mannschaft aus Sachsen den Sieg ungefährdet nach Hause.

Jetzt liegt der Fokus ganz klar auf den kommenden Ligaspielen, um die Bilanz aus der ersten Zweiligasaison im letzten Jahr besser zu gestalten. Zunächst muss das Team vom SV am kommenden Sonntag bei der starken 2. Mannschaft vom SV Plauen antreten. Aber auch da ist ein Sieg nicht ausgeschlossen. Eine Woche später treffen die Hallenser auf den derzeit Tabellenvorletzten SWV TuR Dresden. Da sollte unbedingt ein weiterer Erfolg her, um sich im Abstiegskampf ein wenig Luft zu verschaffen. Bereits im Hinspiel in Dresden waren die Hallenser schon auf der Siegerstraße und mussten sich Sekunden vor Schluss mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Laurin Krause, Jörg Kahn, Marius Rost (1), Paul Spiegler, Paul Brode (1), Lennart Staudte, Torsten Weniger, Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(06.03.2018)



eingetragen von bine am 6.03.2018 22:21 
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5. Internationaler Herbstpokal vom 26.10. – 28.10.2018 in Halle-Neustadt



Der SV Halle/ Abt. Wasserball veranstaltet vom 26.10. bis 28.10.2018 ein Wasserballturnier für Jugendliche und Erwachsene in der Schwimmhalle Halle-Neustadt. Trainingsspiele sind bereits am 25.10.2018 möglich.

Die aktuelle Ausschreibung findet sich hier!




eingetragen von thomas am 20.02.2018 08:11 
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Der SV Halle erkämpft ein sensationelles 12:12-Unentschieden in Prag



Am vergangenen Wochenende stand für die Zweitliga-Wasserballer vom SV Halle ein Doppelspieltag in Tschechiens Hauptstadt Prag auf dem Spielprogramm. Während die erste Partie am Samstag mit 9:18 (2:3, 3.5, 3:4, 1:6) verloren ging, überraschten die Hallenser das Team von Stepp Praha am Sonntag mit einem 12:12 (1:3, 3:5, 3:2, 5:2) und sorgten mit dem ersten Punktverlust der Tschechen in zehn Ligaspielen für die Überraschung in der 2. Wasserball-Liga Ost.



Gleich ohne fünf Stammspieler machten sich die Männer um Coach Marco Lösche auf den Weg nach Prag zu den zwei Ligaspielen der 2. Wasserball-Liga Ost, die traditionell beide in der tschechischen Hauptstadt ausgetragen werden. Das „Auswärtsspiel“ gemäß Spielplan fand am Samstag statt. Die Hallenser präsentierten sich in den ersten drei Vierteln durchaus ebenbürtig und zeigten trotz der zahlreichen Ausfälle Kampfgeist und Moral. Das erste Viertel endete 3:2 für Prag. Auch im zweiten Spielabschnitt hielten die Hallenser Anschluss und mussten erst kurz vor der Halbzeitpause das 8:5 für die Tschechen hinnehmen. Dennoch zeigten die Prager in den entscheidenden Situationen ihre spielerische Klasse und körperlichen Vorteile (12:8 nach dem 3. Viertel). Im letzten Viertel hatte Halle dann nichts mehr entgegenzusetzen und verlor den Abschnitt mit 1:6. Somit täuscht der Endstand von 18:9 ein wenig über den tatsächlichen Spielverlauf hinweg. Mit Otto Schneider (14!) stand erstmals der Sohn unseres Routiniers Peter Gaudig im Kader. Erfolgreichster Torschütze auf Seiten der Hallenser war Paul Brode mit fünf Treffern.

Am Sonntag stand somit das eigentliche Heimspiel des SV Halle gegen Stepp Praha auf dem Programm. Coach Marco Lösche überraschte aufgrund der Ausfälle mit einer taktischen Finesse und setzte gleich drei Centerverteidiger von Beginn an ein. Das brachte Stabilität in der Abwehr und Variabilität ins Angriffsspiel. Dennoch zeigte Prag in der ersten Halbzeit das bessere Spiel. Mit 1:3 und 3:5 gingen beide Abschnitte für die Saalestädter verloren. Wer jetzt dachte, das Spiel würde ähnlich verlaufen wie am Vortag, sah sich getäuscht. Halle nahm das körperliche Spiel der Prager an und zeigte enormen Kampfgeist. Immer wieder angetrieben von Kapitän Paul Brode kamen die Hallenser im dritten Spielabschnitt auf 7:9 heran, ehe Prag drei Sekunden vor Ende auf 7:10 erhöhen konnte. Trainer Marco Lösche motivierte seine Jungs für den letzten Spielabschnitt mit den Worten: “Gebt alles, denn es geht um alles!“ Beim Stand von 8:10 konnte der wieder einmal glänzend aufgelegte Torhüter Fabian Schulz einen Fünfmeter parieren. Jetzt drehte Halle richtig auf und konnte innerhalb der ersten vier Minuten zum 10:10 ausgleichen. Die Partie war heiß umkämpft und an Spannung nicht mehr zu überbieten. Dann die Sensation: Halle geht 11 Sekunden vor Ende der Begegnung durch Nachwuchsspieler Laurin Krause mit 12:11 in Führung. Prag nimmt die letzte verbliebene Auszeit und erzielt dank eigener Routine und zur Enttäuschung der Hallenser drei Sekunden vor Schluss den 12:12 Ausgleich.

Dennoch ein großes Lob an das Team um Coach Marco Lösche. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung, großem Kampfgeist und trotz fehlender Stammspieler gelang das nahezu Unmögliche. Der SV Halle ist damit die erste Mannschaft, die in der 2. Wasserball-Liga Ost Stepp Praha einen Punkt abtrotzen konnte.

Für den SV Halle spielten am Samstag: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig, Marek Wünsch, Laurin Krause, Lennart Staudte, Christian Beck (1), Paul Brode (5), Alexander Weidelt, Tim Reppe, Niklas Ufer, Pacôme Tissier, Otto Schneider.

Für den SV Halle spielten am Sonntag: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Marek Wünsch (1), Laurin Krause (1), Paul Brode (1), Christian Beck (3), Lennart Staudte, Alexander Weidelt, Tim Reppe (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Otto Schneider.

Thomas Gohrke
(19.02.2018)



eingetragen von thomas am 20.02.2018 19:06 
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Die zweite Mannschaft vom SV Halle unterliegt dem Erfurter SSC mit 4:8



Nach den bisherigen drei Siegen in der Landesliga Thüringen musste sich der SV Halle II am Samstagabend in der Roland Matthes Schwimmhalle dem Erfurter SSC mit 4:8 geschlagen geben. In einer niveauarmen Begegnung waren die Erfurter das bessere Team und gewannen verdient gegen die personell arg dezimierte Mannschaft vom SV Halle II.



Lange stand nicht fest, ob Coach Heiko Wünsch wegen extrem vieler terminlicher und krankheitsbedingter Absagen überhaupt eine spielfähige Mannschaft zusammenbekommt. Somit standen lediglich zehn Spieler zur Verfügung. Dies merkte man dem Spiel lange Zeit an. In den ersten beiden Vierteln lief bei Halle gar nichts zusammen, während Erfurt zu einfachen Toren kam. Der SV II agierte zu ideenlos im Angriff, um die Erfurter Defensive in Verlegenheit zu bringen. Nicht zuletzt die fehlenden Alternativen auf der Bank wirkten sich auf das gesamte Spielgeschehen aus.
Mannschaftskapitän Tom Beinert und Routinier Tim Sachadae appellierten in der Halbzeitpause an die Mannschaftskameraden und forderten mehr Kampfgeist. Dies sollte sich in der zweiten Halbzeit auszahlen. Die Abwehr um den gut agierenden Torhüter Fritz Felker stand nun wesentlich stabiler. Allerdings war das Team um Coach Heiko Wünsch im Angriff weiterhin zu harmlos, um die Partie aus hallescher Sicht freundlicher zu gestalten.
Dennoch kann man den Spielern keinen Vorwurf machen. Sie haben bis zum Schluss gekämpft und alles versucht.
Mit drei Siegen und einer Niederlage ist im Meisterschaftskampf weiterhin alles offen, zumal mit dem VfL Gera und dem SV Sömmerda zwei weitere Mannschaften um den Titel in der Thüringer Landesliga mitkämpfen werden.

Erfolgreichster Torschütze für Halle war Terence Weisgerber mit 2 Toren.

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Tom Beinert (1), Tim Sachadae (1), Heiko Wünsch, Archia Langari, Nick Reppe, Paul-Phillip Drobny, Frank Fahrig, Peter Brode, Terence Weisgerber (2)

Heiko Wünsch/Thomas Gohrke
(19.02.2018)



eingetragen von bine am 6.02.2018 19:44 
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SV Halle mit 7:15-Derbyniederlage gegen Leipzig



Die Zweiliga-Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Samstag die HSG TH Leipzig zu Gast. Es sollte unbedingt ein Sieg eingefahren werden, um nicht weiter in den Tabellenkeller abzurutschen. Die Gäste aus Leipzig dominierten ab dem zweiten Viertel jedoch nach Belieben und gewannen die Partie verdient mit 15:7 (3:3, 4:1, 4:1, 4:2).



Nach den letzten Niederlagen der Hallenser in der 2. Wasserball-Liga Ost sollte das Derby gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig die erhoffte Wende bringen. Der SV trat nahezu in Bestbesetzung an und somit schien alles möglich. Das erste Viertel wurde dann aber zunächst durch die Sachsen bestimmt. Nach fünf gespielten Minuten lagen die Männer um Coach Marco Lösche mit 1:3 hinten. Aber die Saalestädter kämpften sich vor der Viertelpause wieder ran und erzielten 21 Sekunden vor Ende des ersten Spielabschnittes den 3:3 Ausgleich. Die ca. 90 Zuschauer in der Neustädter Schwimmhalle hofften nun auf ihr Team und gaben die entsprechend lautstarke Unterstützung. Das zweite Viertel sollte dann aber den Unterschied zwischen beiden Teams deutlich machen. Während die Hallenser durch individuelle Fehler im Spiel nach vorn sich immer wieder Ballverluste leisteten, zeigten die Leipziger im Umkehrspiel ihre sowohl konditionelle Überlegenheit als auch eine absolute Souveränität im Abschluss. Der SV hatte im zweiten Viertel nahezu nichts entgegenzusetzen. Aufgrund der starken Verteidigung der Leipziger versuchten es die Hallenser immer wieder mit Distanzschüssen, die allerdings den Keeper der HSG TH nicht in Verlegenheit brachten. Zur Pause stand es entsprechend dem Spielverlauf 4:7 aus Sicht der Hallenser.

Bei diesem Spielstand ist ein Wasserballspiel noch lange nicht verloren. Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche zeigte allerdings keine Wirkung. Leipzig nutzte weiterhin die Ballverluste von Halle im Angriff aus und erzielte Tore in Überzahl, ohne dass der sonst so starke Rückhalt im Tor der Hallenser (Fabian Schulz) kaum Chancen hatte, das Ergebnis in Grenzen zu halten. Insbesondere die Übersicht und Coolness im Abschluss des Teams aus Leipzig waren schon sehenswert, auch wenn dies aus Sicht der Gastgeber eher deprimierend war. Auch in Abschnitt drei fanden die Saalestädter nicht ins Spiel (1:4 aus Sicht von Halle). Mit einem Rückstand von 5:11 ging es in die Schlussphase der Begegnung. Motivation und Kampfgeist waren beim SV zwar ungebrochen, aber am Spielgeschehen änderte sich wenig. Die Gäste aus Sachsen gewannen auch das letzte Viertel mit 4:2 und konnten einen in dieser Höhe nicht erwarteten, aber völlig verdienten 15:7-Auswärtssieg feiern.

Coach Marco Lösche schien nach der Begegnung sichtlich ratlos und fand auch keine Worte für die schlechte Leistung seiner Mannschaft. Jetzt heißt es, die Spieler wieder aufzubauen, auch wenn die nächsten beiden Spiele gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Prag noch schwerer werden.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Tom Beinert, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke, Marius Rost (1), Christian Beck (1), Paul Brode (1), Laurin Krause, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (1), Paul Spiegler.

Thomas Gohrke
(05.02.2018)



eingetragen von thomas am 4.02.2018 21:33 
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SV Halle II erkämpft wichtigen Sieg gegen Sömmerda



Am vergangenen Samstag stand für den SV Halle II das Heimspiel gegen den SV Sömmerda auf dem Programm. Nach bereits zwei Auswärtssiegen in der Thüringen-Liga wollten die Hallenser natürlich auch die Männer von der Unstrut schlagen. In einer abwechslungsreichen Partie behielt der SV Halle II letztlich mit 11:7 (1:1, 5:2, 4:3, 1:1) die Oberhand.

Die Mannschaftsbesprechung vor dem Spiel war kurz, klar und prägnant. Sömmerda sollte von Beginn an mit einer Pressverteidigung unter Druck gesetzt werden. Das erste Viertel verlief auf Augenhöhe, keine der beiden Mannschaften fand so richtig ins Spiel. Zumindest die verordnete Verteidigungsvariante zeigte Wirkung. Sömmerda ging zwar mit 1:0 in Führung, Halle glich aber kurz vor Ende des Spielabschnittes durch Heiko Zantop aus. Im zweiten Viertel konnten die Männer um Coach Hermann Klöpper das Angriffsspiel wesentlich besser gestalten und nutzen die sich bietenden Chancen zu Torerfolgen. Leider verletzte sich Torhüter Fritz Felker in einer unabsichtlichen Angriffssituation der Sömmerdaer und musste ausgewechselt werden. Damit war die geplante Einsatzzeit im Feld von Ersatztorhüter Thomas Gohrke beendet. Es dauerte nur wenige Sekunden und Sömmerda versenkte den Ball in Überzahl im linken oberen Eck. Das nennt man wohl „sensationeller Einstand“ (nur noch 4:3 für Halle II). Aber der SV II spielte unnachgiebig nach vorn und erzielte zwei weitere Treffer vor der Halbzeitpause, was sich später als extrem wichtig herausstellen sollte.



Die Ansprache von Coach Hermann Klöpper war eindeutig. Weiter Pressverteidigung spielen, den Gegner unter Druck setzen und Überzahlspiele herausholen. Die Wirklichkeit sah im dritten Viertel dann doch anders aus. Die Saalestädter zogen zwar zunächst auf 8:4 davon, aber Sömmerda kämpfte und hielt den Abstand (nach drei Vierteln 10:6). Die Partie war längst nicht gewonnen und so ging es in den letzten Spielabschnitt. Die Routiniers Peter Gaudig und Heiko Wünsch nahmen das Ruder in die Hand und die jungen Spieler mit. Das Spiel war jetzt absolut ausgeglichen. Sämtliche Angriffsbemühungen der Hallenser wurden seitens Sömmerda gut verteidigt bzw. durch Gästetorhüter Christoph Seifert vereitelt. Auf der anderen Seite ließ die Verteidigung von Halle hinten nichts mehr zu und auch Torhüter Thomas Gohrke brachte mit einigen Paraden den SV Sömmerda zur Verzweiflung. Somit endete das letzte Viertel wie der erste Abschnitt 1:1.

Hervorzuheben ist die Leistung von Peter Gaudig, der sowohl die Abwehr organisiert hat und mit drei Treffern bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war. Darüber hinaus haben unsere Jüngsten beim SV Halle II maßgeblich zum Erfolg beigetragen und nahezu vollständig mit Torerfolgen gepunktet.

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke; Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch, Niklas Ufer (1), Tim Reppe (1), Paul Spiegler (1), Frank Fahrig (1), Lennart Staudte (1), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Arshia Langari, Heiko Zantop (1).

Thomas Gohrke
(04.02.2018)



eingetragen von thomas am 1.02.2018 10:07 
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Derbytime am Samstag: SV Halle gegen HSG TH Leipzig



Am kommenden Wochenende steht das Derby der 2. Wasserball-Liga Ost auf dem Programm. Der SV Halle empfängt den Tabellennachbarn aus Leipzig. Nach den zwei Niederlagen letzte Woche wollen die Hallenser unbedingt für Wiedergutmachung sorgen. Beide Teams stehen im unteren Drittel der Tabelle und benötigen jeden Punkt, um nicht in den Abstiegskampf zu geraten. Zuvor spielt die 2. Mannschaft in der Thüringen-Liga gegen den SV Sömmerda (Spielbeginn: 18.15 Uhr, Schwimmhalle Neustadt). Also würden wir uns freuen, wenn ihr am 03.02.18 bereits um 18.15 oder 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle dabei seid und unser/e Team/s wieder lautstark unterstützt. Eintritt ist wie immer frei.

Thomas Gohrke
(31.01.2018)



eingetragen von thomas am 29.01.2018 21:07 
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Halles Wasserballer mit zwei Niederlagen am Wochenende



Für den SV Halle war das vergangene Wochenende gemäß Spielplan „vollgepackt“. Auf dem Programm stand zunächst am Samstag die schwere Auswärtsaufgabe in Zwickau und am darauffolgenden Tag das Heimspiel gegen den Tabellennachbarn aus Plauen. Beide Partien gingen nicht zuletzt aufgrund zahlreicher krankheitsbedingter Ausfälle für das Team von Coach Marco Lösche verloren (Zwickau 11:21 und Plauen II 10:14).

Am Samstag ging es für die SV-Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Zwickau. Die bisherige Heimstärke sollte nun auch auf fremde Gewässer übertragen werden. Die Zeichen auf einen Auswärtssieg gegen den Favoriten SV Zwickau 04 standen jedoch nicht gut. Neben zahlreichen Ausfällen auf den Außenpositionen und im Center musste Trainer Marco Lösche auch auf der Torhüter-Position improvisieren. Alle drei etatmäßigen Torhüter waren krank bzw. verhindert. So mussten viele Nachwuchsspieler den Kader auffüllen. Zu Beginn des Spiels merkte man deutlich, dass dieses junge Team selten in dieser Formation zusammen gespielt hatte. Zwickau dominierte das erste Viertel nach Belieben, doch der SV Halle kam dank Treffer von Kapitän Marius Rost und Paul Brode zumindest zwischenzeitlich in „Schlagweite“. Zwickau ließ sich dennoch nicht beeindrucken und nutzte zahlreiche Abstimmungsprobleme und das Torhüterspiel des SV Halle konsequent aus. Zur Halbzeit lagen die Männer vom SV bereits 5:9 hinten.

In Hälfte zwei war dank einer guten Leistung der drei Führungsspieler Marius Rost, Paul Brode und Hermann Klöpper (jeweils drei Treffer in der Partie) nochmals ein kleiner Hoffnungsschimmer zu sehen. Doch den Zwickauern war der Sieg nicht mehr zu nehmen. Eigene Fehler im Aufbauspiel sowie Abstimmungsfehler über die gesamte Begegnung waren die Ursache für die hohe 11:21-Niederlage (2:5, 3:4, 3:6, 3:6). Dennoch kann die junge Mannschaft auch Positives aus dem Spiel mitnehmen: “Wir können aus solchen Spielen nur lernen!” sagte Kapitän Marius Rost kurz nach dem Abpfiff.



Der Sonntag sollte Besserung bringen. Die Problematik auf der Torhüterposition war dennoch unverändert. Mit Ersatztorhüter Thomas Lorenz, der seit Wochen kein Training bestreiten konnte, gab es für die Saalestädter zumindest wieder einen Hoffnungsschimmer. Unabhängig davon musste Coach Marco Lösche wieder auf vier Jugendspieler zurückgreifen. Während der SV die Partie in der ersten Hälfte noch offen gestalten konnte (Halbzeitstand 5:6), zeigte die zweite Mannschaft vom SVV Plauen II im zweiten Spielabschnitt ihre Routine und spielerische Überlegenheit. Letztlich waren gerade die Angriffsbemühungen der Hallenser zu statisch, um den Gast aus Plauen in Verlegenheit bringen zu können. Darüber hinaus fehlte in der Abwehr die sonst so gewohnte Sicherheit, die es dem Gast aus Plauen zu einfach machte. Damit stand die zweite Niederlage des Wochenendes mit 10:14 (3:3, 2:3, 2:3, 3:5) auf der Anzeigetafel. Jetzt muss am kommenden Samstag unbedingt ein Sieg gegen die HSG TH Leipzig her, um nicht in die unteren Regionen der Tabelle abzurutschen.

Gegen den SV Zwickau 04 spielten: Hermann Klöpper (3), Marek Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost (3), Paul Brode (3), Laurin Krause, Niklas Ufer, Lennart Staudte, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Terence Weisgerber.

Gegen den SVV Plauen II spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (1), Marius Rost (4), Christian Beck (1), Paul Brode, Torsten Weniger (1), Lennart Staudte, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.

Hermann Klöpper/Thomas Gohrke
(29.01.2018)



eingetragen von thomas am 29.01.2018 21:01 
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Aufholjagd wird belohnt – SV Halle II siegt in Gera mit 12:10



Nach dem klaren Auftaktsieg in der jungen Landesmeisterschaftssaison in Gotha, konnte der SV Halle II am Samstagabend zwei wichtige Punkte aus Gera entführen. Die Hallenser gewannen ein bereits verloren geglaubtes Spiel durch eine sensationelle Aufholjagd mit 12:10 (0:3, 3:5, 8:1, 1:1).

Das Team um Coach Hermann Klöpper musste gleich auf zwei Torhüter verzichten. Fritz Felker (krankheitsbedingt) und Thomas Gohrke (terminlich verhindert) standen nicht zur Verfügung. Somit stand in der ersten Hälfte Arshia Langari als Feldspieler im Tor der Saalestädter. Entsprechend verunsichert begann der SV in der Verteidigung und spielte auch im Angriff zu ideenlos. Der VfL Gera nutzte die Überlegenheit gnadenlos aus und war insbesondere im Abschluss absolut konsequent. Außerdem wollte Gera unbedingt Revanche für die knappe Niederlage im Pokalfinale. Nachdem das erste Viertel bereits mit 0:3 verloren ging, gaben die Hallenser auch den zweiten Abschnitt mit 3:5 ab. Damit lag der SV II zur Halbzeit mit 3:8 hinten, was gleichzeitig ein Novum bedeutete. Seit Beginn der Teilnahme an der Thüringer Meisterschaft 2010/2011 hatten die Männer aus Halle noch nie einen so hohen Rückstand zur Halbzeit.



Die Niederlage vor Augen, spielte die von Hermann Klöpper gecoachte Mannschaft ab dem dritten Viertel allerdings wie verwandelt. Durch eine konsequentere Verteidigung konnte der Spielfluss der Geraer gestoppt werden. Halle war im Angriff nun wesentlich torgefährlicher und erzielte einen Treffer nach dem anderen. Das Team aus Gera fiel sichtlich auseinander und hatte den Saalestädtern in dieser Phase nichts entgegenzusetzen. Der SV Halle II gewann dieses Viertel mit 8:1, was für die Hallenser Männermannschaft wiederum einen Rekord in der Thüringer Landesmeisterschaft darstellte. Das Spiel war gedreht und Halle lag plötzlich mit 11:9 vorn. Wahnsinn! Die Führung wurde im letzten Spielabschnitt durch eine gute Mannschaftsleistung erfolgreich verteidigt (4. Viertel 1:1). Mit dem 12:10-Auswärtssieg bleibt der Titelverteidiger aus Halle verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.

Aus einer geschlossenen Mannschaft ragte Frank Fahrig, der ab der zweiten Hälfte (obwohl eigentlich Feldspieler) im Tor stand, heraus. Er hatte mit seinen Paraden einen großen Anteil am Sieg.

Für den SV Halle II spielten: Arshia Langari, Nick Reppe, Heiko Wünsch, Tom Beinert, Terence Weisgerber, Paul-Phillip Drobny, Niklas Ufer, Heiko Zantop, Frank Fahrig, Marek Wünsch, Tim Sachadae.

Heiko Wünsch/Thomas Gohrke
(29.01.2018)



eingetragen von thomas am 28.01.2018 16:42 
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Arbeitssieg der U16 in Gera



Nach den hohen Siegen gegen Sömmerda sollte am Sonnabend auch in Gera ein deutlicher Erfolg heraus gespielt werden. Doch daraus wurde wegen erfolgreicher Gegenwehr der VfL-Spieler einerseits und wegen eigener Unzulänglichkeiten andererseits nicht wirklich etwas. Das 13:7 (3:2, 5:0, 1:1, 4:4) war hart erarbeitet und weniger erspielt.

Nur im 2.Viertel kam die U16-Reihe besser ins Spiel, agierte gedankenschneller und zielstrebiger vor dem Geraer Tor und postierte sich in der Pressdeckung besser zum Ball. Auch die jüngere Reihe war schwimmerisch fit und konnte durchdachte Spielzüge in Torerfolge verwandeln. In den beiden folgenden Vierteln stellte sich Gera wieder besser ein und nutzte Unaufmerksamkeiten und taktische Fehler der SV-Spieler konsequent aus. Auf Seiten des SV Halle ist man also vor dem zweiten Spiel (ebenfalls in Gera am 22.4.) gewarnt. Diese Mannschaft ist nicht zu unterschätzen!

SV Halle U16: Maximilian Elste (1), Johannes Gärtner (1), Edwin Brode (3), Otto Schneider (2), Jonathan Amann, Felix Hörold (3), Miochael Renner, Milan Fahrig, Malte Fahrig (2), Luka Krause (1), Mohammed Lekto, Martha Hirsch.

Robert Brode
(28.01.2013)



eingetragen von thomas am 22.01.2018 19:05 
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SV Halle verschläft erste Halbzeit und kassiert Niederlage gegen Schöneberg



Die letzte Partie des Spieltages der 2. Wasserball-Liga Ost fand am späten Sonntag in der Neustädter Schwimmhalle vor ca. 100 Zuschauern statt. Dabei unterlag der SV Halle den Gästen aus Berlin-Schöneberg mit 7:9 (1:4, 1:3, 2:2, 3:0).

Die Hallenser traten mit Ausnahme von Center Christian Beck und Torsten Weniger in Bestbesetzung an, während die SG Schöneberg mit einem Spielerkader von zehn Mann angereist waren. Dies ist normalerweise meist ein Vorteil, da der Gast aus Berlin nur drei Wechselspieler hatte und ggf. Konditions- oder Ausschlussprobleme hätte bekommen können. All dies ist nur Theorie. Die Männer von der Spree zeigten gleich im ersten Viertel ihre körperlichen und konditionellen Vorteile. Während der SV im Angriff absolut harmlos blieb, nutzte Schöneberg die leichten Ballverluste der Hallenser zu zahlreichen Kontern, die größtenteils mit Torerfolgen abgeschlossen wurden. Kurz vor Viertelende vergaben die Berliner eine Großchance in Überzahl zum 0:5 und Hermann Klöpper verkürzte im Gegenzug mit einem beherzten Distanzschuss auf 1:4. Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig am Spielgeschehen. Die Saalestädter konnten kein gefährliches Angriffsspiel aufziehen, die zehn Berliner konterten munter weiter und das mit Erfolg. Selbst Überzahlsituationen der Hallenser wurden leichtfertig vergeben, so dass wiederum lediglich eine Einzelaktion von Hermann Klöpper zu einem Tor führte (Halbzeit 2:7 für Berlin). Ohne die zahlreichen Glanzparaden von Fabian Schulz im Tor wäre der Rückstand sogar noch höher gewesen.



Entsprechend kritisch verlief die Pausenansprache von Coach Marco Lösche. Im dritten Viertel begannen die Hallenser endlich an zu kämpfen. Mit hohem Einsatz im Mann gegen Mann zeigte Halle jetzt die erforderliche Körpersprache. Leider wurden auch in diesem Abschnitt zu viele Chancen im Angriff liegen gelassen und die „Berliner Luft war noch nicht raus“ (2:2 im 3. Viertel). Torhüter Schulz hielt sein Team im Spiel, so dass immer noch was möglich war. Im letzten Viertel gaben die Saalestädter noch einmal alles. Torhüter und Abwehr ließen hinten nichts mehr zu. Allerdings zahlten sich die Angriffsbemühungen des SV erst Mitte des Abschnitts aus. Mit drei Toren in drei Minuten bei 1:40 Restzeit auf der Anzeigetafel war nicht mehr viel drin. Eine weitere gute Chance in Überzahl wurde leider nicht verwertet und die SG Schöneberg Berlin spielte die letzte Minute souverän runter. Trotz Niederlage bedankte sich das hallesche Team bei seinen 100 Fans, die ihre Mannschaft aufgrund der starken Schlussoffensive mit Beifall verabschiedeten.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Laurin Krause, Jörg Kahn, Lennart Staudte, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(22.01.2018)



eingetragen von thomas am 22.01.2018 18:34 
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Gemischte Gefühle nach den Jugendspielen in Thüringen



Mit einer Niederlage und einem Kantersieg endeten die Spiele der SV-Jugendteams am Wochenende: Die U16 siegte in Sömmerda 32:6 (8:0, 11:0, 2:2, 11:4) und am Vortag gab es eine 4:8-Pleite in Erfurt für die U18 (0:2, 1:3, 1:1, 2:2).
Die Dominanz am Sonntag war vorherzusehen, da auch das Hinspiel am letzten Wochenende schon klar an unsere U16 ging. Verstärkt wurden die Probleme des Teams von der Unstrut durch diverse verbandsinterne Wechselspiele im Thüringer Schwimmverband, wodurch gerade einmal 8 Spieler für Sömmerda am Start waren. Ungeachtet dessen war die Leistung aller Hallenser überzeugend. Sowohl in Unterzahl als auch mit komplettem U14-Team konnte Sömmerda nur selten überhaupt in der Angriffshälfte agieren. Gutes Stellungsspiel im Press und konsequent gespielte Konter waren das Erfolgsrezept unserer Jugendlichen.

SV Halle U16: Krause (1), Gärtner (4), Brode (2), Schneider (8), Ritzmann (2), Amann (2), Renner, Fahrig, M. (1) und M. (5), Elste (2), Lekto, Hirsch (1), Ufer (4).

Ganz anders sah das am Samstagabend in Erfurt aus. Auch in der U18 soll in dieser Saison ein stark verjüngtes Team spielen, ohne Spieler, die bereits in der 1. Männermannschaft zum Einsatz kommen. So reisten sieben U18-Spieler und fünf der U16 optimistisch nach Erfurt. Leider war bis zur Halbzeit nur wenig Positives zu konstatieren: Halbzeitstand 1:5. Die im Training bisher ohne feste Trainingszeit vorbereitete Mannschaft hatte Abstimmungsprobleme und die Schwimmwege waren zu unkoordiniert. Erst im Laufe der Spielzeit machten sich die konditionellen Vorteile bemerkbar, was allerdings außer vieler Kontermöglichkeiten leider auch zu zahlreichen vergebenen Großchancen führte (bei einem großartig agierenden Erfurter Torwart). So reichte es am Ende nur zu zwei ausgeglichenen Vierteln, was die verschlafene erste Halbzeit nicht ausgleichen konnte. Mit den neuen Trainingszeiten ab Mitte Februar muss nun auf ein besseres Ergebnis im Rückspiel am 17.3. hingearbeitet werden. Hoher Einsatz aller Spieler ist dabei gefordert. Hoffnung macht die "überragende Überzahlquote von 100%" bei nur EINER!, die von Julius Hannemann trocken verwandelt wurde.

SV Halle U18: Felker, Schneider, Reppe, Figl, Weidelt, Brode (1), Staudte (2), Hannemann (1), Langari, Ritzmann, Hörold, Gärtner.

Robert Brode
(21.01.2018)



eingetragen von thomas am 18.01.2018 12:06 
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Wasserballer vom SV Halle empfangen die SG Schöneberg Berlin



Am kommenden Sonntag ist die SG Schöneberg aus Berlin zu Gast in der Neustädter Schwimmhalle. Die Favoritenrolle liegt bei den Berlinern, die aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz zu finden sind. Allerdings haben die Hallenser ihre bisherigen Heimspiele beide gewinnen können und wollen an die guten Leistungen gegen Brandenburg (10:8) und Chemnitz (9:6) anknüpfen. Wir hoffen wieder auf zahlreiche Fans, die unser Team unterstützen. Spielbeginn am 21.01.2018 ist 19.00 Uhr.

Thomas Gohrke
(18.01.2018)



eingetragen von thomas am 18.01.2018 09:03 
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U16 des SV Halle gewinnt souverän gegen Sömmerda



Am Samstag den 13.01.2018 konnten die Hallenser U16-Jungs einen ungefährdeten 21:4 Heimsieg gegen die Jugend des SV Sömmerda einfahren.
Wie für die Saison geplant, kommt in dieser Saison ein gemischtes Team von Spielern der U14 und U16 des SV Halle zum Einsatz. Dass auch die Jüngeren mit den teilweise 3 Jahre älteren Gegenspielern mithalten können, zeigt den positiven Trend, der in allen Jugendabteilungen zu spüren ist und langsam auch Auswirkungen auf den Männerbereich hat.

Die Jungs starteten von Anfang an konzentriert und überzeugten durch spielerische und schwimmerische Überlegenheit. Die Gegner wussten der intensiven Pressdeckung über das gesamte Feld nichts entgegenzusetzen und so endete der erste Spielabschnitt deutlich mit 7:1 für den SV.
Das zweite Viertel wurde hingegen etwas verschlafen. Einfache Ballverluste durch Fehlpässe und 1vs.1- Situationen, sowie leichtfertig vergebene Chancen führten zu einem knappen 2:1 Viertelsieg.

Nach einer kurzen Mannschaftsansprache in der Halbzeitpause, war in der gesamten zweiten Hälfte des Spiels wieder die Überlegenheit der Hallenser zu spüren und man nutzte die konditionelle Überlegenheit endgültig aus, so dass die letzten zwei Viertel 6:1 endeten.

Alles in allem kann man von einem Spiel sprechen, dass vom SV Halle eindeutig dominiert wurde. Allerdings fehlte den Sömmerdaer Sportkameraden wenigstens ein wichtiger Schlüsselspieler. Positiv für die Hallenser ist hervorzuheben, dass selbst mit einer vollständig aus U14-Spielern bestehenden Mannschaft im Wasser, dem Gegner kaum Spielraum gelassen wurde und die jüngere Garde, genau wie die Großen aus Halle, das Spielgeschehen zu ihren Gunsten bestimmen konnte. Erwähnenswert ist auch, dass Martha Hirsch, eine der wenigen Spielerinnen zu einem Torerfolg kam.

Für den SV Halle spielten: Luca Krause (Tor), Malte Fahrig (2), Jonas Honsa (2), Martha Hirsch (1), Jannis Ufer (4), Edwin Brode (Kapitän, 3), Ariana Naderi, Hendrik Weber (4), Merlin Liné (1), John Gärtner, Milan Fahrig (1), Michael Renner, Felix Hörold (3).

Paul Brode
(17.01.2018)



eingetragen von bine am 17.01.2018 19:46 
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Die Zweite vom SV Halle gewinnt Auftaktpartie in Gotha mit 19:5



Am vergangenen Montag reiste die 2. Mannschaft vom SV Halle zum Auftaktspiel in der Thüringen-Liga nach Gotha. Der SV II wollte kein Risiko eingehen und kam in voller Mannschaftsstärke zum ungeliebten Montagsspiel. Mit klarer Überlegenheit konnten die Mannen um Coach Hermann Klöpper einen ungefährdeten 19:5-Sieg (4:0, 4:1, 3:1, 8:3) mit in die Saalestadt nehmen.



Die „Marschrichtung“ seitens des Trainer-Duos Hermann Klöpper und Heiko Wünsch war im Vorfeld klar vorgegeben. Nach teilweise weniger guten Auftritten in Gotha in der Vergangenheit hieß die Vorgabe von Beginn an „Pressverteidigung“. Und die Taktik ging auf. Der SV Halle II ließ dem Team aus Gotha keinen Raum, um ein ordentliches Angriffsspiel aufziehen zu können. Mit konsequentem Pressing gewannen die Hallenser ein ums andere Mal die Zweikämpfe und hatten dadurch zahlreiche Konter, die im ersten Viertel zu einer klaren 4:0-Führung verhalfen. Auch wenn nicht alle Angriffe mit Torerfolgen gekrönt werden konnten, war das Team aus Halle auch im zweiten Viertel hell wach, ließ hinten wenig zu und baute den Vorsprung kontinuierlich aus (Halbzeit 8:1 für Halle).

Dennoch nahm Headcoach Hermann Klöpper in der Pause die Gelegenheit wahr, um auf die unnötigen Fehler im Angriffsspiel hinzuweisen. Aufgrund der vollen Mannschaftsstärke spielte zu Beginn der 2. Halbzeit wieder die jüngere Fünf plus Oldie Thomas Gohrke und Fritz Felker im Tor. Nach nur 30 Sekunden Spielzeit im dritten Viertel und Torerfolg durch Paul Spiegler saßen exakt diese sechs Spieler wieder auf der Bank, weil sie die Halbzeitansprache wohl nicht richtig verstanden hatten. Trainer Hermann Klöpper hatte auf Zone umgestellt und forderte das Umkehrspiel, was bereits im ersten Gegenangriff eher nach Freizeitsport aussah. Gesagt, getan, Komplettwechsel! Die älteren Herren spielten ihre Routine aus und erhöhten auf 11:1. Im letzten Viertel spielten die Hallenser mit ihren zwei Sechser-Reihen wieder ansehnlichen Wasserball, wobei das Team vom VfL Gotha das Ergebnis aufgrund schwacher Defense der Hallenser kurz vor Ende etwas freundlicher gestalten konnte (Endstand 19:5 für Halle II).

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch (1), Tom Beinert (2), Terence Weisgerber (2), Paul-Phillip Drobny, Jörg Kahn (3), Heiko Zantop (1), Frank Fahrig, Paul Spiegler (4), Lennart Staudte (2), Tim Sachadae (1).

Thomas Gohrke
(16.01.2018)



eingetragen von bine am 15.01.2018 19:43 
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9:6-Heimsieg für den SV Halle gegen den Chemnitzer SC



Am vergangenen Wochenende trafen die Wasserballer vom SV Halle in der 2. Liga Ost auf den Chemnitzer SC. In einer spannenden Partie setzten sich die Männer um Coach Marco Lösche mit 9:6 (0:3, 1:0, 4:0, 4:3) durch und festigten damit ihren Tabellenplatz im Mittelfeld der Liga.

Die Hallenser kamen nur sehr schwer in die Begegnung und spielten in den ersten Minuten zu unkonzentriert. Der Gast aus Chemnitz verteidigte stark und ließ die Hallenser kaum zu Torchancen kommen. Während die Sachsen gerade im ersten Viertel ihre Chancen zu drei Toren nutzten, versuchten die Hallenser in erster Linie durch Distanzschüsse zum Erfolg zu kommen. Allerdings waren die Würfe zu unplatziert, um den Chemnitzer Torhüter ernsthaft in Gefahr bringen zu können (0:3 nach dem ersten Viertel). Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig am Spielverlauf, beide Teams waren auf gute Defense bedacht. Auf Seiten der Saalestädter war es Torhüter Fabian Schulz, der mit einigen sehenswerten Paraden den SV im Spiel hielt. Und dann war es endlich soweit. Paul Brode erzielte den ersten Treffer für Halle und stellte damit den Pausenstand von 1:3 her.



Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche war entsprechend deutlich. Mit lediglich einem Tor in zwei Vierteln war die Gefahr, dass es eine nicht geplante Heimpleite geben könnte. Aber die Männer um Kapitän Marius Rost spielten im 3. Viertel wie ausgewechselt und nutzten ihre konditionelle Stärke aus. Die Chemnitzer wurden teilweise schon an der Mittellinie attackiert und leisteten sich zahlreiche Ballverluste. Insbesondere Paul Brode konnte mit einigen sehenswerten Abwehraktionen glänzen und leitete immer wieder Konter ein. Zur Hälfte des dritten Spielabschnittes war er es auch, der zum 2:3 verkürzte. Jetzt war der Bann gebrochen. Aus einer gut organisierten Zonenverteidigung heraus erspielten sich die Hallenser immer wieder Überzahlspiele, die zu Torerfolgen genutzt wurden. So musste Chemnitz in den letzten Minuten im dritten Viertel den Ball gleich dreimal aus dem eigenen Netz holen (5:3 für Halle). Aber das Team aus Sachsen steckte nie auf und blieb dran. Beide Teams schenkten sich nichts und boten den ca. 120 Zuschauern ein abwechslungsreiches 4. Viertel, in dem sich die Hallenser erst in den letzten Spielminuten absetzen konnten (Endstand 9:6). Die Mannschaft um Coach Marco Lösche hatte durch enormen Kampfgeist und Siegeswillen die Begegnung gedreht und wurde nach dem Abpfiff von den zahlreichen Fans gebührend gefeiert.

Erfolgreichster Schütze auf Seiten des SV Halle war wieder einmal Pacôme Tissier.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Marek Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost, Paul Brode (2), Laurin Krause (1), Jörg Kahn, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (4), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(15.01.2018)



eingetragen von thomas am 10.01.2018 09:46 
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Der SV Halle empfängt am Wochenende den Chemnitzer SC



Im 2. Heimspiel der Saison treffen die Wasserballer vom SV Halle auf den Chemnitzer SC. Nahezu exakt vor einem Jahr stand die gleiche Partie auf dem Spielprogramm und die Hallenser feierten einen viel umjubelten 14:6-Sieg vor über 150 Zuschauern. In dieser Saison stehen die Hallenser mit ausgeglichener Bilanz auf Platz 5 der 2. Wasserball-Liga Ost. Das war so nicht zu erwarten. Also der Start des Teams um Coach Marco Lösche ist geglückt und deswegen hoffen wir auf zahlreiche Zuschauer in der Neustädter Schwimmhalle am Samstag. Spielbeginn am 13.01. ist 20.00 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.

Thomas Gohrke
(10.01.2018)



eingetragen von thomas am 10.01.2018 08:45 
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Die SV Halle-Masters holen dritten Platz in Chemnitz



Am vergangenen Wochenende fand das internationale Neujahrsturnier in Chemnitz statt. Die Masters vom SV Halle starteten in der Altersklasse Ü50, in der acht Mannschaften gemeldet hatten. Nach einem Unentschieden und einem Sieg in der Vorrunde gewann das Team um Coach Marco Lösche das Spiel um Platz 3 gegen Zwickau souverän mit 6:1.

Das internationale Turnier in Chemnitz hat mittlerweile Tradition und hatte in diesem Jahr seine 9. Auflage. In der Altersklasse Ü30 und Ü50 waren letztlich jeweils 7 Teams am Start. Die gemäß Spielplan vorgesehene Auftaktpartie der Hallenser gegen Gotha fiel aus, da das Team aus Gotha kurzfristig abgesagt hatte. Somit stand mit Offenbach der dreimalige Sieger der letzten Jahre in der Ü50 auf dem Programm. Die Partie hatte alles, was ein Wasserballspiel sehenswert macht. Nach ausgeglichener erster Halbzeit stand es 2:2. In der 2. Hälfte konnten die Hallenser aufgrund ihrer konditionellen Überlegenheit auf 4:2 davonziehen. Halle hatte trotz Führung zahlreiche Überzahlspiele ungenutzt gelassen und dann waren es „nur noch“ 2:30 Minuten auf der Uhr. Eigentlich zu machen! Aber die Offenbacher nutzen ihre Konterchancen eiskalt aus und erzielten in der letzten Minute den Ausgleich zum 4:4. Enttäuschung auf Seiten der Hallenser, hatte man das Spiel doch leichtfertig aus der Hand gegeben. Im 2. Vorrundenspiel trafen die Saalestädter auf das tschechische Team aus Děčín, das seine Auftaktbegegnung gegen Offenbach mit 1:7 verloren hatte. Also war klar, dass ein Sieg mit mehr als sechs Toren her musste, um ins Finale einziehen zu können. Halle begann gut und lag Mitte der ersten Hälfte mit 2:0 vorn. Danach wurden abermals zu viele Chancen in Überzahl nicht genutzt und die Tschechen glichen mit einem Wurf von der Mittellinie eine Sekunde vor Halbzeit zum 2:2 aus. Aber wer die halleschen Wasserballer kennt, weiß dass die nie aufgeben. In der 2. Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor und Halle lag zur Hälfte mit 5:2 vorn. Alles war drin, aber Děčín konnte aufgrund einer unglücklichen Abwehrsituation auf 3:5 verkürzen. Egal, Halle kämpfte und spielte weiter nach vorn. Letztlich gewannen die Männer um Coach Marco Lösche mit 7:3. Damit war das Finale leider verpasst, aber das Spiel um Platz 3 sicher.

In der Vorrundengruppe 2 ging es noch spannender zu. Während das Team aus Prag alle Begegnungen gewinnen konnte, kämpften die Teams aus Zwickau, Burg und Dresden um Platz 2. Letztlich war es Zwickau, die aufgrund der besseren Tordifferenz in das Spiel um Platz 3 einzogen. Die Hallenser waren eh vorgewarnt und zeigten dem Team aus Zwickau von Beginn an, wer hier den „Bronzeplatz“ holen will (Halbzeit 3:0 für Halle). Auch in der 2. Halbzeit ließ das Team um Coach Marco Lösche nicht nach und konnte auf 5:0 davonziehen, ehe dem Team aus Zwickau der Anschlusstreffer gelang. Am Ende gewannen die Hallenser deutlich mit 6:1 und belegten damit Platz 3. Im Finale siegten die Prager mit 4:2 gegen Offenbach.



Ein großer Dank für eine geniale Organisation an die Chemnitzer! Insbesondere die Abendveranstaltung in Hartmannsdorf war nochmal ein Highlight für alle Vereine und ging bis in die frühen Morgenstunden.

Für die Halle-Masters spielten: Thomas Gohrke, Peter Gaudig (4), Heiko Wünsch (4), Frank Fahrig, Steffen Bielke, Thomas Struffmann, Tim Sachadae (5), Tom Beinert (1), Peter Brode, Heiko Zantop (3).

Thomas Gohrke
(09.01.2018)



eingetragen von bine am 22.12.2017 17:13 
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Die Abteilung Wasserball des SV Halle wünscht allen Mitgliedern, Unterstützern, Freunden und Wegebegleitern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!!

Das erste Training im Jahr 2018 beginnt am 04.01.2018 zu den gewohnten Zeiten




eingetragen von thomas am 13.01.2018 07:06 
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Die Zweite vom SV Halle holt Thüringen-Pokal mit 12:11 gegen Gera



Am vergangenen Sonntagabend stand das Thüringer Pokalfinale zwischen dem SV Halle II und dem VfL Gera in Sömmerda auf dem Spielplan. In einer äußerst spannenden Begegnung gewannen die Hallenser letztlich glücklich mit 12:11 (2:2, 3:4, 2:2, 5:3).

Aufgrund der knappen Halbfinalspiele war ein Spiel auf Augenhöhe „vorprogrammiert“. Coach Hermann Klöpper stellte sein Team auf das konditionell und kämpferisch starke Team aus Gera entsprechend ein. Bereits im ersten Viertel war das Spiel hart umkämpft und beide Teams spielten voll auf Angriff. Die Hallenser ließen gerade in den Anfangsminuten zu viele Chancen liegen und leisteten sich unnötige Ballverluste durch Fehlabspiele (1. Viertel 2:2). Auch im zweiten Spielabschnitt wirkten die Angriffsbemühungen meistens zu hektisch ohne den Blick für den oft freistehenden Nebenmann. Gera ging zweimal in Führung (2:3 und 3:4), ehe die Hallenser wieder mit 5:4 vorn lagen. Und das zweite Viertel blieb spannend. Gerade in diesem Abschnitt ging es ständig hin und her. Beide Teams leisteten sich zu viele individuelle Fehler. Der VfL Gera legte einen Gang zu und stellte drei Sekunden vor Viertelende auf 5:6, was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete.

Auch die Halbzeitansprache von Coach Hermann Klöpper änderte nicht viel am Spielgeschehen. Im 3. Viertel glich Halle zunächst aus und der VfL Gera ging wieder in Führung. Das Gleiche wiederholte sich und so stand es vor dem letzten Viertel 7:8. Das Team aus Gera kam besser aus der Viertelpause und erhöhte aus Sicht der Hallenser auf 7:9. Selbst der Anschlusstreffer von Laurin Krause zum 8:9 brachte nicht die erforderliche Ruhe ins Spiel der Saalestädter. Nur 15 Sekunden später stand ein 8:10 für den VfL Gera auf der Anzeigetafel. Jetzt wurde es langsam eng und das Spielgeschehen immer hektischer. Drei Minuten vor Ende der Partie hatten Terence Weisgerber und Peter Gaudig mit sehenswerten Einzelaktionen den 10:10-Ausgleich geschafft. Jetzt hieß es kämpfen bis zum Ende. Noch eine Minute auf der Uhr und Lennart Staudte schaffte erstmals seit langem wieder die Führung für die Hallenser, die Gera im Gegenzug erneut ausglich (11:11). Dann waren es nur noch 20 Sekunden Spielzeit für den SV II, um ein Fünfmeterschießen zu vermeiden. Fünf Sekunden vor der Schlusssirene war es Jörg Kahn, der seine gute Leistung mit dem 12:11 für die zweite Mannschaft des SV krönte. Der 6. Pokalsieg im 7. Thüringer Pokalfinale war perfekt.



Die Freude und Erleichterung bei Coach und Mannschaft war riesengroß, hatte man doch trotz mäßiger Leistung durch hohen schwimmerischen Aufwand und enormen Kampfgeist das Spiel noch gewinnen können. Im Spiel um Platz 3 setzte sich der Erfurter SSC gegen den SV Sömmerda mit 17:12 durch.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Tom Beinert, Terence Weisgerber (2), Laurin Krause (3), Jörg Kahn (3), Heiko Zantop, Rank Fahrig, Niklas Ufer, Lennart Staudte (2), Peter Brode (1).

Thomas Gohrke
(18.12.2017)



eingetragen von thomas am 18.12.2017 16:52 
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Hallenser verlieren Sachsen-Anhalt-Derby gegen Magdeburg mit 9:17



Am vergangenen Samstag reiste das Team vom SV Halle zum Derby in die Elbestadt nach Magdeburg. Nach dem gelungenen Saisonauftakt (ein Sieg und ein Unentschieden) verloren die Hallenser bei der Wasserball Union Magdeburg mit 9:17 (1:5, 2:4, 4:3, 2:5).

Coach Marco Lösche musste gleich auf fünf Stammspieler verzichten, die aus verschiedenen Gründen verhindert waren. Somit standen mehrere Spieler aus der 2. Mannschaft im Kader. Die Magdeburger hingegen traten in Bestbesetzung an und wollten dieses Sachsen-Anhalt-Derby natürlich unbedingt gewinnen. Aufgrund der zahlreichen Umstellungen war die Erwartungshaltung auf Seiten der Hallenser eher gedämpft. Die Magdeburger zeigten von Beginn an, wer hier Herr im Hause ist und lagen zum Anfang des 2. Viertels bereits 7:1 in Führung. Der SV spielte in dieser Phase zu verunsichert und machte es dem Gastgeber relativ einfach. Im Angriffsspiel passierte zu wenig, um Tore zu erzielen. Zur Halbzeit lagen die Elbestädter bereits mit 9:3 vorn.



In der Pause versuchte Coach Marco Lösche seine Männer zu motivieren, um nicht völlig „unterzugehen“. Die Ansprache schien zu wirken. Im dritten Viertel setzte sich Magdeburg zunächst zwar mit 12:4 weiter ab. Aber der SV kämpfte und konnte innerhalb von drei Minuten den Abstand auf 12:7 verkürzen (3. Viertel 3:4 für Halle). Auch wenn zu diesem Zeitpunkt kurzzeitig nochmal Hoffnung aufkam, zeigten die Magdeburger im letzten Spielabschnitt wieder ihre individuelle Stärke und erzielten fünf Treffer in Folge. Moritz Bielke und Kapitän Marius Rost hielten mit ihren beiden Treffern in der letzten Minute die Niederlage noch in Grenzen. Die WU Magdeburg gewann die Partie letztlich verdient mit 17:9. Auch wenn die Hallenser im Laufe der Begegnung besser ins Spiel kamen, gab es zu viele vermeidbare, einfache Fehler. Insbesondere die Abstimmungsfehler in der Verteidigung ermöglichte es den Magdeburgern, immer wieder zu leichten Torerfolgen zu kommen.

So gab Coach Marco Lösche nur ein kurzes Fazit: „Magdeburg war heute einfach besser und bei uns fehlten zu viele wichtige Spieler.“ Erfolgreichster Torschütze auf Seiten der Hallenser war Hermann Klöpper mit vier Treffern.

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (4), Lars Waldhelm, Terence Weisgerber, Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Spiegler (1), Alexander Weidelt, Lennart Staudte (1), Torsten Weniger (1), Tom Beinert, Tim Reppe, Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(18.12.2017)



eingetragen von bine am 12.12.2017 20:29 
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SV Halle gewinnt sensationell gegen die SGW Brandenburg mit 10:8



Im ersten Heimspiel der Saison sorgten die Wasserballer vom SV Halle für eine faustdicke Überraschung. Gegen die SGW Brandenburg (Tabellenführer der 2. Wasserball-Liga Ost) setzte sich das Team um Coach Marco Lösche mit 10:8 (3:1, 2:3, 2:1, 3:3) durch.

Die Hallenser spielten von Beginn an hoch motiviert und konzentriert. Nach zwei Toren innerhalb von einer Minute durch Hermann Klöpper und Paul Brode führte der SV mit 2:0, ehe die Brandenburger auf 2:1 verkürzen konnten. Wiederum Hermann Klöpper war es, der 5 Sekunden vor Viertelende auf 3:1 stellte. Unmittelbar nach Start des zweiten Viertels erhöhten die Saalestädter durch Pacôme Tissier sogar auf 4:1. Die Brandenburger reagierten und stellten auf Pressdeckung um. Dies bereitete dem SV Halle zunächst Probleme, so dass Brandenburg zum 4:4 ausglich. Ein sicher verwandelter Strafwurf durch Kapitän Marius Rost brachte die 5:4-Pausenführung.



Coach Marco Lösche schwörte sein Team in der Halbzeit nochmal ein, das engagierte und konzentrierte Spiel auch in den folgenden Vierteln fortzusetzen. Und die Männer vom SV spielten weiterhin auf absolut hohem Niveau und erzielten das 6:4. Ende des 3. Viertels konnte Routinier Peter Gaudig durch einen weiteren Strafwurf die 2-Tore-Führung für die Hallenser wieder herstellen (7:5 für Halle). Der letzte Spielabschnitt war dann an Spannung kaum zu überbieten. Der Brandenburger Satanovsky glich per Strafwurf mit seinem vierten Treffer zum 7:7 aus. Pacôme Tissier, der den Strafwurf verursacht hatte, zeigte keine Nerven und erzielte 17 Sekunden später das Tor zum 8:7. Unglaublich! Der 17-jährige legte nochmal nach und erhöhte zum 9:7 für das hallesche Team. Bei zwei Minuten Restspielzeit war es Kapitän und Spielmacher Marius Rost, der das 10:7 erzielte. Die Brandenburger konnten zwar noch einmal auf 10:8 verkürzen, aber die Überraschung war perfekt. Durch eine super Mannschaftsleistung und konzentrierte Spielweise über die gesamte Partie gelang dem SV Halle der erste Saisonsieg. Torhüter Fabian Schulz brachte mit einer grandiosen Vorstellung die Brandenburger fast zur Verzweiflung. Dabei waren es nicht nur die sehenswerten Paraden, er schaltete sich ein ums andere Mal auch in das Aufbauspiel ein und verließ sein Tor um einige Meter. Im Handball wird oft der Begriff „Hexer“ verwendet. Den Hexer hatten diesmal die Hallenser im Tor.

Coach Marco Lösche war sichtlich beeindruckt: „Heute haben wir endlich mal das abgerufen, was wir können. Vor allen Dingen freut es mich für meine Spieler, die über die gesamte Spieldauer als Team aufgetreten sind und sich den Sieg mehr als verdient haben.“

Für den SV Halle spielten:
Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (1), Laurin Krause, Moritz Bielke, Marius Rost (3), Christian Beck, Paul Brode (1), Lennart Staudte, Torsten Weniger, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(11.12.2017)



eingetragen von thomas am 6.12.2017 13:13 
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SV Halle empfängt den Tabellenführer SGW Brandenburg



Nach dem Unentschieden beim SWV TuR Dresden erwartet das Team von Coach Marco Lösche am kommenden Samstag den aktuellen Spitzenreiter in der 2. Wasserball-Liga Ost. Mit vier Siegen aus 5 Spielen sind die Brandenburger derzeit der Ligaprimus. Die Hallenser sind also gefordert und hoffen auf zahlreiche Fanunterstützung. Spielbeginn am Samstag (09.12.) ist 19.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.

Thomas Gohrke
(06.12.2017)



eingetragen von thomas am 6.12.2017 11:06 
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Der SV Halle II steht erneut im Thüringer Landespokalfinale



Am Samstagabend stand in der Erfurter Roland Matthes Schwimmhalle das Halbfinale um den Thüringer Landespokal auf dem Programm. Durch einen 12:10-Sieg gegen den SV Sömmerda steht die zweite Mannschaft des SV Halle zum siebten Mal in Folge im Finale.



Der SV Halle II trat mit einem Mix aus Jugendspielern und erfahrenen Spielern der Masters an. Mit Fritz Felker, Laurin Krause und Arshia Langari standen gleich drei 16-jährige Nachwuchstalente im Kader. Die Zweite vom SV Halle begann äußerst konzentriert und konnte sich durch schnelles Umkehrspiel zwischenzeitlich einen 5:1-Vorsprung herausspielen. In der Defense ließen die Hallenser den SV Sömmerda kaum zur Entfaltung kommen. Im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Spielgeschehen jedoch. Die Männer von der Unstrut kamen immer besser ins Spiel und nutzten Nachlässigkeiten in der halleschen Abwehr. Das Angriffsspiel der Hallenser war gerade in dieser Phase zu statisch. Die Hallenser hielten trotzdem dagegen und konnten einige Chancen zu Torerfolgen nutzen. Somit ging es beim Stand von 8:5 in die Halbzeitpause.

In der Pause wurde nochmal die vorgegebene Taktik besprochen. In der Abwehr weit zurückziehen und eng an den Gegenspielern stehen, um das anfangs der Begegnung gut funktionierende Umkehrspiel wieder aufziehen zu können. Die Realität sah dann allerdings anders aus. In der Abwehr wurden die bekannten Schützen von Sömmerda nicht eng genug verteidigt, die ihrerseits mit weiteren Toren das Spiel offen hielten. Die Angriffe der Hallenser wurden meistens zu langsam vorgetragen, so dass sich die Verteidigung des SV Sömmerda mit zunehmender Spieldauer darauf einstellen konnte. Durch Einzelaktionen verteidigte der SV Halle dennoch den Vorsprung bis ins 4. Viertel. Aber Sömmerda verkürzte Tor um Tor. Bei ca. einer Minute Restspielzeit stand es nur noch 11:10 für die Saalestädter. Ein unnötiges Foul seitens Sömmerda verhalf dem SV Halle zu einem Strafwurf, den Kapitän Peter Gaudig sicher zum 12:10-Endstand verwandelte.

Im Finale treffen die Hallenser auf den VfL Gera, der den Pokalverteidiger Erfurter SSC überraschend mit 8:7 ausschaltete. Das Finale findet am 17.12.17 in Sömmerda statt.

Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Laurin Krause (1), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch (1), Tom Beinert (3), Terence Weisgerber, Heiko Zantop, Niklas Ufer (1), Paul Spiegler (1), Lennart Staudte (1), Frank Fahrig (1), Robert Herrmann, Arshia Langari (1).

Thomas Gohrke
(04.12.2017)



eingetragen von thomas am 4.12.2017 14:00 
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Ungefährdeter Finalsieg der U16 im Thüringer Landespokal



Am vergangenen Sonntag spielte die U16 des SV Halle im Thüringer Pokalfinale beim gastgebenden Erfurter SSC. In einer einseitigen Partie setzten sich die Hallenser deutlich mit 12:1 (2:1, 1:0, 4:0, 5:0) durch.

Lediglich in den ersten beiden Vierteln konnten die Erfurter die Partie offen gestalten. Nach der Halbzeitpause dominierte der SV Halle durch seine schwimmerische Überlegenheit die Partie nach Belieben. Der Gastgeber hatte nichts mehr entgegenzusetzen und verlor die letzten beiden Viertel deutlich. Der Erfurter SSC versuchte mit Fernschüssen zum Erfolg zu kommen, die für Torhüter Lohrengel jedoch keine größere Gefahr darstellten.



Der SV Halle verteidigte damit den Pokalsieg aus dem letzten Jahr souverän.

Für den SV Halle spielten: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (3), Till Ritzmann (3), Malte Fahrig (1), Hendrik Weber (1), Edwin Brode (2), John Gärtner, Merlin Linné (1), Felix Hörold (1), Milan Fahrig, Mohammed Lekto.

Thomas Gohrke
(04.12.2017)



eingetragen von thomas am 27.11.2017 12:08 
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(Un)glückliches 4:4 des SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost beim Auftakt in Dresden



Der Auftakt in die 2. Wasserball-Liga Ost führte die halleschen Wasserballer in die Landeshauptstadt Dresden, wo sie am Samstagabend gegen den SWV TuR Dresden in der neu erbauten Schwimmhalle an der Freiberger Straße antraten. Trotz großem Kader der ersten Mannschaft des SV, waren krankheitsbedingt auch etliche Jugendspieler am Start.

Das erste Viertel blieb zunächst ereignislos. Beide Mannschaften taten sich aufgrund intensiver Verteidigung insbesondere in der Offensive schwer. Die Dresdner gingen mit einer 1:0-Führung in die erste Viertelpause. Bereits im zweiten Viertel ließ die Aufmerksamkeit der Hallenser nach, so dass es auf hallescher Seite bereits vermehrt die ersten Ausschlüsse gab. Gerade in dieser Phase erwies sich Torhüter Fabian Schulz als starker Rückhalt. Auch in diesem Viertel blieben die zahlreichen Möglichkeiten auf beiden Seiten ungenutzt. Dennoch erhöhten die Sachsen 10 Sekunden vor der Halbzeitpause auf 2:0.



Die Ansprache von Coach Marco Lösche war dementsprechend kritisch. Er versuchte seine Männer noch einmal zu motivieren, um den knappen Rückstand möglichst schnell aufzuholen. Aber im 3. Viertel änderte sich wenig. Im Gegenteil es sollte der spielerisch schwächste Abschnitt werden, in dem das Spielgeschehen mehr von zahlreichen Ausschlüssen bestimmt war. Die Sachsen erzielten den schon obligatorischen Treffer (3:0 für Dresden nach 3 Vierteln). Dass eine Mannschaft in drei Vierteln nicht ein einziges Tor erzielen kann, ist schon relativ selten im Wasserball. Allerdings ist es nicht selten, dass ein bereits verloren geglaubtes Spiel im letzten Viertel noch gedreht wird.

Keine Minute war gespielt, da verwandelte Youngster Pacôme Tissier mit einem sicheren Schuss zum 3:1. Etwa eine Minute später war es abermals Nachwuchstalent Tissier, der die Saalestädter auf ein Tor heranbrachte. Zwei folgende Ausschlüsse für den SV Halle blieben seitens der Dresdner ungenutzt, so dass Routinier Torsten Weniger bei 2:22 Minuten Restspielzeit auf der Uhr den Ausgleich erzielen konnte. Es sollte zunächst aber noch besser kommen. 17 Sekunden vor Ende der Partie gelang dem SV Halle die 4:3-Führung. Durch wen? Na klar, der 17-jährige Pacôme erzielte Treffer Nummer 3. Dann wurde es kurios. Der SWV TuR Dresden erhielt 5 Sekunden vor Spielende durch ein Foul weit ab vom Tor einen äußerst umstrittenen Strafwurf, was letztlich zum Unentschieden führte.

Und so endete das Spiel mit einem Stand von 4:4 und Verdrossenheit auf beiden Seiten. Nicht nur die geringe Toranzahl, nein auch der Spielverlauf und das Endergebnis erinnerten an das wenige Stunden zuvor zu Ende gegangene Revierderby im Fußball zwischen Dortmund und Schalke. Auf hallescher Seite sind insbesondere die sensationelle Torwartleistung von Fabian Schulz und Pacôme Tissier hervorzuheben. Alle 11 Zeitstrafen gegen Halle blieben ungenutzt (Dresden: 5 Zeitstrafen).

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke, Marius Rost, Paul Brode, Tim Reppe, Torsten Weniger (1), Laurin Krause, Lennart Staudte, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.

Paul Jakob/Thomas Gohrke
(27.11.17)



eingetragen von thomas am 6.11.2017 13:36 
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U16 zieht nach 19:14-Sieg gegen Sömmerda ins Thüringer Pokalfinale ein



Am vergangenen Samstag ging es für die U16 des SV Halle in Eisenach um den Einzug in das Thüringer Pokalfinale. Mit dem SV Sömmerda stand ein vermeintlich machbarer Gegner auf dem Programm. Letztlich gewannen die Hallenser nach gutem Start mit 19:14 (6:3, 6:1, 5:5, 2:5).

Im ersten Viertel wurde die von Coach Paul Brode verordnete Pressdeckung konsequent umgesetzt, so dass aufgrund vieler Ballgewinne zahlreiche Kontertore erzielt werden konnten (1. Viertel 6:3 für Halle). Im zweiten Spielabschnitt ließen die Hallenser insbesondere in Verteidigung nichts zu und spielten weiterhin konsequent nach vorn (6:1 für den SVH).
Nach der Halbzeitpause kippte die Begegnung. Mangelnde Konzentration führte zu vielen Fehlabspielen und schlechten Torabschlüssen. Die Saalestädter ließen Sömmerda immer besser ins Spiel kommen und mussten sich im 3. Viertel mit einem 5:5 zufrieden geben. Im letzten Abschnitt änderte sich wenig an der Spielweise der Hallenser, was Sömmerda immer besser zu nutzen wusste. Hinzu kam, dass mit Otto Schneider und Felix Hörold zwei wichtige Spieler jeweils ihren dritten persönlichen Fehler kassierten und zum Zuschauen verdammt waren. Der SV Sömmerda gewann das 4. Viertel mit 5:2 souverän, was letztlich jedoch nur Ergebniskosmetik war (Endstand von 19:14 für Halle).

Positiv zu erwähnen ist, dass alle Spieler gleichermaßen zum Erfolg beigetragen haben und sich gerade auch die jüngeren Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Im Finale trifft der SV Halle auf den Erfurter SSC, der sich gegen Eisenach durchgesetzt hat.

Für den SV Halle spielten: Maximilian Elste, Luca Krause (3), Otto Schneider (5), Raphael Tschorn, Malte Fahrig (1), Edwin Justus Brode (1), Till Ritzmann (2), Hendrik Weber (4), Mohammed Lekto, John Andreas Gärtner (1), Milan Fahrig (2), Felix Hörold, Finn Malte Klapproth.

Thomas Gohrke
(06.11.2017)



eingetragen von bine am 31.10.2017 19:20 
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Der internationale Wasserball etabliert sich wieder in Halle



Fotos zum Herbstpokal finden sich hier!



Mit Mannschaften und Spielern aus Litauen, Lettland, Weißrussland, Russland und Deutschland fand am vergangenen Wochenende der Internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Mit 16 Teams im Männer- und Jugendbereich konnte ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt werden. Im bestbesetzten Teilnehmerfeld gab es zahlreiche sehenswerte Spiele.

In beiden Altersklassen ging es in jeweils 2 Vorrundengruppen im Modus „jeder gegen jeden“ um die Plätze 1 bis 4. Im Männerbereich konnte sich die 1.Mannschaft des SV Halle in Gruppe B gegen SVV Plauen II (8:6), SV Görlitz (12:3) und das Team BRIG (Lettland, Weißrussland, Russland) mit 10:1 souverän als Tabellenerster für die Hauptrunde qualifizieren. Der SV Halle II hatte die deutlich schwerere Vorrundengruppe A erwischt. Mit Niederlagen gegen Kalev Tallinn (2:5), die HSG TH Leipzig (2:14) und einem sensationellem 4:4 gegen den SC Chemnitz reichte es leider nur für Platz 4. Damit spielte Halle I in der Hauptrunde um die Plätze 1 bis 4 und die 2. Mannschaft der Saalestädter um Platz 5 – 8. Der SV Halle I verlor seine beiden Endrundenspiele leider gegen den SC Chemnitz (4:7) und die HSG TH Leipzig (5:9) und konnte aufgrund des Vorrundsieges gegen SVV Plauen II letztlich Rang 3 belegen. Coach Hermann Klöpper war insbesondere mit der Leistung gegen den SC Chemnitz äußerst unzufrieden. Nach zwischenzeitlichem 3:3 verlor sein Team die spielerische Linie und machte es den Chemnitzern durch viele individuelle Fehler zu leicht. Die 2. Mannschaft gewann in einem äußerst spannenden Spiel gegen das gemischte Team von BRIG mit 8:7 und verlor gegen den SV Lok Görlitz mit 5:8. Damit belegte das Team um Coach Heiko Wünsch den 7. Platz.



Die Jugend des SV Halle zeigte einmal mehr, dass sie zu einer gewachsenen Einheit geworden sind. In der Vorrunde gewannen die Jungs um Trainer Robert Brode gegen den WSV Ludwigshafen 4:2, Alytus SCR (Litauen) 6:5 und SGW Brandenburg mit 9:6. Als Vorrundenerster stand in der Hauptrunde die HSG TH Leipzig und der OSC Potsdam auf dem Programm. Während die Leipziger mit 15:6 deutlich besiegt werden konnten, unterlagen die Hallenser dem OSC Potsdam ebenso deutlich mit 3:20. Dennoch war damit ein überraschender 2. Platz erreicht worden.



Der SV Halle bedankt sich bei allen Teams, den Schieds- und Kampfrichtern, allen Ehrenamtlichen, sonstigen Beteiligten und den zahlreichen Zuschauern für ein absolut gelungenes Turnier. Selbstverständlich hoffen wir, diese Tradition im nächsten Jahr mit ebenso hoher Beteiligung fortsetzen zu können.

Endergebnisse


Männer

                

Jugend

    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. HSG TH Leipzig624:1113    1. OSC Potsdam657:948
2. SC Chemnitz314:17-3    2. SV Halle424:31-7
3. SV Halle I217:22-5    3. Alytus SCR223:27-4
4. SVV Plauen113:18-5    4. HSG TH Leipzig014:51-37
5. SV Lokomotive Görlitz419:20-1 (dir. Vgl.)    5. SWV Plauen522:1210
6. Kalev (Tallinn)423:185 (dir. Vgl.)    6. WSV Ludwigshafen518:117
7. SV Halle II215:20-5 (dir. Vgl.)    7. SGW Brandenburg28:15-7
8. BRIG (Riga)222:211 (dir. Vgl.)    8. WU Magdeburg07:17-10

Thomas Gohrke
(31.10.2017)



eingetragen von bine am 29.10.2017 16:27 
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Ergebnisse zum Internationalen Herbstpokal 2017



Plätze 1-4

        

Plätze 5-8

Männer
Jugend
    
Männer
Jugend
HSG TH LeipzigSV Halle    Kalev (Tallinn)WSV Ludwigshafen
SC ChemnitzAlytus SRC    SV Halle IISGW Brandenburg
SV Halle IOSC Potsdam    BRIG (Riga)SWV Plauen
SVV PlauenHSG TH Leipzig    SV Lokomotive GörlitzWU Magdeburg



Ergebnisse der Endrunde


Aus Vorrunde:
Männer
        
Jugend
HSG TH Leipzig – SC Chemnitz9:3    SV Halle – Alytus SRC6:5
Kalev (Tallinn) – SV Halle II5:2    WSV Ludwigshafen– SGW Brandenburg7:1
SV Halle I – SVV Plauen8:1    OSC Potsdam – HSG TH Leipzig23:1
BRIG (Riga) – SV Lokomotive Görlitz8:2    SWV Plauen – WU Magdeburg8:3

Samstag, 28.10.2017
Männer
        
Jugend
HSG TH Leipzig – SVV Plauen6:3    SV Halle – HSG TH Leipzig15:6
SC Chemnitz – SV Halle I7:4    Alytus SCR – OSC Potsdam5:14
Kalev (Tallinn) – SV Lokomotive Görlitz7:9    WSV Ludwigshafen – WU Magdeburg5:4
SV Halle II – BRIG (Riga)8:7    SGW Brandenburg – SWV Plauen3:8

Sonntag, 29.10.2017
Männer
        
Jugend
SV Halle II – SV Lokomotive Görlitz5:8    SGW Brandenburg – WU Magdeburg4:0
Kalev (Tallinn) – BRIG (Riga)11:7    WSV Ludwigshafen – SWV Plauen6:6
SC Chemnitz – SVV Plauen4:4    Alytus SCR – HSG TH Leipzig13:7
HSG TH Leipzig – SV Halle I9:5    SV Halle – OSC Potsdam3:20

Endergebnisse


Männer

                

Jugend

    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. HSG TH Leipzig624:1113    1. OSC Potsdam657:948
2. SC Chemnitz314:17-3    2. SV Halle424:31-7
3. SV Halle I217:170    3. Alytus SCR223:27-4
4. SVV Plauen18:18-10    4. HSG TH Leipzig014:51-37
5. SV Lokomotive Görlitz419:20-1 (dir. Vgl.)    5. SWV Plauen522:1210
6. Kalev (Tallinn)423:185 (dir. Vgl.)    6. WSV Ludwigshafen518:117
7. SV Halle II215:20-5 (dir. Vgl.)    7. SGW Brandenburg28:15-7
8. BRIG (Riga)222:211 (dir. Vgl.)    8. WU Magdeburg07:17-10


Vorrunde


Männer


Freitag, 27.10.2017
Gruppe A
    
Gruppe B
SV Halle II – KALEV Tallinn2:5SV Halle I – SV Lokomotive Görlitz12:3
        SVV Plauen – BRIG (Riga)14:2

Samstag, 28.10.2017
Gruppe A
    
Gruppe B
HSG TH Leipzig – SC Chemnitz9:3SV Lokomotive Görlitz – BRIG (Riga)2:8
HSG TH Leipzig - SV Halle II14:2SV Halle I – BRIG (Riga)10:1
HSG TH Leipzig – KALEV Tallinn8:5SV Lokomotive Görlitz – SVV Plauen6:10
SC Chemnitz - SV Halle II4:4SV Halle I – SVV Plauen8:1
KALEV Tallinn – SC Chemnitz2:8

Tabelle nach der Vorrunde Männer Gr. A
                
Tabelle nach der Vorrunde Männer Gr. B
    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. HSG TH Leipzig631:1021    1. SV Halle I630:525
2. SC Chemnitz315:150    2. SVV Plauen SV425:169
3. KALEV Tallinn212:18-6    3. BRIG (Riga)211:26-15
4. SV Halle II18:23-15    4. Lokomotive Görlitz011:30-19


Jugend


Freitag, 27.10.2017
Gruppe A
    
Gruppe B
Alytus SRC – SGW Brandenburg9:3SV Halle – WSV Ludwigshafen4:2
SWV Plauen – OSC Potsdam1:18

Samstag, 28.10.2017
Gruppe A
    
Gruppe B
Alytus SCR – WSV Ludwigshafen3:1WU Magdeburg – HSG TH Leipzig4:5
WSV Ludwigshafen – SGW Brandenburg7:1SWV Plauen – WU Magdeburg8:3
Alytus SCR – SV Halle5:6HSG TH Leipzig – OSC Potsdam1:23
SV Halle – SGW Brandenburg9:6SWV Plauen – HSG TH Leipzig7:9
        WU Magdeburg – OSC Potsdam0:18

Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. A
                
Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. B
    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. SV Halle619:136    1. OSC Potsdam659:257
2. Alytus SRC417:107    2. HSG TH Leipzig415:34-19
3. WSV Ludwigshafen210:82    3. SWV Plauen216:30-14
4. SGW Brandenburg010:25-15    4. WU Magdeburg07:31-24



eingetragen von bine am 26.10.2017 23:08 
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Internationaler Herbstpokal vom 27.10. – 29.10.2017 in Halle-Neustadt



Am kommenden Wochenende findet in der Schwimmhalle von Halle-Neustadt der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren immer mehr an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden.
Für die Männermannschaft des SV Halle ist es Teil der Saisonvorbereitung für die 2. Wasserball-Liga Ost und für das Jugendteam der Höhepunkt der Saison.

Im Männerbereich treten an: HSG TH Leipzig, Kalev Tallinn (Estland), SC Chemnitz, SV Halle, SV Lokomotive Görlitz, BRIG (internationales Team: Lettland, Weißrussland, Litauen), SWV Plauen II, SV Halle II.

Im Jugendbereich treten an: Alytus SRC (Litauen), WSV Ludwigshafen, SV Halle, SGW Brandenburg, SWV Plauen, WU Magdeburg, HSG TH Leipzig, OSC Potsdam. Somit nehmen auch in diesem Jahr wieder Vereine aus 5 Nationen teil.

Die Vorrunde für Jugend- und Männerbereich beginnt am Freitag, den 27.10.2017, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnen die Halbfinal- und Platzierungsspiele. Am Sonntag finden die Finalspiele statt.












eingetragen von thomas am 22.10.2017 16:53 
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SV Halle II wird Zweiter der Vorrunde im Thüringen-Pokal



Die 2. Mannschaft vom SV Halle geht als Vorrunden-Zweiter ins Halbfinale um den Pokal in Thüringen. Nach zwei Siegen (3:1 gegen Sömmerda, 7:6 gegen Gera) verlor das Team um Heiko Wünsch das entscheidende Spiel um Platz 1 der Vorrunde gegen den Erfurter SSC mit 3:4 und trifft damit am 02.12.17 im Halbfinale in Erfurt auf den SV Sömmerda.

Der SV Halle II ging im Vorrundenturnier um den Thüringen-Pokal mit einem sehr jungen Team ins Rennen. Das erklärte Ziel für diese Saison ist, den Nachwuchs im Männerbereich der 2. Mannschaft zu etablieren. Somit stellte Coach Heiko Wünsch mit gleich sechs U17-Spielern den jüngsten Kader seit Jahren auf.
In der ersten Begegnung stand der SV Sömmerda auf dem Programm. Nach zähem Beginn auf beiden Seiten konnte Halle mit zwei platzierten Distanzschüssen mit 2:0 in Führung gehen. In Halbzeit 2 gestaltete sich die Partie ausgeglichen. Mit einem Konter in Überzahl kurz vor Schluss hätte Sömmerda den Ausgleich schaffen können, vergab und musste im Gegenzug das 3:1 für die Hallenser hinnehmen. Die zweite Partie gegen den VfL Gera war von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams zeigten ihre Qualitäten im Angriffsspiel und Torabschluss (Halbzeit 4:3 für Halle). In der zweiten Hälfte hatten die Saalestädter zunächst den besseren Start und lagen bereits mit 7:4 vorn, ehe die Geraer zum 7:6-Endstand verkürzen konnte. Somit kam es, wie so oft, zum Prestigeduell zwischen dem Erfurter SSC und dem SV Halle II um den Vorrundensieg. Der SV starte äußerst konzentriert, spielte aus einer sicheren Abwehr heraus und nutzte die sich bietenden Chancen äußerst konsequent. Somit gingen die Hallenser mit einer 3:0-Führung in die Pause. In der 2. Hälfte sahen Zuschauer und Beteiligte ein völlig anderes Spiel. Halle spielte zwar weiterhin offensiv, allerdings zeitweise viel zu statisch. Der SV Halle II nutzte die sich bietenden Möglichkeiten nicht und wurde vom Erfurter SSC innerhalb von wenigen Minuten ausgekontert. Insbesondere Lucas Hauser war mit 3 Treffern in drei Minuten der Garant für den Erfurter 4:3-Sieg.



Coach Heiko Wünsch sah dennoch viele positive Ansätze seines Teams in einer völlig neuen Formation und weiß aber auch, dass hier in den nächsten Wochen noch viel Arbeit auf die Mannschaft zukommt.

Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Robert Herrmann (1), Torsten Weniger (2), Nick Reppe (1), Peter Brode, Tim Reppe (1), Heiko Zantop, Niklas Ufer, Marek Wünsch (2), Lennart Staudte (2), Laurin Krause (1), Alexander Weidelt, Jörg Kahn (3).

Thomas Gohrke
(22.10.2017)



eingetragen von bine am 16.10.2017 21:57 
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Masters vom SV Halle gewinnen Dr. Lothar Oelmann-Cup zum dritten Mal in Folge



Traditionell fand am vergangenen Wochenende das Turnier um den Dr. Lothar Oelmann-Pokal in Leipzig statt. Aufgrund kurzfristiger Absagen der Mannschaften aus Gotha und Dresden-Löbtau musste der ursprüngliche Spielplan geändert werden. Neben dem Gastgeber HSG TH Leipzig Masters war nur das Team der Masters-Mannschaft aus Halle angereist. So einigten sich beide Teams auf zwei Spiele mit jeweils 4 x 5 Minuten Spielzeit.

Die SV Halle-Masters konnten wegen ferienbedingter Ausfälle und einer langen Verletztenliste lediglich mit 7 Spielern antreten. Das hieß also kein Wechselspieler und somit durchspielen. Die Hallenser gingen mit vollem Elan in die erste Begegnung und konnten sich bis zur Halbzeit eine beruhigende 7:1-Führung herausspielen. Gerade in dieser Phase klappte bei den Hallensern nahezu alles. Aus einer sicheren Abwehr starteten die Männer um Coach Hermann Klöpper immer wieder sehenswerte Gegenangriffe, die teilweise durch schön herausgespielte Überzahltreffer abgeschlossen werden konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Leipziger nicht viel entgegenzusetzen. Im dritten und vierten Viertel kamen die Leipziger etwas besser ins Spiel, so dass die erste Partie mit 12:2 (4:0, 3:1, 3:1, 2:0) an die Saalestädter ging.

In Spiel 2 änderte sich zunächst wenig. Im ersten Viertel lagen die Masters vom SV Halle bereits mit 4:1 vorn, ehe die Leipziger im zweiten Spielabschnitt zu immer besseren Abschlüssen kamen (Halbzeit 7:3 für Halle). In den letzten beiden Vierteln ließen sowohl die Kräfte als auch die Konzentration bei den Hallensern etwas nach. Das Abwehrverhalten war nicht mehr ganz konsequent, so dass Leipzig zu einigen sehenswerten Treffern aus der Distanz kam. Im Angriff wurden einige 100%-ige Chancen liegen gelassen, was letztlich zum Endergebnis von 12:7 (4:1, 3:2, 1:1, 4:3) führte. Dennoch waren Team und Coach Hermann Klöpper mit dem Abschneiden hoch zufrieden. Die Halle-Masters holten den Pokal beim Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier damit zum dritten Mal in Folge und wollen auch im nächsten Jahr wieder antreten.



Wir bedanken uns beim Team der HSG TH Leipzig, dass wir für zwei Spiele in freundschaftlicher Atmosphäre als Masters mal wieder einen Wettkampf bestreiten konnten.

Ein großer Dank für die wieder einmal perfekte Organisation gilt allen Verantwortlichen, Beteiligten der HSG TH Leipzig, den Schiedsrichtern und den freiwilligen Helfern, die zum Abschluss des Turniers mit Gegrilltem und Freibier für das Wohlsein aller gesorgt haben.

Für die Halle-Masters spielten: Thomas Gohrke, Peter Brode (1), Peter Gaudig (5), Heiko Wünsch (3), Jörg Kahn (7), Steffen Bielke (4), Heiko Zantop (4).

Thomas Gohrke
(16.10.2017)



eingetragen von thomas am 9.10.2017 10:15 
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U17 des SV Halle überrascht mit 2. Platz beim Concordia-Cup in Rostock


Am vergangenen Wochenende reiste der U17-Nachwuchs des SV Halle zum 5. Concordia-Cup nach Rostock, um sich mit Teams aus anderen Bundesländern zu messen. Aufgrund von Ausfällen und Ferien trat das Team um Coach Heiko Wünsch mit zahlreichen jüngeren Spielern an.
In der Auftaktbegegnung trafen die Jungs auf den Gastgeber HSG Warnemünde und setzten sich souverän mit 7:1 (3:0, 4:1) durch. Im 2. Spiel des SV Halle stand der HTB Hamburg auf dem Programm. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte führten die Hamburger mit 3:2. Nach dem Wechsel erhöhte der HTB noch auf 4:2, ehe die Hallenser Jungs die Initiative übernahmen und letztlich mit 9:5 als Sieger das Becken verließen. Somit standen nach dem ersten Spieltag 2 Siege auf der Habenseite.

Am Sonntag spielten die Saalestädter zunächst gegen die 2. Mannschaft des OSC Potsdam und konnten ein ungefährdeten 9:2-Erfolg einfahren. In der 4. Partie war dann das Team vom SVV Plauen der Gegner des halleschen Teams. Auch hier zeigten die Hallenser eine souveräne Leistung und gewannen deutlich mit 14:1 (6:1, 8:0). Einschränkend sollte erwähnt sein, dass sowohl der OSC Potsdam II als auch die Plauener mit einer sehr jungen Mannschaft angereist waren. Damit war alles angerichtet für das Finale zwischen den bis dahin ungeschlagenen Teams vom OSC Potsdam I und dem SV Halle. In der ersten Hälfte der Partie dominierten die Potsdamer und lagen mit 4:1 vorn. Im zweiten Spielabschnitt änderte sich wenig. Der OSC setzte sich mit 7:2 ab, ehe die Hallenser mit 2 Toren zum Schluss das Endergebnis auf 7:4 stellten.

Unabhängig davon waren Team, Coach Heiko Wünsch und Betreuer Ralph Krause mit dem 2. Platz überglücklich. Coach Heiko Wünsch äußerte sich dementsprechend positiv: „Wir haben gezeigt, dass wir auf nationaler Ebene mit unserer U17 nicht nur mithalten, sondern durchaus überraschen können. Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Insbesondere die jüngeren Spieler konnten unsere Ausfälle gut kompensieren.“



Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Till Ritzmann (1), Willi Wolfer (4), Marek Wünsch (14), Laurin Krause (14), Edwin Brode (1), Lennart Staudte (3), Nick Reppe (2), Julius Hannemann (3), Felix Hörold (1), John Gärtner.

Thomas Gohrke
(09.10.2017)



eingetragen von thomas am 6.10.2017 16:53 
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Wasserball-Jugend vom SV Halle beim Concordia-Cup in Rostock dabei



Der U17-Nachwuchs des SV Halle nimmt am Wochenende erstmals am Concordia-Cup in Rostock teil.
Hier treffen unsere Jungs auf Mannschaften aus Potsdam, Plauen, Rostock und Hamburg.
"Ich freue mich auf diesen Test gegen vermeintlich stärkere Gegner, um zu schauen, wo wir derzeit stehen. Bei solchen Spielen kann sich jeder Spieler unter Wettkampfbedingungen weiterentwickeln.“, meint SV Halle-Coach Heiko Wünsch.
Gespielt wird im Modus "Jeder gegen Jeden".

Heiko Wünsch
(06.10.2017)



eingetragen von bine am 18.09.2017 16:43 
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Perfekter Tag für U14/16 in Erfurt





Im Erfurter Nordbad fand am Sonnabend die Vorrunde zum Thüringen-Pokal U16 statt. Die Gastgeber vom Erfurter SSC hatten mit dem wunderschönen Freibad, einem professionell arbeitenden Kampfgericht, guter Stimmung und idealem Spätsommerwetter für den perfekten Rahmen gesorgt.
Leider gelang unseren Jugendlichen kein guter Start, denn nach sehr knapper Anreise gelang gegen Sömmerda nur ein Unentschieden im ersten Spiel. Bei der kurzen Spielzeit von nur zwei sechsminütigen Halbzeiten wurde jeder Fehler sofort bestraft und die Konzentration wurde erst in den nächsten Begegnungen besser. Das galt wie immer für die Abwehr, eher weniger für die Abschlüsse aber es reichte für drei Siege im weiteren Turnierverlauf und die Poolposition im Halbfinale: Dort geht es für die mit vielen U14 Spielern besetzte Mannschaft wieder gegen Sömmerda – aber man ist jetzt gewarnt!!



Alle Ergebnisse:

SV Halle - SV Sömmerda3:3
SV Halle - Eisenacher SSV2:1
SV Halle - VfL Gera2:1
SV Halle - Erfurter SSC2:0,
Erfurter SSC - VfL Gera2:0
Erfurter SSC - SV Sömmerda4:1
Erfurter SSC - Eisenacher SSV1:1
Eisenacher SSV - VfL Gera7:2
Eisenacher SSV - SV Sömmerda6:1
SV Sömmerda - VfL Gera5:4

SV Halle: Elste, Schneider, Weber, Fahrig M.u.M., Brode, Gärtner, Linné, Hörold, Hirsch, Lekto, Ufer, Gresch

Robert Brode
(16.09.2017)



eingetragen von bine am 2.10.2017 22:13 
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Wasserball-Nachwuchs mit guter Leistung in Genf



Fritz Felker (SV Halle) als bester Torwart des Turniers ausgezeichnet



Die Nachwuchswasserballer des SV Halle nahmen erfolgreich an dem international renomierten Turnier "Memorial Hora" in Genf (CH) teil.
Nach Siegen gegen die Gastgeber aus Genf, Carouge und die U15 Nationalmannschaft der Schweiz sowie Niederlagen gegen den späteren Turniersieger aus Turin (Italien) und der portugiesischen Mannschaft aus Pacense zogen die Hallenser ins kleine Finale um Platz 3 ein. Hier verlor das Team um Trainer Heiko Wünsch trotz couragierter Leistung nur knapp gegen die U17 Nationalmannschaft der Schweiz. Marek Wünsch war mit 19 Treffern erfolgreichster Torschütze der Mannschaft und Fritz Felker wurde als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet.



SV Halle: Fritz Felker, Pacome Tissier, Laurin Krause, Marek Wünsch, Lennart Staudte, Otto Schneider, Till Ritzmann, Edwin Brode, Felix Hörold, John Gärtner, Emil Figl, Alexander Weidelt, Nick Reppe, Hanna Hagenbruch, Terence Weisgerber

Fotos zum Turnier finden sich hier



Heiko Wünsch
(14.09.2017)



eingetragen von bine am 30.08.2017 16:03 
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Silber und Bronze für die SV Halle Masters bei den 22. Deutschen Meisterschaften in Hamburg



In diesem Sommer fanden die alljährlichen Deutschen Meisterschaften einmal mehr in Hamburg statt. Der SV Halle trat in den Altersklassen Ü40 und Ü45 an. Die Ansetzungen für beide hallesche Teams versprachen bereits im Vorfeld spannende Begegnungen.
Die Ü40 startete in einer Fünfergruppe (Modus jeder gegen jeden). In der Auftaktbegegnung gegen den Bocholter WSV führten die Hallenser bereits 7:1, ehe Bocholt noch auf 7:4 verkürzen konnte. Auch in der zweiten Partie gegen SC Aquarius Löhne führte der SV zur Halbzeit 4:0 und machte es dann noch einmal unnötig spannend (Endstand 7:5 für Halle). Mit diesen zwei Siegen war der dritte Platz nahezu sicher. In den verbleibenden beiden Partien unterlagen die Hallenser den beiden Favoriten auf die Meisterschaft deutlich (gegen SV Cannstatt 2:9, gegen ASC Duisburg 5:12). Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen holte das Team um Marco Lösche die Bronzemedaille. Den Titel in dieser Altersklasse holten sich die Männer vom ASC Duisburg.

Für die Ü40 spielten: Räthe, Waldhelm (6), Werner (4), Lubenow, Weniger, Sachadae, Beck (7), Beinert, Oblau (3), Kahn, Gaudig (1), Wünsch, Zantop.



In der Ü45 ging es zunächst in 2 Dreiergruppen um den Einzug ins Halbfinale. Für die Hallenser hieß das, mindestens ein Sieg musste her. Und der SV Halle startete mit einem sicheren 7:2-Sieg gegen den Düsseldorfer SC ins Turnier. In der zweiten Partie stand der Vorjahresmeister SV Ludwigsburg auf dem Programm. Während man im letzten Jahr noch mit 4:11 unterlegen war, drehten die Saalestädter den Spieß diesmal um und sorgten mit einem 7:5-Sieg für eine große Überraschung. Mit Platz 1 nach der Vorrunde hieß der Gegner im Halbfinale Charlottenburger SV. Beide Teams standen sich in den letzten Jahren mehrfach gegenüber, wobei alle Begegnungen meist knapp endeten. Aber diesmal zeigten die Hallenser von Beginn an, dass sie unbedingt das Finale erreichen wollten und gewannen nach 6:1-Führung letztlich souverän mit 7:4. Die Sensation war perfekt! Im Finale wartete mit den Wasserfreunden Spandau 04 der Serienmeister der letzten Jahre. Mit zahlreichen Spielern, die früher Bundesliga, Europaliga, Europa- und Weltmeisterschaften gespielt hatten, war das tapfer kämpfende SV-Team klar unterlegen (4:12). Dennoch großen Respekt vor der überragenden Leistung während des ganzen Turniers, die letztlich mit der nicht erwarteten Silbermedaille belohnt wurde.

Für die Ü45 spielten: Räthe, Weber (1), Fahrig (1), Kühn (1), Struffmann, Beck (10), Beinert (3), Oblau (3), Kahn (3), Gaudig (3), Wünsch, Zantop.

Thomas Gohrke
(30.08.2017)



eingetragen von bine am 29.08.2017 15:13 
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Wasserball-Landespokal Sachsen-Anhalt



Ein erfolgreicher Start in die Pokalsaison gelang den SV-Wasserballern am Wochenende in Magdeburg.
Bei der von der Wasserballunion Magdeburg gut organisierten Veranstaltung und vor zahlreichen mitgereisten Fans fanden in allen Altersklassen Spiele zwischen WUM und SVH statt.

Zunächst startete die U11 mit einem starken ersten Viertel (0:2), konnte aber nicht nachlegen und unterlag am Ende mit 2:3. Nicht die spielerische Qualität der tapferen fünf Spieler gab den Ausschlag, sondern schlicht die komplett fehlenden Wechselspieler – Wasserball wird eben auch bei Wettkämpfen gespielt und nicht nur beim Training im heimischen Becken.
U11: Görsch, Lekto, Kubiczek (1), Kramer (1), Grube, Ortmann

Die Spiele der U13 (24:9) und U15 (13:5) konnten ihre Begegnungen klar gewinnen. Hier waren jeweils 13 Spieler einsatzbereit und diese konnten mit für den frühen Saisonzeitpunkt guten Leistungen überzeugen. Dabei war vor allem die Abwehrarbeit überzeugend, während im Angriff durchaus noch mehr Tore möglich waren.
U13: Jungblut, Fahrig M.(4) u. M.(4), Weber (2), Krause (2), Honsa (6), Ufer (1), Renner M.u.P., Gresch (1), Naderi, Tschorn (4), Lekto
U15: Elste, Schneider (7), Hirsch, Gärtner, Brode (2), Fahrig, Weber (1), Linne´,Hörold (2), Tummescheit, Lekto, Lohrengel (1)

In der Offenen Klasse kamen auf beiden Seiten Nachwuchs- und Mastersspieler zum Einsatz. Nach ausgeglichenem Spielverlauf stand es am Ende 11:9 (1:1;4:2;3:4;3:2) für den SV, der die insgesamt ausgeglichener besetzte Mannschaft stellte:
OK: Weidelt, Tissier (1), Ufer, Wünsch M.(1) u. H.(2), Weisgerber (1), Krause (1), Staudte (1), Hannemann, Gaudig (1), Fahrig (1), Zantop, Spiegler

Robert Brode
(29.08.2017)



eingetragen von bine am 22.07.2017 18:42 
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Sommertraining 2017



Während des Sommers bestehen folgende Möglichkeiten sich Wasserball-mäßig aktiv zu bewegen:

26.06.-14.07.2017:

Schwimmen in der Robert.Koch-Schwimmhalle jeweils 14-16 und 18-20 Uhr


28.06.-09.08.2017:

jeweils mittwochs ab 18 Uhr im Heidebad, der Verein übernimmt hier für alle die pünktlich da sind den Eintritt, alle die später kommen, zahlen 2,- € Eintritt


07.08.-11.08.2017:

Schwimmen in der Schwimmhalle Neustadt jeweils 14.00-17.30 Uhr


Ab 15.08.2017 findet dann wieder Training zu den gewohnten Zeiten statt.



eingetragen von bine am 27.06.2017 22:57 
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Ü40- und Ü45-Masters bei den deutschen Meisterschaften am Wochenende in Hamburg



Aktuelle Ergebnisse und Neuigkeiten zur DM der Masters auf unserer Master-Website!



Spielpläne für die Ü40 und Ü45 in Hamburg 2017



Die Ü40 spielt mit fünf Mannschaften im Modus "jeder gegen jeden" und hat somit gleich von Beginn an nur Endspiele. In vier Begegnungen müssten mindestens 2 Siege her, um erneut Edelmetall zu gewinnen. Als Favoriten sind wohl der SV Cannstadt und Waterpolo Masters Duisburg zu sehen, die sich letztes Jahr mit den Wasserfreunden Spandau knappe Duelle geliefert haben.

23.06.1713:00Bocholter WSV - SV Halle4:7
23.06.1713:40WPM Duisburg - SC Aquarius Löhne13:6
23.06.1718:20SC Aquarius Löhne - Bocholter WSV7:11
23.06.1719:00SV Cannstadt - WPM Duisburg2:6
24.06.1711:00SV Halle - SC Aquarius Löhne7:5
24.06.1711:40Bocholter WSV - SV Cannstadt1:10
24.06.1715:40SV Cannstadt - SV Halle9:2
24.06.1716:20WPM Duisburg - Bocholter WSV18:1
25.06.1711:40SC Aquarius Löhne - SV Cannstadt5:11
25.06.1711:40SV Halle - WPM Duisburg5:12

Tabelle

PlMannschaftTorePkte
1.ASC Duisburg49:148:0
2.SV Cannstatt32:146:2
3.SV Halle/S.21:304:4
4.Bocholter WSV17:422:6
5.SC Aquarius Löhne23:420:8

In der Ü45 der Deutschen Masters 2017 wird zunächst in 2 Gruppen mit je 3 Mannschaften gespielt. Im Anschluss spielen die beiden Gruppenersten und -zweiten im Überkreuzvergleich das Halbfinale aus. Die Sieger treffen dann im Finale aufeinander, während die Verlierer das Spiel um Bronze bestreiten. Für die beiden Gruppenletzten steht bereits am Samstag das Spiel um Platz 5 auf dem Programm. Favorisiert gehen der Serienmeister WF Spandau 04 Berlin und Vorjahresmeister SV Ludwigsburg 08 ins Titelrennen. Alle anderen Mannschaften haben sich in den letzten Jahren enge Partien geliefert und könnten für die ein oder andere Überraschung sorgen.

Gruppe A

23.06.1711:00SV Halle - Düsseldorfer SC7:2
23.06.1716:20SV Ludwigsburg - SV Halle5:7
24.06.1709:00Düsseldorfer SC - SV Ludigsburg7:8

Tabelle Gruppe A
PlMannschaftTorePkte
1.SV Halle14:74:0
2.SV Ludwigsburg 0813:142:2
3.Düsseldorfer SC 18989:150:4

Gruppe B

23.06.1712:20Charlottenburger SV - WPM Uerdingen6:4
23.06.1717:00WF Spandau 04 - Charlottenburger SV8:3
24.06.1709:40WPM Uerdingen - WF Spandau 044:13

Tabelle Gruppe B
PlMannschaftTorePkte
1.WF Spandau 0421:74:0
2.Charlottenburger SV9:122:2
3.SV Rheinhausen8:190:4

Halbfinale + Spiel um Platz 5

24.06.1717:40SV Halle/S. - Charlottenburger SV7 : 4
24.06.1718:20WF Spandau 04 - SV Ludwigsburg11 : 2
24.06.1719:40Düsseldorfer SC - SV Rheinhausen5 : 6


Spiel um Platz 3 + Finale

25.06.1713:00Charlottenburger SV - SV Ludwigsburg10 : 9
25.06.1713:00SV Halle/S. - WF Spandau 044 : 12


Alle Informationen und Ergebnisse gibt es brandaktuell auf unserer Masterseite!

Thomas Gohrke
(26.05.2017/25.06.2017)



eingetragen von bine am 18.06.2017 16:34 
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Saisonabschluss der Wasserballer



Mit der 20. Wasserballfete am 17.6.17 ging für die Wasserballer des SV eine überaus erfolgreiche Saison zu Ende.
Am Vormittag konnten die U13 (25:2) und U15 (15:6) mit deutlichen Siegen über WUMagdeburg die Meistertitel in Sachsen-Anhalt feiern, nachdem bereits alle Thüringer Titel (U11, U13, U15 und U17) an die Hallenser gegangen waren. Die U11 musste sich nach spannendem 7:10 als Vizemeister geschlagen geben.

U11: Ortmann, Lekto (4), Kubiczek, Kramer, Görsch (1), Kopf, Fink (2)

U13: Jungblut, Fahrig M.(3) und M.(1), Krause (4), Weber (2), Honsa (4), Ufer (4), Gresch, Renner M. (1) und P., Tschorn (2), Klapproth (3), Lekto (1)

U15: Lohrengel, Schneider (2), Ritzmann (3), Weber (2), Ufer, Brode (1), Krause, Fahrig M.(1) und M., Linne´ (1), Hörold (5), Gärtner, Lekto

Die Teams der Herren als Aufsteiger in die 2.Wasserballliga Ost Vorletzter und Thüringer Meister mit der Zweiten Mannschaft lagen ebenso im Bereich der Erwartungen.

So gab es allen Grund, mit Ehemaligen, Eltern und allen Wasserballfreunden im und am Wasser den geliebten Sport zu feiern. Im Freizeitturnier setzten sich die Nachwuchssportler vom Team „SV Wasserball“ gegen Vorjahressieger „Torpedo Hohe Börde“ durch. Gemeinsam mit den Spielern fünf weiterer Mannschaften gab es anschließend das eine oder andere Fachgespräch.
Zur Freude der Verantwortlichen war immer wieder der Stolz auf die gut entwickelte Nachwuchsarbeit und ein „Weiter so!“ für die nächsten Jahre zu hören. Dafür sind interessierte Mitspieler und Mitwirkende immer willkommen.

Treffpunkt in den Sommerferien ist jeden Mittwoch um 18.00 das Heidebad! Mit dem neuen Schuljahr beginnt dann wieder der reguläre Trainingsbetrieb.



eingetragen von admin am 12.06.2017 24:00 
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Wasserballfete am Samstag 17. Juni 2017
Schwimmhalle Halle-Neustadt




eingetragen von bine am 8.06.2017 16:11 
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Letztes Heimspiel des SV Halle gegen ASC Brandenburg 03





Im letzten Heimspiel der Saison erwartet das Team vom SV Halle am kommenden Samstag (10.06.) den Tabellenfünften aus Brandenburg. Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden aus den bisherigen Partien stehen die Hallenser auf Platz 9 der 2. Wasserball-Liga Ost. Im abschließenden Saisonspiel wollen die Männer um Coach Marco Lösche noch einmal alles geben, um den dritten Heimsieg zu holen. Wir hoffen auf zahlreiche Fans, die unser Team lautstark unterstützen. Anpfiff ist diesmal bereits 18.30 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.

Thomas Gohrke
(07.06.2017)



eingetragen von bine am 15.05.2017 10:05 
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SV Halle mit Punktgewinn gegen Dresden



Mit einem Punktgewinn gegen die Mannschaft aus Dresden 6:6 (0:1/1:2/4:2/1:1), konnte der Aufsteiger aus Halle vor einer tollen Zuschauerkulisse seine Niederlagenserie stoppen.
Das Unentschieden war das Ergebnis eines spannenden und unterhaltsamen Wasserballspiels.

Halle begann nervös, etwas übermotiviert und hatte Probleme mit der robusten Spielweise des Gegners. So ging man mit einem 1:3 Rückstand in die Halbzeitpause. Trainer Lösche reagierte, stellte das Spielsystem um, appellierte an die konsquente Umsetzung seiner Vorgaben und forderte ein Spiel auf Sieg. Nun begann die stärkste Phase der Hallenser. Hermann Klöpper mit einem sehenswerten Distanzschuss, Constantin Rzesnitzek nach einer gut ausgespielten Überzahl und der erst 16-jährige Youngster Marek Wünsch mit einem erfolgreichen Konter, sorgten dafür, das Halle das 3. Viertel mit 4:2 für sich entschied und somit wieder ausgleichen konnte.

Das letzte Viertel war nun an Dramatik nicht mehr zu überbieten. Angetrieben von einem unermüdlich kämpfenden Spielmacher Marius Rost, hatte die Heimmannschaft nun, auch Dank einer Klasseleistung des Torhüters Fabian Schulz, deutliche spielerische Vorteile.



14 Sekunden vor Spielende hatte Halle in Überzahl noch einmal die Chance zum Sieg, konnte diese jedoch nicht nutzen und so blieb es bei einer gerechten Punkteteilung. Das mit Heiko (48) und Marek (16) Wünsch, diesmal Vater und Sohn in einem 2. Ligateam für den SV Halle spielten, war eine Besonderheit an diesem Abend und zählt eher zu den Ausnahmen in dieser Sportart. In der nächsten Saison wird der Verein den Generationswechsel fortsetzen und noch weitere junge Spieler in das 2. Ligateam integrieren. In diesem Punkt hat Halle, dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren , eher ein Luxusproblem.

SV Halle:
Fabian Schulz; Hermann Klöpper (1); Peter Gaudig; Heiko Wünsch; Moritz Bielke; Marius Rost (1); Christian Beck (2); Paul Brode; Jörg Kahn; Marek Wünsch (1); Pacome Tissier; Constantin Rzesnitzek (1)
Trainer: Marco Lösche



eingetragen von bine am 9.05.2017 23:56 
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SV Halle empfängt am Samstag die SG Wasserball Dresden



Im vorletzten Heimspiel der Saison trifft das Team vom SV Halle am kommenden Samstag (13.05.) auf die SG Wasserball Dresden. Die Hallenser wollen in den zwei verbleibenden Partien unbedingt noch einmal punkten, um die eigene Bilanz in der 2. Wasserball-Liga Ost aufzubessern. Mit der SG Dresden kommt ein erfahrenes Zweitligateam an die Saale, die derzeit auf Rang 7 der Tabelle rangieren. Nach vielen engen Spielen und knappen Niederlagen wollen die Hallenser endlich wieder einen Sieg einfahren. Wir hoffen auf zahlreiche Fans, die unser Team lautstark unterstützen. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.

Thomas Gohrke
(09.05.2017)



eingetragen von bine am 9.05.2017 23:56 
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Halle holt 4. Meistertitel in Folge – 10:7-Sieg beim Erfurter SSC



Die 2. Mannschaft vom SV Halle konnte die Erfolgsserie in der Thüringer Meisterschaft am letzten Samstag in Erfurt fortsetzen. In einer ausgeglichenen Begegnung behielten die Hallenser letztlich mit 10:7 (1:1, 3:2, 4:1, 2:3) die Oberhand und sind nunmehr das vierte Mal in Folge Thüringen-Meister.

Die Hallenser reisten mit „breiter Brust“ und absolutem Siegeswillen nach Erfurt, um die Meisterschaft auch rein rechnerisch perfekt zu machen. Coach Heiko Wünsch hatte bereits vor dem Spiel Charakterstärke seiner 13 Spieler für diese entscheidende Partie gefordert. Das erste Viertel verlief ausgeglichen. Keine der beiden Mannschaften konnte die sich bietenden Möglichkeiten zu Torerfolgen nutzen. Die Abwehrreihen beider Teams ließen wenig zu, so dass ein 1:1 nach den ersten acht Minuten auf der Anzeigetafel stand. Aus hallescher Sicht wurden zu viele Torabschlüsse leichtfertig vergeben, um bereits im ersten Spielabschnitt in Führung zu gehen. Im 2. Viertel wurde das Spiel sehenswerter. Die Hallenser legten in zwei Minuten auf 3:1 vor und die Erfurter glichen innerhalb von einer Minute zum 3:3 aus. Im Gegenzug erhöhte der SV Halle II auf 4:3, was gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.

Coach Heiko Wünsch fand in der Pause kurz und präzise die richtigen Worte, um seine Mannschaft auf die verbleibende Spielzeit einzustimmen. Die Männer vom SV Halle II zeigten insbesondere im 3. Viertel, was möglich ist, wenn die Umkehrspiele mit Überzahl auch zu Torerfolgen führen. Während Erfurt in dieser Phase im Angriff nahezu harmlos wirkte, spielten die Hallenser ihre konditionelle Stärke aus und stellten den Spielstand auf 8:4. Aber die Erfurter gaben sich noch lang nicht geschlagen und waren nach anderthalb Minuten im letzten Viertel wieder auf 8:6 dran. Coach Heiko Wünsch forderte seine Jungs noch einmal auf, die angesagte Pressverteidigung auch umzusetzen. Halle erhöhte wieder das Tempo und hatte zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. Allein der Erfurter Torhüter verhinderte nicht wenige hallesche Chancen mit sehenswerten Glanzparaden. Beim Stand von 10:6 für Halle und zwei Minuten Restspielzeit war allen klar, dass der SV Halle in diesem Jahr mit der 2. Mannschaft den Titel in der Thüringer Meisterschaft verteidigt hatte.

Auch wenn in dieser Saison noch einige Zweitliga-Spieler sporadisch zum Einsatz kamen, gilt der Lob dem Team aus Masters und Nachwuchsspielern, die durch Coach Heiko Wünsch zu einer Einheit geworden sind. Mit 7 Siegen und nur einer Niederlage gegen Gera ist die Saison mehr als erwartet verlaufen! Dennoch verspricht die nächste Saison noch mehr Spannung, da Halle weiter „verjüngen“ wird, der VfL Gera diese Saison ganz nah am Titel war, der SV Sömmerda in den letzten Spielen sehr stark aufgetreten ist und der Erfurter SSC mit seiner erfolgreichen Nachwuchsarbeit viele junge Spieler im Männerbereich integriert und damit für die nächste Saison ein gute Ausgangsbasis geschaffen hat.





Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (5), Terence Weisgerber, Pacôme Tissier, Jörg Kahn (1), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Frank Fahrig, Tim Reppe (2), Tom Beinert (1), Tim Sachadae, Torsten Weniger, Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(07.05.2017)



eingetragen von bine am 9.05.2017 23:56 
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Trainingslager in Waltershausen erfolgreich



Mit 40 Teilnehmern gab es diese Form des Trainingslagers während der laufenden Saison erstmalig für die Jugendwasserballer das SV. Insgesamt sieben Spiele der verschiedenen AK der Thüringenliga standen auf dem Programm und so entschieden sich die Verantwortlichen für die stationäre Variante vor Ort im Schullandheim Waltershausen.
Das war eine gute und erfolgreiche Idee. Bereits am Anreiseabend gab es eine herzliche Begrüßung und ein mehr als ausreichendes Abendessen – und das trotz erheblicher Verspätung, die durch das am Ende unnötige Warten wegen weniger unentschuldigt nicht am Treffpunkt erschienener Sportler zu Stande kam.
Die kurze Zeit, die nach dem Essen verblieb, wurde für einen von den Sportlern kommentierten Rückblick auf die Reise ins Baltikum und nach Finnland genutzt.

U13 gegen Eisenach


Am Sonnabend waren dann die U13-Spieler die ersten im Einsatz. In Eisenach gelang ein ungefährdeter Sieg: 18:6 (8:1;4:2;3:3;0:3). Dabei hatten die jüngeren Spieler nach dem Anfangsviertel lange Einsatzzeiten und konnten viele gute Aktionen zeigen, waren in der Abwehrarbeit aber noch nicht konsequent genug.

Im Schullandheim wurde nach dem Frühstück eine leichte Trainingseinheit absolviert und dann wieder gemeinsam mit allen ein gesunder Mittagsimbiss zu sich genommen.

U15 gegen Erfurt


Am Nachmittag gingen die Spieler der U15 als erste auf den Kurztrip nach Erfurt. So ganz sicher war sich zu diesem Zeitpunkt keiner, wie man sich gegen die Erfurter bewähren würde. Im Team auf der Auslandsreise weiter zusammengewachsen war sich die Mannschaft der eigenen Stärken bewusst, aber was hatten die Erfurter bei ihrer Teilnahme an verschiedenen Turnieren der Landesgruppe Ost dazugelernt?
Im ersten Viertel egalisierten sich beide Mannschaften. Beide Teams trafen das Tor nicht, weil die Abwehrreihen nur Distanzschüsse zuließen. Erst Fehler der halleschen Abwehr, ermöglichten die Treffer zum 0:2 am Ende des ersten Viertels. Auch im zweiten Viertel gab es immer wieder das gleiche Bild: Vergebene Torchancen aus nun besseren Positionen (Center Ritzmann) und ebenso erfolglose Gegenangriffe, die bei jetzt auf Pressverteidigung umgestellter Abwehrarbeit immer weniger zwingend von Erfurt vorgetragen wurden. Einzig Felix Hörold traf für Halle bei nur noch einem Gegentor.
Und das sollte das letzte bleiben. Erfurt ging mehr und mehr die Puste aus, weil Halle beim Pressing zunehmend Druck ausübte und bei Ballgewinn sofort in den Gegenangriff startete. Und wieder war es Felix Hörold, der mit kraftvollem Antritt und überlegten Zuspielen den Ausgleich einleitete. Linkshänder Otto Schneider war in die Centerposition gerückt, überraschte seinen Gegenspieler und überwand den Erfurter Torwart, genauso wie der freistehende Lucas Lohrengel wenige Sekunden später.
Im letzten Viertel gelang ein klares 3:0 aus hallescher Sicht. Jetzt wurde die mannschaftliche Geschlossenheit deutlich. Jeder Angriff wurde von allen Spielern mit geschwommen und in der Defensive gab es keine Lücken mehr. Die wenigen Erfurter Torabschlüsse waren leichte Beute für Max Elste im Tor.

U11 holt gegen Erfurt den Meistertitel


Im Rückspiel um die Thüringer Meisterschaft standen Trainer Peter Gaudig nur 6 Spieler zur Verfügung. Die waren am Ende völlig platt, konnten sich aber über den Titel freuen, weil das Spiel zwar 4:6 verloren wurde, die mit dem Hinspiel berechnete Tordifferenz aber für die Hallenser sprach.

SV Halle II gegen Erfurt


Um 20.45 Uhr stand für die ältesten Teilnehmer und die Trainer Hermann Klöpper und Paul Brode noch das Spiel in der Offenen Klasse an. Nach einem langen Tag mit vielen Betreuungsaufgaben war auch ihr sportlicher Einsatz erfolgreich. Und netterweise blieb für ein spätes Abendbrot auch noch reichlich Essen für die erst 23.30 Uhr zurückgekehrten Spieler übrig. Zum 10:7 gibt es einen gesonderten Bericht.

Eine eher ruhige Nacht endete am nächsten Morgen mit leckerem Frühstück und der Räumung der Zimmer. U13 und U15 hatten ab 10.30 Uhr Spiele in Gotha auszutragen, die anderen Sportler machten sich gleich auf den Heimweg.

U15 gegen Eisenach


Am Sonntagmorgen hätte sich Trainer Robert Brode fast verzockt: Eigentlich sollten aus Platzgründen zwei wichtige Spieler schon auf der Heimreise sein, waren sie aber nicht, weil ein Elternteil (Danke Herr Hirsch!!) sich als Zuschauer angesagt und freie Mitfahrgelegenheiten angeboten hatte. So stand zum Glück die komplette Mannschaft gegen starke Eisenacher zur Verfügung und das war bitter nötig. Denn Eisenach weckte alle schläfrigen Hallenser mit 8 Gewaltwürfen schon im ersten Viertel. Zum Glück schlugen die meist am Pfosten ein oder Max Elste war zur Stelle, aber ein Spaziergang wurde das Spiel nicht. Mit sehr variabler Zonenverteidigung konnte sich unsere Mannschaft durchsetzen, weil nur ein Spieler des Gegners wirklich gefährlich agierte. Im Angriffsspiel waren wieder zahlreiche gelungene Aktionen zu sehen und auch die Chancenverwertung war in diesem Spiel ordentlich. Ergebnis: 13:9 (3:0;0:2;6:3;4:4).
Vor dem Rückspiel wird aber keiner mehr irgendwelche Experimente wagen. Der Titel soll ohne Verlustpunkte eingefahren werden!

U13 gegen Erfurt


Die Hoffnungen der Erfurter auf ein ausgeglichenes Spiel hatten sich bereits nach dem ersten Viertel erledigt (4:1). Konsequent setzte unsere Mannschaft die Pressverteidigung um und startete immer wieder schnelle Gegenangriffe zur klaren Führung gegen nur neun Erfurter.
Am Ende (13:6) stand auch unsere U13 als Thüringer Meister fest – ohne Niederlage über die gesamte Saison.

U15 gegen Gotha/Arnstadt


Ein klarer Sieg 18:1 (6:0;7:0;3:0;2:1) wurde vor allem durch die zweite Reihe erspielt, nachdem die Spieler der 02er Jahrgänge schon im ersten Viertel für klare Verhältnisse gesorgt hatten. Ein deutlicher Leistungsunterschied war nicht zu übersehen, aber der ist bei unserem deutlich besseren Trainingsumfeld auch zu erwarten. Trotzdem kämpften die Thüringer um jeden Ball und vermieden eine noch höhere Niederlage.

Leider gab es von keinem Spiel ein einigermaßen zeitnah erstelltes Spielprotokoll (Ausnahme Eisenach, wo wenigstens ein Foto möglich war), so dass der Bericht erst spät erstellt werden konnte. Wir hoffen bloß, dass außer den Medaillen und Ehrungen für die Sportler nicht auch noch die Ergebnisse von den Verantwortlichen aus Thüringen vergessen wurden. Aber vielleicht will man ja nur eine Saison ohne Titel für eine Erfurter Mannschaft möglichst lautlos ausklingen lassen.


Für die Hallenser U11, U13 und U15 geht es am 17.6. in Halle ab 9.00 Uhr dann noch um die Titel in Sachsen-Anhalt – mit hoffentlich ebensolchem Erfolg gegen Mannschaften der WUMagdeburg.



eingetragen von thomas am 28.04.2017 07:44 
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U17 wird Thüringer Landesmeister, die Ehrung blieb leider aus



Am vergangenen Samstag besiegte die U17 des SV Halle im Endspiel um die Thüringer Landesmeisterschaft das Team aus Erfurt deutlich mit 13:2 (5:0, 2:1, 3:1, 3:0). Nach einer überragenden Saison geht der Titel vollkommen verdient an die Hallenser.

Unsere Jungs und unsere Hanna, als einziges Mädchen im Team, haben mit einer souveränen Vorstellung die Leistungen der gesamten Saison bestätigt und den Titel mit 8:0 Punkten und einer Tordifferenz von +38 wieder einmal an die Saale geholt. Diese Klasse haben jedoch die Verantwortlichen aus Thüringen vermissen lassen. Zunächst kamen die angesetzten Schiedsrichter nicht und dann ließ man die Siegerehrung schlichtweg "ins Wasser fallen". Dies ist nicht nur ausgesprochen traurig für die Sportlerinnen und Sportler, sondern auch absolut unwürdig für den Wasserballsport und die zahlreichen ehrenamtlichen Trainer, Verantwortlichen, Eltern. Wie sollen Kinder und Eltern für eine „Randsportart“ in Deutschland begeistert werden, wenn die Verantwortlichen derart handeln? Einige unserer Spieler hatten am Samstag ihr letztes Jugendspiel, werden dies aber entweder gar nicht oder nur in schlechter Erinnerung behalten.

Dennoch gratuliert der SV Halle den Erfurter Spielern zum Vizemeistertitel und wünscht viel Erfolg für die Zukunft!
Unseren Spielern und Hanna möchte ich zu der Klasse-Saisonleistung gratulieren. Unseren Eltern möchte ich für die großartige Unterstützung danken.

Diese Spieler sind Thüringer Landesmeister 2017:
Fritz Felker, Pacóme Tissier (4), Laurin Krause (4), Marek Wünsch (2), Lennart Staudte (2), Nick Reppe, Emil Figl, Alexander Weidelt, John Andreas Gärtner, Julius Tom Hannemann (1), Ruben Willi Waldemar Wolfer, Ewan Loges, Hanna Hagenbruch.

Trainer: Heiko Wünsch
Betreuer: Ralf Krause

Heiko Wünsch
(25.04.2017)



eingetragen von thomas am 28.04.2017 07:45 
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13:8-Heimsieg für den SV Halle II gegen den SV Sömmerda



Am letzten Sonntag gastierte das Team vom SV Sömmerda in der Saalestadt. Für die Hallenser stand viel auf dem Spiel, um weiterhin im Meisterschaftsrennen der Thüringen-Liga dabei zu sein. In einer abwechslungsreichen Partie siegte der SV Halle II mit 13:8 (3:3, 2:1, 3:2, 5:2).

Die Voraussetzungen waren klar: Der SV Halle II wollte seine Tabellenführung verteidigen, die Männer aus Sömmerda hingegen ihre Tabellenposition verbessern. Nach dem sensationellem 21:8-Erfolg des SV Sömmerda gegen den Erfurter SSC waren die Hallenser gewarnt. Darüber hinaus traten die Gäste mit 13 Spielern in voller Mannschaftsstärke an.

Die Begegnung begann verheißungsvoll für den SV II aus Halle. Nach nicht einmal vier Minuten stand es 3:0 für den Gastgeber. Das war es dann auch erst einmal. Eine Sekunde vor Ende des ersten Viertels glich der SV Sömmerda zum 3:3 aus. Zu viele Abstimmungsprobleme in Abwehr und Angriff bei den Hallensern hatten die Partie wieder spannend gemacht. Coach Heiko Wünsch stellte im zweiten Spielabschnitt auf eine Pressverteidigung ab Spielfeldmitte um, so dass die hallesche Defense nun wesentlich besser stand. Dennoch spielten beide Teams weiterhin auf Augenhöhe und keine der Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen (Halbzeitstand 5:4 für Halle).



Coach Heiko Wünsch ließ seine Mannen in der Pause am Beckenrand antreten, um die Fehler aus der ersten Halbzeit zu analysieren und gleichzeitig sein Team für die 2. Hälfte zu motivieren. Die Partie blieb weiterhin spannend. Sömmerda glich zunächst zum 5:5 aus. Halle ging seinerseits wieder mit 6:5 in Führung und musste eine Minute später wieder den Ausgleich hinnehmen. Mit zwei Torerfolgen Ende des 3. Viertels lag der SV II erstmals wieder mit zwei Treffern vorn (3. Viertel 8:6 für Halle). Im letzten Abschnitt kontrollierte Halle zunächst das Geschehen und zog auf 10:6 davon. Aber Sömmerda kämpfte weiter und kam Mitte des 4. Viertels noch einmal auf zwei Tore heran, ehe die Hallenser mit drei Treffern den 13:8-Endstand herstellten.

Die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten des SV Halle II waren Jörg Kahn (5 Treffer) und Tom Beinert (4).

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Peter Gaudig (1), Tim Reppe, Lennart Staudte, Tim Sachadae, Jörg Kahn (5), Tom Beinert (4), Paul Spiegler (1), Frank Fahrig, Heiko Zantop, Torsten Weniger, Paul-Phillipp Drobny.

Thomas Gohrke
(24.04.2017)



eingetragen von thomas am 27.04.2017 09:42 
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SV Halle unterliegt trotz guter Leistung dem SV Zwickau 04 mit 10:12



Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Samstag den SV Zwickau zu Gast. Nach einer relativ einseitigen 1. Halbzeit konnten die Hallenser insbesondere in der 2. Hälfte überzeugen und unterlagen knapp mit 10:12 (1:2, 2:5, 3:3, 4:2).

Das Team um Coach Marco Lösche trat nahezu in Bestbesetzung an und wollte gegen die favorisierten Zwickauer dagegenhalten. Im ersten Viertel spielten beide Teams auf Augenhöhe, so dass der SV Zwickau nach gespielten acht Minuten lediglich mit 2:1 vorn lag. Im 2. Spielabschnitt drehten die Zwickauer dann auf und gingen mit 8:3 in Führung. Gerade in dieser Phase war der Unterschied zwischen dem Tabellenvierten der 2. Wasserball-Liga Ost und dem Aufsteiger von der Saale deutlich zu sehen. Aufgrund guter Verteidigung und konzentriertem Angriffsspiel des SV Zwickau hatte der Gastgeber aus Halle nicht viel entgegenzusetzen.



Debütant in der 2. Wasserball-Liga Ost und gleichzeitig Torschütze: Tom Beinert.

Anlass genug für Coach Marco Lösche sein Team in der Halbzeitpause wieder aufzubauen. Mit leicht veränderter Taktik und wesentlich variablerem Spiel kam der SV Halle innerhalb von fünf Minuten auf 6:8 heran. Die Aufholjagd hatte natürlich viel Kraft gekostet, so dass die Gäste aus Zwickau bis zum Viertelende wieder auf 6:11 stellten. Aber auch dieser Rückstand beeindruckte das Team aus Halle wenig. Im Gegenteil im letzten Spielabschnitt gaben die Saalestädter noch einmal alles und gewannen das 4. Viertel mit 4:2. Letztlich konnte die 10:12-Niederlage nicht mehr verhindert werden, aber die Moral im Team ist ungebrochen.

Nun gilt es in den verbleibenden zwei Saisonspielen zu punkten, um gegebenenfalls noch an der HSG TH Leipzig in der Tabelle vorbeizuziehen.

Coach Marco Lösche zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft dennoch zufrieden. „Wir müssen die individuelle Stärke der Zwickauer anerkennen, hätten aber bei einer günstigeren Ausgangssituation nach der ersten Hälfte durchaus eine Chance gehabt“.

Zeitstrafen: Halle (3), Zwickau (7)

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig (1), Marek Wünsch, Moritz Bielke (2), Marius Rost (1), Christian Beck (2), Paul Brode (1), Fabian Schulz, Tom Beinert (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(23.04.2017)



eingetragen von bine am 24.04.2017 22:47 
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U15 weiter ohne Verlustpunkte



Nach dem Oster-Trainingslager rund um die Ostsee wollten die Teilnehmer eine deutliche Leistungssteigerung vor eigenem Publikum nachweisen. Das gelang zu Beginn durch passende Schwimmwege und viel Übersicht beim Passspiel. Der Abschluss der Aktionen hatte aber noch einiges der altbekannten Unsicherheit. Doch mit 5:0 nach dem ersten Viertel waren die Weichen auf Sieg gestellt. Auch die eingewechselten Spieler standen in nichts nach und setzten im 2. Viertel ein 4:1 drauf.
Leider ging danach die Konzentration verloren und Sömmerda konnte im 3. Viertel (2:5) deutlich verkürzen bevor es im letzten Abschnitt mit 3:1 wieder mehr Abschlüsse vor dem Sömmerdaer Tor gab. Eine solche Schwächephase muss in Erfurt im entscheidenden Spiel am 6.5. um 17.30 Uhr unbedingt vermieden werden. Und auch die am Folgetag auszutragenden Begegnungen in Gotha müssen erst gewonnen werden. Das anstehende Trainingslager in Waltershausen wird noch einmal Akzente setzen müssen.

SV Halle: Elste, Schneider (2), Ritzmann (4), Hirsch, Liebhaber, Brode (1), Lekto, Gärtner, Linne, Lohrengel (3), Hörold (2), Schupp, Ufer (2)



eingetragen von bine am 19.04.2017 20:58 
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Der SV Halle hat am kommenden Samstag den SV Zwickau zu Gast





Am 22.04. trifft der gastgebende SV Halle auf das Team von Zwickau. Unterschiedlich könnten die Voraussetzungen nicht sein. Während die Hallenser in ihrer Aufstiegssaison derzeit Erfahrung sammeln, kommt mit dem Team aus Zwickau eine gestandene Zweitligamannschaft an die Saale. Aber genau diesen Herausforderungen will sich das junge Team um Coach Marco Lösche stellen, um in der nächsten Saison eine wesentlich bessere Rolle in der 2. Liga Ost zu spielen. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle. Für Spannung ist gesorgt und die Hallenser hoffen auf zahlreichen Zuspruch ihrer Fans!

Thomas Gohrke
(19.04.2017)



eingetragen von thomas am 10.04.2017 10:03 
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U17-Nachwuchs besiegt Erfurt im Spitzenspiel souverän



Mit einem sicheren 10:15 (2:2/3:3/2:6/3:4) Auswärtserfolg konnte sich unsere U17 am Sonnabend im Spitzenspiel der Thüringer Landesliga gegen die Gastgeber aus Erfurt durchsetzen. Bis zur Halbzeit konnte Erfurt vor allem durch platzierte Distanzschüsse und eine überragende Torhüterleistung das Spiel offen gestalten. Dann stellte Trainer Heiko Wünsch die Taktik erfolgreich auf eine aggressive Pressverteidigung um. Halle konnte sich nun durch konzentriertes Konterspiel deutlich absetzen. Im letzten Viertel bekamen auch unsere jüngeren Spieler ihre verdienten Einsatzzeiten. So hatte die gesamte Mannschaft ihren Anteil am Erfolg. Bemerkenswert war, das erstmals unser neuer Spieler Arshia Langari aus Syrien zum Einsatz kam und so das erste Wasserballspiel seines Lebens bestreiten konnte.

Die Torschützen für den SV waren Laurin Krause 6, Pacôme Tissier 5, Marek Wünsch 3 und Emil Figl 1.

Bester Verteidiger war Nick Reppe, der mit einer hervorragenden Abwehrleistung großen Anteil am Erfolg der Mannschaft hatte.

SV Halle: Fritz Felker, Laurin Krause, Pacome Tissier, Marek Wünsch, Nick Reppe, Emil Figl, Willi Wolfer, Felix Hörold, Alexander Weidelt, Ewan Loges, Julius Hannemann, John Gärtner, Arshia Langari

Trainer: Heiko Wünsch
Betreuer: Ralf Krause

Heiko Wünsch
(09.04.2017)



eingetragen von bine am 4.04.2017 00:39 
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SV Halle verliert Wasserball-Krimi in Berlin mit 6:7



Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Wochenende die SG Schöneberg Berlin auf dem Spielplan. Nach den Niederlagen in den letzten Wochen sollte es eben ein Auswärtssieg werden. In einer an Dramatik kaum zu überbietenden Partie gewann der Gastgeber von der Spree letztlich glücklich mit 7:6 (0:1, 3:4, 1:0, 3:1).

Aufgrund von drei Ausfällen musste Coach Marco Lösche sein Team kurzfristig umstellen. Insbesondere das Fehlen von Stammtorhüter Thomas Lorenz zwang den Coach, Feldspieler Fabian Schulz mit der Nummer 1 im Tor aufzustellen. Unabhängig davon begannen die Hallenser äußerst konzentriert und waren von Beginn an voll im Spiel. Anders als in den letzten Spielen war das Team aus Halle in der Abwehr souverän, nutzte jedoch im Angriff noch zu wenige der sich bietenden Möglichkeiten (1:0-Führung nach dem ersten Viertel). Die Hallenser ließen nicht nach. Trotz zwischenzeitlichem 2:2-Ausgleich ging der SV im 2. Spielabschnitt wieder mit 4:2 in Führung. Halle dominierte und Schöneberg schien ein wenig überrascht. Zur Halbzeit stand ein 5:3 für den SV Halle auf der Anzeigetafel. Bei effektiverer Ausnutzung der Chancen hätten die Hallenser mit mindestens 2 Toren mehr führen können. Egal, Geschichte, Weitermachen war das Motto von Coach Lösche und seinem Team zur Halbzeitpause.



Im 3. Viertel waren es wieder die gut organisierte Abwehr und der überragende Fabian Schulz im Tor, die den Berlinern wenige Torabschlüsse anboten. Dennoch konnte die SG Schöneberg diesen Abschnitt mit 1:0 gewinnen und war auf ein Tor dran. Das letzte Viertel sollte dann dramatisch und spielentscheidend zu gleich sein. Berlin konnte zunächst zum 5:5 ausgleichen. Eine Minute später führte Halle erneut mit 6:5. Jetzt war es ein Kampfspiel. Herausstellungen auf beiden Seiten wurden nicht genutzt. Die letzte Minute lief und Schöneberg glich erneut aus (6:6). Unglaublich aber wahr, Halle vergab den folgenden Angriff und die Berliner nahmen 30 Sekunden vor Schluss die logische Auszeit. 15 Sekunden später lag der Wasserball im halleschen Tor und die Männer vom SV waren um ihren aufopferungsvollen Kampf und die Überlegenheit der ersten Halbzeit gebracht.

In der entscheidenden Spielphase gelang leider nahezu nichts mehr. Da fehlt einfach noch die Routine der jungen halleschen Mannschaft, was in der nächsten Saison hoffentlich schon wesentlich besser laufen wird. Es war die 5. Niederlage mit einem Tor Unterschied, was sicherlich auf den ersten Blick ärgerlich ist. Dennoch macht gerade das Auftreten der Mannschaft in Heim- und Auswärtsspielen Hoffnung, um derartig enge Partien in der nächsten Saison siegereich gestalten zu können.

O-Ton Marco Lösche: „Wären die letzten vier Minuten nicht gewesen, hätten wir endlich einmal einen Auswärtssieg feiern können.“

Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch, Moritz Bielke (2), Marius Rost (2), Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Torsten Weniger, Niklas Ufer, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(02.04.2017)



eingetragen von bine am 4.04.2017 00:39 
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U15 - 12:7 Sieg gegen Gera



Unsere halbe U15 verstärkt durch fünf U13-Spieler zeigte in Gera am Samstag eine solide Leistung und stellte nach zwischenzeitlichem 4:4 (2.Viertel) in der zweiten Halbzeit den Sieg sicher. Bis zum Ende schwimmerisch stärker, gelangen vor allem Lucas Lohrengel und Till Ritzmann schöne Kontertore. Und auch mit den (wenigen) Überzahlspielen konnte Trainer Brode zufrieden sein.
Deutlich verbessern muss sich jedoch das individuelle Abwehrverhalten – zu viele Ausschlüsse und direkt folgende Gegentore brachten Gera immer wieder ins Spiel.
Es gibt also kein Problem, Trainingseinheiten für das anstehende Trainingslager zu planen.

SV Halle U15: Jungblut, Schneider (2), Ritzmann (4), Hörold (2), Hirsch, Brode (1), Fahrig M. u. M., Gärtner, Tschorn, Gresch, Lohrengel (3)

Robert Brode
(03.04.2017)



eingetragen von thomas am 2.04.2017 20:20 
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SV Halle II gewinnt Spitzenspiel beim Tabellenführer Gera mit 9:7



Besser konnte die Ansetzung für die Thüringer Meisterschaft nicht sein. Der verlustpunktfreie Tabellenerste VfL Gera empfing mit der 2. Mannschaft vom SV Halle den Tabellenzweiten der Liga. Mit einem Sieg hätte das Team aus Gera die Meisterschaft nahezu perfekt machen können. Aber die Saalestädter waren angereist, um genau das zu verhindern. In einer äußerst spannenden Partie setzten sich die Hallenser letztlich mit 9:7 (1:1, 3:2, 3:3, 2:1) durch und übernahmen damit selbst wieder die Tabellenführung.

Coach Heiko Wünsch schwor sein Team vor der Begegnung noch einmal ein, um die Fehler aus dem Hinspiel (11:14-Niederlage) nicht zu wiederholen und gab die entsprechende Taktik vor. Den Gegner erst einmal kommen lassen, hinten diesmal sicher stehen und dann mit schnellem Umkehrspiel zu Torerfolgen kommen. Das Spiel begann recht ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe, konnten allerdings im ersten Viertel die Chancen im Angriff kaum nutzen (1. Viertel 1:1). Im zweiten Spielabschnitt nahm die Partie an Fahrt auf. Halle ging zunächst mit 2:1 in Führung, lag dann 2:3 zurück und zur Halbzeit wieder mit 4:3 vorn.



In der Pause motivierte Coach Heiko Wünsch noch einmal sein Team und hielt weiterhin an der vorgegebenen Taktik fest. Der SV II konnte zunächst mit 5:3 in Führung gehen, ehe Gera das Spiel drehte und auf 5:6 stellte. Aber die Männer von der Saale zeigten Moral und Kampfgeist und gingen ihrerseits eine Minute vor Ende des 3. Viertels wieder mit 7:6 in Führung. Der letzte Abschnitt sollte entscheiden. Routinier Heiko Wünsch (Foto) übernahm überwiegend die Rolle in der Centerverteidigung und organisierte das Spiel nach vorn. Das Team aus Gera kam nur noch zu wenigen Torabschlüssen, so dass der SV Halle II auf 9:6 davonziehen konnte. Mit einem Tor in Überzahl konnte Gera 15 Sekunden vor Schluss noch einmal verkürzen, aber das war es dann auch. Am Ende stand ein 9:7-Auswärtssieg für Halle auf der Anzeigetafel, was die Thüringer Meisterschaft wieder spannend macht.

Sowohl der VfL Gera als auch der SV II haben jeweils 2 Minuspunkte. Somit werden die nächsten Partien entscheiden. Gera hat noch drei Auswärtshürden zu nehmen (Sömmerda, Gotha, Erfurt), während die Hallenser zunächst den SV Sömmerda empfangen und im letzten Spiel zum Erfurter SSC reisen.

Für den SV Halle II waren Tim Sachadae mit 3 und Paul-Phillipp Drobny mit 2 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Tim Reppe, Heiko Wünsch, Tom Beinert (1), Tim Sachadae (3), Paul Spiegler (1), Peter Brode (1), Heiko Zantop, Frank Fahrig, Paul-Phillipp Drobny (2), Lennart Staudte, Nick Reppe.

Thomas Gohrke
(02.04.2017)



eingetragen von thomas am 22.03.2017 14:22 
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Zweitliga-Spiel zwischen SV Halle und SGW Brandenburg auf 10.06. verschoben



Die für den 25.03.2017 angesetzte Begegnung zwischen den Teams vom SV Halle und der SGW Brandenburg wurde auf den 10.06.2017 verschoben. Der genaue Spielbeginn in der Neustädter Schwimmwalle wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wir bitten alle interessierten Zuschauer sich den neuen Spieltermin vorzumerken, um unsere Mannschaft wieder zahlreich unterstützen zu können. Vielen Dank!

Thomas Gohrke
(22.03.2017)



eingetragen von thomas am 20.03.2017 20:05 
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SV Halle trotz guter Leistung mit 7:11-Niederlage im Derby bei der WU Magdeburg



Am Wochenende stand das Sachsen-Anhalt-Derby in der 2. Liga Ost zwischen der Wasserball Union Magdeburg und dem SV Halle auf dem Programm. In einer sehenswerten Partie setzten sich die Männer aus der Landeshauptstadt mit 11:7 (3:1, 4:1, 1:3, 3:2) durch.

Nach der 3:9-Heimspielniederlage wollte das Team um Coach Marco Lösche gegen die favorisierten Magdeburger unbedingt dagegenhalten. Das erste Viertel begann ausgeglichen, wobei die Hallenser durch Routinier Christian Beck sogar mit 1:0 in Führung gingen. Magdeburg ließ sich davon nicht beeindrucken und setzte, wie im Hinspiel, auf ein sehr körperliches Spiel. Der SV Halle hatte gerade gegen Ende des ersten Viertels wenig eigene Aktionen im Angriff, um die Defense der Elbestädter in Verlegenheit bringen zu können (1. Viertel 3:1 für die WUM). Im zweiten Abschnitt änderte sich nahezu nichts am Spielverlauf. Die aggressive Verteidigung der Magdeburger zeigte weiterhin Wirkung. Mitte des 2. Viertels führte Magdeburg mit 4:2, ehe drei schnelle Tore der Gastgeber zu einer beruhigenden 7:2-Halbzeitführung für die Wasserball Union führten.



Coach Marco Lösche motivierte sein Team in der Pausenansprache und gab einige Hinweise, um sich besser auf die Spielweise der Magdeburger einzustellen. Das sollte helfen. Halle zeigte im dritten Viertel eine konzentrierte und kämpferische Leistung in Abwehr und Angriff und gewann diesen Spielabschnitt mit 3:1! Für den angeschlagenen halleschen Torhüter Thomas Lorenz gab es einen Wechsel und Ersatzkeeper Fabian Schulz übernahm die rote Kappe (8:5 nach dem dritten Viertel für Magdeburg). Auch im letzten Spielabschnitt zeigten die Hallenser dank einer guten Teamleistung und einem wieder einmal starken Fabian Schulz im Tor, dass sie durchaus mit den Magdeburgern mithalten können (4. Viertel 3:2 für die WUM). Letztlich war aber der Sieg für die Elbestädter aufgrund der starken ersten Halbzeit verdient.

Durch eine engagierte und spielerisch gute zweite Halbzeit des SV Halle stand letztlich ein 11:7 auf der Anzeigetafel, womit Coach Marco Lösche durchaus zufrieden war. Insbesondere die Überzahlsituationen nach Ausschlüssen von Magdeburger Spielern wurden diesmal konsequent genutzt (5 Treffer bei acht Überzahlen!).

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Paul Brode, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck (3), Niklas Ufer, Fabian Schulz (1), Laurin Krause, Marek Wünsch, Pacôme Tissier, Lars Waldhelm (1).

Thomas Gohrke
(20.03.2017)



eingetragen von thomas am 14.03.2017 19:38 
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13:7-Auswärtserfolg des SV Halle II bei der SG Gotha/Arnstadt



Bereits am Montagabend musste die 2. Mannschaft des SV Halle nach Gotha reisen, um das Rückspiel in der Thüringen-Liga zu bestreiten. Konnte man das Team der SG Gotha/Arnstadt am vergangenen Samstag noch deutlich mit 17:2 besiegen, stellte sich die Auswärtsaufgabe schwieriger dar. Letztlich siegten die Hallenser mit 13:7 (4:0, 1:3, 5:0, 3:4).

Coach Heiko Wünsch hatte das eigene Team bereits vor dem Spiel gewarnt, da in Gotha in einem kleineren Becken mit Heimvorteil der Gastgeber ein anderer Spielverlauf zu erwarten war. Dennoch agierte der SV II gleich im ersten Viertel mit einer konsequenten Pressverteidigung und schnellem Umkehrspiel. Somit gingen die Gäste von der Saale mit einer 4:0-Führung in die erste Viertelpause. Im 2. Abschnitt ließ Halle leider zahlreiche Torchancen ungenutzt und war in der Verteidigung teilweise nicht nah genug am Gegner. Insbesondere der Torhüter der Gothaer konnte die Angriffe der Hallenser mit sehenswerten Paraden vereiteln. Im Gegenzug nutzte der Gastgeber die sich bietenden Möglichkeiten und gewann das zweite Viertel mit 3:1 (Halbzeitstand 5:3 aus hallescher Sicht).



Grund genug für eine entsprechende Halbzeitanalyse, um den Gegner nicht weiter aufzubauen. Konzentriert in der Abwehr und mit sehenswerten Treffern aus Überzahlspielen setzte sich der SV II im dritten Viertel wieder ab und konnte diesen Spielabschnitt klar mit 5:0 für sich entscheiden. In dieser Phase der Begegnung hatte die SG Gotha/Arnstadt nicht viel entgegenzusetzen. Die Hallenser ließen den Gastgebern kaum Anspielstationen, so dass es überwiegend Würfe aus der zweiten Reihe waren, die der hallesche Torhüter jedoch abwehren konnte. Im vierten Viertel zeigte Gotha wieder Moral und Kampfeswillen, um das Ergebnis nicht wie im Hinspiel zu deutlich werden zu lassen. Halle hingegen verwaltete den Vorsprung, so dass sich der Schlussabschnitt ausgeglichen gestaltete (4:3 für Gotha).

Alles in allem war der 13:7-Sieg der Männer vom SV Halle II entsprechend dem Spielverlauf ein leistungsgerechtes Endergebnis.

Für den SV Halle II waren Peter Gaudig mit 4 und Hermann Klöpper mit 3 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (4), Heiko Wünsch (2), Tom Beinert, Tim Sachadae (1), Steffen Bielke (1), Peter Brode, Heiko Zantop, Frank Fahrig (1), Terence Weißgerber (1).

Thomas Gohrke
(14.03.2017)



eingetragen von thomas am 14.03.2017 19:32 
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Klare Siege für U13 und U15



Am Samstag konnten sich beide Jugendmannschaften in eigener Halle gegen Gera klar durchsetzen.

Zunächst durften die Spieler der U13 ins Wasser und hatten unter „Ersatztrainer“ Peter Gaudig von Beginn an die besseren Abschlüsse und eine sichere Abwehr. Auch im weiteren Verlauf konnte Gera nie wirklich gefährlich agieren und kam erst im letzten Viertel zu den Treffern 2 und 3. Vorher hatte Finn Jungblut stets die Hände am Ball, wenn dieser gezielt auf sein Tor kam.
Ergebnis: 13:3 (3:0, 4:1, 3:0, 3:2).

U13: Jungblut, Fahrig M. und M., Klapproth (2), Tschorn, Honsa (1), Ufer (1), Weber (3), Lekto, Naderi, Gresch, Krause (6)



Gleich im Anschluss an die U13 schickte Trainer Robert Brode die Spieler der U15 ins Becken. Auch diese ließen Gera kaum Chancen zum Torabschluss und kamen selbst immer wieder zu erfolgversprechenden Abschlüssen, zu oft aber ohne Torerfolg. Konzentration und Zielstrebigkeit müssen im Training noch verbessert werden. Gegen einen im Durchschnitt viel jüngeren Gegner reichte diese Leistung zum 15:3 (5:2, 5:0, 3:1, 2:0).

U15: Elste, Schneider (3), Hörold (3), Gärtner, Ritzmann (4), Brode (2), Liebhaber, Ufer (1), Fahrig, Hirsch (1), Linne'(1), Lekto, Lohrengel

Robert Brode
(15.01.2017)



eingetragen von thomas am 13.03.2017 14:57 
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SV Halle II liefert souveränen 17:2-Heimsieg gegen die SG Gotha/Arnstadt



Nach der unnötigen Heimniederlage am vergangenen Wochenende meldete sich der SV Halle im Meisterschaftsrennen der Thüringer Landesmeisterschaft eindrucksvoll zurück. Gegen die SG Gotha/Arnstadt gelang ein auch in der Höhe verdienter Sieg mit 17:2 (5:1, 3:0, 5:1, 4:0).

Die Mannschaft von Coach Heiko Wünsch war gewillt, sich für die 11:14-Niederlage gegen den VfL Gera vor einer Woche zu revanchieren. Die Taktik wurde umgestellt und der SV Halle ging von Anfang an mit einer Pressverteidigung in die Partie. Die Begegnung begann allerdings außergewöhnlich. Nach gerade einmal 28 Sekunden lag der Ball im halleschen Tor. Was war passiert? Das Team aus Gotha hatte das Anschwimmen gewonnen, bekam einen Freiwurf weit entfernt vom Tor der Hallenser und überraschte Torhüter Thomas Gohrke im „Tiefschlaf“. Der war nun auch wach, seine Vorderleute spielten sehenswerten Wasserball und erzielten innerhalb von drei Minuten 5 Treffer. Mit 5:1 für den SV II ging es dann in die erste Viertelpause. Auch im zweiten Viertel bewährte sich die konsequente Pressverteidigung, so dass Gotha nahezu keine Anspielmöglichkeiten fand, um ein Angriffsspiel aufziehen zu können. Mit 8:1 hatten sich die Hallenser eine beruhigende Halbzeitführung herausgespielt.



In der Pause gab es dann den geplanten Wechsel im Tor, so dass mit Fritz Felker (15, Foto) ein weiterer Nachwuchsspieler zu seinem Debüt im Männerbereich kam. Am Spielverlauf änderte sich wenig. Halle spielte die bewährte Taktik und ließ in der Abwehr nahezu nichts anbrennen. Bei der SG Gotha/Arnstadt war nun auch die Moral gebrochen und der SV Halle II gewann auch den dritten Spielabschnitt klar mit 5:1. Das letzte Viertel spielten die Hallenser weiterhin konsequent und ließen in ihren Angriffsbemühungen in keiner Weise nach. Selbst die sonst so schwache Quote bei Überzahlspielen war deutlich besser als in den vergangenen Spielen. Mit 4:0 gewannen die Hallenser auch das 4. Viertel und konnten sich über einen in der Höhe nicht erwarteten Sieg freuen.

Bereits am Montag treffen beide Teams erneut aufeinander. Der SV Halle II reist dann nach Gotha, um an die Leistung vom Wochenende anknüpfen zu können.

Für den SV Halle II waren Paul-Phillipp Drobny (4), Peter Gaudig und Steffen Bielke mit jeweils 3 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Fritz Felker; Terence Weißgerber, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch (2), Tom Beinert, Tim Sachadae (1), Torsten Weniger (1), Steffen Bielke (3), Paul-Phillipp Drobny (4), Peter Brode, Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (2).

Thomas Gohrke
(12.03.2017)



eingetragen von thomas am 13.03.2017 14:56 
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SV Halle verliert Heimspiel gegen Plauen mit 6:12



Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Wochenende die 2. Mannschaft vom SSV Plauen zu Gast. Trotz kämpferisch guter Leistung unterlagen die Männer vom SV letztlich mit 6:12 (1:3, 2:2, 2:3, 1:4).

Die Hallenser hatten sich viel vorgenommen, um die knappe Niederlage gegen den Lokalrivalen Leipzig vom vergangenen Wochenende vergessen zu machen. Dennoch musste der SV auf seinen Stammcenter Christian Beck verzichten. Der SSV Plauen II bot mit Ersatztorhüter Serio und Lasse Iffland (Stammspieler in der Bundesliga) gleich zwei Cracks auf.

Unabhängig von der Ausgangssituation begannen die Hallenser zunächst mit konzentrierter Verteidigung, um nicht gleich dem Team von Plauen Möglichkeiten im Angriff zu bieten. Dies funktionierte gut und der SV Halle ging nach vier gespielten Minuten mit 1:0 in Führung. Plauen reagierte prompt und zeigte individuelle Stärken. Mit drei Toren in den letzten fünf Minuten des 1. Viertels war schnell klar, dass hier eine Bundesliga-Reserve auf hohem Niveau spielte (1. Viertel 1:3).

Im 2. Spielabschnitt zeigten die Hallenser ihren Siegeswillen und kämpften gegen die spielerisch überlegenen Plauener. Gerade in dieser Phase hielt Torhüter Thomas Lorenz mit einigen Glanzparaden seine Mannschaft im Spiel. Ein ausgeglichenes Viertel endete eben auch 2:2.



Auch bei 3:5-Rückstand war natürlich alles offen für die aufopferungs kämpfenden Hallenser. Dennoch zeigten die Gäste aus Plauen ihre Qualitäten und erhöhten zunächst auf 3:7, ehe der SV Halle auf 5:7 verkürzen konnte. Im letzten Viertel war der Bann dann doch gebrochen und die spielerische Überlegenheit der Plauener schlug sich auch im Ergebnis nieder. Mit 1:4 im letzten Abschnitt zeigte sich der Unterschied zwischen einer Bundesliga-Reserve und einem Aufsteiger in die 2. Wasserball-Liga Ost. Plauen spielte ihre Überlegenheit aus und hatte die Partie über die gesamte Spielzeit „unter Kontrolle“. Dennoch war es gerade Torhüter Thomas Lorenz, der sein Team vor einer höheren Niederlage bewahrte. Unabhängig davon werden es die „jungen Wilden“ vom SV Halle sein, die in den nächsten Spielen wieder für bessere Ergebnisse sorgen werden.

Wir bedanken uns bei ca. 120 Zuschauern (inkl. zahlreichen Gäste-Fans), allen Beteiligten und Verantwortlichen.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (1), Jens-Peter Oblau (1), Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Marek Wünsch, Fabian Schulz, Jörg Kahn, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(05.03.2017)



eingetragen von thomas am 13.03.2017 14:54 
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11:14-Niederlage des SV Halle II gegen den VfL Gera



Im Spitzenspiel der Thüringen-Liga trafen am vergangenen Wochenende die bisher ungeschlagenen Teams vom SV Halle II und VfL Gera aufeinander. Letztlich behielten die konterstarken Geraer die Oberhand und setzten ihren Höhenflug in der Thüringen-Liga mit einem 14:11 (4:4, 5:2, 3:2, 2:3) Auswärtserfolg fort.

Das Team um Coach Heiko Wünsch hatte sich viel vorgenommen, um den Tabellenführer der Thüringen-Liga in eigener Halle zu schlagen. Die Partie begann allerdings alles andere als vielversprechend. Nach 2 Minuten lagen die Hallenser 0:2 hinten. Erst jetzt erwachte das hallesche Team und konnte nach zwischenzeitlichem Ausgleich zum 2:2 mit 4:3 in Führung gehen. Das erste Viertel endete 4:4 unentschieden, wobei das Team aus Gera insbesondere über die linke Seite zahlreiche Konter herausschwimmen und in Überzahl sicher verwandeln konnten.

Das zweite Viertel sollte Besserung für die mit vielen Nachwuchsspielern besetzten Hallenser bringen. Das Gegenteil war der Fall. Gera spielte nach vergebenen Überzahlspielen des SV ihre Konterstärke aus und konnte zur Halbzeit auf 9:6 davonziehen. Die Ansprache von Coach Heiko Wünsch war mehr als deutlich. Die Überzahlspiele müssen genutzt werden, um Gera nicht weiterhin die leichten Torerfolge zu ermöglichen.



Leider war keine Besserung in Sicht. Das Team aus Gera zog Tor um Tor davon und lag eine Minute vor Ende des 3. Viertels 12:6 vorn. Gerade in dieser Spielphase waren die Hallenser im Angriff zu harmlos. Außer Centeranspielen fiel dem Team vom SV rein gar nichts ein. Keine Bewegung im Angriffsspiel und in der Abwehr nicht nah genug an den Gegenspielern machte es dem VfL Gera einfach. Dennoch kam jetzt endlich der Kampfgeist zurück. Innerhalb von 50 Sekunden vor Ende des dritten Spielabschnittes erzielte Paul Spiegler zwei wichtige Treffer (Stand 3. Viertel 8:12 aus hallescher Sicht).

Allerdings brachte das letzte Viertel nicht die mögliche Wende. Trotz jetzt kämpferischen Hallensern wurden weiterhin zu wenige Überzahlsituationen genutzt und die angeordnete Presseverteidigung nicht konsequent umgesetzt. Das Team aus Gera kam weiterhin zu leichten Torerfolgen während Halle im Angriff ungefährlich blieb. Allein aufgrund der schlechten Überzahlspiele kassierte der SV acht der 14 Gegentreffer aus 1:1-Situationen zwischen den Geraer Angreifern und dem Torhüter von Halle. Gerade in der 2. Halbzeit spekulierte Gera auf die Abschlussschwäche der Hallenser und ließ mehrfach einen Spieler in der Hälfte der Hallenser „liegen“, der dann ohne Probleme abschließen konnte.

Fazit: Der SV Halle kassiert eine unnötige Niederlage gegen ein gutes Team aus Gera. Die vergebenen Chancen im Angriff wurden seitens des VfL bitter bestraft. Jetzt heißt es einfach die Trainingseinheiten zu nutzen, um im Meisterschaftsrennen der Thüringen-Liga noch „mitreden“ zu können.

Für den SV Halle II waren Paul Spiegler (4) und Torsten Weniger (3) die erfolgreichsten Schützen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weißgerber (1), Laurin Krause (1), Torsten Weniger (3), Steffen Bielke, Frank Fahrig (1), Paul Spiegler (4), Tim Reppe, Tom Beinert, Niklas Ufer, Lennart Staudte (1), Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(05.03.2017)



eingetragen von bine am 8.03.2017 19:56 
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SV Halle empfängt am kommenden Samstag den SSV Plauen II





Die halleschen Wasserballer spielen am 04.03. in der 2. Wasserball-Liga Ost gegen die zweite Mannschaft vom SSV Plauen. Nach der knappen Niederlage gegen den Lokalrivalen HSG TH Leipzig am vergangenen Wochenende (10:11) will der SV Halle für Wiedergutmachung sorgen und unbedingt zwei wichtige Punkte einfahren. Das Team um Coach Marco Lösche kann voraussichtlich wieder mit seinem kompletten Kader antreten und will den hoffentlich zahlreichen Zuschauern eine sehenswerte Partie bieten. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle. Zuvor kommt es zum Spitzenspiel in der Thüringen-Liga. Dabei trifft der SV Halle II (Tabellenzweiter) auf den VfL Gera, der derzeit ungeschlagen an der Tabellenspitze der Landesliga steht (Anpfiff 18.30 Uhr). Also, für Spannung ist gesorgt!

Thomas Gohrke
(01.03.2017)



eingetragen von thomas am 2.04.2017 10:47 
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Unnötige 10:11-Niederlage des SV Halle bei der HSG TH Leipzig



Vergangenes Wochenende stand das Nachbarschaftsduell mit der HSG TH Leipzig auf dem Programm des SV Halle. Diese Partie hatte auch mit Blick auf die Tabelle der 2. Wasserball-Liga Ost etwas mit „Nachbarn“ zu tun. Letztlich behielten die Leipziger die Oberhand und gewannen mit 11:10 (2:3, 3:2, 4:4, 2:1).

Coach Marco Lösche musste leider auf seinen Spielmacher Marius Rost (Verletzung) und Torjäger Moritz Bielke (berufliche Gründe) verzichten. Dennoch ging der SV mit einem 13er-Kader gegen zehn Leipziger an den Start. Der erste Spielabschnitt verlief ausgeglichen und die Hallenser gingen mit 3:2-Führung in die Viertelpause. Im zweiten Viertel konnten die Saalestädter nach 4:2 auf 5:3 erhöhen, ehe die HSG in weniger als einer Minute den 5:5-Ausgleich herstellten. Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand. Insbesondere Centerverteidiger Hermann Klöpper, der mit zwei sehenswerten Distanzwürfen zum Erfolg kam, und Center-Routinier Christian Beck (ebenfalls 2 Treffer) waren zu diesem Zeitpunkt die Garanten für den Zwischenstand zur Halbzeit.



Die Pausenansprache vom Coach war klar und eindeutig: „In der Abwehr konsequent am Gegner sein und vorn die Überzahlspiele nutzen“. Ansonsten konnte der Trainer ohne zwei wichtige Stammkräfte mit der Leistung seines Teams zufrieden sein. Das dritte Viertel begann dann allerdings weniger erfreulich. Eine Zeitstrafe für die Leipziger wurde nicht genutzt und im Gegenzug ging die HSG mit 6:5 in Führung. Dennoch hielten die Hallenser dagegen und konnten abermals durch Christian Beck und Hermann Klöpper den Spielstand auf 6:7 stellen. In Mitte dieser Spielphase stellten sich leider zunehmend Abstimmungsprobleme im Abwehrverhalten ein, bei denen die Leipziger in 1:1-Situationen dem halleschen Torhüter Thomas Lorenz keine Chance ließen. Letztlich stand es 9:9 nach dem 3. Viertel und alles war möglich. Die Hallenser wollten unbedingt den Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig. Allein die vorhandenen spielerischen Fähigkeiten wurden im letzten Viertel nicht abgerufen. Die sonst so stabile Abwehrleistung lies an diesem Tag Coach Marco Lösche in vielen Situationen zur Verzweiflung bringen. Die Überzahlspiele aus Kontern oder Zeitstrafen wurden leichtfertig vergeben, so dass Leipzig am Ende mit 11:10 einen wichtigen Sieg einfahren und an den Hallensern in der Tabelle vorbeiziehen konnte.

Zeitstrafen: Leipzig (8), Halle (4).

Mit jeweils drei Treffern waren Hermann Klöpper und Christian Beck die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten der Hallenser.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Paul Brode, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck (3), Niklas Ufer, Fabian Schulz (1), Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Terence Weisgerber.

Thomas Gohrke
(26.02.2017)



eingetragen von thomas am 2.04.2017 10:44 
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12:7-Sieg des SV Halle II gegen den Thüringen-Pokalsieger Erfurter SSC



Im zweiten Saisonspiel der Thüringen-Liga kam der SV Halle II zu einem ungefährdeten Erfolg gegen den amtierenden Thüringen-Pokalsieger aus Erfurt. In einer phasenweise einseitig verlaufenen Partie setzten sich die Hallenser mit 12:7 (5:2, 2:0, 4:2, 1:3) durch.

Coach Heiko Wünsch hatte aufgrund von Verletzungen und Krankheit seinen Kader kurzfristig umstellen müssen. Somit standen mit Lennart Staudte (15 Jahre) als jüngster und Steffen Bielke (53 Jahre) als ältester Spieler im Aufgebot der 2. Mannschaft vom SV Halle. Dies spiegelt sowohl die jahrelange Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich als auch die Masters-Aktivitäten der vergangenen Jahre wider. Mit einem Kader von mehr als 40 Spielern haben die Coaches Marco Lösche und Heiko Wünsch meistens die Qual der Wahl.



Das Spiel gegen den Erfurter SSC begann sensationell. Nach gespielten 6 Minuten im ersten Viertel stand es 5:0 für den Gastgeber. Die klare Führung der Hallenser eröffnete Coach Heiko Wünsch die Möglichkeit eines Komplettwechsels (alle 6 Feldspieler werden ausgetauscht). Dies nutze der Erfurter SSC mit schnellen Treffern vor der Viertelpause aus (1. Viertel 5:2 für den SV). Das zweite Viertel verlief etwas schläfrig auf beiden Seiten, wobei die Hallenser auf 7:2 erhöhten. Dennoch wurden gerade in diesem Spielabschnitt zahlreiche Überzahlsituationen seitens des SV Halle durch überhastete Aktionen und Fehlabspielen nicht genutzt, um den Erfurter SSC bereits in der ersten Halbzeit „abzuschießen“.

Das war Anlass zur Halbzeitansprache von Coach Heiko Wünsch. Mangelnde Angriffsbemühungen und schwache Abschlüsse, in denen der Torhüter der Erfurter selten reagieren musste, sollten in der 2. Halbzeit besser werden. Es kam wie immer, Halle passte sich der defensiven Spielweise der Erfurter an und zeigte teilweise eine desolate Leistung im Spiel nach vorn. Unzählige Überzahlsituationen wurden kläglich vergeben und eröffneten den sieben tapfer kämpfenden Erfurtern entsprechende Konterchancen. Nach einem Drittel der Spielzeit lag der SV mit 11:4 vorn.

Im letzten Viertel wollte das Team um Coach Heiko Wünsch noch einmal für Besserung sorgen und den Vorsprung ausbauen. Dies gelang gegen die dezimierte Mannschaft von Erfurt nicht. Im Gegenteil alle Überzahlsituationen im Angriff wurden vergeben und eröffneten dem Erfurter SSC die Möglichkeit, das Endergebnis in Grenzen zu halten. Allein die letzte Überzahl wurde clever gespielt und mit einem souveränen Torerfolg abgeschlossen. Die Erfurter gewannen mit nur sieben Spielern das letzte Viertel sogar mit 3:1.

Damit kommt es am 04.03. in der Neustädter Schwimmhalle zum Spitzenspiel in der Thüringen-Liga. Der SV Halle II empfängt den ungeschlagenen Tabellenführer VfL Gera.

Ein Lichtblick im Spiel gab es dennoch: Lennart Staudte (15) erzielte nicht nur einen sensationellen Treffer, sondern lieferte insbesondere in der Defense eine überdurchschnittliche Leistung.

Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, alle Beteiligten und Verantwortlichen.

Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Steffen Bielke, Paul Brode, Pacôme Tissier, Niklas Ufer, Lennart Staudte (1), Terence Weisgerber, Frank Fahrig, Paul-Phillip Drobny, Tim Reppe (2), Moritz Bielke (5).

Thomas Gohrke
(19.02.2017)



eingetragen von bine am 20.02.2017 07:59 
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U13 siegt glatt mit 9:5 gegen Erfurt (1:1;3:2;5:1;0:1)



So ganz glatt fing es allerdings nicht an: Erfurt ging in Führung! Doch bis zum Ende des ersten Viertels war der Ausgleich geschafft. Als im dritten Viertel die erste Sieben voll im Spiel war, gab es kein Halten mehr. Halle zog von 5:3 auf 9:4 davon und konnte im letzten Viertel die jüngeren Spieler einsetzen. So konnte Trainer Paul Brode sehen, dass auch der folgende Jahrgang wenig zuließ. Allerdings fehlt in der Offensive noch ein ganzes Stück Durchsetzungsvermögen – aber das wird die nächsten Wochen weiter fleißig geübt...

SV Halle U13: Honsa, Fahrig M.(2) und M., Krause (2), Lekto, Tschorn (1), Ufer (1), Klapproth, Kramer, Naderi, Weber, Jungblut



eingetragen von bine am 20.02.2017 07:59 
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U15 erkämpft gegen Erfurt 7:6-Sieg (0:3;2:1;3:1;2:1)



Zunächst begann alles in diesem Spiel wie in den Begegnungen dieser Altersklasse zuvor: Erfurt schickte Rajewski mit langen Bällen, die Defensive hatte mit den ungenauen Pässen der Hallenser leichtes Spiel und nach dem ersten Viertel stand es 3:0.

Mit defensiver Umstellung begann das zweite Viertel defensiv deutlich besser: John Gärtner hatte Rajewski jetzt weitgehend unter Kontrolle und der bekam nur noch ungenügend Unterstützung, weil auch seine Mitspieler eng gedeckt waren und physisch nichts entgegenzusetzen hatten. Die Trainingsspiele gegen unsere U17 haben sich definitiv gelohnt!! Außerdem wurde die in den Freitageinheiten erlangte schwimmerische Überlegenheit deutlich: Im weiteren Spielverlauf konnte nur Halle schnelle Konterangriffe der gesamten Mannschaft schwimmen. Hier waren auch die eingesetzten U13-Spieler Weber, Fahrig, Ufer und Honsa wichtige Stützen, die immer wieder in der Offensive für Unruhe und defensiv für Stabilität sorgten. Und endlich fielen dann auch die ersten beiden Tore durch Lucas Lohrengel (5m) und Otto Schneider aus Centerposition. Obwohl es zur Halbzeit noch 2:4 stand, war der Bann gebrochen.

Nach der Halbzeit gelangen gegen den starken Gästetorwart schön herausgespielte Tore – wie im Training gegen Männertorwart Lorenz geübt. Erneut Schneider, Till Ritzmann, Felix Hörold und der eher defensiv eingestellte Franz Liebhaber steuerten Treffer bei, so dass es 2:37min. vor dem Ende 6:6 stand.
Die knappe Entscheidung fiel weil Lucas Lohrengel erneut nervenstark verwandelte und Max Elste im Tor nichts mehr zuließ.

Mit diesem Sieg hat Halle nun endlich auch in dieser Altersklasse die Führung in der Landesmeisterschaft übernommen.

SV Halle U15: Elste, Schneider (2), Ritzmann (1), Hörold (1), Liebhaber (1), Brode, Honsa, Fahrig, Linne´, Ufer, Gärtner, Weber, Lohrengel (2)



eingetragen von thomas am 2.04.2017 10:40 
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SV Halle mit zwei Niederlagen in Prag – 7:14 und 2:14



Das vergangene Wochenende sollte nicht das der halleschen Wasserballer sein. Das Team um Coach Marco Lösche hatte zwei schwere Spiele in der 2. Wasserball-Liga Ost beim Ligakontrahenten Stepp Praha zu bestreiten. Nach einer ansprechenden Leistung am Samstag unterlag man dem Gastgeber mit 7:14 (1:5, 4:4, 1:2, 1:3). Am Sonntag fiel die Niederlage mit 2:14 leider etwas zu hoch aus.



Das Team von Stepp Praha, das seit einigen Jahren aufgrund fehlender Konkurrenz im eigenen Land in der 2. WLO spielt, ist mit nur einer Niederlage auf den vorderen Plätzen der Liga zu finden. Aus organisatorischen und logistischen Gründen wurden Hin- und Rückspiel an einem Wochenende in Prag ausgetragen.

Am Samstag ging der SV Halle mit einem Mix aus Routiniers und jungen Spieler in die Begegnung. Neben dem jahrelangen SV-Stammtorhüter Dirk Räthe kamen Heiko Zantop und Tim Sachadae (beide Masters) zu ihren ersten Zweitligaeinsätzen in dieser Saison. Nach 0:1-Rückstand konnte Halle durch einen sehenswerten Treffer von Moritz Bielke zum 1:1 ausgleichen. Das war allerdings aus hallescher Sicht auch gleichzeitig der beste Zwischenstand. Zahlreiche Abstimmungsfehler in der Folge nutzten die Gastgeber dank ihrer Routine gnadenlos aus und gingen mit einer 5:1-Führung in die Viertelpause. Im zweiten Viertel kam der SV Halle wesentlich besser ins Spiel. Sowohl in der Verteidigung als auch im Spiel nach vorn gelang jetzt mehr. Routinier Peter Gaudig konnte innerhalb von einer Minute gleich zwei Strafwürfe sicher verwandeln und auf 6:3 verkürzen. Der zweite Spielabschnitt endete 4:4-Unentschieden, so dass die Prager mit einer 9:5-Führung in die Halbzeit gingen.

Coach Marco Lösche bemängelte in der Pause vor allem die teilweise einfachen Fehler in der Defense und die mangelnde Chancenverwertung bei Überzahlspielen. In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr um Hermann Klöpper deutlich besser und ließ die Männer von der Moldau zu weniger erfolgreichen Torabschlüssen kommen. Alles in allem eine gute Vorstellung des Aufsteigers beim Favoriten Stepp Praha.



Am Sonntag stellte der Coach sein Team auf zahlreichen Positionen um, so dass in erster Linie die jüngere Generation zum Einsatz kam. Während die Hallenser das erste Viertel noch relativ ausgeglichen gestalten konnten (2:0 für Prag), war der Respekt der jungen Spieler dann doch zu groß. Insbesondere das perfekte Konterspiel der Prager führte zu zahlreichen Gegentreffern. Im Angriff blieb der SV oft zu harmlos, wobei bei einigen Abschlüssen auch das nötige Glück fehlte. Letztlich war es der überragend agierende Fabian Schulz im Tor des SV Halle, der die Niederlage noch in Grenzen halten konnte. Am Ende stand ein 14:2 für den Gastgeber auf der Anzeigetafel.

Vielen Dank an Stepp Praha, die sich als sehr guter und fairer Gastgeber präsentierten.

Bemerkenswert aus hallescher Sicht: Laurin Krause (16 Jahre) erzielte seinen ersten Zweitligatreffer.

SV Halle spielte am 11.02. mit: Dirk Räthe, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Paul Brode, Christian Beck (1), Jörg Kahn, Fabian Schulz, Heiko Zantop, Tim Sachadae, Pacôme Tissier, Torsten Weniger (1).

SV Halle spielte am 12.02. mit: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Terence Weisgerber, Marek Wünsch, Moritz Bielke, Paul Brode, Christian Beck, Niklas Ufer, Heiko Wünsch, Laurin Krause (1), Tim Reppe, Pacôme Tissier, Lars Waldhelm (1).

Thomas Gohrke
(13.02.2017)



eingetragen von thomas am 2.04.2017 10:34 
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Glücklicher Saisonauftakt für den SV Halle II – 16:14-Auswärtssieg beim SV Sömmerda



Beim Auftaktspiel für den SV Halle II in der Thüringen-Liga kam es am vergangenen Wochenende zum Aufeinandertreffen mit dem SV Sömmerda. In einer spannenden Begegnung behielten die Wasserballer vom SV Halle II letztlich die Überhand und gewannen etwas glücklich mit 16:14 (4:2, 2:3, 6:4, 4:5).

In der kleinen Halle von Sömmerda hatte der SV schon so ein oder das andere Mal in der Vergangenheit Probleme gehabt. Das zeigte sich beim ersten Spiel der Saison in der Thüringer Meisterschaft erneut. Während die Hallenser das Thüringer Pokalhalbfinale noch deutlich mit 23:11 gewinnen konnten, war das Team von Sömmerda diesmal deutlich besser vorbereitet.

Im ersten Viertel stand es bereits 2:0 für den Gastgeber nach gespielten zwei Minuten. Aber der SV Halle schlug zurück und erzielte vier Tore in Folge, um mit einer 4:2-Führung in die Viertelpause zu gehen. Selbst ein Ausbau der Führung auf 6:2 beeindruckte Sömmerda wenig. Im Gegenteil mit drei erfolgreichen Abschlüssen kamen die Muldestädter auf 6:5 aus hallescher Sicht heran. Halbzeitpause! Die Hallenser spielten ohne Coach und hatten mit Routinier Peter Gaudig den Teammanager für diese Partie. Mit ruhiger Ansprache versuchte er die Männer vom SV auf die 2. Halbzeit vorzubereiten.

Die zweite Halbzeit begann zunächst verheißungsvoll. Beim Stand von 6:9 für die Gäste aus Halle schien alles in den erwarteten Bahnen zu laufen. Weit gefehlt! Sömmerda spielte weiterhin eine sehr gute Pressverteidigung und ließ gerade in der Centerverteidigung nahezu gar nichts zu. Drei Tore in Folge bedeuteten den Ausgleich zum 9:9. Aber die Hallenser hatten auch immer eine Antwort und legten zum Viertelende nochmal drei Tore drauf (Stand 3. Viertel 9:12). Dies hatte unmittelbar mit der taktischen Umstellung zu tun, dass nunmehr Moritz Bielke die Centerposition übernahm und in dieser wichtigen Phase des Spiels zwei der drei Treffer erzielen konnte.

Dennoch war allen halleschen Spielern bewusst, dass das Ding noch lange nicht gewonnen ist. Der SV Sömmerda nutzte seine sich bietenden Chancen mit sensationell guten Distanzwürfen (Gehrmann 7, Bernhardt 3). Das Spiel stand auf der „Kippe“. Beim 12:13 für den SV Halle ca. 5 Minuten vor Ende war alles möglich. Jetzt war es das Spiel auf Augenhöhe. Wer vorn vergibt, muss hinten dagegen halten. Es blieb spannend bis zum Schluss, da beim 13:14 und 14:15 für Halle immer noch alles möglich war. Letztlich war es Pacôme Tissier der mit den letzten beiden Toren für den Sieg der Hallenser sorgte.

Auf Seiten vom SV waren Moritz Bielke mit 5 Treffern, Paul Brode und Hermann Klöpper mit jeweils 3 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.



Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Frank Fahrig, Terence Weißgerber (1), Moritz Bielke (5), Paul Brode (3), Niklas Ufer, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Paul-Phillip Drobny, Jörg Kahn, Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(30.01.2017)



eingetragen von bine am 30.01.2017 11:05 
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U15 startet mit Sieg in die Landesmeisterschaft



Unerwartet hoch fiel der Sieg der U15 des SV Halle am Sonntag in Sömmerda aus:
Mit 24:7 (4:1;5:1;8:0;7:5) gelang ein klarer Erfolg, der auch in dieser Höhe verdient war. Dabei stand die Anreise unter nicht gerade günstigen Vorzeichen, da die etatmäßigen Torhüter nicht zur Verfügung standen.
Bereits im ersten Viertel deutete sich aber an , dass die angereisten Spieler überaus motiviert, spiel- und vor allem schwimmstark das Spiel dominieren. John Gärtner eröffnete mit seinen beiden Treffern das Toreschießen und löste die anfängliche Blockade beim Torabschluss. Als nach den ersten Paraden vom zuverlässigen „Reservetorwart“ Lucas Lohrengel klar war, dass auch in der Abwehr eine geschlossene Formation stand (Liebhaber, Malte Fahrig), spielte das Team befreit auf und erzielte zum Teil sehr gut herausgespielte Tore.
Trainer und Fans konnten gegenüber den Trainingsleistungen und den letzten Spielen im Pokal eine erhebliche Leistungssteigerung konstatieren, die vor allem auf der aufwändigen gemeinsamen Abwehrarbeit der Mannschaft beruhte. Diese Teamleistung muss nun in den Begegnungen bis Ende Mai noch häufiger gezeigt werden, um endlich wieder einen Meistertitel in dieser Altersklasse einfahren zu können.

SV Halle: Lohrengel, Schneider (5), Ritzmann (5), Hörold (2), Liebhaber, Brode (4), Fahrig M., Fahrig M., Linné (4), Ufer (2), Gärtner (2)

R. Brode



eingetragen von thomas am 2.04.2017 10:25 
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Punkteteilung für den SV Halle – 8:8 beim SC Chemnitz nach starker Aufholjagd



Am vergangenen Wochenende kam es zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem SC Chemnitz. Während sich der SV Halle vor einer Woche in heimischer Halle noch deutlich durchsetzen konnte, waren die gastgebenden Chemnitzer diesmal wesentlich besser aufgestellt. In einer spannenden Partie stand am Ende ein 8:8 (2:2, 2:1, 2:0, 2:5) auf dem Protokoll, wobei die Hallenser lediglich im letzten Viertel zu überzeugen wussten.

Der SC Chemnitz begann sehr engagiert und setzte die Hallenser von Anfang an mit einer Pressverteidigung unter Druck. Mitte des 1. Viertels lag Chemnitz mit 2:0 vorn, ehe der SV durch Tore von Fabian Schulz und Marius Rost den 2:2 Ausgleich erzielen konnte. Im 2. Abschnitt vergaben die Saalestädter leider die Chance durch einen Strafwurf in Führung zu gehen. Der Gastgeber blieb bei seiner konsequenten Verteidigung und konnte den SV Halle immer wieder zu einfachen Fehlern im Aufbauspiel zwingen. Das hallesche Team fand nicht zum gewohnten Angriffsspiel, welches noch vor einer Woche im Heimspiel zum souveränen 14:6-Sieg geführt hatte. Auf beiden Seiten dominierten die Abwehrreihen, so dass auch im 2. Viertel Tore Mangelware blieben (2:1 für Chemnitz).

In der Halbzeitpause versuchte Coach Marco Lösche weiterhin sein Team auf die Spielweise der Chemnitzer einzustellen. Aber auch im 3. Viertel konnten die Hallenser ihre Angriffsbemühungen nicht entsprechend umsetzen. Der SC Chemnitz erhöhte den Spielstand auf 6:3 und sah bereits vor dem 4. Viertel wie der Sieger aus. Jetzt gaben die Männer vom SV aber alles, um doch noch die Wende in diesem Spiel herbeizuführen. Innerhalb von nur 4 Minuten erzielte das hallesche Team gleich 4 Treffer in Folge und lag plötzlich mit 6:7 vorn. Ein verwandelter Strafwurf von Peter Gaudig, Tore von Pacôme Tissier (2) und Fabian Schulz überraschten die Chemnitzer. Nach zwischenzeitlichem Ausgleich zum 7:7 konnte Moritz Bielke den SV wieder in Führung bringen. Chemnitz glich erneut aus und hatte sogar 25 Sekunden vor Schluss durch ein Überzahlspiel die Siegchance. Aber es blieb beim 8:8, womit Coach Marco Lösche und seine Mannen nach 3 weniger guten Spielabschnitten am Ende zufrieden sein können. Der SV Halle bleibt damit auf Platz 8 der 2. Liga-Ost.



Auf Seiten vom SV waren Fabian Schulz mit 3 und Pacôme Tissier mit 2 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Niklas Ufer, Fabian Schulz (3), Torsten Weniger, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(22.01.2017)



eingetragen von thomas am 12.03.2017 11:26 
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SV Halle startet mit einem souveränen 14:6-Sieg gegen den SC Chemnitz ins neue Jahr



Zunächst erhielten die Wasserballer des SV Halle am Samstagvormittag beim traditionellen Neujahrsempfang vom Stadtsportbund Halle e.V. die Ehrung zur zweitbesten Mannschaft des Jahres. Am Abend hieß es wieder 2. Liga-Ost im Heimspiel gegen den SC Chemnitz. Vor der Rekordkulisse von mehr als 150 Zuschauern setzten sich die Hallenser unerwartet deutlich mit 14:6 (4:2, 3:0, 6:2, 1:2) durch und erzielten ihren zweiten Saisonsieg.

Die Männer um Coach Marco Lösche begannen äußerst konzentriert und zeigten von Beginn an, dass sie diese Partie unbedingt gewinnen wollten. Nach 3:0-Führung durch Tore von Spielmacher und Kapitän Marius Rost (2) und Paul Brode im ersten Viertel führten zwei unnötige Abwehrfehler innerhalb von nur einer Minute zum zwischenzeitlichen 3:2. Kurz vor Ende des 1. Spielabschnittes erhöhte der SV auf 4:2. Im 2. Viertel ließen die Hallenser hinten gar nichts zu und kamen im Angriff mit sehenswerten Aktionen zu weiteren Treffern. Leider musste Centerverteidiger Hermann Klöpper nach 3 persönlichen Fehlern bereits Mitte dieses Abschnitts das Wasser verlassen. Dennoch ging der SV Halle mit einer beruhigenden 7:2-Führung in die Halbzeitpause.

Coach Marco Lösche hatte kaum Veranlassung seine Taktik zu ändern, mahnte jedoch weiterhin konzentriert zu agieren, um die Chemnitzer nicht wieder ins Spiel zurückkommen zu lassen. Schnell erhöhten die Saalestädter auf 9:2, mussten aber aufgrund nachlässiger Verteidigung wiederum innerhalb von einer Minute 2 schnelle Gegentore der Chemnitzer hinnehmen. In den letzten 4 Minuten des 3. Viertels spielte der SV Halle dann stark auf und konnte mit schnellem Umkehrspiel und sehenswerten Abschlüssen auf 13:4 erhöhen. Im letzten Spielabschnitt nahmen die Hallenser das Tempo etwas heraus und vergaben einige Chancen auf einen höheren Sieg. Somit ging das 4. Viertel mit 1:2 verloren, was letztlich zu einem verdienten 14:6-Sieg des halleschen Teams führte. Die Mannschaft wurde von den begeisterten Zuschauern mit stehenden Ovationen verabschiedet.

Den schönsten Treffer des Spiels erzielte Moritz Bielke, der sich mit seinem Gegenspieler zunächst bewusst etwas vom Tor entfernte, um dann an ihm vorbeiziehen zu können und freistehend dem Chemnitzer Torhüter mit einem Abschluss in den rechten oberen Winkel keine Chance ließ. Mit jeweils 4 Toren waren Marius Rost und Moritz Bielke die erfolgreichsten Schützen auf Seiten des SV.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (4), Marius Rost (4), Christian Beck (1), Paul Brode (1), Jörg Kahn (2), Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny (1), Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(15.01.2017)



eingetragen von bine am 10.01.2017 08:24 
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SV Halle empfängt den Chemnitzer SC am 14.01. zum Zweitliga-Auftakt 2017



Im letzten Spiel der Hinrunde gehen die halleschen Wasserballer auf Punktejagd. Mit einem Sieg gegen den Chemnitzer SC würde sich der SV Halle gegen einen direkten Tabellennachbarn aus den Niederungen der 2. Liga-Ost entfernen. Die Voraussetzungen könnten besser nicht sein. Das junge Team um Coach Marco Lösche ist topfit und will sich unbedingt beweisen. Mit aktuell nur einem Sieg aus 7 Begegnungen werden die anstehenden Spiele zu einer echten Bewährungsprobe. Nicht nur diese Partie wird sehr interessant werden, da man eine Woche später zum Rückrundenstart in Chemnitz einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Also hoffen wir auf zahlreiche Zuschauer, die das Team vom SV Halle entsprechend unterstützen, um den zweiten Saisonsieg einzufahren. Anpfiff ist 18.30 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle! Im Anschluss muss sich unser U17 Nachwuchs gegen Eisenach beweisen (20.00 Uhr). Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl der Zuschauer ist gesorgt.

Thomas Gohrke
(09.01.2017)



eingetragen von bine am 20.12.2016 12:58 
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Die Wasserballsektion des SV Halle beschließt eine Trennung zwischen 2. Liga Ost und der Thüringen-Liga



Aufgrund des Aufstiegs in die 2. Liga Ost und des weiteren Spielbetriebs in der Thüringen-Liga ist aus Sicht der Verantwortlichen des Vereins eine namentliche Trennung erforderlich. Allein die Berichterstattung hat in den vergangenen Wochen für Verständnisprobleme gesorgt. Selbst die Medien in Halle haben nicht die entsprechenden Informationen, um die 2 Männermannschaften des SV Halle in Berichten voneinander trennen zu können. Die Stammspieler in der 2. Liga haben kein Startrecht für die Meisterschaft in Thüringen. „Nicht-Stammspieler“ können sowohl in Liga 2 als auch in der Thüringen-Liga eingesetzt werden. Dabei sind in erster Linie die Jahrgänge 2000 und 2001 betroffen, die bereits jetzt im Männerbereich eingesetzt werden. Darüber hinaus werden insbesondere die Masters im Thüringer Spielbetrieb eingesetzt. Für die Männermannschaft bedeutet dies, dass es zukünftig ein Team SV Halle (2. Liga Ost) und eine Mannschaft SV Halle II (Thüringen-Liga) geben wird. Dies gilt jedoch nur für den Männerbereich. Im Nachwuchsbereich ist selbstverständlich keine Änderung vorgesehen.

Thomas Gohrke
(19.12.2016)



eingetragen von bine am 20.12.2016 10:54 
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SV Halle II unterliegt dem Erfurter SSC im Thüringer Pokalfinale unglücklich mit 6:7 nach Fünfmeterschießen



Am vergangenen Samstag stand das Finale im Thüringen-Pokal in Gera auf dem Programm. Wie so oft, standen sich der Erfurter SSC und der SV Halle II gegenüber. In einer spannenden Begegnung holten die Erfurter nach 5 Jahren den Pokal von der Saalestadt wieder nach Thüringen. Nach der regulären Spielzeit stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel, was ein Fünfmeterschießen zur Folge hatte. Dabei hatten die Erfurter das bessere „Händchen“ und gewannen letztlich mit 7:6 (0:2, 1:0, 1:0, 1:1, 4:3).

Die Hallenser waren, wie schon in den Vorrunden, mit einem Mix aus Jugendspielern und Routiniers angereist. Coach Heiko Wünsch hatte die Zusammenstellung des Teams auch für das Finale bewusst so gewählt, um die jüngeren Spieler an die Herrenmannschaft heranzuführen. Die Partie begann aus hallescher Sicht verheißungsvoll. Nach dem 1. Viertel lag der SV Halle II mit 2:0 vorn. Gerade in diesem Spielabschnitt hatten die Hallenser zahlreiche Chancen, das Ergebnis noch besser für sich zu gestalten. Im 2. Viertel gelang auf beiden Seiten im Angriff nahezu gar nichts. Dennoch konnten die Erfurter 3 Minuten vor Ende den aus ihrer Sicht wichtigen 1:2 Anschlusstreffer erzielen.
In der Halbzeitpause motivierte Coach Heiko Wünsch sein Team noch einmal und gab entsprechende Anweisungen für das bis dahin unzureichende Angriffsspiel. Dennoch konnten die Erfurter im 3. Viertel nach nur einer Minute den 2:2 Ausgleich herstellen. Im Anschluss dominierten wieder die Verteidigung und die Torhüter beider Mannschaften das Spiel, so dass es im 3. Spielabschnitt keine weiteren Treffer gab. Das letzte Viertel sollte entscheiden. Die Thüringer gingen nach 2 Minuten mit 3:2 in Führung und hatten damit die Partie gedreht. In der Folge änderte sich wenig an den Vierteln davor. Starke Abwehrleistungen ließen die Angriffsbemühungen auf beiden Seiten ein um andere Mal verpuffen. Die Zeit lief den Hallensern davon und es kam zum Show-Down Sekunden vor Schluss. Ein Angriff der Erfurter wurde bei 21 Restsekunden auf der Uhr abgewehrt und Terence Weißgerber erzielte 2 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit den glücklichen Ausgleich für Halle. Fünfmeterschießen! Wow, was für ein Finale. Das Ergebnis nach der regulären Spielzeit erinnerte eher an ein Fußballspiel. Die Frage jetzt war: „Wer hat die besseren Nerven“? Halle hatte den ersten Wurf und vergab. Danach verwandelten die Schützen auf beiden Seiten souverän. Die Hallenser mussten mit dem 5. Schützen treffen, um noch eine Chance zu haben. Aber diese Chance wurde leider nicht genutzt und somit war das Spiel entschieden. Der Erfurter SSC ist neuer Thüringer Pokalsieger und dies aufgrund der kämpferischen und spielerischen Leistung über die gesamte Partie gesehen nicht unverdient. Glückwunsch an das Team aus Erfurt!

Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Peter Gaudig (1), Niklas Ufer, Moritz Bielke (3), Laurin Krause, Paul Brode (1), Frank Fahrig, Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Spiegler, Pacôme Tissier, Heiko Zantop.

Thomas Gohrke
(18.12.2016)



eingetragen von bine am 12.12.2016 23:09 
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SV Halle zahlt Lehrgeld bei Auswärtsspielen in Zwickau (9:20) und Dresden (9:10)



Die Wasserballer vom SV Halle zahlen weiterhin Lehrgeld in der 2. Liga Ost. Nach der ernüchternden 9:20-Niederlage gegen den SV Zwickau von 1904 am Samstag konnten die Hallenser auch am vergangenen Sonntag in Dresden keinen Punkt mitnehmen (9:10). Mit der 6. Niederlage im 7. Spiel steht der Aufsteiger aus Halle im Tabellenkeller der Liga.

Am Samstag stand der Tabellenzweite aus Zwickau auf dem Spielprogramm. Die jungen Hallenser starteten diesmal unerwartet gut in die Begegnung und lagen nach 3 Minuten Spielzeit 2:0 vorn. Das war es dann aber auch für das Team um Coach Marco Lösche. Der SV Zwickau spielte nach Belieben auf und gewann das erste Viertel mit 5:3. Zu schnell, zu überlegen und zu souverän zeigten sich die routinierten Zwickauer. Im zweiten Viertel verstärkte Zwickau den Druck und lag zur Halbzeit mit 11:4 vorn. Der Rest der Begegnung verlief in ähnlicher Weise, so dass am Ende aus hallescher Sicht ein 9:20 (3:5, 1:6, 1:3, 4:6) zu Buche stand. Damit kassierten die Hallenser die höchste Niederlage der Saison.

Jetzt war Trainer Marco Lösche gefragt, um für das Spiel gegen die SG Wasserball Dresden am Sonntag besser auszusehen. Die Motivation war auf jeden Fall gegeben, um wenigstens in Dresden die Punkte mitzunehmen. Aber der SV Halle verschlief zum wiederholten Mal die Anfangsphase und lag nach gespielten 5 Minuten mit 1:4 im Hintertreffen. Das hatten die Hallenser nun schon mehrfach „geschafft“ und liefen damit wieder einmal einem hohen, aber nicht aussichtslosen Rückstand hinterher. In der Viertelpause gab es die entsprechende Ansage vom Coach. Und es sollte helfen. Fabian Schulz (1) und Christian Beck (2) sorgten vorn für die Tore und die Abwehr um Peter Gaudig und Hermann Klöpper stand sicher (Halbzeit 5:4 für Dresden). Alles war wieder drin!

Angeführt von Spielmacher Marius Rost, der nach der Pause gleich zweimal traf und den Spielstand auf 6:5 für Halle stellte, zeigte jetzt Moritz Bielke seine Stärken im Angriff und erhöhte auf 8:6 nach Viertel 3. Was für eine Chance, hier die 2 Punkte mitzunehmen. Aber es kam leider wieder anders. Unnötige Ballverluste im Angriff mit Gegentreffern auf der anderen Seite ließen Dresden schnell auf 8:8 ausgleichen (2 Treffer innerhalb von 35 Sekunden!). Dennoch hielten die Saalestädter dagegen und die Partie offen. 2 Minuten vor Schluss stand ein 9:9 auf der Anzeigetafel und Sekunden später entschieden die Schiedsrichter auf einen unberechtigten Strafwurf für Dresden, der den Elbestädtern zum 10:9 verhalf. Auch wenn die Viertel 2 und 3 von den Hallensern dominiert wurden, bleibt festzuhalten, dass die Konstanz im Spiel fehlt … 9:10 (1:4, 3:1, 4:1, 1:4) aus hallescher Sicht. Diese Schwächen müssen möglichst schnell abgestellt werden. Mit einer absolut unnötigen Niederlage ist der SV Halle in den Niederungen der 2. Wasserball-Liga Ost angekommen.
Mit Niklas Ufer und Terence Weißgerber kamen zwei Nachwuchsspieler zu ihrem Zweitligadebüt, wobei Terence gleich einen Treffer erzielen konnte.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Niklas Ufer, Moritz Bielke (3), Marius Rost (5), Christian Beck (2), Paul Brode (1), Fabian Schulz (3), Tim Reppe, Torsten Weniger, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek, Terence Weisgerber (1).

Thomas Gohrke
(11.12.2016)



eingetragen von bine am 12.12.2016 23:09 
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Drei Pokale an die Saale!!



Am Sonntag waren wohl alle halleschen Zuschauer von den Leistungen der jüngeren und älteren Jugendwasserballer des SV begeistert. U11, U13 und U17 gewannen ihre Pokalendspiele in der Neustädter Schwimmhalle jeweils gegen den Erfurter SSC souverän.
Begeistern konnte zunächst unsere U11 beim 8:3- Sieg. Um jeden Ball wurde gekämpft und die besseren Wurfleistungen gaben am Ende den Ausschlag für den sicheren Pokalgewinn. Die bereits am letzten Wochenende in Nürnberg zweitplatzierten Philipp Grube, Paul Kramer und Hannes Jaekel führten die Mannschaft des Trainerduos Sabine Walther/ Peter Gaudig und zeigten Teamgeist beim Passspiel.

U11: Kramer, Jaekel (2), Grube (2), Wallmann L.u.P., Kubiczek (2), Görsch (1), Lekto (1), Fink,
Trainer: Walther, Gaudig

In der U13 Pokalrunde mit Gera, Erfurt und Halle waren zunächst die Erfurter 9:1 gegen Gera erfolgreich. Nach den Siegen in der Hinrunde war am Sonntagabend mindestens ein weiterer Sieg gegen Erfurt erforderlich. Im Spiel gegen Gera setzte Paul Brode also auf die jüngere Formation, um Kräfte für das zu erwartende Endspiel zum Abschluss zu schonen. Es gelang mit Hilfe kurzer Einsatzzeiten der ersten Reihe ein knapper 6:4-Sieg, bei dem auch der VfL Gera Spielstärke nachweisen konnte. Das „echte“ Endspiel fand also gegen Erfurt zu später Stunde ab 20.00 Uhr statt. Und es wurde ein umkämpftes aber vom SV eindeutig dominiertes Spiel: Über die Viertel 3:1, 1:1, 4:1, 1:1 gelang der Pokalsieg mit 9:5. Mannschaftlich trat unsere U13 wesentlich geschlossener und vielseitiger auf, während lediglich zwei Erfurter Spieler Gefahr ausstrahlen konnten. Auch in diesem Spiel gab es für alle Spieler reichlich Einsatzzeit, was sich am Ende in schwimmerischen Vorteilen zeigte.

U13: Jungblut, Fahrig M.u.M.(3), Honsa (2), Ufer, Tschorn (2), Krause (3), Klapproth, Weber (4), Gresch (1), Naderi, Ackermann
Trainer: P. Brode



Ungefährdet, vom Ergebnis (12:8) her aber doch eng, gelang der U17 zum wiederholten Male der Pokalsieg. Hier konzentrierte sich allerdings die Torausbeute auf drei Spieler. Bei zahlreichen Ausschlussfehlern gestaltete sich das Spiel oft hektisch, konnte aber durch die Fähigkeit der Hallenser, schnelle Konter auszuspielen, unter Kontrolle gebracht werden. Auch in diesem Spiel gab Trainer Heiko Wünsch jüngeren Spielern Einsatzzeiten und auch diese standen in der Abwehr gut, konnten sich aber offensiv weniger durchsetzen.

U17: Felker, Staudte, Wolfer, Wünsch (3), Krause (4), Figl, Tissier (5), Reppe N., Brode E., Loges, Ritzmann, Gärtner, Schneider
Trainer: Wünsch



Somit bleibt ein erfolgreicher Pokalwettbewerb 2016 in Erinnerung. Nur die U15 konnte sich leider am Samstagabend nicht durchsetzen und unterlag im Finale gegen Erfurt mit 2:7. Am 21.12. wird es in der Kicker-Arena allen Grund zum Feiern geben.
Die Herren haben am 17.12. in Gera einen weiteren Pokalsieg in der Hand, müssen aber mit einem starken Erfurter SSC fertig werden, der die eigene Gesamtbilanz sicher noch aufbessern will.

Allen Wasserballfreunden ein Frohes Fest und ein Gesundes Jahr 2017 mit vielen Erfolgen im und rund ums Wasser!!

Robert Brode



eingetragen von bine am 12.12.2016 18:19 
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U15 des SV Halle erspielt 2. Platz im Thüringer Landespokal



Die U15 des SV Halle traf am Samstag dem 10.12.2016 im Finale des Thüringen Pokals auf den Erfurter SSC. Der SV Halle startete schlecht und verlor das erste Viertel mit 0:2. Von Anfang an fanden die Spieler des SV nicht richtig ins Spiel und verloren dadurch auch das zweite Viertel mit 0:1. Trotz einer guten Abwehrleistung sollte im Angriff nichts so richtig gelingen. Dies änderte sich im 3. Viertel auch nicht, denn der Angriff schwächelte weiterhin, was zu einem Zwischenstand von 0:5 nach dem 3. Viertel führte.
Erst im letztem Viertel fanden unsere Mädels und Jungs etwas besser ins Spiel. Dadurch konnte das Viertel mit einem Stand von 2:2 beendet werden. Aufgrund der schlecht gespielten ersten drei Viertel verlor der SV Halle am Ende mit 2:7. Der Trainer Robert Brode war mit dem Spiel sehr unzufrieden.
Im Spiel um Platz drei konnte sich der Eisenacher SSV gegen den VFL Gera durchsetzen und gewann mit einem Ergebnis von 17:3.

Für den SV stiegen ins Wasser:
M. Elste, O. Schneider, T. Ritzmann, F. Hörold, F. Liebhaber, E. Brode (1), M. Hirsch, J. Gärtner, M. Linné (1), Mi. Fahrig, Ma. Fahrig, L. Lohrengel

E. Brode & N. Reppe
(10.12.2016)



eingetragen von bine am 7.12.2016 00:11 
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Unsere Mannschaft für die 2. WLO





oben (v.l.n.r.): Paul Drobny, Jörg Kahn, Moritz Bielke, Hermann Klöpper, Dirk Räthe, Marius Rost, Heiko Wünsch, Christian Beck, Laurin Krause, Marek Wünsch, Constantin Rzesnitzek, Peter Gaudig, Marco Lösche

unten (v.l.n.r.): Fabian Schulz, Tim Reppe, Paul Brode, Pacome Tissier, Niklas Ufer, Terence Weisgerber



eingetragen von bine am 6.12.2016 17:33 
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Unglückliche 7:8-Heimniederlage gegen die SG Schöneberg Berlin


In der 2. Wasserball-Liga Ost verlor der SV Halle am vergangenen Wochenende in der Neustädter Schwimmhalle gegen das Team von Schöneberg Berlin knapp mit 7:8 (3:3, 1:1, 1:4, 2:0). In einer Begegnung auf Augenhöhe kamen die Hallenser kurz vor Ende bis auf ein Tor heran und hätten einen Punkt verdient gehabt. Somit musste der Aufsteiger aus der Saalestadt seine 4. Niederlage in Folge hinnehmen.

Das Spiel begann äußerst verheißungsvoll für die Männer um Coach Marco Lösche. Nach wenigen Minuten führte der Gastgeber mit 3:1. Aus einer gut organisierten Abwehr heraus sahen die zahlreichen Zuschauer sehenswerte Angriffe, die konsequent verwandelt wurden. Die Schöneberger ließen sich aber nicht beeindrucken, so dass am Ende des 1. Viertels ein 3:3 auf dem Spielberichtsbogen stand. Im 2. Abschnitt spielten beide Mannschaften zu hektisch, so dass die Angriffsbemühungen nahezu ungenutzt blieben (2. Viertel 1:1).

Nach der Halbzeitpause lief beim SV Halle erstmal nicht viel zusammen. Im Spiel nach vorn wirkten die Saalestädter zu einfallslos. Zahlreiche Anspiele auf die Centerposition waren zu ungenau, um daraus Kapital schlagen zu können. Ebenso ließen die Gastgeber den Zug zum Tor vermissen und hatten auch mit einigen Fernschüssen kein Glück. Die SG Schöneberg nutzte dies mit all ihrer Cleverness aus und konnte dieses Viertel mit 4:1 für sich entscheiden. Die ersten Minuten im letzten Spielabschnitt blieben torlos, bevor Hermann Klöpper ein sehenswerter Treffer aus der 2. Reihe gelang. Mit 2:48 Restspielzeit auf der Uhr kam noch einmal Hoffnung auf. In einer spannenden Schlussphase kämpften die Hallenser um jeden Ball, die Abwehr stand wieder sicher und Torwart Dirk Räthe verhinderte mit einigen Paraden weitere Treffer der Berliner. Allerdings fiel der Anschlusstreffer von Paul Brode dann erst 25 Sekunden vor Schluss, was letztlich nicht reichte, um einen Punkt an der Saale zu behalten.

Für den SV Halle spielten: Dirk Räthe, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Jörg Kahn, Moritz Bielke, Marius Rost, Christian Beck (1), Paul Brode (2), Fabian Schulz, Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.

Thomas Gohrke
(04.12.2016)



eingetragen von bine am 7.12.2016 00:12 
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Wasserballer kommen silbergeschmückt aus Nürnberg zurück



Die Vertretung der U11-Wasserballer des LSVSA zeigte am 4.12. beim 29. Miniturnier des Bayrischen Schwimmverbandes eine hervorragende Leistung. Beim vom 1.FC Nürnberg hervorragend organisierten Turnier im attraktiven neuen Langwasserbad gelangen 6 Siege. Nur in der Finalrunde mussten die 9 Vertreter Sachsen-Anhalts gegen Auerbach-Netzschkau die einzige Niederlage hinnehmen. Alle anderen Gegner aus dem 16er Teilnehmerfeld konnten klar bezwungen werden.
In der Vorrunde gab es hohe Siege gegen Pforzheim 9:1, Weiden 10:2 und die vom Herbstpokal bekannten Ludwigshafener 7:4. Im Überkreuzspiel gegen die Nürnberger Gastgeber konnte ebenfalls klar 10:2 gewonnen werden. Die Finalrunde wurde nach 4 Spielen dann zum wahren Kraftakt – für alle Mannschaften. Hier zeigte sich der Nachteil von nur drei Wechselspielern, der durch kurzfristige Absage von zwei Spielern entstand.
Wieder war zunächst Weiden der Gegner und das Spiel gestaltete sich wesentlich enger als noch in der Vorrunde, denn alle Mannschaften zeigten während des Turniers erhebliche Steigerungen in Spielverständnis und vor allem Abwehrverhalten. Erst am Ende des Spiels war der Sieg (9:1) und damit die Chance auf Platz 1 gegeben.
Leider klappte gegen Auerbach/Netzschkau dann nicht alles wie gewünscht, was aber vor allem an der individuellen Stärke der Vogtländer lag. Geringste Fehler im Abwehrverhalten wurden konsequent durch zielgenaue Torwürfe auch aus der Bedrängnis bestraft. Leider kamen die Offensivspieler in diesem Spiel nicht wie gewohnt in Abschlusssituationen, so dass nach dem 2:1 keine Führung mehr erspielt werden konnte und 5:8 verloren wurde.



Gegen Leipzig fiel dann die Entscheidung um den 2. Platz. Gegen vor allem 2 Führungsspieler der Leipziger erwies sich die mannschaftliche Geschlossenheit unserer Jungs als erheblicher Vorteil. Konsequentes Abwehrverhalten und jetzt wieder optimale Offensivaktionen brachten die Entscheidung (7:4) und die Silbermedaillen.
Mit diesem Zweiten Platz verabschieden sich 7 Spieler aus der U11 in die U13.
Am 11.12. in Halle wird bereits in der höheren Altersklasse der Thüringen-Pokal ausgespielt. Vielleicht gelingt dort dann der Pokalsieg.



LSVSA: Krause, Fahrig, Klapproth, Weber, Jaekel, Gresch, Kramer, Grube (alle SV Halle),
Arnold (WUM)



eingetragen von bine am 6.12.2016 16:40 
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2. Liga Ost: SV Halle unterliegt bei der SGW Brandenburg mit 9:15



Am Samstag waren die halleschen Wasserballer bei den bisher ungeschlagenen Brandenburgern zu Gast. Demzufolge ging Brandenburg auch als klarer Favorit in diese Begegnung. Die Hallenser zeigten dennoch eine gute Partie und mussten sich letztlich mit 9:15 (1:4, 4:3, 2:6, 2:2) geschlagen geben.

Wie schon im letzten Spiel geriet der SV zu schnell in Rückstand und ging mit einem 1:4 in die erste Viertelpause. Zu diesem Zeitpunkt fanden die Hallenser kaum Mittel gegen die stark aufspielenden Gastgeber. Nach entsprechender Ansprache von Coach Marco Lösche änderte sich dies im 2. Spielabschnitt. Mit sehenswerten Abschlüssen und besseren Abwehraktionen konnte dieses Viertel mit 4:3 gewonnen werden. Somit stand es aus Sicht der Saalestädter zur Halbzeitpause lediglich 5:7, was für die 2. Halbzeit alles offen ließ.

Aber die Brandenburger zeigten nach dem Seitenwechsel, dass sie an diesem Wochenende mit einem Sieg unbedingt die Tabellenspitze in der 2. Liga Ost erobern wollten. Das 3. Viertel ging souverän mit 6:2 an die Hausherren, wobei die Brandenburger 2 Treffer in den letzten 30 Sekunden erzielen konnten. Die Hallenser ließen teilweise ihr schnelles Umkehrspiel vermissen und spielten einfach nicht clever genug. Im letzten Viertel gab der SV Halle noch einmal alles, um das Ergebnis besser zu gestalten. In einem abwechslungsreichen Schlussabschnitt hieß es am Ende 2:2. Coach Marco Lösche war trotz der Niederlage mit seinem Team zufrieden. Insbesondere die besseren Abschlüsse gegenüber dem letzten Heimspiel gegen Magdeburg (3:9) lassen für die Zukunft hoffen.

Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (1), Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (2), Marius Rost (1), Christian Beck (2), Niklas Ufer, Paul Brode, Torsten Weniger, Nick Reppe, Pacôme Tissier (1), Jörg Kahn.

Thomas Gohrke
(27.11.2016)



eingetragen von bine am 6.12.2016 16:40 
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3. Internationaler Herbstpokal in Halle (Saale)


Aus allen Himmelsrichtungen reisten Ende Oktober Wasserballer an die Saale nach Halle, um am 3. Internationalen Herbstpokal teilzunehmen. Den weitesten Weg nahmen die Sportfreunde vom litauischen Club Alytus SRC auf sich. Aber auch aus Basel und Ludwigshafen, Lodz und Szczecin kamen die Sportler in die Saalestadt, die an diesem Wochenende das Wasserball-Mekka Sachsen-Anhalts war.
Schon nach den Vorrundenspielen kristallisierten sich die Pokalfavoriten heraus. Dazu zählte bei den Männern eindeutig der SV Basel, der die Partien gegen die zweite Mannschaft des SV Halle (7:4) und gegen die HSG TH Leipzig (2:1) gewann. In der Gruppe B verbuchten alle drei Teams je einen Sieg und eine Niederlage. Am Ende stand aufgrund der Tordifferenz und des direkten Vergleichs die erste Mannschaft des gastgebende SV Halle auf Platz eins, gefolgt von Arkonia Szczecin und dem SV Lokomotive Görlitz.
Im Jugendpokal galt Alytus SRC als großer Favorit, aber auch Neptun Lodz und dem WSV „Vorwärts“ Ludwigshafen wurden gute Siegchancen eingeräumt. Die Gäste aus Litauen gewannen ihre beiden Vorrundenspiele gegen den SV Halle (8:2) und Ludwigshafen (6:4). Sieger der Gruppe B wurde Lodz mit ebenfalls zwei Siegen gegen SGW Brandenburg (9:5) und MSV Elbe Magdeburg (15:1).
Zuvor hatten die Elbestädter gegen Brandenburg mit 3:7 verloren. Doch das Ergebnis war für die Schützlinge von Trainerin Manuela Althoff-Händel nicht das Entscheidende, existiert doch die Abteilung Wasserball im MSV erst seit wenigen Monaten und so fehlt natürlich die Spielpraxis. Darüber hinaus stand den jungen Wasserballern in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt bisher sehr wenig Wasserfläche zur Verfügung, so dass sie ins knapp 100 Kilometer entfernte Brandenburg ausweichen mussten, um dort einmal wöchentlich u.a. Spieltaktik zu trainieren. Dies ist dem Engagement von Sportkameradin Althoff-Händel zu verdanken und sei hier ausdrücklich gewürdigt!
Nach den Viertel- und Halbfinalpartien, welche am Samstag ausgetragen wurden, standen die Finalgegner fest. Am Sonntag kam es zu den mit Spannung erwarteten Matches Alytus SRC gegen WSV „Vorwärts“ Ludwigshafen (Jugend) und SV Halle gegen SV Basel (Männer). Im Jugend-Finale setzten sich die Litauer gegen Ludwigshafener mit 8:6 durch. Dabei war die Partie im ersten Viertel noch ausgeglichen (3:3), anschließend zogen die Jungs aus Litauen - Dank schneller und erfolgreicher Gegenstöße - aber auf 6:3 davon. Im dritten Viertel kamen die Gäste vom Bodensee noch auf 6:5 heran, mussten sich am Ende aber doch geschlagen geben. Auf Platz drei des Jugendturniers landeten die polnischen Wasserballer von Neptun Lodz, vor dem gastgebenden SV Halle.
Im Männerfinale ließen die Schweizer von Beginn an keinen Zweifel darüber aufkommen, wer den Pokal gewinnen will. Das erste Viertel endete 4:2 für Basel, anschließend zogen die Eidgenossen sogar auf 7:2 davon. Das Finale endete 10:6. Den dritten Platz sicherte sich zuvor im kleinen Finale die HSG TH Leipzig mit 9:6 gegen Arkonja Szczecin.
Zum dritten Mal seit der Wiederbelebung des Wasserball-Herbstpokals im Jahr 2014 konnten Wasserball-Freunde ein rasantes und spannungsgeladenes Wettkampf-Wochenende in der Schwimmhalle in Halle-Neustadt verfolgen und freuen sich bereits auf das Turnier 2017. Robert Brode und seinem Org.-Team vom SV Halle, Abt. Wasserball, sei ausdrücklich gedankt! Ihr habt ein Super-Event geplant, vorbereitet und ausgerichtet! Ein großer Dank gilt auch den teilnehmenden Mannschaften aus Litauen, Polen und der Schweiz sowie den Teams aus Brandenburg, Görlitz, Leipzig, Ludwigshafen und vom MSV Elbe.

Ralf Meier (LSVSA)



eingetragen von bine am 20.11.2016 22:45 
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Männer liefern unglückliche 3:9 Niederlage gegen Magdeburg (2.WLO)



Letzten Samstag bestritt die Männermannschaft des SV Halle im Rahmen der zweiten Wasserballliga Ost ein weiteres Heimspiel in den vertrauten Hallen der Neustädter Schwimmhalle gegen die Wasserball Union Magdeburg (WUM). Wie bereits vor drei Wochen zum Herbstpokal, waren nicht nur die Stammspieler der Herren anwesend, sondern auch die ersten Jugendspieler, die bereits in der höheren Spielklasse die Möglichkeit hatten, ihr Potential zu entfalten und zeigen konnten, was in ihnen steckt.

Doch bereits nach dem Anpfiff zeigte sich, dass die Magdeburger nicht nur körperlich und taktisch auf der Augenhöhe der Hallenser mithalten konnten, sondern auch die Torchancen durch ein schnelles und sicheres Spiel ausnutzen konnten. Während die gegnerische Mannschaft durch ein erhöhtes, heftiges, offensives Verhalten das Spielfeld dominierte und in Folge die ersten Ausschlüsse fielen, gelang es den Hallensern nicht, die sich bietenden Möglichkeiten auszunutzen. Das erste Viertel ging mit einem Stand von 0:4 gegen den SV als spielschwächstes Viertel in die Wertung ein.

Nach der Viertelpause und einer intensiven Teamberatung durch Trainer Marco Lösche, konnten die Spieler des SV den Magdeburgern erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Insgesamt sechs Ausschlüsse musste die WUM in Kauf nehmen, wohingegen die Hallenser keinen einzigen Spieler in die Auswechselzone schicken mussten. Auch hier wurde jedoch durch ein starkes Abwehrspiel seitens der Magdeburger und unglückliche Abschlüsse auf das Tor kein Heimtor erzielt. Das zweite Viertel ging mit einem Zwischenstand von 0:1 aus.

Im dritten Viertel hatten die Fans des SV, die zahlreich erschienen waren, allen Grund zu jubeln, denn nach der Torverwandlung von Paul Drobny während einer Überzahl in der siebten Minute und einem weiteren Tor kurz darauf von Marius Rost, erschien der Sieg des Spiels doch noch in greifbare Nähe zu rücken. Das Viertel konnte mit einem 2:2 unentschieden beendet werden.

Das entscheidende letzte Viertel fing vielversprechend mit einer klaren Torverwandlung durch Moritz Bielke an, die sich jedoch als letztes Tor für den SV erwies, der daraufhin noch zwei weitere Tore in diesem Viertel einstecken musste. Das Endergebnis von 3:9 für die Hallenser hat auf Seiten der Fans und der Spieler für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, sowie die Tatsache, dass die Spieler der WUM insgesamt 16 Ausschlüsse und eine Rolle erhielten, wohingegen auf hallescher Seite dreimal eine Unterzahl gespielt wurde.

Es spielten:
Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Niklas Ufer, Ansgar Lippold, Marek Wünsch, Paul-Phillip Drobny (1), Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek

Paul Jakob
(20.11.2016)



eingetragen von bine am 15.11.2016 12:28 
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Überzeugender 23:11-Auswärtssieg im Pokalhalbfinale bei der SV Sömmerda



Die Männer vom SV Halle haben sich am vergangenen Sonntag einmal mehr mit einem in der Höhe nicht zu erwartenden Sieg den Einzug ins Thüringer Pokalfinale gesichert. Gegen die heimstarken Sömmerdaer gelang ein 23:11 (5:4, 4:1, 7:3, 7:3).
Die Begegnung begann verheißungsvoll für den Gastgeber, so dass es schnell 2:0 für Sömmerda stand. Auch beim Stand von 4:2 waren die Hallenser noch nicht im Spiel. Erst in den letzten 3 Minuten des 1. Viertels drehte der SV Halle das Spiel zu seinen Gunsten und lag mit 5:4 vorn. Im 2. Spielabschnitt ließ das hallesche Team nicht viel zu und hatte dank konsequenter Pressverteidigung die Angriffsbemühungen von Sömmerda im Griff (2. Viertel 4:1 für Halle). Die beiden letzten Viertel gingen jeweils mit 7:3 an den SV Halle, was in dieser Höhe keineswegs zu erwarten war. Letztlich war es einmal mehr die Routine der älteren Spieler gepaart mit dem Elan der jüngeren Generation. Somit verteilten sich auch die 23 Treffer ziemlich gleichmäßig auf den Kader und machte das Team um Coach Heiko Wünsch wenig ausrechenbar.

Im Finale wartet nun wieder einmal der Erfurter SSC, der sich im 2. Halbfinale gegen den VfL Gera durchsetzen konnte. Nach 5 Pokalerfolgen des SV Halle in Folge wird das diesjährige thüringische Pokalfinale mit Spannung erwartet, zumal Erfurt die Hallenser in der Vorrunde mit 6:3 bezwingen konnten.
Ein besonderer Dank an Hermann Klöpper, der nach seinem 2. Ligaspiel am Samstag in Sömmerda als Ersatztorhüter zum Einsatz kam. Der sonst als Centerverteidiger agierende Hermann bewies auch im Tor seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und konnte mit einigen Paraden glänzen.

Für den SV Halle spielten: Klöpper, Weisgerber (1), Gaudig (3), M. Wünsch (2), M. Bielke (2), Krause (2), Kahn (3), Fahrig (2), Reppe (3), Weniger (3), Ufer, Tissier (2), Zantop.

Thomas Gohrke
(14.11.2016)



eingetragen von bine am 7.12.2016 00:03 
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eingetragen von bine am 14.11.2016 13:20 
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SV Halle verliert unglücklich gegen Bundesligareserve aus Plauen 7:8


Grandiose Aufholjagd nicht belohnt



Gegen die Reserve der Erstligamannschaft aus Plauen konnte der Aufsteiger aus Halle trotz guter Leistung keinen Punktgewinn verbuchen. Plauen begann furios und führte bereits 4:1 nach dem ersten Viertel. In der Viertelpause stellte Interimstrainer Robert Brode die Mannschaft neu ein und hatte Erfolg. Das nun vor allem vom herausragenden Regisseur und Torschützen Marius Rost angeführte Team, spielte jetzt besser und gewann das 2. Viertel 1:0. Auch die U17 Spieler Marek Wünsch und Pacome Tissier blühten nun auf, erspielten sich Torchancen, hatten aber noch nicht das notwendige Glück im Abschluss. Das 3. Viertel wurde mit 1:3 abgegeben und das Spiel schien entschieden. Die junge Mannschaft aus Halle zeigte aber Charakter und spielte im letzten Viertel groß auf. Centerverteidiger Hermann Klöpper und Torhüter Thomas Lorenz vereitelten viele Chancen der Plauener und auch im Angriff lief es jetzt besser. Das 4:1 für Halle im letzten Abschnitt reichte jedoch nicht mehr für einen Punktgewinn, den sich die Jungs wirklich verdient hätten. Routinier Christan Beck zollte seinen jungen Mitspielern großes Lob, beklagte aber das zu ungefährliche Überzahlspiel. Resümee: Respekt für diese Leistung!

Für Halle spielten:
Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Marek Wünsch, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Christian Beck, Pacôme Tissier, Fabian Schulz (1), Paul Brode (1), Constantin Resznizek, Ansgar Lippold, Marius Rost (3), Paul-Phillip Drobny.

Wü.
(13.11.2016)



eingetragen von bine am 14.11.2016 15:57 
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Jugend-Wasserballer im Landesfinale



Eigentlich sollte auch die U17 des SV das Halbfinale gegen Gotha spielen, doch das wurde abgesagt und findet wahrscheinlich am 19.11. statt.

So können nur die Erfolge der U13 und U15 gemeldet werden:

In Eisenach gelang der U13 ein sicherer Auftritt in der 3er-Runde. Gegen Gera wurde 9:3 und gegen Erfurt 6:4 gewonnen. Die Defensivarbeit gelang unserer Mannschaft sehr gut, im Angriff gibt es noch einiges zu verbessern. Auf spannende Spiele kann man sich jedenfalls schon mal freuen: 11.12. ab 16.00 in Halle gegen die gleichen Mannschaften.

U13: Jungblut, Naderi, Ackermann, Fahrig M. und M. (2), Grube, Tschorn, Ufer, Krause (3), Honsa (4), Weber (6)



In Sömmerda gab es erneut ein Spiel gegen Gera. Unsere U15 siegte sicher mit 17:7 und steht damit im Finale am 11.12. gegen Erfurt. Mit Lucas Lohrengel im Tor gelang ein sicheres Abwehrspiel mit schneller Umkehr in die Vorwärtsbewegung. Als Torschütze war vor allem Till Ritzmann (5) erfolgreich. Das Verhalten gegen direkte Freiwürfe muss bis zum Finale noch dringend verbessert werden. Die entscheidende Begegnung ist völlig offen, da sich beide Mannschaften bisher nur in einem verkürzten Vorrundenspiel gegenüber standen.

U15: Lohrengel, Schneider (3), Ritzmann (5), Hörold (3), Liebhaber (1), Brode (3), Gärtner (1)

R. Brode
(13.11.2016)



eingetragen von bine am 5.11.2016 14:18 
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Masters unterstützen junges Team vom SV in der 2. Liga Ost



Es ist vollbracht! Der SV Halle kehrt nach 7-jähriger Abstinenz in die 2. Wasserball-Liga Ost zurück und startet mit einem 14:11-Heimsieg gegen die HSG TH Leipzig. Mit extrem großem Aufwand haben es die Verantwortlichen, die Trainer- und Trainerinnen, Vereinsmitglieder, die Ehrenamtlichen und beteiligten Angehörigen in den letzten Jahren geschafft, einen Nachwuchs aufzubauen, der in der Zukunft den traditionellen Wasserballstandort Halle wieder repräsentieren soll. Auch gegen alle Widerstände von innerstädtischen Institutionen konnte die Sektion SV Halle Wasserball mit Unterstützung zahlreicher Investoren die Trainingszeiten aufrechterhalten. Damit sind den jungen Spielern die Voraussetzungen gegeben, die für eine erfolgsversprechende Zukunft in der 2. Liga Ost erforderlich sind. Das dies natürlich immer im Zusammenspiel mit den seit Jahren erfolgreichen Masters vom SV Halle gelang, ist kein Geheimnis. In zahlreichen Spielen der Thüringen-Liga bzw. -Pokal kam der Mix aus Jugend und Alt in den letzten Jahren immer mehr zur Geltung und letztlich zu bemerkenswerten Erfolgen (3 x Thüringen-Meister und 5 x Pokalsieger in Folge). Demzufolge stehen dem Team um Coach Marco Lösche auch einige Routiniers in der 2. Liga zur Verfügung, die in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf erstmals gesamtdeutscher Meister werden konnten.

Folgende Spieler der Mastersmannschaft sind für die 2. Wasserball-Liga Ost gemeldet: Christian Beck, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Jens-Peter Oblau, Jörg Kahn, Tom Beinert, Tim Sachadae, Ansgar Lippold, Lars Waldhelm, Jan Werner und Erik Heinicke. Der Kader für die neue Herausforderung ist also groß genug, um neben unseren jungen Talenten auch mit Erfahrung unterstützen zu können.

Mit dem Auftaktsieg gegen die HSG TH Leipzig bewährte sich das vorgesehene System erstmalig.

Thomas Gohrke
(03.11.2016)



eingetragen von bine am 31.10.2016 11:47 
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SV Halle gewinnt 2. Liga-Auftakt gegen die HSG TH Leipzig mit 14:11



Der SV Halle ist am vergangenen Samstag zum Auftakt in die 2. Wasserball-Liga Ost gegen die HSG TH Leipzig mit einem 14:11 (4:3, 1:4, 4:3, 5:1) gestartet. Das Team um Coach Marco Lösche konnte sich mit einem Mix aus erfahrenen Routiniers und jungen Spielern in einer engen Partie letztlich durchsetzen.

Die Leipziger starteten souverän und gingen schnell mit 2:0 in Führung. Das sollte die Mannen vom SV aber nicht beeindrucken, so dass nach dem 1. Viertel eine 4:3-Führung aus Sicht der gastgebenden Hallenser zu Buche stand. Im 2. Viertel dominierte Leipzig die Begegnung und konnte mit einer 7:5-Führung in die Halbzeitpause gehen. Trainer Marco Lösche motivierte sein Team in der Pause einmal mehr und stellte seine Spieler auf die erfahrenen Leipziger besser ein. Trotzdem blieb die Partie ausgeglichen und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Nach 3 Vierteln lagen die Leipziger mit 10:9 vorn. Der letzte Spielabschnitt sollte also die Entscheidung bringen. Die Hallenser spielten nunmehr ihre konditionellen Vorteile aus und konnten das 4. Viertel mit 5:1 für sich entscheiden. Dabei konnte der SV Halle in den letzten 3 Minuten 3 Treffer erzielen, ohne dass die Leipziger zu einem Torerfolg kamen. Damit war der erste Sieg im ersten Spiel perfekt. Große Freude bei Trainer, Spielern und Zuschauern auf Seiten der Hallenser, die sich in den anstehenden Partien noch steigern müssen, um nach 7-jähriger Abstinenz in der 2. Liga Ost eine gute Rolle spielen zu können.

Bemerkenswerteste Aktion war der Treffer von Pacome Tissier, der mit einem 25-Meter-Schuss den Leipziger Torhüter per Aufsetzer überraschen konnte.

                

Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper, Gaudig (1), H. Wünsch, M. Bielke (2), Rzesnitzek (1), Beck (5), P. Brode (1), Schulz (1), M. Wünsch, Drobny, Tissier (3), Rost.

Thomas Gohrke
(30.10.2016)



eingetragen von bine am 5.11.2016 14:48 
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Internationaler Herbstpokal 2016



            



Ergebnisse zum Internationalen Herbstpokal 2016



Freitag 28.10.5016 - Vorrunde


Jugend
        
Männer
SGW Brandenburg - Neptun Lodz5:9    Arkonia Szczecin – SV Lok. Görlitz11:8
WSV Ludwigshafen - Alytus SRC4:6        

Samstag 29.10.2016


Vorrunde


Jugend
        
Männer
SV Halle - WSV Ludwigshafen5:11    SV Basel - SV Halle 27:4
MSV Elbe Magdeburg - SGW Brandenburg3:7    Arkonia Szczecin - SV Halle12:4
SV Halle - Alyus SRC2:8    SV Halle 2 - HSG TH Leipzig7:10
Neptun Lodz - MSV Elbe Magdeburg15:1    SV Halle 1 - SV Lok. Görlitz9:10
            SV Basel - HSG TH Leipzig2:1

Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. A
                
Tabelle nach der Vorrunde Männer Gr. A
    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. Alytus SRC414:68    1. SV Basel49:54
2. WSV Ludwigshafen215:114    2. HSG TH Leipzig211:92
3. SV Halle07:19-12    3. SV Halle 2011:17-6

Tabelle nach der Vorrunde Jugend Gr. B
                
Tabelle nach der Vorrunde Männer Gr. B
    Pkt.ToreTordiff.        Pkt.ToreTordiff.
1. Neptun Lodz424:618    1. SV Halle 1213:121
2. SGW Brandenburg212:120    2. Arkonia Szczecin213:121
3. MSV Elbe Magdeburg04:22-18    3. SV Lok. Görlitz218:200

Viertelfinale


Jugend
        
Männer
WSV Ludwigshafen - MSV Elbe Magdeburg17:2    HSG TH Leipzig - SV Lok. Görlitz13:12
SV Halle - SGW Brandenburg7:5    SV Halle 2 - Arkonia Szczecin5:7

Halbfinale


Jugend
        
Männer
Alytus SRC - SV Halle15:4    SV Basel - Arkonia Szczecin13:5
Neptun Lodz - WSV Ludwigshafen5:10    SV Halle 1 - HSG TH Leipzig14:11

Sonntag 30.09.2015


Finalspiele Jugend
        
Finalspiele Männer
Spiel um Platz 5: MSV Elbe Magdeburg - SGW Brandenburg2:6    Spiel um Platz 5: SV Lok. Görlitz -SV Halle 212:11
Spiel um Platz 3: SV Halle - Neptun Lodz6:16    Spiel um Platz 3: Arkonia Szczecin - HSG TH Leipzig6:9
Finale: Alytus SRC - WSV Ludwigshafen8:6    Finale: SV Basel - SV Halle 110:6

Ergebnisse


Jugend
    
Männer
1. Alytus SRC    1. SV Basel
2. WSV Ludwigshafen    2. SV Halle 1
3. Neptun Lodz    3. HSG TH Leipzig
4. SV Halle    4. Arkonia Szczecin
5. SGW Brandenburg    5. SV Lok. Görlitz
6. MSV Elbe Magdeburg    6. SV Halle 2

Die Sieger des Männerturniers aus Basel:





eingetragen von bine am 29.10.2016 23:22 
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eingetragen von bine am 9.10.2016 18:33 
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SV Halle wird Zweiter in der Vorrunde im Thüringen-Pokal



Der SV Halle hat am gestrigen Samstag in der Vorrunde zum Thüringen-Pokal den 2. Platz belegt und sich damit für das Halbfinale in Sömmerda qualifiziert. Das Team um Heiko Wünsch trat diesmal mit sieben Spielern aus der U17 Mannschaft an (Altersdurchschnitt 21 Jahre, jüngster Spieler 15). Lediglich 2 Spieler der Mastersmannschaft des SV Halle ergänzten die jungen Wilden.

Gleich zum Auftakt der Vorrunde stand der Erfurter SSC auf dem Programm. Im Laufe des Spiels wurde insbesondere nach der Halbzeit klar, dass die Erfurter mit ihren Routiniers diesmal die Oberhand behalten sollten (3:6 aus hallescher Sicht). Im 2. Spiel trafen die jungen Hallenser auf den VfL Gera. Mit wesentlich besserem Umkehrspiel und konsequenten Abschlüssen stand am Ende ein 9:1 für Halle auf dem Spielberichtsbogen. Im 3. Spiel sollte es dann noch einmal spannend werden. Mit dem SV Sömmerda als Gegner war klar, dass dies eine enge Begegnung werden sollte. Mitte der 2. Halbzeit führte Sömmerda bereits mit 3:1, ehe die Hallenser noch einmal alles gaben, um das Spiel doch noch zu drehen. Und dies sollte tatsächlich noch gelingen. Bei noch ca. 13 Sekunden auf der Uhr lag der SV Halle mit 5:4 vorn und ließ sich vom letzten Fernschuss nicht mehr überraschen. Die letzte Partie spielt der SV dann recht souverän und ließ Gotha mit 9:3 (Halbzeit 7:0) keine Chance.

Damit stehen die beiden Halbfinalpaarungen in Sömmerda fest: Erfurter SSC – VfL Gera und SV Halle – SV Sömmerda.

Für den SV Halle spielten: Gohrke, Klöpper, Krause, M. Wünsch, M. Bielke, P. Brode, Tissier, Spiegler, Drobny, Weissgerber, Reppe, Ufer, Zantop, Staude.

Thomas Gohrke
(09.10.2016)



eingetragen von bine am 4.09.2016 18:03 
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U11 und U13 Landesmeister in Sachsen-Anhalt



Im letzten Augustwochenende wurde durch den LSVSA die Landesmeisterschaft im Wasserball des Landes Sachsen-Anhalt ausgetragen. Die beiden konkurrierenden Mannschaften der Wasserball Union Magdeburg und des SV Halle waren bereits 2 Tage früher angereist, um sich in einem gemeinsamen Trainingslager für die Spiele vorzubereiten.

Diesmal wurde die kleine Stadt Niederdodeleben mit seinem historischen Freizeitbad zum Austragungsort erklärt. Auch wenn der Anpfiff früh erfolgte, sollte es noch dauern, bis eine Mannschaft punkten konnte. Die U11-Jugend beider Mannschaften waren zuerst gleich auf, sodass es Ende des ersten Viertels allein ein Tor für die Hallenser gab.
Nach den ereignisreicheren zweiten und dritten Viertel, die jeweils 3:0 und 2:2 für den SV entschieden wurden, konnten die jungen Hallenser im letzten Viertel mit einem 3:1 noch einmal zeigen, dass sich die Arbeit des Wochenendes bezahlte. Das Spiel ging mit einem 9:3 für den SV aus und ließ den Titel des Landesmeisters SA für die U11 Jugend.

Direkt im Anschluss wurde das Spiel der nächsthöheren Altersklasse bestritten. Ab Anfang an wurde gut um den Sieg gekämpft. Nach dem ersten Viertel, das mit 4:1 für Halle entschieden wurde, zeigten auch die Magdeburger, was in ihnen steckt. So wurde das zweite Viertel mit 1:1 und das darauffolgende Viertel mit 3:2 für Halle entschieden. Durch den Abpfiff wurde schließlich das spielstärkste vierte Viertel beendet, dass der SV mit 4:2 für sich entscheiden konnte.
Mit dem Endergebnis von 12:6 Punkten konnten auch die Hallenser der U13 den Titel des Landesmeisters für sich beanspruchen.

Es spielten
U11: Luca Krause (2), Hannes Jaekel (1), Ariana Naderi (1), Paul Kramer, Malte Klapproth (3), Richard Greksch, Milan Fahrig (2)

U13: Finn Jungblut, Lucas Lohrengel, Otto Schneider (3), Franz Liebhaber, Jonas Honsa (6), Edwin Brode (1), Martha Hirsch, Jannis Ufer(1), Malte Fahrig (1), Ariana Naderi, Raphael Tschorn

Paul Jakob
(01.09.2016)



eingetragen von bine am 29.08.2016 21:04 
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SV Halle U17 besiegt Schweizer Nachwuchsnationalteam



Die Nachwuchswasserballer des SV Halle belegten beim Internationalen Rolf-Prinzen-Memorial Wasserballturnier in Basel einen hervorragenden 2. Platz. Nach den Siegen gegen Belfort (FRA) 11:9; Carouge (CH) 21:5; U 15 Nationalmannschaft Schweiz 16:8 und nur einer Niederlage gegen Basel mit 7:19 war die Silbermedaille der verdiente Lohn und ein gelungener Start in die neue Saison!
Als bester Torhüter des Turniers wurde der Hallenser Alexander Weidelt ausgezeichnet.



Für den SV Halle spielten: Weidelt, Ufer, Tissier, Wünsch, Reppe, Figl, Staudte, Weissgerber, Hagenbruch, Hannemann, Krause, Hecht



eingetragen von bine am 18.08.2016 21:58 
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Trainingsgruppenaufteilung ab Herbst 2016



Vorneweg:
Bitte denkt alle an die Aktualisierung eurer Sporttauglichkeit bis spätestens 30.09.2016!!!



Ab 22.08.2016 wird es ein zusätzliches Athletik-Training immer Montags von 15.15-16.45 Uhr im Cantorgymnasium (Torstr.13) für alle Altersklassen geben



Montag19.45-20.45 Uhr in Bitterfeld (Jg. 03 u. älter)
    (Anmeldung: donnerstags bei Sabine Walther)

Dienstag17.30-19.00 Uhr SH Neustadt (Jg. 04 u. jünger)
    18.00-20.00 Uhr SH Neustadt (Jg. 02-03)
    18.30-19.00 Uhr Athletik, SH Neustadt (Jg. 01)
    19.00-20.45 Uhr SH Neustadt (Jg. 01)
    19.00-20.00 Uhr Athletik, SH Neustadt (Jg. 99-00)
    20.00-21.30 Uhr SH Neustadt (Jg. 99-00)
    20.00-22.00 Uhr SH Neustadt (Männer, Frauen + Freizeitgruppe)

Mittwoch21.00-22.00 Uhr SH Kochstraße (Schwimmtraining, alle älter 18 Jahre)

Donnerstag17.00-19.00 Uhr SH Neustadt (Jg. 04 u. jünger)
    17.30-18.30 Uhr Athletik, SH Neustadt (Jg. 02-03)
    18.30-20.00 Uhr SH Neustadt (Jg. 02-03)
    18.30-19.00 Uhr Athletik, SH Neustadt (Jg. 01)
    19.00-20.45 Uhr SH Neustadt (Jg. 01)
    19.00-20.00 Uhr SH Neustadt (Uni-Sport)
    19.00-20.00 Uhr Athletik, SH Neustadt (Jg. 99-00)
    20.00-21.30 Uhr SH Neustadt (Jg. 99-00)
    20.00-22.00 Uhr SH Neustadt (Männer, Frauen + Freizeitgruppe)

Freitag16.00-17.00 Uhr Stadtbad (Anfänger)
    20.30-22.00 Uhr SH Kochstraße (Schwimmtraining, alle ab Jg. 05)



eingetragen von bine am 2.08.2016 20:00 
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Sommertraining 2016



Die Schwimmhallen sind vom 24.06. bis 08.08. geschlossen. Die Abteilung Wasserball plant wieder im Heidebad das Sommertraining durchzuführen.
Es findet

vom 29.06.-10.08. immer mittwochs ab 18.00 Uhr


statt.

Weiterhin besteht vom 27.06.-15.07.2016 die Möglichkeit an Werktagen (Mo-Fr) immer 14-16 Uhr und 18-20 Uhr
in der Robert-Koch-Schwimmhalle zu schwimmen (Eintragung in Liste + Mitgliedsausweis
vorlegen). Hier gibt es dann auch wieder die Möglichkeit an Aqua-Fitness-Kursen (ab 18.00 und ab 19.00 Uhr) teilzunehmen. Außerdem besteht zwischen 08.-12.08.2016 die Möglichkeit von 14.30 -17.30 in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zu schwimmen. Nähere Infos hierzu finden sich hier!

Erstes reguläres Training ab 16.08.2016.



Das Training in Bitterfeld startet auch erst wieder am 15.08.2016. Anmeldung bei Thomas Finsch oder Sabine Walther.




eingetragen von bine am 25.06.2016 12:30 
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Hilferuf um Unterstützung



Die Bäder GmbH hat uns auferlegt, dass wir in der nächsten Saison nur in Halle-Neustadt spielen und trainieren können, wenn wir unsere Spielfläche mit einem Netz vom öffentlichen „Baden“ abgrenzen. Das bedeutet für uns, dass wir ein Netz über die gesamte Länge des Schwimmbeckens spannen müssen (50 m), um das Jugendtraining und die Trainingszeiten am Dienstag und Donnerstag absichern zu können.

Die Installation des Netzes müssen wir selbst finanzieren, weshalb sehr hohe finanzielle Belastungen bis zum Ende des Sommers auf unsere Abteilung zu kommen.

Daher möchten wir alle Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Wasserballs in Halle uns zu unterstützen und auf unser Spendenkonto mit dem Verwendungszweck: „Wasserball, Netz“
zu spenden!

Vielen Dank!



eingetragen von bine am 21.06.2016 09:47 
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SV Halle-Masters erstmals Deutscher Meister in der Ü35 – Platz 4 für die Ü45



Die SV Halle-Masters haben am vergangenen Wochenende in Düsseldorf zum 1. Mal die Deutsche Meisterschaft gewonnen. In der Altersklasse 35+ konnte sich das Team um Coach Marco Lösche gegen die Mannschaften vom SV Bayer Uerdingen und des TV Gut Heil Billstedt durchsetzen.

Der SV Halle (Ü35) startete wie im vergangenen Jahr sensationell und bezwang den Favoriten aus Uerdingen gleich in der ersten Partie mit 6:4. Im 2. Spiel stand Gut Heil Billstedt auf dem Spielplan. Nach der letztjährigen unglücklichen Niederlage hatte man noch eine Rechnung offen. Diesmal konnten die Hallenser den Gegner aus Hamburg mit einer konzentrierten Leistung allerdings mit 7:3 bezwingen. Damit waren die Saalestädter nach dem ersten Spieltag auf Platz 1 der Tabelle. Da in dieser Altersklasse eine Doppelrunde gespielt wurde, sollten sich alle Teams ein 2. Mal wiedersehen. Am Samstag war somit erneut die Mannschaft aus Billstedt der Gegner. In einer überlegen geführten Partie setzten sich die Halle-Masters durch und gewannen mit 8:3. Der SV Bayer Uerdingen hatte seine beiden Spiele gegen die Hamburger jeweils deutlich mit 9:4 und 14:1 gewonnen. Damit war klar, dass das Endspiel in der Altersklasse 35 am Sonntag um 11.00 Uhr zwischen den SV Halle-Masters und dem SV Bayer Uerdingen stattfinden wird. Für hallesche Verhältnisse ungewöhnlich, begann das Team um Marco Lösche äußerst konzentriert und nutze die sich bietenden Möglichkeiten mit sehenswerten Fernschüssen und Überzahlspielen. In der Verteidigung brachte Halle die Uerdinger ein ums andere Mal zur Verzweiflung und ließen in den ersten beiden Vierteln lediglich einen Treffer zu (Halbzeit 5:1 für Halle). Die Uerdinger waren vom perfekten Angriffsspiel der Hallenser äußerst überrascht und stellten in der 2. Spielhälfte auf Pressverteidigung um. Damit kam der SV Halle gar nicht zu Recht und Uerdingen verkürzte von Minute zu Minute den Rückstand. Im Angriff der Saalestädter gelang gar nichts mehr, selbst 3 Überzahlspiele innerhalb von 2 Minuten wurden vergeben. Dennoch reichte es für die Ü35-Masters vom SV Halle bei Endstand von 5:5 für den 1. Gesamtdeutschen Meistertitel nach der Wiedervereinigung für einen Verein aus den ostdeutschen Ländern.


    

Die Ü45 hatte nach erfolgreicher Qualifikation (2. Platz in Ludwigsburg) in der Vorrundengruppe B die Teams von der TPSK Köln und wieder einmal Bayer Uerdingen auf dem Programm. Im ersten Spiel mussten sich die 45-iger wie bereits im vergangenen Jahr den Kölnern mit 4:5 geschlagen geben. Insbesondere in diesem Spiel ließen die Männer der Masters-Mannschaft vom SV Halle die erforderlichen Angriffsbemühungen vermissen, um einen Gegner wie Köln schlagen zu können. Somit war klar, dass das 2. Gruppenspiel gegen Uerdingen gewonnen werden musste. Was sich dann allerdings abspielte, war aus hallescher Sicht zunächst ein Trauma und dann „filmreif“. Zur Halbzeit lag der SV Bayer klar mit 4:0 vorn und alle Hoffnungen auf das Halbfinale schienen für den SV Halle geplatzt zu sein. Trainer Marco Lösche hielt die Halbzeitansprache in ruhiger Art und stellte sein Konzept für die 2. Spielhälfte um. Die Uerdinger wurden mit Pressverteidigung unter Druck gesetzt und sowohl das schnelle Umkehrspiel als auch die Abschlüsse im Angriff zeigten Wirkung. Mit ca. 2 Minuten Restspielzeit und dem Stand von 4:4 fehlte noch genau ein Treffer für das Halbfinale. Und der SV Halle bewies erneut, dass er in solchen Situationen routiniert spielen kann und traf! Nach 0:4-Rückstand gewannen die Hallenser das Spiel sensationell mit 5:4 und zogen aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Köln ins Halbfinale ein. Da wartete mit dem SV Ludwigsburg (Sieger der Qualifikation) nun ein Gegner, der sowohl spielerische als auch körperliche Vorteile hatte. In einer einseitigen Partie mussten sich die Hallenser letztlich mit 4:11 geschlagen geben. Dennoch war die Chance auf Bronze noch nicht vergeben und das Spiel um Platz 3 gegen … na klar Bayer Uerdingen sollte die Entscheidung bringen. In einer ausgeglichenen Begegnung stand am Ende ein 4:4 auf dem Spielberichtsbogen. Also Fünfmeterschießen! Jedes Team benannte 5 Schützen und das Spiel um Platz 3 sollte noch zu einem Höhepunkt werden. Auf beiden Seiten gab es sowohl sehenswerte Treffer als auch absolute Aussetzer (Ball aus der Hand gerutscht – 1 Meter über das Tor, Ball aus der Hand gefallen – kein Tor, Pfostenschüsse – kein Tor). Nach 5 Schützen stand es lediglich 3:3. Also mussten die „vermeintlich“ besten Fünfmeterschützen noch einmal ran (jetzt im 1:1-Modus – wer verschießt verliert). Unglaublich aber wahr, alle 5 mussten nochmal werfen, wobei Uerdingen letztlich das bessere Ende hatte und das Fünfmeterschießen mit 5:4 für sich entscheiden konnte. Demzufolge gewann das Team von Bayer Uerdingen das Spiel um Bronze mit 9:8.

Großes Lob für alle halleschen Spieler, die seit nunmehr 7 Jahren die Mannschaft der SV Halle-Masters aufgebaut haben. Ein besonderes Dankeschön an unsere „Gastspieler“: Erik, Lars, Jan (alle 3 Magdeburger seit Jahren eine „Bank“ für uns), Lübbe, U-Tower, Struffi und sensationell neu eingestiegen Kristian Kühn aus alten Empor HO-Zeiten, der sowohl im Wasser für Leistung als auch außerhalb des Beckens für Spaß gesorgt hat!

Wer mehr erfahren möchte, kann sich demnächst auf der Internetseite der Masters www.halle-wasserball.de über Ergebnisse und Spielberichte informieren. Statistiken und Fotos zu den Spielen werden ebenfalls zeitnah auf der Masters-Seite zu sehen sein.

Für die Ü35 spielten: Räthe, Waldhelm, Werner, Kahn, Lubenow, Beck, Struffmann, Beinert, Oblau, Heinicke, Gaudig, Wünsch.

Für die Ü45 spielten: Räthe, Gohrke, Weber, Fahrig, Zantop, Kühn, P. Brode, Struffmann, Sachadae, Beinert, Oblau, Heinicke, Gaudig, Wünsch.

Torschützen werden auf der oben genannten Wasserball-Seite nachgereicht.

Thomas Gohrke
(20.06.2016)



eingetragen von bine am 20.06.2016 09:14 
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Auch im letzten Spiel siegreich – Landesmeister SV Halle



Mit 14:9 (5:4;3:0;4:3;2:2) endete auch die letzte Begegnung um die Thüringer Landesmeisterschaft gegen SV Sömmerda siegreich. Da gleichzeitig die erfahrenen Spieler mit Trainer Marco Lösche in Düsseldorf den Deutschen Meistertitel der Masters erspielten, waren in Halle Jugendspieler gefordert, das Spiel zu machen. Das gelang offensiv sowohl von der Centerposition aus (Drobny, Ufer) als auch durch schwimmerische Überlegenheit im Konterspiel. Hier lag der spielentscheidende Vorteil. Wenn sömmerdaer Angriffe abgefangen werden konnten, waren die jungen Spieler im Vorwärtsgang nicht zu halten, scheiterten vereinzelt aber noch im Abschluss. In der Defensive hatten die Hallenser die gegnerischen Centerspieler gut im Griff, ließen aber häufig einfache Abschlüsse aus dem Rückraum zu. So blieb das Ergebnis für Sömmerda im Rahmen, der Sieg war aber trotz der geringen Tordifferenz nie wirklich in Gefahr.
Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Spieler zur Landesmeisterschaft!

Am Sonntag stiegen für den SV Halle ins Wasser:
Lorenz, Weidelt, Tissier, Wünsch M. (1), Bielke M.(5) und S., Rzesnitzek (2), Brode (1), Damm (2), Reppe, Drobny (2), Ufer (1), Spiegler

Robert Brode
(20.06.2016)



eingetragen von bine am 20.06.2016 09:11 
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U15-Jugend des SV Halle wird Thüringer Landesmeister



Die Jugend des SV Halle hat heute (19.06.16) das Spiel gegen Sömmerda in der Halle Neustadt Schwimmhalle gewonnen mit 13:3.
Mit diesem Spiel wurde die aktuelle Saison beendet und unsere U15 konnte freudestrahlend die Siegesmedaille der Thüringen Landesmeisterschaft entgegennehmen.
Hat die U15 sich das verdient? Einige durch Können, einige durch Einsatzbereitschaft und einige durch Umsetzen der Traineranweisungen. Dies steht nicht nur für die Saison sondern auch für das Spiel.
Im Spiel war freudige Aufregung auf der Bank und jeder wollte eingewechselt werden. Jedoch zeigte sich dies vor allem am Anfang des Spiels nicht im Wasser. Es sah nach einem trägen Standspiel aus. Die Übersicht, Konzentration und Koordination war mangelhaft. Aber Sie waren eifrig und haben gekämpft. Stück für Stück. Durch Intensives Wechseln und aufzeigen der individuellen Fehler konnte, da die Spieler sich die Ratschläge auf der Bank annahmen, das Spiel immer mehr und besser für den SV Halle gestaltet werden. Im Angriff wurde nun immer mehr geschwommen und es wurden lokale Überzahlen erzeugt. In der Verteidigung wurde auch vermehrt hinten geholfen.
Die Spieler der U15 zeigen immer wieder, dass Sie es können. Nur leider nicht von Anfang an und nicht konsequent. So bleibt für die nächste Saison weiterhin Schwimmtraining, Balltraining und das verinnerlichen vom gut Gekonntem und Gezeigtem Wasserballspiel.

Für den SV Halle stiegen ins Wasser:
Fritz Felker, Nick Reppe, Markos Vaporidis, Emil Figl, Laurin Krause, Edwin Brode, Dominik Ludwig, Lennart Staude, Felix Hörold, Julius Hannemann, Jannis Ufer, John Gärtner, Lukas Lohrengel

Thomas Lorenz
(19.06.2016)



eingetragen von bine am 23.06.2016 16:04 
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Fritz-Brode-Pokal bleibt in Halle



    


Die Spiele um den U13-Pokal fanden wie immer im Vorfeld der Wasserball-Fete statt. So ging es am 11.6. ab 10.00 in die Vorrunde.

Zuvor hatte die U11 ihren Auftritt im Spiel um die Landesmeisterschaft, das klar gegen WUMagdeburg mit 7:1 gewonnen werden konnte.
Im Verlauf der Vorrunde des Pokalturniers konnte dann leider nicht mehr gewonnen werden, auch wenn es gegen Magdeburg (hier dann mit älteren Spielern) nur eine knappe 4:6 Niederlage gab. Trotz des Altersunterschiedes haben unsere Jüngsten auch in diesem Turnier wieder Spielstärke und Kampfgeist bewiesen.
Herzlichen Glückwunsch zum Landesmeistertitel an:
Luca Krause, Milan Fahrig, Malte Klapproth, Hendrik Weber, Paul Kramer, Ariana Naderi, Linus und Pepe Wallmann, Jupp Kubiczek.


Ins Turniergeschehen griff unsere U13 dann mit dem ersten Vorrundenspiel gegen die eigene U11 ein (13:2) und ließ auch gegen Magdeburg (13:0) wenig Zweifel am letzte Woche in Leipzig gewonnenen Selbstvertrauen aufkommen. Gegen die Gäste vom SWV Plauen wurde es dann das erwartet schwere Spiel. Doch auch hier konnte in der Vorrunde mit 3:2 gewonnen werden.
So war die Endspielkonstellation eindeutig: Halle-Plauen hieß die Finalansetzung vor ca.100 Zuschauern in einer Pause des Freizeitturniers.
In einem sehr ausgeglichenen und stets spannenden Spiel konnten sich unsere Jungs den Pokal sichern. Dabei wurde ein entscheidendes Fünfmeterwerfen nur knapp abgewendet. Nach den Vierteln (2:2;3:2;1:1;1:1) hieß am Ende das Ergebnis 7:6 - und Plauen musste sich nach zwischenzeitlicher Führung (3:4 im zweiten Viertel) doch noch mit den Silbermedaillen begnügen. Der Wanderpokal bleibt in diesem Jahr somit in Halle.
Auch unsere U13 wurde mit dem Sieg über Magdeburg Landesmeister.

Herzlichen Glückwunsch an:
Max Elste, Otto Schneider, Finn Jungblut, Malte Fahrig, Jonas Honsa, Edwin Brode, Martha Hirsch, Jannis Ufer, Franz Liebhaber, Raphael Tschorn, Lucas Lohrengel


Im weiteren Verlauf des Freizeitturniers standen bis 19.00 Uhr Begegnungen zwischen verschiedenen Fan- und Nachwuchsteams an: Uni-Sharks, Killertorten, Torpedo Hohe Börde Titanics, Gau-Boys und andere lieferten sich Spaß und Spannung und feierten anschließend ihre sportlichen Heldentaten beim „härtesten Mannschaftssport für Nichtschwimmer“.
Auf ein Neues im nächsten Jahr! Dann in 20. Auflage!

Und zum Schluss: Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Unterstützer unserer Sportart!!!!!



eingetragen von bine am 10.06.2016 09:26 
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U17-Jugend bei den Thüringer Landesmeisterschaften erfolgreich



Die U17 Wasserballmannschaft des SV Halle haben am vergangenen Sonnabend mit 11:7 gegen Erfurt gewonnen und sich damit den Thüringer Landesmeistertitel erspielt.

Das Spiel begann 19:00 Uhr. Gestartet ist die Mannschaft mit ihrem Trainer Heiko Wünsch. Im ersten Viertel unterlag unsere Mannschaft mit 1:2, wobei sie im nächsten Viertel Punkte aufholen konnte und sich auf ein 5:3 steigern konnte.
Im dritten Viertel lief es wieder stockender, beide Mannschaften kämpften stark und schenkten sich nichts. Dieses Viertel endete mit einem 1:0 für die Gegner.
Im letzten Viertel gaben unsere Spieler alles. Sie glänzten durch zielsichere und souveräne Pässe, außerdem gab es schöne herausgespielte Torchancen, die auch umgesetzt wurden.

Gekämpft haben beide Mannschaften die gesamte Spielzeit, doch unsere Jungs konnten sich auf Grund ihres Durchhaltevermögens den Titel holen. Ein toller Landesmeister-Sieg für den SV Halle.

Spieler waren:
Max Jakob, Konstantin Hecht (1), Niklas Ufer (4), Marek Wünsch (7), Laurin Krause (6), Markos Vaporidis (1), Lennart Staudte (1), Alexander Weidelt (2), Emil Figl (2) und Hanna Hagenbruch



eingetragen von bine am 9.06.2016 17:43 
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Goldmedaillen bei LIPSIADE für U11 und U13



Endlich ein Turniersieg für unsere U13!! Mit guter Defensive und endlich einmal konzentrierter Offensivleistung gelang den Hallensern der Turniersieg am 5.6. in Leipzig. Die intensiven Spiele auf Kleinfeld zeigten deutliche Fortschritte bei der Spielgestaltung und im Zusammenspiel aller Spieler.

Doch zunächst lief es gegen Brandenburg erneut wie bereits die ganze Saison: In einem ausgeglichenen Spiel waren zunächst unsere Spieler erfolgreich – auch im Angriff, so dass es kurz nach der Halbzeit bereits 5:2 stand. Doch wieder setzte Hektik ein und Brandenburg konnte bis zum Ende noch ausgleichen. Typisch die letzte Aktion des Spiels: der Wurfversuch in letzter Sekunde sprang von der Unterkante der Querlatte wieder zurück ins Feld. Ergebnis 5:5.
Eine spannende Konstellation für die verbleibenden Spiele, die gegen zwei Leipziger Mannschaften dann spielerisch souverän und mit zum Teil sehenswerten Abschlussaktionen klar gewonnen werden konnten (5:0 und 9:1) während Brandenburg noch eine Begegnung verlor. Für die vielen Zuschauer aus Halle die beste Leistung der U13 in diesem Jahr.


            

Gewohnt sicher zeigte sich die U11 bei den Spielen gegen Leipzig (9:1) und Chemnitz (5:2). Im Spiel gegen Chemnitz war erheblicher Widerstand zu spüren, doch unsere spielerische Qualität setzte sich am Ende durch, wobei auch Ariana und Jupp ihre ersten Tore erzielen konnten. Ganz hervorragend die Leistung von Luca im Tor, der reihenweise Torschüsse abwehren konnte und die Mannschaft immer wieder über lange Bälle ins Konterspiel führte.

            

Die Vorbereitung auf das Heimturnier und die Landesmeisterschaft am 11.6. ab 9.00 Uhr in Halle-Neustadt gelang somit sehr zufriedenstellend. Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer!!

U13: Elste, Schneider (3), Schupp (1), Linne´ (1), Honsa (4), Brode (4), Hirsch, Fahrig (2), Ufer (3), Liebhaber (1), Lohrengel

U11: Krause, Klapproth (3), Fahrig (2), Kramer, Gresch (6), Wallmann L. und P., Naderi (2), Kubicek (1)

        



eingetragen von bine am 31.05.2016 15:35 
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SV Halle holen den 3. Meistertitel in Folge in der Thüringen-Liga



Am vergangenen Montagabend machte der SV Halle das Tripple in der Thüringen-Liga perfekt. Mit einem souveränen 19:7-Auswärtssieg bei der SG Gotha/Arnstadt konnte der 3. Titel nacheinander in der Thüringer Landesmeisterschaft geholt werden. Nach verhaltenem Beginn und einem 1:2-Rückstand ließen die Männer um Coach Marco Lösche über den gesamten Spielverlauf keinen Zweifel daran, dass die erforderlichen 2 Punkte heute und hier geholt werden sollten.
Trainer Marco Lösche musste zwar auf den ein oder anderen Leistungsträger verzichten, hatte dennoch wieder eine gute Mischung zwischen „jung und etwas älter“ gefunden. Mit Steffen und Moritz Bielke standen erneut Vater und Sohn in der Aufstellung. Darüber hinaus waren immerhin 8 der 11 Spieler der Masters am Start, die sich vom 17.06.-19.06.2016 in Düsseldorf bei den Deutschen Meisterschaften in der Ü45 beweisen wollen. Nach dem letztjährigen, sensationell knappen 11:12-Sieg für den SV Halle sollte es diesmal wesentlich besser laufen.
Trotz 1:2 aus Hallenser Sicht konnte der SV in der Folge seine spielerischen Vorteile und die in der ersten Halbzeit verordnete Pressverteidigung souverän umsetzen und lag nach dem 1. Viertel mit 4:2 verdient vorn. Das hieß aber noch lange nichts, da man im Vorjahr durch mangelnde Defense und guten Abschlüssen der Gothaer immer wieder in Bedrängnis kam. Auch in diesem Spiel musste Marco Lösche auf seinen etatmäßigen Torhüter verzichten und ließ gerade deswegen in der ersten Halbzeit bewusst die Pressverteidigung ab der Mitte spielen. Das 2. Viertel konnte dann mit 5:1 aus Sicht der Hallenser abgeschlossen werden, so dass zur Halbzeit eine beruhigende 9:3-Führung auf dem Spielberichtsbogen stand.
Viel zu sagen gab es nicht in der Halbzeitpause, denn alle Mannschaftsteile, das Zusammenspiel und die schnellen Umkehrspiele funktionierten bestens. Dennoch wollte Coach Marco Lösche experimentieren und spielte in der 2. Halbzeit eine Zonenverteidigung. Auch diese Strategie ging voll auf. Das Team der SG Gotha/Arnstadt konnte diesen vermeintlichen Vorteil nicht nutzen, da insbesondere die Abwehr des SV Halle eine starke Leistung ablieferte. Gegen die dann zu erwartenden Fernschüsse der Gastgeber konnte sich der aushilfsweise im Tor stehende Thomas Gohrke ein ums andere Mal auszeichnen. Das 3. Viertel ging somit erneut mit 5:1 an den SV Halle. Lediglich im letzten Viertel ließ die Konzentration auf Seiten der Hallenser ein wenig nach, was dennoch zum verdienten 19:7-Auswärtssieg reichte.
Es war geschafft: Der SV Halle holt sich zum 3. Mal in Folge den Titel in der Thüringer Landesmeisterschaft! Somit ist das letzte Spiel gegen den SV Sömmerda bedeutungslos, wobei an diesem Wochenende sich die „jungen Wilden“ beweisen können, da die „älteren“ Herren in Düsseldorf um Edelmetall kämpfen werden.

Für den SV Halle spielten: Gohrke, Gaudig (4), H. Wünsch, M. Bielke (3), Fahrig (2), P. Brode (4), S. Bielke, Kahn (3), Beinert (1), Drobny (2), Zantop.

Thomas Gohrke
(31.05.2016)



eingetragen von bine am 23.05.2016 08:40 
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Der SV Halle bezwingt den Erfurter SSC erneut mit einem 11:9-Auswärtssieg



Die Mannen um Coach Marco Lösche machten sich am vergangenen Samstag wieder mal auf den Weg nach Erfurt, um sowohl die Thüringer Meisterschaft zum 3. Mal in Folge gewinnen zu können und die seit Dezember 2011 anhaltende Siegesserie gegen den Rivalen aus der Landeshauptstadt Thüringens aufrechtzuerhalten. Mit einem 11:9 (3:3, 4:1, 2:2, 3:2)-Sieg wurde der kämpferische und spielerische Einsatz belohnt und die Verteidigung des Titels scheint in greifbarer Nähe.
Der SV ging erneut mit einer sehr jungen Mannschaft an den Start, welche von ein paar erfahrenen Recken unterstützt wurde. Zielsetzung war ganz klar, ein Sieg und die Erfahrung für die Nachwuchsspieler. Bereits im ersten Viertel wurde die Partie von beiden Seiten sehr körperbetont geführt (3 Ausschlüsse Erfurt, 2 Ausschlüsse Halle). Unabhängig davon konnten die Saalestädter mit 3:0 davonziehen, ehe Erfurt mit dem 3:3 zur Viertelpause die Partie wieder offen gestaltete. In dieser Phase waren die Hallenser einfach zu unkonzentriert in Spielweise und Chancenverwertung. Die richtige Ansprache von Coach Marco Lösche verhalf dem SV im 2. Viertel ein klares Übergewicht, welches sich mit einem 4:1 für die Gäste aus Halle auch im Ergebnis niederschlug. In dieser Phase agierten die Erfurter zu leichtfertig im 1 gegen 1 und kassierten unnötige Rausstellungen. Mit dem Halbzeitstand von 7:4 für den SV ging es in die Halbzeitpause. Dennoch sind die Erfurter dafür bekannt, immer wieder zurückzukommen, um so ein Spiel noch drehen zu können. So ging der Start in den 3. Spielabschnitt aus Sicht der Hallenser völlig daneben und Erfurt verkürzte auf 7:6. 2 schnelle Tore des SV Halle stellten den alten Abstand wieder her (Stand 3. Viertel 9:6 für den SV). Trotzdem gab Erfurt nie auf und konnte auch im 4. Viertel immer dagegenhalten. Mit 2 Treffern Anfang des 4. Viertels kam der SSC wieder auf 9:8 heran. Aber mit Souveränität, Kampfeswillen und spielerischer Qualität zogen die Schützlinge um Coach Marco Lösche erneut auf 11:8 davon und ließen danach lediglich noch einen Treffer der Männer vom Erfurter SSC zu. Somit hieß es am Ende verdient 11:9 für den amtierenden Meister der Thüringen-Liga. Die Hallenser stellten wieder einmal ihre Dominanz in der Thüringen-Liga unter Beweis und können sich bei noch zwei ausstehenden Spielen, 4 Punkten Vorsprung und der weitaus besseren Tordifferenz gegenüber Erfurt nur noch selbst den 3. Titel in Folge nehmen.
Coach Marco Lösche freute sich über den gelungenen Auftritt seiner Mannschaft: „Die Spiele gegen den Erfurter SSC sind sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft immer wieder eine Herausforderung. Deswegen bin ich sehr stolz auf mein Team, dass wir nach dem 5. Pokalsieg in Folge nun auch das 3. Double in Folge holen können. Großes Kompliment an meine Mannschaft, die in dieser Mischung aus jungen und älteren, erfahrenen Spielern immer wieder die im Training gezeigten Leistungen im Spielbetrieb abrufen können“.



Für den SV Halle spielten: Lorenz, Ufer (1), Gaudig (1), H. Wünsch (2), M. Bielke (2), Tissier (1), P. Brode (2), S. Bielke, M. Wünsch (1), Sachadae (1), Reppe, Zantop.

Thomas Gohrke
(22.05.2016)



eingetragen von bine am 22.05.2016 21:42 
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Wasserballer des SV Halle nähern sich dem Thüringer Landesmeisterschaftstitel


U15-Jugend in 4 Spielen an diesem Wochenende erfolgreich!



Vier Spiele der Thüringer Landesmeisterschaft an vier verschiedenen Orten forderten nicht nur alles von unseren U15-Spielern, sondern bedeuteten auch eine logistische Herausforderung für unsere Trainer und Eltern. Trotzdem wurde dieses Wochenende sehr erfolgreich über die Runden gebracht und am Ende kommt unsere U15-Jugend dem Thüringer Landesmeisterschaftstitel einen weiteren Schritt näher.
Aber beginnen wir von Anfang an!

Spiel: SG Gotha/Arnstadt – SV Halle
Unser erstes Ziel an diesem Wochenende war Arnstadt. Hier trafen unsere U15-Spieler auf die SG Gotha/Arnstadt. Schon bei der Abfahrt mussten wir feststellen, dass wir mit sieben Spielern + Trainerin Sabine Walther gerade so spielfähig waren. Eine kurzfristige Absage hatte diese Situation ergeben.
Dafür stiegen die Jungs stiegen um 8.30 Uhr umso motivierter ins Wasser. Kleine Anlaufschwierigkeiten sorgten für etwas Unruhe in den ersten fünf Minuten, so dass nach einer kurzen 1:0-Führung die SG Gotha/Arnstadt sehr schnell den Anschlusstreffer erzielte. Nach einer gut ausgespielten Überzahl wurden unsere Jungs langsam wacher und zwangen ihre Gegner immer wieder zu Ballverlusten und konnten so einige schnelle Konter erfolgreich abschließen. So stand es zum Ende des ersten Viertels 8:1.
Im zweiten Viertel versuchten sie vorn besser ins Spiel zu finden, allerdings führte das zu übereilten Abschlüssen, bei denen der Ball häufig nicht ins Tor fand. Ein vergebener Strafwurf unsererseits und ein Gegentor kurz vor Ende des Viertels sorgten für das schlechteste Viertelergebnis (3:1) des Spiels.
Im weiteren Verlauf des Spiels dominierten unsere U15-Spieler klar. Eine sehr gute Verteidigung sorgte immer wieder für Ballverluste auf Seiten des Gegners ermöglichte schnelle Konter, die leider zu oft in ungenauen und übereilten Schüssen auf das gegnerische Tor endeten. Trotzdem konnten die letzten beiden Viertel klar mit 9:1 bzw. 9:0 gewonnen werden. Am Ende stand es 29:3 für unsere U15, was ein sehr guter Start in dieses spielreiche Wochenende darstellte!

Mit dabei waren:
L. Lohrengel, J. Hannemann (5), E. Figl (6), W. Wolfer (1), E. Brode (4), L. Staudte (10), F. Hörold (3)

Spiel: Erfurter SSC – SV Halle
Im zweiten Spiel des Tages ging es in Erfurt gegen den derzeit Tabellen ersten in der Landesliga. Nach dem 7:7 im Hinspiel konnte heute nur ein Sieg uns unserem Ziel, die Thüringer Landesmeisterschaft für uns zu entscheiden, näher zu bringen.
Dies wollten unsere Jungs auch gleich im ersten Viertel des Spiels klarstellen und gingen nach 1:30 mit 1:0 in Führung. Leider folgte nach dem 2. Tor in diesem Viertel nicht mehr viel. Zu viele Torchancen wurden vergeben, trotz der vielen herausgespielten Konterchancen. Da die Verteidigung jedoch gut funktionierte stand es zum Ende des ersten Viertels dann auch 2:0 für unsere U15-Spieler.
Im zweiten Viertel wurde das Spiel etwas härter. Die Erfurter wollten uns nichts schenken und so war das Viertel geprägt von zahlreichen Pfiffen der Schiedsrichter und einigen Rausstellungen auf beiden Seiten. Die unkonzentrierten Abschlüsse vor dem gegnerischen Tor und kleine Fehler in der eigenen Hälfte führten letztendlich zu einem Viertelstand von 5:3 aus Hallenser Sicht.
Dies setzte sich auch im dritten Viertel (2:1) und vierten Viertel (4:0) fort, wobei besonders im letzten Viertel die Hallenser ihre Chancen etwas besser verwerteten und damit das Spiel mit einem Endstand von 13:4 deutlich für sich entscheiden konnten, wodurch ein weiter Schritt in Richtung Meisterschaftstitel vollzogen ist!
Insgesamt bleibt zu sagen, dass wenn die Dinge, die Trainer Thomas Lorenz angesagt hatte, umgesetzt wurden, oft ein schönes Spiel zu Stande gekommen ist, leider dies viel zu selten erfolgt. Hier besteht deutlich Nachholbedarf, vor allem auch im Training. Fazit des Trainers: „Wille und Können waren häufig zu erkennen, aber leider nicht durchgängig. Und so viele Torchancen, wie vergeben wurden, kann man gar nicht zählen! An diesen Dingen werden wir in den nächsten Wochen im Training noch arbeiten müssen!“

Bei diesem Spiel stiegen für Halle folgende Spieler ins Wasser:
L. Lohrengel, N. Reppe (1), L. Krause (3), E. Brode (2), L. Staudte (4), J. Ufer , E. Figl (2), O. Schneider (1)

Spiel: SV Sömmerda – SV Halle
Im dritten Spiel an diesem Wochenende trafen unsere U15-Spieler auf den SV Sömmerda. Auch hier sollte von Anfang ein klares Zeichen gesetzt werden, weshalb es im schon im ersten Viertel Schlag auf Schlag ging. Viele Ballverluste auf Seiten der Gegner ermöglichten zahlreiche Konterchancen unserer Jugendlichen, so dass dieses Viertel auch 9:1 für den SV Halle ausging.
Im zweiten Viertel zeigte sich zum ersten Mal an diesem Wochenende, dass doch schon einiges hinter unseren Spielern lag und so führten unsichere Abschlüsse und leichte Konzentrationsschwächen in der Verteidigung, dass nach zwei Minuten Spielzeit der Ball seinen Weg in unser Tor fand. So endete das hart umkämpfte Viertel am Ende 3:3.
Nach dem Seitenwechsel schien die Ansprache des Trainers Thomas Lorenz gefruchtet und sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff lief nun alles um einiges besser, so dass die beiden letzten Viertel des Spiels deutlich mit 10:0 bzw. 4:0 für den SV Halle entschieden werden konnten und das Spiel damit mit 26:4 gewonnen werden konnte.

An diesem Sonntag stiegen in Sömmerda folgende Spieler ins Wasser:
L. Lohrengel, N. Reppe (2), L. Krause (7), E. Brode (5), L. Staudte (9), J. Ufer (1) , E. Figl (1), J. Hannemann (1), D. Ludwig

Spiel: SV Halle – Eisenacher SSV
Beim letzten Spiel an diesem bis dahin erfolgreichen Wochenende begrüßte die U15-Jugend des SV Halle den Eisenacher SSV in eigener Halle. Zahlreiche Zuschauer bevölkerten trotz später Stunde an diesem Sonntag die Tribüne der Schwimmhalle, um ein spannendes Spiel zu erleben.
Schon im ersten Viertel des Spiels war deutlich zu spüren, dass unsere Jungs schon 3 Spiele in den Knochen hatten. Sowohl schwimmerisch als auch kämpferisch sah alles schwer aus. Auch fehlte es an Konzentration, so dass ungenaue Pässe und dadurch erfolgte Ballverluste zu einer schnellen Führung des Eisenacher SSV in diesem Viertel führten. So endete das Viertel auch 1:4 aus Hallenser Sicht!
Aber so schnell wollte unsere U15 sich nicht geschlagen geben. Mit neuem Kampfgeist stiegen sie ins Wasser und erzielten einen schnellen Anschlusstreffer gleich in der ersten Minute des Viertels. Eine erfolgreich ausgespielte Überzahl gab weitere Motivation und beflügelte unsere Jungs, so dass zahlreiche Bälle den Eisenachern abgenommen werden konnten und anschließend ihren Weg ins gegnerische Tor fanden. So konnte zum Ende des Viertels das Spiel gedreht werden und unsere U15-Jugend ging in Führung und gewann das Viertel mit 5:0.
In einem relativ ereignislosen dritten Viertel gelang es unseren Jungs die knappe Führung noch etwas auszubauen. Allerdings machten jetzt vor allem schwimmerische Engpässe, ungenaue Zuspiele und zu schnelle Abschlüsse das Spiel zäh und zerrte zusätzlich an den Nerven als auch den Kräften unserer Spieler. Trotzdem konnte das Viertel mit einem 2:1 nochmals für uns entschieden werden.
Im vierten Viertel schien gar nichts mehr zu gehen. Der Angriff wurde nun teilweise nur noch von 2 oder 3 Spielern angegangen und auch in der Verteidigung gab es manche „Zittermomente“, die allerdings Tormann Lucas Lohrengel sehr gut meisterte und damit schlimmstes verhinderte. Ein Anschlusstreffer der Eisenacher in der 3. Minute des Viertels sorgte für zusätzlichen Stress, aber zum Glück schien im letzten Viertels des Spiels auch bei Eisenach ein wenig die Luft raus zu sein, so dass sie das Viertel zwar mit 1:0 gewinnen konnten, am Ende aber der SV Halle das Spiel mit 8:6 nach Hause tragen konnte!

Ins Wasser in diesem letzten Spiel des Wochenendes stiegen:
L. Lohrengel, N. Reppe, J. Hannemann, W. Wolfer, L. Krause (4), E. Brode, L. Staudte (2), J. Ufer , E. Figl (1), F. Hörold, D. Ludwig, T. Ritzmann (1), L. Kettmann


Als Fazit des Wochenendes bleibt zu sagen, dass die Verteidigung z.T. sehr gut funktioniert, allerdings in den schwimmerischen Leistungen sowie beim Abschluss im Angriff noch deutlich Nachholbedarf besteht. Häufig werden die Spielzüge zu schnell und übereilt abgeschlossen, so dass der Ball häufig seinen Weg nicht ins gegnerische Tor findet.
Im letzten Spiel der Thüringer Landesmeisterschaft der U15 treffen unsere Jugendlichen am 19.06.2016 in der Schwimmhalle Halle-Neustadt noch auf den SV Sömmerda. Bis dahin bleibt noch etwas Zeit oben genannte Sachen auszumerzen!
Besonderer Dank gilt unseren U13-Spieler Lucas Lohrengel, Edwin Brode, Otto Schneider und Jannis Ufer, die uns so fantastisch unterstützt haben. Vor allem Lucas Lohrengel und Edwin Brode sind hierbei hervorzuheben, die bei allen 4 Spielen an diesem Wochenende dabei waren und ohne die wir bei einigen Spielen nicht spielfähig gewesen wären! Außerdem hat Lucas auch Stammtormann Fritz Felker würdig vertreten und oft schlimmeres verhindert! Dank geht auch an unsere Trainer und Eltern, die uns an diesem Wochenende unterstützt haben und dafür gesorgt haben, dass alle 4 Spiele erfolgreich absolviert werden konnten.

(S. Walther 22.05.2016)



eingetragen von bine am 29.04.2016 19:00 
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Hallo liebe Wasserballfreundinnen und Wasserballfreunde,



zunächst einmal vielen Dank für die moralische Unterstützung nach der unangenehmen Mitteilung bezüglich der Hallennutzung.

Besonderer Dank geht an Ingo Michalak als SV Halle-Geschäftsführer und Christian Beck unseren Abteilungsleiter. Beide haben sehr dazu beigetragen, die Gesprächsatmosphäre auf einem konstruktiven Level zu halten.

Und an dieser Stelle sei auch gesagt, dass sich die Vertreter der Bäder Halle GmbH, Frau Heinicke und Herr Kanitz, sehr um eine beide Seiten zufrieden stellende Lösung bemüht haben.

Hier das Ergebnis des Gesprächs vom 29.4.:

        

1. Unsere Nutzungszeiten sollen auch für die nächste Saison im bisherigen Umfang und in der gewohnten Zeit erhalten bleiben. Das ist sicher auch für alle anderen Vereine die günstigste Lösung.


        

2. Die Nutzungszeiten für die Öffentlichkeit können nicht geändert werden.


        

3. Daraus resultiert, dass aus versicherungsrechtlichen Gründen Veränderungen an den bestehenden Ballfangnetzen (Quernetz bei 25m) und eine Erweiterung dieser in Längsrichtung erfolgen müssen. Das ist finanziell unsere Aufgabe und muss während der Revisionszeit in den Sommerferien umgesetzt werden. Hier brauchen wir dringend vereinsinternen Sachverstand bei Planung und Ausführung der Arbeiten!!!


Eine Verschlechterung der Trainingsbedingungen konnte somit verhindert werden. Finanzieller und organisatorischer Aufwand sind aber nicht zu unterschätzen. Da wird also jede Unterstützung gebraucht.

Auf jeden Fall ist aber gesichert, dass es weitergehen kann – nach der 19. Wasserballfete am 11.6.2016 vielleicht auch höherklassig bis mindestens zur 20.

Ein schönes Wochenende wünscht
Robert Brode
(29.04.2016)



eingetragen von bine am 25.04.2016 08:30 
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U17-Jugend einen Schritt näher zum Meisterschaftstitel in Thüringen



Am vergangenen Sonntag startete unsere U17-Jugend mit ihrem Trainer Heiko Wünsch erneut nach Thüringen, um zwei weitere Spiele in der Thüringer Landesmeisterschaft zu absolvieren. Die Gegner hießen diesmal Gotha und Eisenach. Trotz des Fehlens von Kapitän Pacome Tissier sowie Stammtormann Fritz Felker konnten zwei Siege herausgespielt werden und damit ein weiterer Schritt Richtung Meisterschaftstitel erfolgen.

Im ersten Spiel SV Halle gegen Gotha gewann die U17 Wasserballmannschaft des SV Halle 24:2 gegen Gotha. Das Spiel begann 13:00 Uhr.
Das erste Viertel haben sie mit 5:1 erfolgreich abgeschlossen. Im nächsten Viertel haben sie sich auf 14:1 gesteigert. Ab der Halbzeit glänzte der SV Halle durch ihre zielsicheren und souveränen Pässe, außerdem gab es schön herausgespielte Torchancen, die auch umgesetzt werden konnten. Am Ende des vierten Viertels stand es 24:2.
Ein Toller Sieg für den SV Halle.

Im zweiten Spiel des Tages stiegen die Hallenser gegen den Eisenacher SSV ins Wasser. Hier mussten die Spieler der U17 zu Beginn ziemlich kämpfen, aber sie haben sich am Ende den 11:3 Sieg verdient.
Die erste Hälfe war geprägt von vielen vergebenen Chancen auf beiden Seiten. Beide Mannschaften tasteten sich und ihr Können ab. Zur Halbzeit stand es 4:3 für unsere Mannschaft. In der zweiten Hälfte nutzten die Hallenser die Schwäche der Gegner und bauten den Vorsprung auf den Endstand von 11:3 aus. Alles in allem ein sehr schönes und leistungsstarkes Spiel obwohl laut Trainer Heiko Wünsch so ein Kampf für den Sieg nicht nötig gewesen wäre.

Für den SV Halle dabei waren:
Max Jakob, Konstantin Hecht (1), Niklas Ufer (4), Marek Wünsch (7), Laurin Krause (6), Markos Vaporidis (1), Lennart Staudte (1), Alexander Weidelt (2), Emil Figl (2) und Hanna Hagenbruch



eingetragen von bine am 24.04.2016 19:32 
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Bei der Vorrunde zur Ostdeutschen Meisterschaft der U13 bleibt Halle ohne Sieg



Dass gegen den OSC Potsdam und die Plauener Mannschaften vom SVV und SWV drei Siege erzielt werden, hatte keiner erwartet. Dass es am Ende gegen SWV Plauen nur zum Unentschieden reichte, war nach den guten spielerischen Leistungen doch etwas unglücklich.

Aber der Reihe nach:
Nach der Anreise stand der härteste Brocken mit den Potsdamern an. Wieder gab es das Problem mit der Gewöhnung an das im Training unbekannte Wasserballfeld mit seiner ganzen Breite. Doch auch wenn ein 1:29 nicht gerade für´s Jahrbuch taugt, waren alle schnell auf dem richtigen Level. Besonders „Ersatz“torwart Lucas Lohrengel zeigte, dass er in Zukunft Anwärter auf den Stammplatz im Tor ist. Mit sehr langen Spielzeiten für unsere U11 und gleichzeitiger Schonung des Kapitäns Edwin Brode hatten alle das Ziel, SVV Plauen zu schlagen, fest im Blick. Nach langer Pause ging dieses Spiel gegen 18.45 Uhr endlich los:
Im ersten (0:1) und zweiten Viertel (1:2) zeigten unsere Jungs, dass sie Ihre Defensivlektion gelernt hatten. Immer wieder wurden die Plauener Angriffe abgefangen, Würfe geschickt verhindert und Schwimmwege zugestellt. Ganz stark in dieser Phase waren Franz Liebhaber und Malte Fahrig im Abwehrzentrum. Doch leider ging in der Offensive zu wenig: Ungenaue Pässe und Ballannahmen wurden sofort durch Gegenangriffe bestraft, die mit viel Aufwand abgefangen wurden. Das führte in der zweiten Halbzeit zu erheblichen schwimmerischen Nachteilen und folgerichtig zu Gegentoren: Wir waren einfach platt. Das Ergebnis 3:10 eine Enttäuschung.
Wenn das in den letzten Wochen noch zu Resignation geführt hätte, folgte jetzt aber die sportliche Antwort: Dann eben im Sonntagspiel gegen SWV Plauen!
Und das war eine spannende Kiste: Nie mehr als zwei Tore Vorsprung bei wechselnder Führung bis zum Schluss und endlich auch gelungene Angriffszüge mit viel Bewegung und gelungenen Zuspielen auf die Centerposition oder die einschwimmenden Mitspieler. Die Viertelergebnisse spiegeln den Verlauf: 1:2, 2:2, 2:1, 2:2 zum 7:7 am Ende. Auch diesmal bis zuletzt gekämpft und endlich den ersten Punkt im überregionalen Vergleich errungen. Das macht Hoffnung für die nächsten Aufgaben – Auf ins Baltikum zu unseren litauischen und lettischen Sportfreunden!

U13: Lucas Lohrengel, Otto Schneider (4 Tore), Hendrik Weber (1), Edwin Brode (2), Luca Krause, Jannis Ufer, Franz Liebhaber, Merlin Linné, Malte Klapproth (1), Jonas Honsa (3), Finn Jungblut, Raphael Tschorn, Milan und Malte Fahrig



eingetragen von bine am 24.04.2016 15:39 
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Meisterschaft in Thüringen in den AK U11 und U13 entschieden



Am 17.4. gab es in Halle einen abendfüllenden Spieltag mit Spielen der Hallenser U11, U13 und U17.

                        

Am Ende standen die Ergebnisse in zwei Altersklassen fest:

In der U11 gab es am Rückspielsieg in dieser nur mit zwei Mannschaften aus Thüringen und Sachsen-Anhalt besetzten Altersklasse (kein anderer Verein betreibt noch Wasserball-Nachwuchsarbeit) keinen Zweifel. Mit voller Mannschaft angetreten, gelang den Jüngsten des SV ein klarer 16:3 Sieg gegen den Erfurter SSC, der immerhin stolz darauf sein kann, dass sich seine Spieler im Vergleich zum letzten Vergleich erheblich steigern konnten. Ungefährdet erzielten aber Milan Fahrig (2), Malte Klapproth (3), Richard Gresch in seinem ersten Spiel (4) und Hendrik Weber (7) die Tore für Halle. Luca Krause konnte sich im Tor durch zahlreiche Paraden auszeichnen.
Die weiteren U11-Landesmeister heißen: Jupp Kubiczek, Ariana Naderi, Paul Kramer, Pepe und Linus Wallmann, Hannes Jaekel.

        

Nach drei Spielen in der AK U13 stand Erfurt als Landesmeister fest. Mit vier Siegen dominierte die Mannschaft und setzte sich auch gegen Gera durch, die als Vizemeister einen großen Schritt in ihrer Nachwuchsarbeit nachweisen konnten. Am Heimspieltag konnten sich die Hallenser erneut nicht durchsetzen und blieben mit nur einem Unentschieden Dritter. Dem Publikum wurde aber in beiden Spielen (gegen Gera 5:7 und gegen Erfurt 4:6) gezeigt, dass sich insbesondere die Abwehrarbeit in den zurückliegenden Trainingswochen stark verbessert hat (Malte Fahrig, Franz Liebhaber, Torwart Maximilian Elste!). Leider waren die Torschüsse und letzten Zuspiele im Angriff meist zu ungenau, so dass kein Kapital aus zahlreichen Offensivaktionen geschlagen werden konnte.
Für die Ostdeutsche Meisterschaft am 23.-24.4. in Plauen haben sich alle noch einmal eine Steigerung vorgenommen.
U13: Maximilian Elste, Otto Schneider, Lucas Lohrengel, Hendrik Weber, Franz Liebhaber, Edwin Brode, Luca Krause, Milan und Malte Fahrig, Jannis Ufer, Merlin Linné, Jonas Honsa, Finn Jungblut, Martha Hirsch, Raphael Tschorn

Im letzten Spiel des Abends konnte sich die U17 weitere Punkte im Kampf um die Meisterschaft sichern. Ein ungefährdeter 15:7-Sieg gegen den derzeit zweitplatzierten Erfurter SSC sorgt für einen ausreichenden Abstand in der Tabelle. Hier zahlt sich das gemeinsame Training mit der Mastersmannschaft um die Champions-League-Teilnehmer Lösche , Räthe, Richter, Brode u.a.m. aus.
U17: Felker, Tissier, Ufer, Wünsch, Krause, Figl, Staudte, Weidelt, Reppe, Vaporidis, Hecht, Ritzmann, Jakob



eingetragen von bine am 24.04.2016 15:39 
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U15-Jugend des SV Halle in Gera mit 15:3 erfolgreich



Auch an diesem Wochenende flogen die Bälle wieder in Rahmen der Thüringer Landesmeisterschaft. Diesmal war unsere U15-Jugend im Hofwiesenbad beim VfL 1990 Gera zu Gast. Die vollbesetzte (13 Spieler) Mannschaft um Trainerin Sabine Walther sowie Betreuer Robert Brode und Ralph Krause stieg dabei hochmotiviert um 18.30 Uhr ins Wasser um den Anschluss an den Erfurter SSC im Kampf um den diesjährigen Landesmeistertitel zu halten.
Allerdings ließ sich in der ersten Hälfte des ersten Viertel vom Kampfgeist wenig erkennen. Vor allem schwimmerische Leistung lies sehr zu wünschen über. Trotzdem konnten die Hallenser durch schnelle Ballgewinne dieses Viertel für sich mit 4:1 entscheiden.

Im zweiten Viertel konnte dieser Vorsprung weiter ausgebaut werden. Allerdings zeigten sich hier einige Schwächen in der Verteidigung weshalb Tormann Fritz Felker allerhand zu tun bekam, aber durch eine sehr gute Leistung brillieren konnte und sogar in der 4. Minute des Viertels einen 5m-Wurf der Geraer abwehren konnte. So endete das Viertel mit 9:3 (5:2) aus Hallenser Sicht.

Im dritten (3:0) und vierten Viertel (3:0) dominierten die Hallenser klar und ließen auch keine Gegentore mehr zu. Allerdings scheiterte die Mannschaft, trotz z.T. sehr gut herausgeholter Bälle und schneller Konter, am Abschluss. Vor allem da Bälle nicht richtig geworfen und gefangen wurden, entstanden viele unnötige Ballverluste. Auch eine sehr gute ausgespielte Überzahl scheiterte letztendlich am Abschluss. Am Ende stand es für die Hallenser 15:3. Beste Torschützen waren dabei Laurin Krause, Lennart Staude, Julius Hannemann sowie Emil Figl mit jeweils drei Toren.


Für den SV Halle stiegen ins Wasser:
Fritz Felker, Markos Vaporidis (1), Dominik Ludwig, Nick Reppe, Laurin Krause (3), Edwin Brode (1), Lennart Staude (3), Till Ritzmann (1), Julius Hannemann (3), Felix Hörold, Emil Figl (3), Erich Schupp, Michael Herrmann

Pacome Tissier, Nick Reppe & Fritz Felker
(02.04.2016)



eingetragen von bine am 24.04.2016 15:38 
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Das läuft ja wie am Schnürchen!



So konnte man von Anfang bis Ende das Spiel unserer erheblich dezimierten, mit gerade einmal 5 Spielern in Erfurt antretenden U11 auswerten. Die drei „erfahrenen“ Hasen Malte (6 Tore), Milan (2) und Hendrik (15) taten alles, um die Neulinge Ariana und Paul (1) ins Spiel einzubeziehen, gaben Hinweise und schwammen, wenn notwendig, für sie mit. Leider war der Erfurter Widerstand eher gering, so dass sich der Spielfaden nur zwischen individueller Abwehr und schnellem Konter entspannen konnte.
U11: Klapproth, Fahrig, Weber, Naderi, Kramer

Auch bei der U13 setzte sich der glatte Fadendurchlauf zunächst fort. Die Spieler des SV Halle dominierten zu Beginn des Spieles durch einen kraftzehrenden Druck auf das Tor der Geraer. Das hohe Spieltempo konnte aber nicht bis ins letzte Viertel aufrecht erhalten werden und die Gegner fanden insbesondere durch unsere Abwehrfehler und die Distanzwürfe des Geraers Marc Krauss zurück ins Spiel. Das Spiel verlief ausgesprochen fair und ausgewogen, so dass alle Beteiligten mit dem 8:8 Spielausgang zufrieden erschienen. Schon hier deutete sich jedoch an, dass am Erfurter Kampfgericht offensichtlich eher an verwirrenden Knoten als am freien Lauf der Spiele gearbeitet wurde.

Das nächste Spiel ohne Beteiligung Hallenser Mannschaften zeigte dann, worauf es dem Erfurter SSC ankommt. In einem u n g e w ö h n l i c h l a n g a n d a u e r n d e n Spiel schoss sich die Erfurter U17 einen Kantersieg gegen Gotha/Arnstadt heraus. Die Folge: U13-Spielbeginn Erfurt-Halle um 21.30 Uhr.

Und hier riss dann der Geduldsfaden. Das Erfurter Umfeld (insbesondere Kampfgericht) agierte unsportlich und ermöglichte Erfurt im ersten Viertel nach 0:1 Rückstand und erheblichen Problemen mit der taktischen Umstellung in der halleschen Defensive durch zweimal verdoppelte Angriffszeit noch die 2:1-Führung. Als dann nach der Hälfte des 2.Viertels Jonas Honsa mit dem angeblich 3. persönlichen Fehler passen musste, waren die schon im Matchplan knapp gehaltenen Offensivoptionen weiter eingelaufen und wenn vorn kein Ball im Netz zappelt, bekommt man hinten doppelt eingeschenkt. Da war er dann: Der hohe 15:3-Sieg für Erfurt. Hallesche Torschützen: Brode, Julich! und Honsa.

Strick drum und ein nettes Schleifchen für´s Kampfgericht, das sich zu so später Stunde (22.12 Uhr offizielles Spielende) den Nachtschlaf redlich verdient hatte. Dank an die Geraer Schiedsrichter, die es trotz der Begleitumstände geschafft hatten, das Spiel noch ordentlich zu beenden. Bemerkenswert war die Willensstärke der Spieler des SV Halle, die unter den widrigen Bedingungen bis zur letzten Sekunde gegen die Übermacht der Erfurter Gegner ankämpften.

Doch das Ende des Fadens war noch nicht erreicht. Die Fortsetzung der Halle-Erfurt-Duelle folgte am Sonntagabend in der Neustädter Schwimmhalle zunächst mit der U15. Im Wasserball eher selten, hier aber erneut ein Unentschieden: Am Ende 7:7 und damit konnte die ersatzgeschwächte Mannschaft aus Halle noch zufrieden sein. Noch ein paar Spielminuten mehr und der erkämpfte Vorsprung (6:3 zu Beginn des 4.Viertels) wäre endgültig verloren gewesen, weil schwimmerisch keine Akzente mehr gesetzt werden konnten.
U15: Herrmann!!!, Reppe (2), Hannemann (1), Hörold, Figl, Brode, Ludwig, Gärtner, Kettmann, Schneider (2), Benkel, Vaporidis (1)

Der letzte Akt im Erfurt-Halle-Duell blieb den Herren vorbehalten: Hier war über weite Strecken auf beiden Seiten ein Strickmuster erkennbar, das Erfurt anfangs besser umsetzen konnte (2 Tore nach 2 Minuten), aber dann doch erkennen musste, dass die Hallenser kreativer und intensiver in ihren Offensivaktionen waren. Das sehr gut geleitete Spiel hatte viele Ausschlussfehler und somit Überzahlsituationen. Halle spielte den Ball teilweise wie an der Schnur gezogen und erzielte sehenswerte Überzahltore. Das war der entscheidende Vorteil bei einem Ausschlussverhältnis von 8:8. Das Endergebnis 16:9 spiegelt nicht ganz den doch recht engen Spielverlauf. Aber deutlich wurde einmal mehr die größere taktische Reife der jungen Männer aus Halle.
Männer: Jakob, Klöpper (1), Gaudig (1), Wünsch (2), Bielke (2), Rzesnitzek (1), Brode (3), Damm (2), Kahn (1), Tissier (2), Drobny (1), Reppe, Beinert

Das lange Wochenende wurde gekrönt von der Qualifikation der Masters für die DM. (extra Bericht)

U N D: Internationales Flair brachte die technische Entwicklung für die Ballhalterung in der Mitte des Spielfeldes von unserem Bastler Steffen Jakob – und die lief nun wirklich
wie am Schnürchen!!




Robert Brode nach Zuarbeit von Edwin und Merlin



eingetragen von bine am 25.03.2016 21:25 
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SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10



Im 3. Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft reisten die Männer vom SV Halle nach Sömmerda. Mit bereits 2 Siegen im Gepäck sollte auch das Team vom SV Sömmerda das Nachsehen haben. Die Saalestädter enttäuschten ihren Coach Marco Lösche nicht und gewannen souverän mit 20:10 (4:3, 6:2, 5:2, 5:3).

Der SV Sömmerda, als Angstgegner der Hallenser bekannt, hatte selbstverständlich nicht vor, dem SV Halle ein Gastgeschenk zu überreichen. Im Gegenteil in eigener Halle wollte man dem Landesmeister natürlich die Grenzen aufzeigen. Das Spiel begann aus Sicht des SV Halle allerdings recht verheißungsvoll, so dass es nach gespielten 3 Minuten bereits 3:0 stand. In einer hart geführten Begegnung kam Sömmerda zur ersten Viertelpause auf 3:4 heran. Danach ließen die Schützlinge um Coach Marco Lösche keine Zweifel mehr aufkommen und zogen Tor um Tor davon. Zur Halbzeit lagen die Männer vom SV Halle mit 10:5 vorn.

In der 2. Halbzeit änderte sich nichts Wesentliches am Spiel der Hallenser. Mit weiterhin guter Pressverteidigung setzten die Hallenser die Spieler von Sömmerda unter Druck und gewannen auch das 3. Viertel mit 5:2. Im letzten Spielabschnitt konnte der SV Halle seine konditionellen und spielerischen Vorteile ausbauen und gewann am Ende verdient mit 20:10.

Trainer Marco Lösche äußerte sich kurz: „Wir haben heute einen wichtigen Auswärtserfolg erzielt. In einem teilweise sehr körperbetonten Spiel haben meine Jungs gezeigt, dass sie jederzeit dagegen halten können. Wir haben heute über den Kampf ins Spiel gefunden. Außer einigen leichten Ballverlusten im Mittelfeld bin ich mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.“

Beste Torschützen auf Seiten der Hallenser waren mit jeweils 4 Treffern Moritz Bielke und Christian Beck.

Für den SV Halle spielten: Weniger, Klöpper (1), Gaudig (2), P. Brode (2), M. Bielke (4), Rzesnitzek (1), Beck (4), Fahrig (2), Damm, Beinert (1), Reppe, Kahn (3), S. Bielke.

Thomas Gohrke
(07.03.2016)



eingetragen von bine am 4.03.2016 22:15 
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Die Jagd nach dem Titel um die Thüringer Landesmeisterschaft geht weiter





Der SV Halle geht am Sonntag, den 06.03.16, wieder einmal auf Punktejagd. An diesem Wochenende gilt es für die Männer gegen die Mannschaft aus Sömmerda ein gutes Spiel und Punkte zu machen. Eigentlich ist es eine klare Sache für die Hallenser, doch Auswärtsspiele haben oft ihre eigenen Gesetze. Für SV-Trainer Marco Lösche gibt es nur eine Taktik: Wir müssen das Spiel machen und alle Chancen für Tore nutzen.
Genauso sieht es der Trainer der Jugendmannschaft U17, Heiko Wünsch, am Sonntag Nachmittag beim Spiel Halle gegen Eisenach in Halle. Hier können die Jungs vielleicht den Heimvorteil nutzen und Tore erzielen.
Wir drücken die Daumen!



eingetragen von bine am 2.03.2016 21:11 
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15:5-Heimsieg für die Wasserballer vom SV Halle gegen Gotha



Nach dem 19:5-Auftaktsieg in der Landesliga Thüringen gegen Gera sollte auch der Gegner aus Gotha/Arnstadt nicht die Hürde für die Wasserballer vom SV in heimischen Gefilden sein. In einer einseitig geführten Partie konnten sich die Schützlinge von Coach Marco Lösche deutlich mit 15:5 (3:2, 5:1, 3:0, 4:2) durchsetzen.
Alles war angerichtet, um den erfolgreichen Saisonstart am 2. Spieltag fortzusetzen. Trainer Marco Lösche verließ sich erneut auf die Jugend des Vereins und ließ die „alten“ Hasen der Masters nur mit wenigen Ausnahmen am klaren Erfolg teilhaben. Nach gespielten 8 Minuten im ersten Viertel stand es zunächst lediglich 3:2 für den SV Halle. Im 2. Viertel spielten die Jungs vom SV das, was Trainer, Zuschauer und Beteiligte sehen wollen. Mit einem 8:3 ging es in die Halbzeitpause.
Der 2. Spielabschnitt wurde seitens der Hallenser souverän gestaltet, so dass beide Viertel gewonnen werden konnten (3:0, 4:2). Dennoch war die Mannschaft aus Gotha immer am Ball, um in dieser schweren Auswärtspartie vielleicht doch „was zu reißen“. Aber es reichte nicht an diesem Abend, um den Hallensern bereits am 2. Spieltag, die Hoffnung auf den erneuten Landesligasieg zu nehmen.
Coach Lösche brachte es auf den Punkt: „Ich habe heute bewusst die Jugend spielen lassen, um den Jungs mehr Spielerfahrung zu geben. Der Plan ist aufgegangen, auch wenn ich in der einen oder anderen Situation mehr erwartet hätte. Wichtiger ist, dass die teilweise erst 16-Jährigen Ligaspiele bei den Männern bestreiten. Wir wollen den „Umbruch“ und das geht nur über die Jugendarbeit, die wir in den letzten Jahren intensiv betrieben haben und weiter fortführen werden“.

Bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war Hermann Klöpper mit 3 Treffern.

Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (3), Gaudig (1), M. Wünsch (2), M. Bielke, Rzesnitzek (1), Damm (2), Tissier (1), Ufer (1), Beinert (1), Drobny (1), Reppe (1), Zantop (1).
Thomas Gohrke
(22.02.2016)

Erste Ergebnisse zur Thüringer Landesliga 2016 finden sich hier



eingetragen von bine am 23.02.2016 10:11 
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Thüringer Landesmeisterschaft der Wasserballer des SV Halle



Es war ein anstrengendes, aber auch erfolgreiches Wochenende für die Wasserballjugend U15 des SV Halle mit dem Coachgespann Thomas Lorenz und Sabine Walther. Am Sonnabend (20.02.) gewannen sie im Spiel gegen die Mannschaft aus Eisenach mit einem 12:2 in Eisenach. Leider nur 12:2 muss aber doch gesagt werden, denn Tormöglichkeiten wären noch viel mehr gewesen. Ob es an der frühen Abfahrtzeit lag? Obwohl die Tore gleichmäßig auf die vier Viertel verteilt waren, war es ein etwas zähes Spiel. Die Verteidigung funktionierte zwar sehr gut, doch gab es beim Angriff und im Zusammenspiel noch einige Defizite. Daran müssen unsere Jungs im Training noch arbeiten.
Sehr gut geschlagen hat sich unser Neuzugang John Gärtner, der sein erstes offizielles Spiel hatte. Vielen Dank auch für die Unterstützung aus der Alterklasse U13 durch Edwin Brode und Jannis Ufer.

Auch am Sonntag (21.02.) blieben unsere Jungs weiter auf Erfolgskurs. Im Spiel gegen Gotha/Arnstadt konnten die Schützlinge um Coach Thomas Lorenz ihren Vorteil in der heimischen Schwimmhalle nutzen und mit einem klaren 26:1 Sieg punkten (4:0; 7:0; 6:1; 9:0). Leider war es auf Grund der vielen Torerfolge ein sehr einseitiges Spiel, in dem unsere Mannschaft klar dominierte. Sie bewiesen an diesem Spieltag eher ihr Können, indem sie ein gutes Abspiel zeigten, viele Umkehrerfolge nutzten und auch besser im Team spielten, als in Eisenach.
Der beste Torschütze war auch heute Laurin Krause.

Ins Wasser an beiden Tagen stiegen: Fritz Felder (Tormann), Nick Reppe (4), Markos Vaporidis, (1), Dominik Ludwig , Laurin Krause (14), John Gärtner (1), Emil Figl, Till Ritzmann (3), Julius Hannemann (3), Felix Hörold (8), Edwin Brode (2), Jannis Ufer (1) und Justin Benkel (1)



eingetragen von bine am 27.01.2016 20:44 
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U15-Jugend und Männer bei der Thüringer Landesmeisterschaft in Halle erfolgreich



Das erste Heimspiel der Wasserball Männer des SV Halle in der neuen Saison 2016 am 24.01. endete für unsere Mannschaft und ihren Coach Marco Lösche mit einem grandiosen 19:5 Sieg. Schon nach dem ersten Viertel hatten unsere Spieler einen Vorsprung von 6:0 erspielt. Auch im weiteren Spielverlauf hatten die Gegner vom VfL Gera kaum Torchancen. Die nächsten Viertel endeten mit einem 5:1; 4:2 und 4:2. Der beste Torschütze der Mannschaft war in diesem Spiel Christian Beck mit 6 Treffern. Aber auch unser junger Nachwuchs, der sein erstes Heimspiel in der Mänenermannschaft mitspielte war sehr gut und konnte Tore erzielen. (Niclas Ufer 2; Pacome Tissier 1) Es war ein sehr faires und diszipliniertes Spiel, welches von den Zuschauern als sehr spritzig und frisch empfunden wurde.

Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Thomas Lorenz, Hermann Klopper, Peter Gaudig, Marek Wünsch, Moritz Bielke, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Niklas Ufer, Reppe Tim, Pacome Tissier, Torsten Weniger

Den Männern stand auch unsere Jugendmannschaft (U15) mit ihrem Coach Thomas Lorenz in nichts nach. Sie erzielten einen klaren 27:1 Sieg gegen Gera, wobei sie schon im ersten Viertel einen Vorsprung von 8:1 Toren erarbeiten konnten. In den weiteren Vierteln erzielten sie 7,6 und 6 Tore und gaben der gegnerischen Mannschaft keine Gelegenheiten auf weitere Tore. Leider beruhte dieser Sieg zum Teil auch auf der klaren körperlichen und schwimmerischen Überlegenheit unserer Jungs. Im Zusammenspiel und ihren spielerischen Leistungen waren einig Defizite zu erkennen, an denen die Mannschaft unbedingt arbeiten muss, um auch bei kommenden Gegnern mit Siegen zu überzeugen. Bester Torschütze war mit 6 Toren Lennart Staude.

Für den SV Halle siegen ins Wasser: Fritz Felker, Edwin Justus Brode, Emil Figl, Ludwig Kettmann, Laurin Krause, Nick Reppe, Lennart Staude, Till Ritzmann, Felix Hörold, Dominik Ludwig, Jannis Ufer, Lucas Lohrengel,Julius Hannemann



eingetragen von bine am 7.01.2016 20:51 
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Weihnachtsturnier der U13 und U15 in Potsdam



Am 19.12. 2015 trafen sich in der Altersklasse U15 9 Mannschaften aus Potsdam, Chemnitz, Nürnberg, Spandau, Halle, Warnemünde, Neuköln, Fulda und Lünen, um gemeinsam beim Weihnachtsturnier in Potsdam zu spielen. In der Altersklasse U13 trafen Mannschaften aus Neuköln, Halle, Fulda, Plauen, Erfurt, Spandau, Lünen, Wolfenbüttel und Potsdam aufeinander.

Im Spiel gegen Spandau unterlagen unsere U15 Jungs mit einem 8:3, wobei sie beim nächsten Gegner, Warnemünde, einen Sieg erringen konnten (2:0). In den nächsten Spielen gegen Chemnitz (4:2) und Fulda (3:1) mussten sich unsere Spieler leider geschlagen geben.
Auch die U13 war nicht so gut drauf. Sie gewannen zwar gegen Wolfenbüttel mit einem grandiosen 12:1, doch leider verloren sie die Spiele gegen Neukölln mit 8:0, gegen Fulda mit 6:3 und gegen Plauen 5:4.

Doch im Fazit kann man sagen, beide Mannschaften gaben ihr Bestes und kamen so auf Platz 8 für die U13 und Platz 6 für die U15.

Allen Spielern ein frohes Weihnachtsfest und einen eine tollen Start ins neue Jahr. Erholt Euch gut, damit Ihr in ein erfolgreiches Wasserball – Jahr mit vielen Siegen erreicht.



eingetragen von bine am 18.12.2015 16:02 
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Informationen zum Training während des Jahreswechsels



Das Training endet am

18. Dezember


Erstes Training nach dem Jahreswechsel ist der

07. Januar2016


Während der Weihnachtsferien wird kein Training stattfinden.

Allerdings besteht die Möglichkeit am

21.12.2015 in Bitterfeld

am Training teilzunehmen. Hierzu ist jedoch eine Anmeldung bei Sabine Walther notwendig.

Am 05.01.2016 von 15.00-17.00 Uhr

findet außerdem die Kinder-"Neujahrs"-Feier für alle Jugendlichen ab dem Jg. 97 u. j. in der Kickerarena in Halle statt.

(Stand 11.12.2015)



eingetragen von bine am 18.12.2015 15:59 
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U17 gewinnt Thüringen Pokal



Unsere U17 gewann gestern den Thüringen Pokal mit 11:10 gegen Erfurt, in einem spannenden Kopf an Kopf Kampf. Leider wurde dieses Spiel nicht von tollen Spielzügen dominiert, sondern von vielen Rausstellungen, vielen Fouls und einer Rolle wegen Brutalität im Spiel.
Doch sie haben es geschafft und den Thüringen Pokal für sich entschieden.
Der Torkönig dieses Spiels war Pacome Tissier und der gesamten Pokalrunde war Lukas Hauser.



eingetragen von bine am 18.12.2015 15:59 
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U13 verliert gegen Erfurt



Unsere Spieler der Altersklasse U13 haben heute in Sömmerda leider das Spiel gegen Erfurt mit einem Punktestand von 3:7 verloren. Im Vergleich zur 1. Partie waren bei ihnen Leistungssteigerungen deutlich zu erkennen. Im Training müssen sie jedoch unbedingt ihre Torschüsse und Abgaben üben, da das beim heutigen Spiel eindeutig ihr größtes Handicap war.

U15 – zweiter Platz beim Thürigen Pokal



Unsere U15 hat "leider" nur den zweiten Platz beim Kampf um den Thüringer Landespokal errungen. Im heutigen Finalspiel unterlagen unsere Jungs klar mit 5:11. Vor allem fehlte ein Tormann in unserer Altersklasse, auch wenn Finn Jungblut + Lukas Lohrengel sich sehr gut im Tor gemacht haben... Außerdem führten wahnsinnig viele Fehlpässe und zusätzliche Unsicherheiten beim Torabschluss am Ende zu dem Ergebnis. Bleibt zu hoffen, dass sich die U15 nächste Woche beim Weihnachtsturnier des OSC Potsdam etwas besser verkaufen kann als heute.



eingetragen von bine am 11.12.2015 19:34 
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U11 mit viel Einsatz beim BSV- Miniturnier



Der Weihnachtsmarkt in Schweinfurt hat eine starke Anziehungskraft auf die jüngsten Wasserballer im Landesschwimmverband. Der sonnabendliche Besuch auf dem Schweinfurter Marktplatz war aber nicht das eigentliche Ziel der zehn Spieler des SV Halle, die am Sonntagmorgen zunächst ihre Gruppengegner beobachten konnten, bevor sie selbst ins Wasser stiegen.

Der Start verlief mit einem Sieg gegen Fulda (5:1) wunschgemäß, alle Spieler kamen zum Einsatz und in dieser Art hätte es weitergehen sollen. Doch bereits im zweiten Spiel gab es eine herbe Niederlage (1:7) gegen Erfurt – die einzige im Verlauf des Turniers, aber die entscheidende. Der Gesamtsieger des Turniers zog ohne Verlustpunkt ins Halbfinale, während das LSVSA-Team nach einem extrem hart umkämpften 2:2 gegen Weiden nur für die Platzierungsspiele qualifiziert war. Daran konnte auch der vorausgegangene 5:3-Sieg gegen Darmstadt nichts ändern – Weiden verfügte über das bessere Torverhältnis.
Also gab es die Möglichkeit auf Platz 5 und mit Siegen gegen Stadtwerke München (4:1) und erneut Fulda (6:3) konnte dieser auch gesichert werden.

Für alle Beteiligten war das zwar nicht die gewünschte Nikolausüberraschung beim letzten Turnier dieser Art in Schweinfurt, aber an einer Fortsetzung des traditionellen Turniers (in Nürnberg geplant) wird in Zukunft sicher auch wieder ein Team des LSVSA teilnehmen. Die sehr angenehme Atmosphäre dieses Ereignisses für Spieler und Betreuer wird sicher erhalten bleiben.
Und der Nürnberger Weihnachtsmarkt soll ja auch sehr schön sein....

Für den LSVSA: Jungblut, M.+M. Fahrig, Klapproth, Krause, Ufer, Kramer, Weber, Honsa, Wolfer




eingetragen von bine am 6.12.2015 19:57 
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U17-Jugend erkämpft 3. Platz beim “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“



Am 27.11.2015 hieß es für unsere U17-Jugend früh aus dem Bett und in den Flieger Richtung Riga steigen, um am “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“ teilzunehmen. Nach einem ruhigen Flug, der für viele Teilnehmer, der erste in ihrem Leben war und damit zu mehr Aufregung als die eigentlichen Spiele sorgte, wurde erst einmal die lettische Hauptstadt in ihrer vorweihnachtlichen Stimmung besucht, bevor am Abend das Wasser im Hotelschwimmbad zu einer sehr kurzen Trainingseinheit bestiegen wurden. Hier wurde nicht nur die Bekanntschaft mit der Moskauer Mannschaft gemacht, unsere Jungs mussten auch lernen, dass die Tore, auf die in den nächsten Tagen geworfen werden sollte, nur halb so hoch waren.

Voller Spannung wurden dann auch am nächsten Nachtmittag die Spiele erwarten. Dabei ging es gleich im ersten Spiel gegen die favorisierten Moskauer. So zeigte sich auch gleich im ersten Viertel die klare Überlegenheit der Moskauer Mannschaft, wobei diese das erste Viertel klar mit 9:1 für sich entschieden. Ein Spielstand, der leider schon für eine Entscheidung des Spiels sorgte, denn trotz steigender Leistungen unserer Mannschaft in den folgenden Vierteln (II: 1:4; III: 2:2; IV: 4:1 aus Hallenser Sicht) ging das Spiel trotz guter kämpferischer Leistung mit 16:8 an die Moskauer.

Im zweiten Spiel ging es gegen die litauische Mannschaft aus Elektrenai. Bei einem Spiel auf Augenhöhe und guten kämpferischen Leistungen, trotz mancher eigenartiger Schiedsrichterentscheidung, konnte unsere Mannschaft das erste Viertel mit 2:1 für sich entscheiden. Leider lief dann anschließend im zweiten und dritten Viertel vor allem im Angriffsspiel nicht alles so ganz wie erhofft. So gingen beide Viertel mit 0:3 bzw. 1:2 verloren. Eine starke kämperische Leistung sorgte im vierten Viertel für einen Ausgleich kurz vor Ende des Spiels. Ein kleiner Fehler und ein schnelles Tor der Litauer sorgten letztendlich dafür, dass das Spiel am Ende doch noch mit 6:8 verloren wurde.

Damit standen eigentlich die Finalspiele am Sonntagmittag schon fest, so dass auch die beiden letzten Vorrundenspiele, die am Sonntagvormittag noch stattfinden sollten, im Grunde schon die Endspiele darstellen würden. Daher gab es von der Turnierleitung in Absprache mit allen Trainern, die Vereinbarung, am Morgen gleich direkt die Patzierungsspiele stattfinden zu lassen. Damit hieß es am Sonntagmorgen gegen die „Hausherren“ aus Riga zum Spiel um Platz 3 anzutreten.

Und damit ging es Sonntagmorgen dann um 9.00 Uhr los. Sehr souverän und mit einer sehr guten Tourbilanz konnten die U17-Jugend des SV Halle schon im ersten Viertel mit 5:1 ein gutes Polster für den Rest des Spieles herausspielen. Nach einem eher mäßigen zweiten Viertel (0:0) konnte im dritten und vierten Viertel mit 3:2 bzw. 3:1 dem starken Kampfgeist der Rigaer erfolgreich Widerstand geleistet werden und das Spiel mit 11:4 klar gewonnen werden. Damit war unser Team der Gewinner der Bronzemedaille.

Im Spiel um Platz 1 konnten sich die Moskauer deutlich gegen das litauische Team durchsetzen.

Anschließend wurden noch zwei Freundschaftsspiele ausgetragen, in denen zum Einen eine Auswahl der jüngeren Spieler der Mannschaften aus Halle, Riga und Litauen gegen die Jüngeren des Moskauer Teams spielten. Zum anderen gingen die Älteren aus der Rigaer, der Hallenser und der Litauischen Mannschaft gegen die „Großen“ der Moskauer ins Wasser. Dies waren zum Abschluss nochmals zwei Spiele, die allen sehr viel Freude machten und außerdem den spielerischen „Erfahrungsschatz“ erweiterte.

Bei der Siegerehrung gab es dann noch eine kleine Überraschung, denn Pacome Tissier wurde von den Trainern aller Mannschaften zum besten Spieler des Turniers gewählt. Als Ehrung wurde ihm vom Olympiasieger von 1980 Mihail Ivanov ein Pokal überreicht!

Am Montagmittag bestieg die U17-Mannschaft dann den Flieger zurück nach Berlin, wo alle geschafft, aber doch sehr glücklich wieder landeten.

Vielen Dank an alle, die die Teilnahme am Turnier ermöglichten, vor allem an die Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walther, die sich sehr kurzfristig das Wochenende „frei machen“ konnten. Weiterhin geht ein großer Dank an Paul Jakob, der als Schiedsrichter die Mannschaft begleitet hat und nach dem Ausfall von Fritz Felker auch noch das Tour der Hallenser „sauber“ gehalten hat. Außerdem danken wir der Abteilung Wasserball vom SV Halle, die solche Auslandsaufenthalte immer wieder fördert und finanziell unterstützt.

Mit dabei waren: F. Felker, P. Tissier (12), N. Ufer (3), M. Wünsch (6), L. Krause (2), J. Hannemann, T. Reppe (2), H. Hagenbruch, N. Reppe, L. Staudte (1)

Hier die Ergebnisse:



Vorrunde
Riga – Elektrenai5:14
Moskau – Halle16:8
Riga – Moskau6:19
Halle – Elektrenai6:8

Spiel um Platz 3
Riga – Halle4:11

Spiel um Platz 1
Moskau – Elektrenai18:10

Endstand:
1. Moskau
2. Elektrenai
3. Halle
4. Riga

Fotos zum Turnier finden sich hier




eingetragen von bine am 5.12.2015 15:17 
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SV Halle Minis U11 holen den Thüringen Pokal 2015 und gewinnen U11-Mini-Turnier in Halle



Am heutigen Sonntag war es endlich soweit. In der Altersklasse U11 wurde der Thüringer Pokal in Halle ausgespielt. Viel vorgenommen hatten sich die Schützlinge mit ihren Coach Paul Brode und Paul Jakob. Da die Minis schon etliche Siege errungen hatten, war die Marschrichtung klar. Schon im ersten Spiel gegen Erfurt ließen sie ihrem Gegner keine Chance. Die Tore waren auf alle Viertel gut verteilt und so erkämpften sie einen klaren Sieg von 14:0.




Im zweiten Spiel gegen Chemnitz war es nicht anders. Unsere Minis waren nicht zu bremsen, nutzten ihre Torchancen und gingen mit einem 15:1 Sieg aus diesem Spiel. Ihre gute Kondition bewiesen sie auch im dritten Spiel gegen Leipzig. Mit schon fast gewohnt schönen Spielkombinationen erarbeiteten sich die Jungs und Mädels auch hier einen klaren 11:5 Sieg.

Damit stehen sie auf dem Siegertreppchen beim Miniturnier der U11 ganz oben und werden zusätzlich noch mit dem 1. Platz beim Thüringen Pokal belohnt. Toll gemacht!




Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Luca Krause, Hannes Jäkel, Milan Fahrig, Malte Klapproth, Hendrick Weber, Pepe Wallmann, Linus Wallmann, Paul Kramer & Ariana Nayeli



eingetragen von bine am 15.11.2015 20:35 
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U16 erkämpft 2. Platz bei der Süd-West Sachsen Meisterschaft



Am 14.11.2015 ging die Süd-West Sachsen Meisterschaft unserer Wasserball Jugend U16 in Leipzig ins Finale. Aus dem ersten Spiel gegen die Mannschaft vom SG Wasserball Auerbach/Netzschkau gingen unsere Jungs zwar als Sieger mit einem Ergebnis von 15:12 hervor, es war jedoch hart erkämpft. Obwohl es in der Schwimmhalle in Leipzig richtig warm war, mussten sich unsere Spieler anscheinend erst warm schwimmen. Sie verwerteten ihre Chancen schlecht und spielten zu viele Pässe. Auch ihr Zusammenspiel war nicht stimmig, was ihren Coach Heiko Wünsch am Beckenrand zu echten Wutbrüllern veranlasste. Im zweiten Spiel gegen den HSG-TH Leipzig fand dann ein echtes Spiel auf Augenhöhe statt, was nach der Niederlage im Halbfinale nicht selbstverständlich war. Das Unentschieden von 8:8 war fair erkämpft. Beide Mannschaften zeigten gute Leistungen, tolle Spielzüge und ein super Zusammenspiel. Da macht das Zuschauen, Mitfiebern und Anfeuern noch mehr Spaß. Damit haben sich unsere Jungs trotz der erstmaligen Teilnahme bei den Süd-West Sachsen Meisterschaften auf Platz 2 gespielt. Tolle Leistung!!!




Bester Torschütze mit 6 Toren war Pacome Tissier.

Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Alexander Weidelt, Pacome Tissier , Niklas Ufer, Laurin Krause, Lennart Staudte, Julius Hannemann, Emil Figl, Aron Cech, Nick Reppe, Constantin Hecht





eingetragen von bine am 9.11.2015 08:04 
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SV Halle schlägt den SV Sömmerda mit 20:8 und steht damit erneut im Thüringer Pokalfinale



Am vergangenen Wochenende fand das Halbfinale zum Thüringen-Pokal in Halle statt. Im Ergebnis der Vorrunde trafen die Mannen um Coach Marco Lösche auf den SV Sömmerda. In einer einseitig geführten Partie gewann der SV Halle deutlich mit 20:8 (7:1, 4:2, 5:2, 4:3).
In der ersten Begegnung des Abends standen sich der Erfurter SSC und der VfL Gera gegenüber. Trotz klarer Favoritenrolle unterlagen die Erfurter dem VfL aus Gera sensationell mit 8:9 und stehen erstmals seit Jahren nicht im Finale des Thüringen-Pokals.
Die zweite Partie hatte der SV Halle gegen das Team aus Sömmerda zu bestreiten. Aufgrund personeller Engpässe waren die Gäste von der Unstrut nur mit 8 Spielern angereist. Auf Seiten der Hallenser setzte Coach Marco Lösche erneut auf die Jugend und hatte mit 13 Spielern einen vollen Kader aufzubieten. Dies sollte sich bereits im ersten Viertel bemerkbar machen (1. Viertel 7:1 für den SV). Im zweiten Spielabschnitt ließen es die Hallenser etwas ruhiger angehen und verwalteten ihren Vorsprung zur Pause (Halbzeitstand 11:3).
In den letzten beiden Vierteln „plätscherte“ das Spiel allerdings so vor sich hin. Der SV Sömmerda zog sich mit seinem dezimierten Kader achtbar aus der Affäre und verlor letztlich mit 8:20. Damit haben die Männer vom SV Halle die Möglichkeit, im Endspiel am 12.12.15 gegen den VfL Gera den Thüringen-Pokal zum 5. Mal in Folge an die Saale zu holen.

Trainer Lösche formulierte es kurz und bündig: „Das war heute trotz des sicheren Sieges nicht das, was ich sehen will. Gegen ein Team mit nur einem Wechselspieler müssen wir einfach cleverer agieren und unsere konditionellen Vorteile ausnutzen. Aber egal, wir stehen wieder im Finale und wissen das der VfL Gera nicht leicht zu bezwingen sein wird.“

Bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war Moritz Bielke mit 4 Treffern.
Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (2), Sachadae (3), M. Wünsch, M. Bielke (4), Rzesnitzek, Beck (3), Damm, P. Brode (2), Beinert (3), Drobny (1), Reppe (1), Tissier (1).

Thomas Gohrke
(08.11.2015)



eingetragen von bine am 21.10.2015 21:13 
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SV Halle gewinnt die Vorrunde beim Thüringen-Pokal in Gera



Der SV Halle hat am vergangenen Wochenende die Vorrunde des Thüringen-Pokals 2015 in Gera gewonnen. Dabei trat das Team um Coach Marco Lösche mit dem jüngsten Team des SV Halle seit über 20 Jahren an (Altersdurchschnitt ca. 23 Jahre).
Das junge hallesche Team ergänzt um die Routiniers Peter Gaudig und Christian Beck spielte zum Auftakt des Turniers gegen den Vizemeister vom Erfurter SSC und konnte sich knapp mit 6:5 behaupten (Halbzeitstand 3:3). Dann standen die Hausherren vom VfL Gera auf dem Programm und die legten los „wie die Feuerwehr“. Nach gespielten 5 Minuten lagen die Hallenser bereits mit 0:4 hinten, was dann auch der Pausenstand sein sollte. Im 2. Spielabschnitt zeigte der SV Halle endlich Moral und Kampfgeist und lag 11 Sekunden vor Ende der Partie sogar mit 6:5 vorn. Eine Auszeit der Geraer folgte und verhalf den Gastgebern 4 Sekunden vor Schluss zum verdienten 6:6-Ausgleich. Aufgrund der anderen Resultate hatte es das Team um SV-Trainer Marco Lösche im letzten Spiel gegen den SV Sömmerda selbst in der Hand, die Vorrunde im Thüringen-Pokal 2015 für sich zu entscheiden. Nach schneller 3:0-Führung für Halle konnten die Männer von der Unstrut Mitte der ersten Hälfte auf 3:2 verkürzen. Zur Halbzeit lagen die Saalestädter mit 6:3 vorn und ließen sich den 11:8-Sieg dann nicht mehr nehmen.

Ergebnisse:
VfL Gera - SV Sömmerda10:4
SV Halle - Erfurter SSC6:5
VfL Gera - SV Halle6:6
Erfurter SSC - SV Sömmerda9:3
VfL Gera - Erfurter SSC5:9
SV Halle - SV Sömmerda11:8

Tabelle nach der Vorrunde:

PlatzVereinPunkteTore
1.SV Halle5:123:19
2.Erfurter SSC4:223:14
3.VfL Gera3:321:19
4.SV Sömmerda0:615:30

Coach Marco Lösche äußerte sich wie folgt: „Wir haben heute mit dem jüngsten Team seit Jahren hier die Vorrunde im Thüringen-Pokal gewonnen. Das freut mich natürlich sehr, da wir sogar mit 3 15-Jährigen angetreten sind. Allerdings habe ich aber auch eine durchwachsene Leistung meiner Jungs gesehen. Das wird uns aber in den nächsten Wochen helfen, um individuelle Schwächen abzustellen und die jungen Spieler weiter an die Männermannschaft heranzuführen.“

Beste Torschützen auf Seiten der Hallenser waren Moritz Bielke mit 8 und Christian Beck mit 6 Treffern.

Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (2), Gaudig (2), M. Wünsch, M. Bielke (8), Rzesnitzek, Beck (6), Damm, P. Brode (2), Tissier (1), Reppe (1), Ufer, Weidelt (1).

Thomas Gohrke
(20.10.2015)



eingetragen von bine am 28.09.2015 13:46 
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SV Halle Männer holen sich überraschend den Internationalen Herbstpokal 2015


U15 muss sich im Spiel um Platz 3 der HSG-TH Leipzig geschlagen geben



Der SV Halle rief am letzten Wochenende, vom 25.09. bis zum 27.09. zum Internationalen Herbstpokal der Männer und U15 Jugendteams. Spannende Spiele waren sowohl bei den Männern als auch im U15-Turnier vorprogrammiert. Mit Gastmannschaften von Neptún Lodz aus Polen, der HSG-TH Leipzig, dem Erfurter SSC, dem SC Chemnitz und dem OSC Potsdam, einem der Topteams im deutschen Jugendwasserball, hatte sich der SV Halle starke Konkurrenz eingeladen.
Im Männerturnier überraschte der SV Halle seine Konkurrenten mit einer konditionell sehr gut vorbereiteten Mannschaft, die souveräne Siege im gesamten Turnier herausspielte. Coach Marco Lösche und sein Team schafften es erstmals seit vielen Jahren den Internationalen Herbstpokal wieder an die Saale zu holen.

Bereits am Freitagabend eröffnete das U15-Team des SV Halle das Jugendturnier gegen die Mannschaft von Neptún Lodz. Allerding erwischte das Team von Trainer Heiko Wünsch einen schlechten Start und lag zur Halbzeit bereits mit 0:8 zurück. Doch im weiteren Spielverlauf stellten sich die Hallenser immer besser auf den Gegner ein, das Spiel miteinander verbesserte sich und Torchancen wurden nun genutzt. Am Ende stand dennoch ein 3:11 für das polnische Team.
Das Samstagspiel, um 8.30 Uhr, gegen den Turnierfavoriten vom OSC Potsdam, versprach nicht leichter zu werden als die Partie gegen Lodz. Doch das Wünsch-Team kämpfte von Beginn an und war hellwach. In der spannenden Partie schenkten sich beide Teams nichts. Bis 2 Minuten vor Spielende lagen die Hallenser sogar mit einem Tor in Führung und mussten leider noch den Ausgleich zum 8:8 hinnehmen. Trainer Heiko Wünsch war dennoch mit der Leistung seiner Jungs und Mädels hoch zufrieden.
Im darauffolgenden Spiel gegen den Erfurter SSC konnten sich der SV Halle ohne große Mühe gegen das junge Thüringer Team souverän mit 11:4 durchsetzen.
Das letzte Vorrundenspiel gegen die stark aufspielende Mannschaft der HSG-TH Leipzig gestaltete das Hallenser U15-Team bis zum Seitenwechsel noch ausgeglichen und lag nur mit 5:7 in Rückstand. Nichts war also unmöglich in der 2. Spielhälfte, doch viele leichte Fehler und Ballverluste ermöglichten den Leipzigern Torchancen, die sie konsequent bis zum Endstand von16:5 nutzten. Somit lag der SV Halle nach der Vorrunde auf Platz 4 im Jugendturnier und qualifizierte sich somit für das „Kleine Finale“ für das Spiel um Platz 3.
Der Gegner hieß erneut HSG-TH Leipzig und wie am Tag zuvor hielt das Hallenser Team bis zum Halbzeitstand von 5:7 wieder gut mit. Doch nach dem Seitenwechsel zeigten sich auf dem Großfeld erneut konditionelle Schwächen beim SV Halle, so dass man am Ende Leipzig mit 7:16 erneut unterlag und somit den 4. Platz im Jugendturnier erkämpfte.
Das Finale um den Internationalen Herbstpokal 2015 in der Altersklasse U15 bestritten der OSC Potsdam und das polnische Team von Neptún Lodz, wobei die Brandenburger mit 16:9 den Internationalen Herbstpokal gewannen.


Die Pokalsieger 2015 vom OSC Potsdam

Auch wenn es in den Reihen des SV Halle einige enttäuschte Gesichter gab, so entspricht die Platzierung doch dem derzeitigen Leistungsstand der Hallenser U15, die leider nur 2 Mal wöchentlich und auf kleiner Wasserfläche trainieren kann. Unter diesen Trainingsbedingungen ist es eben auch sehr schwer die großen Leistungsunterschiede innerhalb des Teams anzugleichen und mit leistungsstarken Mannschaften mithalten zu können.


Die Spieler des SV Halle nach ihrem erkämpften 4. Platz

Ein tolles Turnier und ein spannendes Pokalwochenende liegen hinter uns. Wir bedanken uns recht herzlich bei den vielen fleißigen Helfern der Organisation, dem Catering und den Kampfrichtern, den Unterstützern, den Mitgliedern des SV Halle und deren Familien, ohne die so ein Turnier-Wochenende nicht zu wuppen wäre!!!

Für die U15 des SV Halle kämpften an diesem Wochenende:
Max Jakob (T), Pacome Tissier, Marek Wünsch, Laurin Krause, Nick Reppe, Hanna Hagenbruch, Alex Weidelt, Lennart Staudte, Constantin Hecht, Julius Hannemann, Emil Figl, Niklas Ufer, Lea Schlieder, Willy Wolfer

Alle Ergebnisse zum Herbstpokal finden sich hier

K. Priol-Bicet & G. Weidelt
(28.09.2015)



eingetragen von bine am 28.09.2015 13:34 
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SV Halle holt sich überraschend den Internationalen Herbstpokal 2015



Die Männermannschaft vom SV Halle um Trainer Marco Lösche hat den Internationalen Herbstpokal 2015 in eigener Halle erstmals seit 10 Jahren wieder gewonnen. Dank einer konditionell und spielerisch starken Vorstellung über das gesamte Turnier verließen die Hallenser verdient als Pokalsieger das Becken. Im Finale konnte der SC Chemnitz (2. Bundesliga) unerwartet deutlich mit 11:5 bezwungen werden.
Die Vorrunde des Turniers wurde im Modus „Jeder gegen jeden“ gespielt. Neben den Zweitligisten aus Chemnitz und Leipzig komplettierte der Erfurter SSC (Landesliga Thüringen) das Teilnehmerfeld.
Bereits im ersten Spiel kam es zu der mit Spannung erwarteten Partie zwischen dem SV Halle und der HSG TH Leipzig. Beide Teams mussten auf einige Stammspieler verzichten (der SV u.a. auf die für Leipzig spielenden halleschen Nachwuchstalente Brode, Bielke, Klöpper), so dass ein spannendes Spiel zu erwarten war. Aber die Saalestädter sorgten gleich für den ersten Paukenschlag und gewannen klar mit 8:4.
In der 2. Partie stand für Halle der SC Chemnitz auf dem Programm. Die favorisierten Chemnitzer taten sich schwer und hatten gegen die gut eingestellten Hallenser mit 6:9 das Nachsehen.
Somit sollte das letzte Spiel gegen den Erfurter SSC über die Platzierung nach der Vorrunde entscheiden. Der SV Halle spielte erneut souverän und ließ den Erfurtern beim 9:4 keine Chance. Damit belegten die Hausherren bereits nach der Vorrunde ungeschlagen Platz 1.

Ergebnisse Vorrunde:


SV Halle - HSG TH Leipzig8:4
Erfurter SSC - SC Chemnitz6:8
SV Halle - SC Chemnitz9:6
Erfurter SSC - HSG TH Leipzig4:7
Erfurter SSC - SV Halle4:9
SC Chemnitz - HSG TH Leipzig5:3

Tabelle nach der Vorrunde
    PunkteTore
1. SV Halle6:026:14
2. SC Chemnitz4:219:18
3. HSG TH Leipzig2:414:17
4. Erfurter SSC0:614:24

Im Finale um den Internationalen Herbstpokal der Männer standen sich der SV Halle und der SC Chemnitz gegenüber. In einer äußerst kräftezehrenden Begegnung (Spielzeit 4x8 Minuten auf Großfeld) machten die Hallenser die Überraschung perfekt und schlugen den Zweitligisten mit 11:5 zum 2. Mal im Verlauf des Turniers. Nach 10 Jahren bleibt der Pokal erstmals wieder an der Saale.
Im Spiel um Platz 3 konnte sich die HSG TH Leipzig mit 18:5 gegen den Erfurter SSC durchsetzen.

Coach Marco Lösche fasste die Leistung seiner Mannschaft kurz zusammen: „Meine Jungs haben heute ein sensationelles Turnier gespielt und sich den Pokal mehr als verdient. Grundlage waren die harten Trainingseinheiten in den ersten 4 Wochen der Saison, in denen wir insbesondere die konditionelle Stärke aufbauen konnten.“

Für den SV Halle spielten: Räthe, Lorenz (jeweils im Tor), Waldhelm, Gaudig, Wünsch, Oblau, Rzesnitzek, Beck, Damm, Fahrig, Sachadae, Drobny, Bielke, Beinert, P. Brode.

Alle Ergebnisse zum Herbstpokal finden sich hier

Thomas Gohrke
(28.09.2015)



eingetragen von bine am 26.09.2015 19:44 
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Thüringen Pokal der SV Halle Wassenball – Jugend



Leider startet die SV Halle Wasserball Jugend U17 nicht mit grandiosen Siegen wie die U15, sondern gar nicht. Das Turnier wurde in den Oktober verschoben.
Dafür hatten die U 15 Spieler des SV Halle ein siegreiches Wochenende und präsentierten sich bestens zum Start in eine neue Spielsaison. Ihre Spielergebnisse: 5:1 gegen Gera,
5:0 gegen Sömmerda und 4:0 gegen Eisenach zeigen, dass auch im Sommer das Training nicht vernachlässigt wurde. Obwohl, laut Aussage vom Trainer Robert Brode, die Spieler deutlich besser als die Konkurrenz spielten, aber in ihrem Zusammenspiel noch zu ungenau agierten.
Bei den Spielen gegen Gotha/Arnstadt (3:1) und Erfurt (7:0) zeigte sich aber, das noch Reserven vorhanden waren und das Zusammenspiel sich deutlich verbesserte.

Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Fritz Felker, Lucas Lohrengel, Edwin Brode, Felix Hörold, Lennert Staudte, Erich Schupp, Max Elste, Laurin Krause, Nick Reppe und Emil Figl.



eingetragen von bine am 25.09.2015 12:53 
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Die Wasserballer des SV Halle laden zum internationalen Herbstpokal



Auch in diesem Jahr fliegen wieder die Bälle zum internationalen Herbstpokal vom 25.09 – 27.09.2015 in der Schwimmhalle Halle Neustadt.
Es wird ein spannendes Wochenende, da wieder starke Mannschaften an den Start gehen. Vertreten sind unter anderem der Verein Neptun Lodz aus Polen, der OSC Potsdam, der zu den Topteams der Wasserballer gehört, der SSC Erfurt, der HSG TH Leipzig, der SC Chemnitz und der SV Halle. Leider müssen wir in diesem Jahr auf die Mannschaft aus Weißrussland verzichten, da sich die Visabestimmungen in ihrem Land geändert haben.
Startbeginn ist am Freitag 18.30 Uhr mit den Vorrundenspielen. Am Sonnabend und Sonntag starten die Spiele um 8.30 Uhr.

Wir laden alle Wasserballfreunde, Fans, Familien und Unterstützer zu einem tollen Wasserballwochenende ein. Für Speis und Trank oder ein Käffchen zwischen durch, wird wie immer durch den SV Halle und seine fleißigen Helferlein gesorgt.
Wir wünschen allen Mannschaften optimale Spielerfolge!

So werden in der U15-Jugend folgende Teams antreten
    Neptun Lodz
    OSC Potsdam
    Erfurter SSC
    HSG TH Leipzig
    SV Halle

Bei den Männern werden
    Erfurter SSC
    HSG TH Leipzig
    SC Chemnitz
    SV Halle
um den Pokal kämpfen.

Weiterhin finden am Samstag- und Sonntagnachmittag zusätzlich noch die ersten Spiele der Bezirksmeisterschaften Westsachsen der U16-Jugend statt.

Folgende Spiele stehen auf dem Programm:

Freitag 25.09.5015

Vorrunde
18.30 (Jugend)SV Halle - Neptun Lodz
19.30 (Jugend)HSG TH Leipzig - OSC Potsdam
20.30 (Jugend)Erfurter SSC - Neptun Lodz

Samstag 26.09.2015

Vorrunde
8.30 (Jugend)OSC Potsdam - SV Halle    Erfurter SSC - HSG TH Leipzig
9.30 (Männer)SV Halle - HSG TH Leipzig    Erfurter SSC - SC Chemnitz
10.30 (Jugend)Neptun Lodz - HSG TH Leipzig    Erfurter SSC - OSC Potsdam
11.30 (Männer)SV Halle - SC Chemnitz    Erfurter SSC - HSG TH Leipzig
12.30 (Jugend)Neptun Lodz - OSC Potsdam    Erfurter SSC - SV Halle
13.30 (Männer)Erfurter SSC - SV Halle    SC Chemnitz - HSG TH Leipzig
14.30 (Jugend)HSG TH Leipzig - SV Halle (Bezirksmeisterschaft Westsachsen U16)

Endspiele Männer
16.001.VR - 2.VR
17.303.VR - 4.VR
19.00anschließend Siegerehrung der Männer
20.00Internationaler Sportlertreff (Nantes Pub Sternstr.6)

Sonntag 27.09.2015

Endspiele Jugend
8.305.VR - SV Halle 2
10.003.VR - 4.VR
11.301.VR - 2.VR
Anschließend Siegerehrung Jugend

13.00Auerbach - HSG TH Leipzig (Bezirksmeisterschaft Westsachsen U16)
14.30Auerbach - SV Halle (Bezirksmeisterschaft Westsachsen U16)

Die offizielle Ausschreibung findet sich hier!

Nähere Informationen finden sich hier bzw. auf unserer Facebook-Seite



eingetragen von bine am 11.09.2015 00:16 
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Sommeraktivitäten 2015



Fotos zum Jugendturnier in Basel 2015



Fotos zum Freizeitturnier in Hameln 2015



Fotos zum Freizeitturnier in Hürth 2015



Fotos vom Freizeit-Turnier in Großschönau 2015



Fotos der Wasserball-Fete 2015




eingetragen von bine am 28.08.2015 18:02 
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Trainingsbeginn: 01.09.2015



Trainingsgruppen mit dem neuen Schuljahr:


Montags Bitterfeld → unverändert Anmeldungen über Sabine Walther + Thomas Finsch

Jugendtraining Neustadt

Di 17.30- 19.00 und Do 17.00- 19.00 U11,U13 bis Jg.03
Di 18.15- 20.00 und Do 17.30- 20.00 U15, U17 ab Jg.02

Jugendtraining Stadtbad

Fr 16.00 - 17.00 unverändert (Anfänger)


Männer und Frauen unverändert ab 20.00 Di und Do

Mittwoch und Freitag ab 21.00 bzw. 20.00 unverändert Schwimmtraining



eingetragen von katia am 13.08.2015 08:41 
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Ein Blick zurück und nach vorn



Wir sind noch mitten in den Sommerferien und die Halleschen Wasserbälle fliegen im Moment nur mittwochs ab 18.00 Uhr im Heidebad, doch wir schauen noch mal zurück auf die vergangene Saison.

In der Thüringer Meisterschaft 2015 konnte der SV Halle 4 von 5 möglichen Titeln bei den Männern und im Jugendbereich erkämpfen.

Beim U13 Fritz-Brode-Pokal Turnier mussten sich die Kleinen vom SV Halle II nur den Riesen der WU Magdeburg im Finale geschlagen geben. Damit ging auch der U13-Landesmeistertitel 2015 in Sachsen Anhalt nach Magdeburg. Unser U15-Team schlug die WUM klar mit 18:1 und holte somit auch diesen Landesmeistertitel.

Bei der wohl bisher heißesten 18. Wasserballfete setzte sich das Team Torpedo Hohe Börde durch. Sieben Teams konnten sich an diesem Nachmittag im Becken der Neustädter Schwimmhalle abkühlen. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle Unterstützer und Beteiligten, die diese tolle Wasserball-Party ermöglicht haben!

Mitte Juli spielte unsere MIXED-Freizeitmannschaft beim Turnier in Großschönau und hatte laut Aussage aller Beteiligten "ein geiles Wasserball-Wochenende".

Doch die große Sommerpause ist fast vorbei und dann ist endlich wieder Wasserball Total angesagt!

Kommenden Sonntag, den 16.08. starten die Jugendspieler per Auto und Bahn in ihr einwöchiges Trainingslager nach Hürth bei Köln, wo die Vorbereitung auf die neue Saison startet. Am Wochenende darauf, am 22.08., vertritt das MIXED-Freizeitteam wieder die Farben des SV Halle beim Freizeitturnier in Hürth.

Die U17 des SV Halle macht sich am 28.08. nun schon zum 3. Mal auf den Weg zum Rolf-Prinzen-Memorial-Turnier nach Basel. In den vergangenen 2 Jahren konnte das Team von Trainer Heiko Wünsch einmal das U13-Turnier gewinnen und wurde einmal Zweiter.

Die Männer und das MIXED-Team folgen am 29.08. dem Ruf des Turniers in Hameln und treten dort wieder in Aktion.

Auch der Internationale Herbstpokal des SV Halle vom 24. - 27.09.2015 wirft schon seine langen Schatten voraus.

Also nur noch dreimal schlafen, dann hat die wasserballarme Zeit ein Ende!

Fotos von den einzelnen Events und Turnieren findet Ihr hier auf unserer Webseite



eingetragen von bine am 5.07.2015 13:17 
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U15 macht Titel 2015 in Greußen perfekt und ist Landesmeister mit "reiner Weste"!!!



Gestern Abend hat unsere U15 den Titel perfekt gemacht. Im Städtischen Freibad zu Greußen ging es im letzten Meisterschaftsspiel gegen den Rivalen vom Erfurter SSC.
Zu etwas später Stunde hatten die Schützlinge von Trainer Heiko Wünsch zu Beginn des Spiels etwas Ladehemmung und ließen einige Torchancen aus. Doch nach der Halbzeitpause setzte sich das Team des SV Halle mehr und mehr mit Kontern und schönen Kombinationen durch. Am Ende holte die Mannschaft ein 13:3 und die "perfekte Meisterschaft" ohne Niederlage vor dem Erfurter SSC.

Außerdem wurde Pacome Tissier gemeinsam mit dem Erfurter Florian Matzke mit 43 Toren Torschützenkönig in dieser Altersklasse!



Den Titel für die U15 erkämpften in Greußen:
Felker, Weidelt, Tissier(3), Lau. Krause(1), M. Jakob(1), M. Wünsch(1), C.E. Priol Bicet(7), Staudte, N. Reppe, Figl, Hanneman, Hermann

Den Titel holten auch: Schlieder, Hagenbruch, Hörold und Ritzmann



eingetragen von bine am 5.07.2015 13:29 
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Die U15-Landesauswahl präsentierte sich in Děčín (CZ) gut, zahlte aber auch Lehrgeld



Fotos aus Decin finden sich Fotos finden sich hier


Am vergangenen Wochenende nahmen 12 Spieler des SV Halle als Landesauswahlteam Sachsen-Anhalt an einem internationalen Wasserballturnier in Děčín(CZ) teil. Als Saisonabschluss stellte sich das Team der Herausforderung der A- und B-Nationalmannschaft Tschechiens sowie KVP Kúpele Pieštany(SK), einem der führenden Clubs der Slovakei.

Bereits am Freitagabend stiegen unsere Jungs und Mädels gegen die Slovaken aus Pieštany, mit etwas Verspätung aufgrund von Stau auf der Autobahn, ins Wasser. Pieštany legte auch gleich nach einer halben Minute 1 Tor vor, das prompt von Max Jakob mit einem sehenswerten Gegentreffer beantwortet wurde.
Doch der Slovakenexpress nahm jetzt richtig Fahrt auf und unsere Spieler wurden ein ums andere Mal ausgekontert. Zuviel Respekt sowie schwimmerische Nachteile auf unserer Seite bescherten zu Beginn des 3. Viertels einen Spielstand von 1:13.

Das Spiel war jedoch noch nicht zu Ende und so fassten sich alle noch mal ein Herz nach dem Motto "Hopp oder Top". Auf einmal klappten Kombinationen und der Ball fand immer öfter sein Ziel im Tor . Die letzten beiden Viertel endeten 3:6 und 4:3. An der Niederlage von 8:20 war jedoch nicht mehr zu rütteln. Erfreulich aus Sachsen-Anhaltiner Sicht war, dass man zumindest phasenweise gut mithalten konnte und 7 der 11 Feldspieler trafen.

Die Stimmung besserte sich nach dem leckeren Abendessen mit Feuerwerk in der Nähe des Zeltplatzes an der Elbe und Hochstraße. Nach einer recht kurzen Nacht ging es am Samstagmorgen gegen die 2. Garde der Tschechischen Nationalmannschaft CZ2.

Gerade am Anfang dieser Partie zeigte das Team von Landestrainer Heiko Wünsch und Co-Trainer Hermann Klöpper, dass es richtig kämpfen kann. Nach dem 1. Viertel lag man nur mit 1:3 hinten und am Ende des 2. Viertels stand es 3:7. Es war also noch Alles drin. Doch wie schon am Vortag traten nun vor allem die konditionellen und schwimmerrischen Nachteile auf Seiten der Hallenser im weiteren Verlauf des Spiels zu Tage. Besonders im Schlussviertel konnte man der B- Nationalmannschaft Tschechiens nichts mehr entgegensetzen und unterlag mit 3:16.

Nach einer mehrstündigen Pause stand die Landesauswahl Sachsen-Anhalt am Nachmittag nun der A-Nationalmannschaft Tschechiens gegenüber. Der Spielverlauf ähnelte dem vorherigen Spiel aus Hallenser Sicht. Viel Kampf aber auch ein paar ausgelassene Chancen reichten am Ende nur zu einem 5:30.

Den Kopf nicht hängenlassen und noch einmal alle Kräfte Sammeln war die Devise vor dem letzten Spiel am Sonntag. Es ging noch einmal gegen die B-Natio Tschechiens um den 3. Platz im Turnier. Aufgrund von mangelnder Abstimmung und fehlender Treffsicherheit lag unser Team zu Ende des 2. Viertels bereits mit 0:11 hinten. Doch ohne ein eigenes Tor im letzten Spiel wollte sich das Team auf keinen Fall aus dem Turnier verabschieden. Über den Kampf und mit schönen Spielkombinationen erarbeitete sich das Wünsch-Team noch einmal 4 Tore zum Endstand von 4:14.



Als Fazit für dieses Turnier kann man sagen, dass sich das Team so gut verkauft hat wie es eben möglich ist bei nur 2 Trainingseinheiten pro Woche und einem nur 8m breiten Spielfeld (normal wären 20m). Unter diesen Bedingungen ist es nun mal nicht möglich schwimmerrisch, konditionell sowie taktisch eine Mannschaft leistungssportlich auszurichten die mit Topteams mithalten kann. Auch Leistungsunterschiede innerhalb der Mannschaft kann man nicht in 3 Trainingsstunden aufarbeiten.
Trotz der Niederlagen herrschte eine gute Stimmung im Team, dem diese Reise noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Für die Landesauswahl stiegen ins Wasser:
Felker, Weidelt, Tissier, Wünsch, Krause, Priol Bicet, Staudte, Jakob, Hagenbruch, Hermann, Hecht, Figl



eingetragen von katia am 3.07.2015 14:09 
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Nachtrag zum letzten Punktspiel der U13 vom letzten Sonntag



Die U13 hatte letzten Sonntag Ihr Nachholspiel gegen den SV Sömmerda mit 1:8 verloren. Die "Kleinen" (Jg. 03/04) der U13 kämpften dabei in Erfurt mit Mann und Maus. Das Traurige an diesem Spiel war für Trainer und Fans nicht unbedingt das Ergebnis sondern die völlige Abwesenheit der Spieler des älteren Jahrganges 2002. Kein Einziger der regulär in dieser Altersklasse "Alten Hasen" war mit nach Erfurt gereist. Eigentlich wäre das letzte Spiel der Saison, auch wenn sie schlecht lief, noch einmal eine Möglichkeit gewesen Gesicht und Charakter zu zeigen. Mit dem SV Sömmerda hatte man auch keinen unschlagbaren Gegner gegenüber.
Für die neue Saison sollten also Motivation, Engagement und Trainingsfleiß seitens der Spieler, im Training und bei Spielen, noch einmal überdacht werden, damit so etwas nicht noch einmal vorkommt.

Für den SV Halle kämpften tapfer:
Jungblut, Julich, Linné, Liebhaber, Honsa, E. Brode(1), Lu. Krause, Mi. Fahrig, J. Ufer, Lohrengel



eingetragen von bine am 1.07.2015 22:08 
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