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| | | Wasserball - Halle an der Saale
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eingetragen von bine am 02.11.2022 16:14
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| 8. Internationaler Herbstpokal der Wasserballer
Am Wochenende vom 4. bis 6.11.2022 starten die Wasserballer des SV Halle die 8. Auflage des traditionellen Wasserballturniers. Mit Unterstützung zahlreicher eigener Helfer, der Stadt Halle und der Bäder Halle GmbH ist es möglich, zehn Vereine mit insgesamt 20 Mannschaften aus Finnland, Litauen, Österreich, Tschechien und Deutschland zu begrüßen. In der Männer-, Frauen- und Jugendrunde des Turniers werden von Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag ca. 14.00 Uhr mehr als 40 Begegnungen zur Ermittlung der Turniersieger ausgespielt. Zuschauer sind herzlich eingeladen, sich einen Eindruck von der sportlichen Atmosphäre in der Schwimmhalle Neustadt zu verschaffen. | |
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eingetragen von bine am 17.10.2022 19:03
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| Erster Auftritt für Halles Zweite!
Nachdem die Masters am Tag zuvor bereits in Leipzig aktiv waren und beim dortigen Oehlmann-Cup den 3. Platz belegt haben, setze Trainer Heiko Wünsch an diesem Sonntag vermehrt auf junge Spieler.
Zu Beginn lief das Spiel aus hallescher Sicht auch gut an und Milan Fahrig konnte zum 1:0 verwandeln. Danach begann das Spiel der Hallenser jedoch zu zerfallen. Abläufe die im Training sonst gut funktionieren verschwanden gänzlich aus dem Spiel und der Ball fand keinen Weg ins Tor. So ging das erste Viertel bereits 2:4 verloren. Diesen Rückstand konnten die Saalestädter auch nicht mehr um münzen. Lediglich im 2 Viertel erreichte man noch den 4:4 Ausgleich.
Da sich das Spiel auch im Folgenden nicht weiter verbesserte, stand am Ende ein enttäuschendes 6:11 auf der Anzeigetafel.
Für den SV Halle ll spielten: Alban Aaland, Jörg Kahn(1), Niklas Ufer, Marek Wünsch, Jannis Ufer, Mohammad Lekto, Hendrik Weber(4), Frank Fahrig, Malte Fahrig, Till Ritzmann, Milan Fahrig, Willi Wolfer(1), Michael Renner
Edwin Brode (13.10.2022) | |
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eingetragen von bine am 17.09.2022 17:18
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| Trainingslager 2022
Am Sonntag dem 14.08.2022 begann für die Spieler der U12 und U16 wieder einmal das Sommertrainingslager. Treffpunkt war wie immer der Hauptbahnhof in Halle. Nachdem alles gepackt war, konnten sich die Kinder noch von ihren Eltern verabschieden und eine Woche vollgepackt mit Spaß, aber auch hartem Training begann.
Als die Reisegruppe wie jedes Jahr wieder im kleinen Bad in Großschönau eintraf, wurden zunächst fleißig die Zelte aufgebaut. Für einige Kinder stellte sich das als schwieriger heraus als angenommen. Doch hier zeigte sich schon der gute Zusammenhalt der Mannschaften, als die Kinder sich untereinander halfen. Am Abend gab es dann die erste Wassereinheit des Trainingslagers.
Die nächsten Tage waren natürlich vom Training geprägt. Jeden Morgen ging es für die Trainingsgruppen zunächst in Sportsachen mit dem Athletik-Training los und danach noch ins Wasser, um die ersten Meter zu „schrubben“.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, welches wie immer traumhaft vom Schwimmbadpersonal bereitgestellt wurde und einer kleinen Pause, gab es eine gemeinsame Sporteinheit in der Turnhalle, die der TSV Großschönau großzügig bereitstellte. In der Turnhalle lag der Fokus stets auf dem Teambuilding und darauf die allgemeine sportliche Spielfreude und das Spielverständnis zu fördern.
Bei so viel Sport durfte natürlich auch das Mittagessen nicht fehlen. Dieses wurde wie auch das Abendessen von Harti’s Schlemmerecken zubereitet. Während zu Abend immer gemeinschaftlich im Bad gegessen wurde, spazierte die ganze Gruppe nach dem Turnhallen-Training fürs Mittagessen in die von Harti betriebene Kantine.
Danach gab es natürlich eine Verschnaufpause, in der sich alle Spieler im Bad amüsieren konnten. Kurz vor dem Abendessen wurden entweder Wasserball-Theorie geleert oder ein paar technische Kniffe geübt.
Als alles verdaut war, mussten die Kinder nochmal ins Wasser springen. Beim Abendtraining lag der Fokus meist auf den vor dem Abendessen gelernten Techniken.
Am Abend gab es noch einen kleinen gesunden Snack und ein Gemeinschaftsevent. So schauten alle zusammen das Wasserball WM-Finale, was für einige das erste gesehene Wasserball Profispiel war. Oder an anderen Abenden spielten alle ein paar Runden Werwolf.
So wiederholte sich der Tagesablauf im Verlauf der Woche. Lediglich am Mittwoch veränderte sich der Tagesablauf ein wenig, da sich die Trainingsgruppe auf eine Wanderung begab. So verlebten alle eine sehr angenehme, aber auch für Spieler und Trainer kräftezerrende Trainingslagerwoche.
Damit die Trainer auch eine kleine Rückmeldung bekommen, haben am Freitagmorgen kurz vor der Abreise noch einmal alle Kinder aufgeschrieben, was ihnen gefallen hat, was sie nicht so schön fanden und was sie lernen konnten. Glücklicherweise ist dem Trainerteam bei der Auswertung aufgefallen, dass es allen Kindern sehr viel Spaß gemacht hat, sie viel gelernt haben und das größte Problem das Süßigkeiten-Verbot war.
Insgesamt blicken wir also auf eine gelungene Woche zurück und bedanken uns recht herzlich noch einmal bei den Schwimmbadbetreibern, die den Aufenthalt wieder möglich gemacht haben, Harti‘s Schlemmerecken, die uns wieder traumhaft versorgt haben, beim TSV Großschönau, für die Bereitstellung der Turnhalle und natürlich auch bei den Eltern, die uns das Vertrauen geschenkt haben ihren Kindern eine schöne Woche zu bereiten.
Edwin Brode (31.08.2022) | |
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eingetragen von bine am 13.07.2022 19:47
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| SV Halle II gewinnt Landespokal in Thüringen
Der SV Halle II hat am vergangenen Wochenende das Finale um den Thüringer Landespokal mit 12:8 gegen Erfurt gewonnen. Nach dem Klassenerhalt der 1. Mannschaft in der 2. Wasserballliga Ost und dem 4. Platz der 2. Mannschaft in der Sächsischen Wasserballoberliga, konnten die Hallenser nun die Saison 2021/2022 mit dem Pokalsieg in Thüringen erfolgreich abschließen.
Die routinierten und in der Abwehr gut organisierten Hallenser lagen nach Toren von Stefan Damm, Marek Wünsch und Milan Fahrig nach dem 1. Viertel mit 3:2 in Führung und konnte diese im gesamten Spielverlauf stetig ausbauen. Erfurt war kämpferisch und schwimmerisch stark, scheiterte jedoch oft an Halles Abwehrbollwerk um Centerverteidiger Peter Gaudig und dem starken Torhüter Luca Krause.
Im 4. Viertel wurde es beim Stand von 9:8 für Halle noch einmal spannend, als Erfurt einen 5-Meter- Strafwurf zugesprochen bekam. Als Luca Krause erneut hielt, drehte Halle noch einmal auf und erzielte drei Treffer hintereinander zum viel umjubelten und verdienten 12:8-Endstand.
Erstmals coachte der erst 18-jährige Otto Schneider nach erfolgreicher bestandener Trainer B-Lizenz, das Hallenser Team: „... ich bin insgesamt mit der Leistung meiner Mannschaft, die zu 2/3 aus Ü50 Masters- und zu 1/3 aus Nachwuchsspielern bestand, hochzufrieden. In der kommenden Saison müssen wir jedoch unser Angriffsspiel verbessern“ - so sein Fazit.
Der SV Halle II spielte mit: Luca Krause, Tom Beinert, Peter Gaudig, Heiko Wünsch (1), Marek Wünsch (2), Stefan Damm (3), Jan Werner (1), Jörg Kahn (2), Christian Beck (1), Milan Fahrig (2), Heiko Zantop, Marco Lösche Trainer: Otto Schneider Betreuer: Ralph Krause
Heiko Wünsch (10.07.2022) | |
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eingetragen von bine am 05.07.2022 20:11
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| Wasserballfete am 2.7.2022
Etwa 120 Sportlerinnen und Sportler begingen am Samstag den traditionellen Saisonabschluss in der Schwimmhalle Neustadt. Zum Auftakt der Veranstaltung fand ein Turnier mit Thüringer Männermannschaften statt, die in dieser Saison kaum Wettkampfveranstaltungen durchführen konnten. So war es wenig überraschend, dass sich das Team des SV Halle deutlich vor SV Gera und SV Gotha durchsetzen konnte. Wichtig war aber vor allem der freundschaftliche Charakter der Begegnungen und das Beisammensein mit den Thüringer Sportfreunden. Halle-Gera 17:4/9:1; Halle-Gotha 11:1/11:6; Gera-Gotha 8:5/6:6
Die Kinder der jüngsten Altersklassen waren zunächst in Staffelwettbewerben aktiv und konnten sich anschließend mit ihren Eltern in einem Wasserballspiel messen. Der Respekt der Eltern vor den Leistungen ihrer Kinder war deutlich, auch wenn es noch nicht für einen Sieg über die Erwachsenen reichte!
Beim Freizeitturnier gingen vier Mannschaften an den Start. Unterstützt durch aktive Wasserballer sammelten unsere Gäste zum Teil allererste Wasserballerfahrungen und erzielten sehenswerte Tore. Das Turnier gewannen die „Masters“ (5 Punkte) vor den „Haubentauchern“ (4), den „Saale-Crocs“ (2) und „Jannis-Team“ (1).
Liebe Gäste, wir freuen uns auf euren Besuch bei unseren Spielen in der nächsten Saison und bei der Wasserballfete im nächsten Jahr!
Danke für euer Interesse.
Robert Brode (04.07.2022) | |
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eingetragen von bine am 27.04.2022 21:22
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| SV Halle II mit Sieg und Niederlage am Wochenende in Leipzig
Christian Beck mit neun Treffern bester Torschütze / Luca Krause (Jg. 2005!) wertvollster Spieler
Unsere zweite Mannschaft, die sich aus Mastersspielern und jungen Spielern der ersten Mannschaft, die nicht als Stammspieler gemeldet sind, zusammensetzt, kann mit den gezeigten Leistungen vom Wochenende zufrieden sein.
Halle II - Auerbach/Netzschkau 17:13 (1:3; 8:3; 4:4; 4:3) Der Sieg gegen eine junge Mannschaft der Spielgemeinschaft Auerbach/Netzschkau war deutlich, aber schwer erkämpft. Unsere Jungs kamen nur schwer in die „Gänge“. Der 1:3 Rückstand nach dem 1. Viertel wirkte dann allerdings wie ein Weckruf. Halle spielte nun konzentrierter und druckvoller und gewann das 2. Viertel mit 8:3. Der Sieg geriet dann kurz in Gefahr als wir einen 13:9 Vorsprung leichtfertig verspielten und Auerbach/Netzschkau auf 13:12 verkürzen konnte.
Erst jetzt erwachte der alte Kampfgeist wieder und die Mannschaft konnte wieder auf 17:13 enteilen.
Halle II – SWV TUR Dresden 12:14 (2:3; 1:2; 4:5; 5:4) Trotz Niederlage gegen den Favoriten und ehemaligen Zweitligisten aus Dresden kann die Mannschaft mit dem Spiel zufrieden sein.
Bis zum 5:6 im dritten Viertel verlief das Spiel ausgeglichen. Die Abwehr stand gut und im Angriff hielt Centerverteidiger Peter Gaudig die Mannschaft mit seinen platzierten Distanzschüssen im Spiel.
Dann wurde Dresden stärker und baute den Vorsprung aus (7:10 Zwischenstand). Als wir dann, wegen einem überharten Foul, 4 Minuten in Unterzahl spielen mussten, wuchs die Mannschaft kämpferisch über sich hinaus und gewann sogar dieses Viertel (5:4).
Bemerkenswert war die Leistung unseres Nachwuchstalents Luca Krause. In Spiel 1 überzeugt er als Feldspieler mit seinen Toren in einer entscheidenden Phase des Spiels und in Spiel 2 überzeugte er als Torwart mit guten Paraden und als Torschütze mit dem „Tor des Monats“ vom eigenen Tor über das gesamte Spielfeld in den Winkel des gegnerischen Tores. Unhaltbar für den Keeper aus Dresden!
Fazit: Die Alten haben es noch drauf und die jungen Spieler werden von Spiel zu Spiel besser.
SV Halle II: Alban Aland; Till Ritzmann; Peter Gaudig (5); Marek Wünsch (1); Heiko Wünsch; Jens-Peter Oblau (2); Milan Fahrig; Frank Fahrig (1); Christian Beck (9); Jörg Kahn (4); Steffen Bielke (1); Torsten Weniger (1); Ruben Willi Wolfer (3); Luca Krause (3); Tom Beinert
Trainer Spiel 1: Thomas Gohrke Trainer Spiel 2: Heiko Wünsch Betreuer: Ralph Krause
Heiko Wünsch (26.04.2022) | |
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eingetragen von bine am 04.04.2022 21:15
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| Halles Wasserballer mit weiteren Niederlagen
Am Wochenende des 26./27.03.2022 traten die Wasserballer des SV Halle zunächst gegen den SC Wedding Berlin an. Das Heimspiel sollte eine Chance auf den ersten Sieg sein, nachdem man im Hinspiel ein Unentschieden in Berlin erkämpft hatte.
Leider kam das Team wie immer erst spät in das Spiel und lag im ersten Viertel bereits 3:9 zurück. Einfache Fehler, eine schlechte Verteidigung und zu wenig Abschlüsse, ermöglichten dem Team aus Wedding einen ungefährdeten Sieg. Auch wenn das Spiel zunehmend ausgeglichener wurde, blieb das Ergebnis jedoch eindeutig. Am Spielende stand eine 6:15-Niederlage im Protokoll.
Am nächsten Tag 8.15 Uhr Treff und dann Abfahrt nach Potsdam. Da der OSC Potsdam II schon an den Vortagen Spiele hatte und die Spieler im gleichen Alter, wie die Hallenser waren, hatte sich der SVH große Ziele gesetzt. Wieder einmal war es die Abschlussschwäche und das langsame Umschalten nach verworfenen Torschüssen, was den Hallensern zahlreiche Konter der Potsdamer einbrachte. Somit stand es bereits nach dem 1. Viertel 0:5 für den OSC II. Auch im weiteren Spielverlauf haben die Hallenser diese Probleme nicht in den Griff bekommen. Die Partie endete mit dem Spielstand von 3:24, was für den SV Halle eine nie dagewesene Niederlage bedeutete.
Da der OSC Potsdam II aufgrund der Coronaeinschränkungen zahlreiche Spiele im Rückstand ist, war der SV Halle damit einverstanden, das Rückspiel noch am selben Tag zu absolvieren. Da die Spieler des SV Halle wussten, was auf sie zukommt, konnten sie sich entsprechend vorbereiten und einen Matchplan zurechtlegen. Dies führte zwar zu keiner großen Veränderung, aber die zweite Partie gestaltete sich ein wenig besser. Das Rückspiel endete mit einer 7:22-Niederlage.
Da viele Spieler noch mit Auswirkungen von Krankheiten zu kämpfen hatten, war dieses Wochenende eher ein Training für die Mannschaft, um sich auf die nächsten Spiele vorzubereiten. Jetzt heißt es für Spieler und Trainer die volle Aufmerksamkeit auf das nächste Wochenende zu richten.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker (0/1/1), Otto Schneider (1/1/0), Mohammad Lekto (1/0/1), Edwin Brode (2/0/1), Hendrik Weber (2/0/0), Malte Fahrig (-/0/1), Milan Fahrig (0/0/0), Till Ritzmann (-/0/0), Michael Renner (0/0/0), Luca Krause (0/1/1), Paul Brode (0/0/1), Marek Wünsch (0/0/1), Torsten Weniger (0/-/-), Tom Beinert (0/-/-), Frank Fahrig (0/-/-).
Hendrik Weber (30.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 26.03.2022 18:06
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| Zweite vom SV Halle mit Sieg und Niederlage in der Oberliga Sachsen
Am vergangenen Wochenende startete die 2. Mannschaft vom SV Halle mit Gaststartrecht in der Oberliga Sachsen. Am ersten Spieltag war die Bilanz am Ende ausgeglichen. Mit einem 15:8-Sieg gegen DHfK Leipzig II und einem 8:15 gegen USV TU Dresden konnte das Team um Kapitän Tom Beinert zufrieden sein.
Zahlreiche coronabedingte Ausfälle kurz vor dem Wochenende reduzierten die Mannschaftsstärke auf lediglich zehn Spieler.
Im ersten Spiel gegen die Leipziger zeigten die Hallenser eine sehr ansehnliche Partie. Sowohl im Abwehrverhalten als auch im Spiel nach vorn, zeigten die Routiniers der Mastermannschaft, was sie an Klasse haben. Lediglich im Tor war das hallesche Team mit Jungtorwart Alban Aland besetzt. Zur Halbzeit lagen die Hallenser mit 10:4 vorn. Im zweiten Spielabschnitt spielten beide Mannschaften auf Augenhöhe. Die Zweite vom SC DHfK Leipzig konnte über die ganze Spielzeit immer wieder mit schnellen Kontern und daraus entstandenen Überzahlspielen ihrerseits Treffer erzielen. Am Ende stand ein 15:8 für den SVH II auf der Anzeigetafel.
Das zweite Spiel gegen den USV TU Dresden sollte sich dann zu einer echten Herausforderung entwickeln. Das Team aus Dresden konnte eine volle Bank aufbieten und war auf vielen Positionen gleichwertig stark besetzt.
Gleich nach ca. drei Minuten im ersten Viertel lag der USV TU mit 3:0 vorn. Die Masters vom SV Halle II spielten weiter nach vorn und versuchten in der Defense wenig zuzulassen. Immer wieder waren es platzierte Fernschüsse der Sachsen, die ihr Ziel fanden, so dass Dresden mit einem 3-Tore-Vorsprung in die Halbzeit ging (7:4 für Dresden). In der zweiten Halbzeit ließen die Kräfte der Hallenser zunehmend nach, da die erste Sechs nahezu durchspielen musste und nur wenig Pausen bekam. Im Angriff wurden zu viele Torchancen ausgelassen und in der Abwehr war man leider oft nicht schnell genug am Gegner, so dass auch hier zu viele Tore aus der Ferne zugelassen wurden. Die TU Dresden gewann die Partie auch in der Höhe verdient mit 15:8.
In der Hoffnung, dass der SVH II beim nächsten Spieltag wieder mit einer vollen Mannschaft antreten kann, wird das Team versuchen, wieder anzugreifen.
Für den SV Halle spielten: Alban Aland, Tom Beinert (1/1), Heiko Zantop (1/-), Jens-Peter Oblau (3/3), Stefan Damm (2/-), Christian Beck (4/1), Jörg Kahn (1/1), Lars Waldhelm (2/1), Jan Werner (1/1), Peter Brode (-/-), Thomas Gohrke (ÜL/Ersatz).
Thomas Gohrke (23.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 16.03.2022 21:40
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| Kein Punktgewinn am Wochenende
Am Wochenende des 12/13.03.2022 traten die Wasserballer des SV Halle zuhause zunächst gegen den direkten Ligakonkurrenten und Aufsteiger Erfurter SSC an. Das Heimspiel sollte für das Team einer der Saisonhöhepunkte werden, nachdem man im Hinspiel ein Unentschieden erkämpfte. Umso schlimmer war es für Top-Torschütze Paul Brode und Center-Verteidiger Marek Wünsch, die aufgrund von Erkrankungen ausfielen.
Leider konnte das übrige Team die Vorfreude auf dieses Spiel besonders im ersten Viertel nicht ins Wasser bringen und so lag man dann bereits mit 0:5 zurück. Einfache Fehler und wenig Kreativität im Spiel nach vorn schadeten und ermöglichten den Erfurtern einen ungefährdeten Sieg. Zwar wurde das Spiel zunehmend ausgeglichener, das Ergebnis blieb jedoch eindeutig. Am Ende mussten die Hallenser eine bittere 10:18-Niederlage einstecken.
Am nächsten Tag sollten gleich zwei Dinge vergessen gemacht werden. Zum einen wollte man dem unglaublichen Publikum ein stärkeres Spiel als am Vortag zeigen, zum anderen wollte die Mannschaft selbst aber auch den schwachen Auftritt gegen die SC DHfK Leipzig im Hinspiel vergessen machen.
Zumindest im ersten Viertel zeigten die Hallenser auch einen sehr konzentrierten Auftritt, in dem besonders die defensive Abstimmung gut funktionierte. Im zweiten Viertel schlichen sich allerdings wieder zu viele Fehler ein und die Hallenser verloren zunehmend die Spielkontrolle. Somit stand zur Halbzeitpause ein 4:10 auf der Anzeigetafel. Im folgenden Spielverlauf gelang es zum wiederholten Mal nicht die entscheidenden Tore zu erzielen und die Probleme der jungen Mannschaft in der Offensive wurden immer deutlicher. Am Ende verlor das Team mit 10:20.
Gerade nachdem sich abzeichnenden Aufwärtstrend in den Spielen zuvor war das Ergebnis dieses Wochenendes ein deutlicher Dämpfer. Jetzt heißt es für Spieler und Trainer den vollen Fokus auf das Training zu legen, um so spätestens in der nächsten Saison voll angreifen zu können.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker (1/0), Paul Spiegler (0/2), Otto Schneider (2/1), Paul Richard Gresch, Mohammad Lekto (1/0), Edwin Brode (2/1), Hendrik Weber (1/4), Ruben Willi Wolfer (0/1), Malte Fahrig (1/1), Till Ritzmann (2/0), Milan Fahrig, Michael Renner, Luca Krause, Jannis Ufer.
Edwin Brode (14.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 09.03.2022 20:25
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| Doppeltes Heimspiel-Wochenende
Am Wochenende des 12./13.03.2022 finden in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zwei Heimspiele unserer Wasserballer in der 2. Wasserball-Liga Ost statt.
Am Samstag geht es gegen die Wasserballer des Erfurter SSC. Nachdem wir im Hinspiel bereits einen Punkt erkämpfen konnten, geht die Mannschaft hoch motiviert in das Spiel.
Am Sonntag soll dann das Hinspiel beim SC DHfK Leipzig vergessen gemacht und vor heimischen Publikum eine umso bessere Leistung gezeigt werden.
Nach dem Spiel gegen SVV Plauen am vergangenen Wochenende sagte Trainer Robert Brode: „Wir haben langsam keine Ausreden mehr ein Spiel zu verlieren“. Mit diesen Worten wird das gesamte Team auch an die nächsten beiden Spiele herangehen.
Natürlich wollen wir auch erneut einige Zuschauer in der Schwimmhalle willkommen heißen, ohne die der Sport nur halb so viel Spaß machen würde. Natürlich müssen wir uns dabei an geltende Verordnungen halten, daher wollen wir sie darauf hinweisen, dass weiterhin die 2G+ Verordnung gilt. Mögliche Tests sind:
- Offizieller Test von einer Teststationen (max. 24h)
- Selbsttest mitbringen und vor Ort durchführen
- Selbsttest vor Ort erwerben und durchführen
- Boosterimpfung nachweisen.
Einlass ist an beiden Tagen ab 18:30 Uhr und Anpfiff an beiden Tagen 19:00 Uhr. Wir freuen uns auf euch!
Edwin Brode (09.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 09.03.2022 20:07
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| SV Halle mit deutlicher Steigerung im Rückspiel gegen SVV Plauen
Am vergangenen Wochenende und nur eine Woche nach dem deutlichen 9:29 gegen den SVV Plauen empfingen die Wasserballer des SV Halle die Vogtländer diesmal in eigener Halle.
Die zahlreich erschienenen Zuschauer und Fans sahen in der ersten Halbzeit eine sehenswerte und ausgeglichene Partie. Das Team um Trainer Robert Brode startete konzentriert und zeigte sowohl schwimmerisch als auch kämpferisch, dass sie trotz der zu erwartenden Überlegenheit der Gäste mithalten können. Nach dem ersten Viertel lag Plauen nur mit 3:2 vorn.
Der zweite Spielabschnitt brachte keinen Abbruch im Spiel der jungen Hallenser. Weiterhin ausgeglichen und mit sehr guter Chancenverwertung stand zur Halbzeit lediglich ein 6:7 auf der Anzeigetafel.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte nahm Trainer Robert Brode auf der Torhüterposition einen Wechsel vor und brachte mit Luca Krause für Kapitän Fritz Felker einen Torhüter mit Feldspielerqualitäten, was für den späteren Spielverlauf noch von Bedeutung sein sollte.
Der SVV Plauen kam gut aus der Pause und konnte sich im dritten Viertel immer weiter absetzen, was Trainer Brode zum Anlass nahm, beim Spielstand von 8:12 Torhüter Luca Krause als weiteren Feldspieler einzusetzen. Ziel war es nun, mit einem Mann mehr im Angriff und leerem Tor durch Überzahlsituationen das Spiel zu drehen.
Die neue Taktik ging allerdings nicht wie gewünscht auf. Aufgrund guter Defense der Vogtländer gab es auf Seiten der Hallenser trotz Überzahl immer wieder unnötige Ballverluste, die mit präzisen Fernschüssen der Plauener ins leere Tor bestraft wurden. Somit geriet der SVH immer weiter in Rückstand (11:20 Mitte 4. Viertel).
Mit drei Treffern in Folge konnte der SV Halle die Schlussminuten nutzen, um die sich abzeichnende Niederlage in Grenzen zu halten (Endstand 14:20 für den SVV Plauen).
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Otto Schneider (1), Jannis Ufer, Ruben Willi Wolfer (1), Mohammad Lekto (4), Edwin Brode (4), Hendrik Weber, Paul Brode (3), Malte Fahrig (1), Till Ritzmann, Milan Fahrig, Michael Renner, Luca Krause.
Thomas Gohrke (09.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 07.03.2022 19:52
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| Halles Wasserballer mit zwei Niederlagen im Vogtland
Nach einem ausgiebigen Wochenende im Vogtland gelang es dem jungen, coronabedingt geschwächtem Wasserball-Team des SV Halle leider keinen Sieg zu erringen.
Am Samstag im Spiel gegen den SSV Plauen konnte der Gastgeber durch schwimmerische Überlegenheit und ein gut eingespieltes Team schon im ersten Viertel mit aggressivem Pressing und schnellen Kontern sich als Favorit herauskristallisieren. Bis zum Ende des Spiels konnte Plauen überzeugen und blieb stets in Führung. Doch das brachte den SV Halle nicht aus der Fassung und sie spielten trotz allem motiviert weiter. Das Spiel endete mit einem 29:9 für den SSV Plauen.
Am Abend speiste die Mannschaft im Schützenhaus Altenburg und begab sich im Anschluss ins Hotel, um sich vor dem Spiel am nächsten Tag zu regenerieren.
Am nächsten Morgen hieß es früh aufzustehen, da wir schon 10.00 Uhr gegen den SV Zwickau 04 antreten mussten. Die erste Hälfte des Spieles war sehr ausgeglichen und zur Halbzeitpause stand es 5:5. Danach wurde die als sogenannte Halle-Taktik betitelte Spielweise (Torwart spielt im Angriff mit, um Überzahl zu haben) aufgenommen und sollte im 3. Viertel auch, den dann doch leicht negativen Stand für die Hallenser, ausbessern, was auch sehr gut gelang. Doch im 4. Viertel waren die wenigen Jungs etwas platt und Zwickau stellte sich auf die Taktik ein, was dazu führte das der SVH einfache Tore kassierte. So stand am Ende ein klares 18:10 für Zwickau auf der Anzeigetafel.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Richard Gresch, Mohammad Lekto (2/1), Edwin Brode (2/5), Malte Fahrig (-/1), Paul Brode (3/3), Jannis Ufer, Till Ritzmann, Milan Fahrig (2/-), Michael Renner, Luca Krause.
Malte und Milan Fahrig (02.03.2022) | |
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eingetragen von bine am 24.01.2022 21:38
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| Niederlage im ersten Heimspiel des Jahres
Am 22.01.2022 hießen die Hallenser die zweite Mannschaft der SG Neukölln in der Schwimmhalle Halle-Neustadt willkommen. Die junge Mannschaft konnte den unglaublichen Fans ein intensives Spiel liefern. Leider verlor der SV Halle mit 12:19 (2:9, 3:3, 3:3, 4:4). Das größte Problem war erneut der wacklige Start ins Spiel. Zwar gelang es Paul Brode das erste Tor zu erzielen. Die Neuköllner kamen auf der anderen Seite allerdings zu einfachen Abschlüssen. Die Folge war ein enttäuschendes Pausenergebnis von 2:9 nach dem ersten Viertel. In den folgenden drei Vierteln konnte sich die Mannschaft besonders in der Defensive besser auf den Gegner einstellen und es entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. So waren auch die folgenden Viertelergebnisse stets unentschieden. Den 7-Tore-Rückstand konnte das Team leider nicht mehr aufholen. Das Spiel zeigte, trotz des recht eindeutigen Ergebnisses, dass mit den jungen Saalestädtern (im Schnitt 19 Jahre alt) besonders in der Zukunft noch zu rechnen sein wird. Für den SV Halle spielten: Luca Krause, Paul Spiegler, Otto Schneider, Marek Wünsch, Mohammad Lekto (1), Edwin Brode, Hendrik Weber (3), Paul Brode (6), Malte Fahrig, Till Ritzmann, Michael Renner, Milan Fahrig (2), Richard Gresch. Edwin Brode (24.01.22) | |
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eingetragen von bine am 18.01.2022 18:38
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| Niederlage nach hartem Kampf!
Im ersten Spiel des Jahres fuhren die Hallenser in die Hauptstadt zum 1. SC Zehlendorf-Steglitz. Trainer Robert Brode konnte nach Krankheitsproblemen einiger Spieler in der Vergangenheit endlich wieder aus dem vollen Schöpfen und mit einer kompletten Mannschaft anreisen.
Das junge Team startete aber anders als erwartet, sehr unkonzentriert und ließ zahlreiche unnötige Fehler zu, was zu einem deutlichen Rückstand nach dem ersten Viertel führte (1:8 aus Sicht der Hallenser).
Diesen Weckruf nahmen aber alle Spieler wahr und konnten im weiteren Verlauf die im Training geübten Abläufe auch in die Tat umsetzen. Endlich gelangen Torabschlüsse, Konter und Überzahlspiele, so wie Trainer Robert Brode sie sehen möchte. Im Wasser zeigte sich ein geschlossenes Team, welches sich nicht aufgab und zurück ins Spiel kämpfte. Vor dem Seitenwechsel war daher alles ausgeglichen (8:8).
Nachdem sich das Spielgeschehen gedreht hatte und man den Sieg in der Hand hatte, waren es nach der Halbzeit wieder Unsicherheiten, die den Gegner stark machten. Die Heimmannschaft nutzte diese Phase konsequent und konnte durch ein risikoreiches Spiel der Hallenser einfache Tore erzielen.
Am Ende stand ein 21:17 für die Berliner zu Buche. Positiv zu erwähnen ist aber, dass bei einigen Spielern der Knoten geplatzt ist. So konnte Michael Renner (Jg. 2004) in seinem ersten Spiel in der 2. Liga gleich 2 Tore erzielen und auch Milan Fahrig (Jg. 2005) konnte endlich sein erstes Tor in Liga 2 verzeichnen.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler, Otto Schneider (5), Marek Wünsch (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (4), Paul Brode (1), Malte Fahrig, Till Ritzmann (1), Milan Fahrig (1), Hendrik Weber (2), Michael Renner (2).
Edwin Brode (17.01.2022) | |
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eingetragen von bine am 21.12.2021 20:09
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| Halles Wasserballer verlieren Sachsen-Anhalt-Derby
Am vergangenen Samstag ging es für die Wasserballer vom SV Halle zum Sachsen-Anhalt-Derby nach Magdeburg. Der SVH reiste mit einer stark dezimierten Mannschaft (lediglich neun Spieler und davon sechs 18 Jahre oder jünger) an und stand einem Team aus Magdeburg in Bestbesetzung gegenüber. Nach starkem Beginn der Hallenser siegte die Wasserball Union Magdeburg (WUM) mit 14:7 (1:2, 4:1, 5:1, 4:3).
Die Partie begann völlig anders als erwartet. Neun Hallenser zeigten sich kampfbereit und waren schwimmerisch zunächst überlegen. Mit einer starken Defensive und einem herausragenden Torhüter Fritz Felker ließen die Saalestädter die Magdeburger zunächst verzweifeln. Nach dem ersten Viertel führte der SVH überraschend mit 2:1.
Im zweiten Spielabschnitt legte die Wasserball Union dann deutlich zu und erzielte vier Treffer in Folge. Die Probleme des halleschen Teams lagen wieder einmal im Angriff. So wurden eigene Angriffe durch leichte Ballverluste und schwache Abschlüsse nicht genutzt (Halbzeitstand 5:3 für die WUM).
Mit zunehmender Spieldauer zeigte sich die Überlegenheit der Elbestädter, wobei natürlich auch die Kräfte der Hallenser nachließen (10:4 nach dem 3. Viertel).
Trainer Robert Brode motivierte sein Team vor dem Schlussabschnitt noch einmal, um mit einer erträglichen Niederlage das Gesicht zu wahren. Die Jungs gaben noch einmal alles und wurden belohnt. Das letzte Viertel ging lediglich mit 4:3 an die WUM, so dass am Ende ein 14:7 für Magdeburg auf der Anzeigetafel stand.
Jetzt heißt es erst einmal die besinnlichen Tage über die Weihnachtszeit zu genießen, um im nächsten Jahr wieder anzugreifen und für die ein oder andere Überraschung zu sorgen.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Otto Schneider (2), Mohammad Lekto, Edwin Justus Brode, Hendrik Weber (2), Paul Brode (3), Malte Fahrig, Pacôme Tissier, Luca Krause.
Thomas Gohrke (20.12.2021) | |
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eingetragen von bine am 15.12.2021 18:53
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| Niederlage im letzten Heimspiel des Jahres
Am 11.12.2021 fand für die erste Mannschaft des SV Halle das letzte Heimspiel des Jahres in der Schwimmhalle Neustadt statt. Leider gelang dem Team um Kapitän Fritz Felker nur eine enttäuschende 9:14-Niederlage.
Der Gegner ASC Brandenburg 03 konnte bereits im ersten Viertel mit 2:4 davonziehen. Den schwimmerisch erneut fitten Hallensern gelang es wieder nicht, die erarbeiteten Vorteile in Tore zu verwandeln und so erhielt man immer wieder einfache Gegentore. Auch im zweiten Viertel verbesserten sich die Abschlüsse nicht und der Rückstand erhöhte sich auf 2:7.
Nach einer energischen Ansprache von Trainer Robert Brode in der Halbzeitpause zeigte die Mannschaft im dritten Viertel noch einmal Kampfbereitschaft, um den zahlreichen Zuschauern wenigstens ein spannenderes Spiel zu präsentieren. So gewann man dieses Viertel sogar mit 4:3, was zum 6:10 vor dem Schlussabschnitt führte.
Auch im letzten Viertel gelangen endlich mehr Aktionen im Spiel nach vorn, doch den Rückstand aus der ersten Hälfte konnte man gegen sichere Brandenburger nicht mehr wettmachen. Am Ende stand ein 9:14 auf der Anzeigetafel.
Am nächsten Wochenende geht es zum Sachsen-Anhalt Derby nach Magdeburg. Die Partie wird gleichzeitig das letzte Spiel des Jahres für die junge Mannschaft des SV Halle.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler (1), Otto Schneider (1), Marek Wünsch (1), Mohammad Lekto, Edwin Justus Brode (2), Hendrik Weber (1), Paul Brode (2), Malte Fahrig (1), Paul Richard Gresch, Milan Fahrig, Torsten Weniger.
Edwin Brode (14.12.2021) | |
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eingetragen von bine am 15.12.2021 18:51
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| Wasserballer vom SV Halle erkämpfen sich einen weiteren Punkt in Berlin
Mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft fuhr die junge Truppe am Samstag (04.12.) nach Berlin zum favorisierten SC Wedding 1929.
Das Team lieferte eine sehr engagierte und kämpferisch starke Leistung ab. Im ersten Spielabschnitt agierten die Hallenser vor dem Tor noch oft zu ungenau, so dass am Ende des Viertels ein deutliches 1:4 aus Sicht des SVH auf der Anzeige stand.
Wie schon im Derby gegen Leipzig drohte den Saalestädtern eine herbe Niederlage. Doch im zweiten Abschnitt fing sich das Team und verdankte es dem einzigen Torschützen, Edwin Borde, dass es zur Halbzeit nur 3:6 stand.
Im dritten Viertel funktionierte die Abstimmung in der Defensive der Saalestädter hervorragend, so dass Torwart Fritz Felker viele Bälle abwehren konnte und die Hallenser ohne Gegentor blieben. Hinzu kamen sehr schön rausgespielte Tore in der Offensive und gegen Ende des Abschnittes hatte Halle das Spiel ausgeglichen (6:6).
Im Schlussabschnitt des Spiels ging es hin und her und beiden Mannschaften gelang in der Offensive nahezu alles. Vor allem bei Paul und Edwin Brode, die mit fünf bzw. vier Treffern die besten Schützen bei den Hallensern waren, und nun gemeinsam die Torschützenliste der Liga anführen. Das wichtigste Tor gelang Paul Brode drei Sekunden vor Spielende, was dem Team aus Halle am Ende einen verdienten Punkt in der Hauptstadt sicherte.
Die Hallenser sind nun seit drei Spielen ungeschlagen und gehen mit viel Selbstvertrauen in das letzte Heimspiel des Jahres gegen Brandenburg (Samstag, 11.12.2021). Anwurf ist 19:00 Uhr.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler (1), Otto Schneider, Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Brode (4), Paul Brode (5), Jannis Ufer, Malte Fahrig, Milan Fahrig.
Fritz Felker (08.12.2021) | |
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eingetragen von bine am 13.12.2021 20:05
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| Zwei Unentschieden an einem Wochenende
Am 27. und 28.11.2021 fanden in Halle zwei Spiele gegen Spvg. Laatzen und Hellas Hildesheim statt. Für die hallesche Mannschaft stand Wiedergutmachung nach dem letzten Spiel gegen Leipzig auf dem Plan.
Im ersten Spiel gegen die favorisierte Mannschaft aus Laatzen entwickelte sich schon zu Beginn eine spannende und sehr ausgeglichene Partie. So stand es nach dem ersten Viertel 4:4. Auch in den folgenden Spielminuten konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und so stand es zur Halbzeit ein 6:5 für den SVH. Erst 2:41 Minuten vor Spielende gelang es den Hallensern zum ersten Mal im Spiel mit zwei Toren davonzuziehen. Jedoch konnten die Laatzener in dieser Phase noch einmal aufdrehen und den Rückstand 30 Sekunden vor Schluss sogar noch in eine Führung verwandeln (11:12). Dank eines Tores von Paul Brode 18 Sekunden vor Schluss konnte die junge Mannschaft dennoch einen Punkt sichern und so zeigte die Anzeige am Ende ein 12:12.
Am nächsten Abend mussten es die Saalestädter in der eigenen Schwimmhalle mit HSC Hellas 1899 Hildesheim aufnehmen. Der Spielverlauf war dem vom Vortag sehr ähnlich. Einer starken halleschen Mannschaft gelang es erneut nicht, die entscheidenden Tore zu erzielen und zur Halbzeit stand ein 3:3 zu Buche. Wieder gelang es keiner Mannschaft entscheidend davonzuziehen und es ergab sich nie eine Führung von mehr als zwei Toren. So lautete das Ergebnis nach dem dritten Viertel 5:5 Unentschieden. Im letzten Viertel wurde es dann richtig spannend und das heimische Publikum musste zittern, als die eigene Hallenser erst 7:8 und kurz danach sogar nochmal 8:9 zurücklagen. Eine dreiviertel Minute vor Schluss konnten unsere Jungs aber noch das letzte Tor des Spiels erzielen und damit erneut einen Punkt mitnehmen.
Auch wenn zwei Unentschieden auf den ersten Blick enttäuschend erscheinen und es auf Grund der starken Leistungen der Mannschaft auch sind, ist es dennoch bemerkenswert, dass unsere so junge Truppe so stark in der 2.WLO mitspielen kann und jetzt schon drei Punkte in der Tabelle erkämpft hat.
Für Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler (/,1), Otto Schneider (2,/), Marek Wünsch (1,/), Mohammad Lekto (/,1), Edwin Brode (1,4), Malte Fahrig (/,1), Paul Brode (5,1), Jannis Ufer, Till Ritzmann, Milan Fahrig, Pacôme Tissier (2,/), Luca Krause (1,1)
Edwin Brode (08.12.2021) | |
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eingetragen von bine am 29.11.2021 10:52
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| Enttäuschende Niederlage im Derby gegen Leipzig Am Sonntag, dem 21.11.2021, ging es für die Wasserballer aus der Saalestadt zum Rivalen SC DHfK Leipzig. Unsere Mannschaft reiste mit einem zu den vorangegangenen Spieltagen leicht veränderten Team an. So konnten sich nach dem Finaleinzug der 2. Mannschaft im Thüringer Landespokal am Samstag auch die zwei Routiniers Jörg Kahn und Torsten Weniger im Derby gegen Leipzig beweisen.
Das Spiel begann allerdings weniger gut für die Hallenser. Nach dem 1. Viertel stand es bereits 5:0 für Leipzig. Einfache Fehler im Spiel nach vorn und eiskalte Leipziger ermöglichten einen solch hohen Rückstand.
Im 2. Viertel änderte sich wenig am Spielverlauf. Einzig gute Aktion auf unserer Seite war dabei das Prämieren-Tor von Nachwuchsspieler Luca Krause. Zur Halbzeit stand eine 8:1-Führung für die Sachsen zu Buche.
Auch in der folgenden Hälfte konnten unsere Jungs einfach nicht an die zuvor so starken Leistungen anknüpfen und fanden keine Mittel gegen die favorisierte Mannschaft aus Leipzig. Nach dem Abpfiff war das Ergebnis die bisher höchste Niederlage der Saison (18:4).
Wir schauen auf ein insgesamt enttäuschendes Spiel zurück, welches in zwei Heimspielen am nächsten Wochenende vergessen gemacht werden soll.
Wir möchten uns aber auch beim MDR bedanken, welcher das leider nicht sehr ansehnliche Spiel im Livestream übertragen hat und hoffen, dass es auch in Zukunft Übertragungen von unserem interessanten Sport gibt.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Torsten Weniger, Otto Schneider, Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Brode, Malte Fahrig, Paul Brode (2), Jannis Ufer (1), Jörg Kahn, Till Ritzmann, Milan Fahrig, Luca Krause (1).
Edwin Brode (23.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 22.11.2021 18:46
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| Halles Wasserballer ziehen souverän ins Thüringer Pokalfinale ein
Mit einem deutlichen 19:5 Sieg gegen den VfL 1990 Gera haben die Wasserballer des SV Halle II den Einzug in das Finale des Thüringer Landespokals perfekt gemacht.
Die zweite Mannschaft setzte sich diesmal je zur Hälfte aus älteren Mastersspielern und jüngeren Nachwuchshoffnungen zusammen (jüngster Spieler Jahrgang 2005/ältester Spieler Jahrgang 1963!)
Zum Spiel: Von Beginn an bestimmte Halle das Spiel, war aber oft zu unkonzentriert im Abschluss. Gera hingegen spielte clever, nutze seine Chancen sehr effizient und gewann das 1. Spielviertel mit 3:2!
Trainer Marco Lösche fand in der Viertelpause die richtige Ansprache und stellte seine Mannschaft neu ein. Von da an klappte es auch mit dem „Tore schießen“ besser und der Sieg war ungefährdet (2.Viertel 6:0/ 3. Viertel 6:1/ 4. Viertel 5:1).
Falls es die pandemische Lage zulässt, findet das Endspiel am 4.12.2021 in Gera gegen den Erfurter SSC II statt!
Die erfolgreichsten Torschützen für Halle II waren Christian Beck mit 5 und Marek Wünsch mit 4 Treffern.
Der SV Halle II spielte mit: Luca Krause, Niklas Ufer (2), Peter Gaudig (1), Marek Wünsch (4), Till Ritzmann (1), Jannis Ufer (1), Christian Beck (5), Jörg Kahn (2), Steffen Bielke (1), Torsten Weniger, Milan Fahrig, Heiko Wünsch (2), Heiko Zantop. Trainer: Marco Lösche Betreuer: Ralph Krause
Heiko Wünsch (22.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 22.11.2021 12:45
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| Heimspiel vor Publikum endet mit ein 12:15-Niederlage gegen Zwickau Für unsere erste Mannschaft fand am 14.11.2021 endlich das erste Heimspiel vor Zuschauern statt. Nachdem am ersten Spieltag, durch den gleichzeitig laufenden Herbstpokal keine Zuschauer erlaubt waren, konnten diese jetzt endlich wieder unserer Mannschaft zujubeln. Dies gab der sehr jungen Mannschaft vom SV Halle, die es mit dem SV Zwickau 04 aufnehmen musste, zu Beginn großen Mut. So erzielten Otto Schneider und Edwin Brode auch die Führungstreffer zum 2:0. Es gelang aber nicht diesen Aufschwung zu nutzen und entscheidend davonzuziehen. So blieben die Zwickauer im ersten Viertel dran und nach dem ersten Viertel stand ein 3:2 für die Hallenser auf der Anzeigetafel. Im zweiten Viertel mussten unsere Jungs nach vielen einfachen Fehlern einem Rückstand hinterher schwimmen. Zur Halbzeit stand es dementsprechend 5:7. Durch Kampfgeist und eine bessere Fitness konnte man am Ende des dritten Viertels wieder ausgleichen und mit einem 10:10 in das entscheidende letzte Viertel starten. Schon beim Anschwimmen wurde die Mannschaft von den Zuschauern getragen und konnte zumindest dieses gewinnen. Allerdings schaffte es die Mannschaft erneut nicht, die entscheidenden Akzente im Spiel zu setzten. Als man schließlich mit zwei Toren zurücklag, entschied sich Trainer Robert Brode dazu, auch den Torwart mit ins Spiel einzubinden. Der erhoffte Erfolg blieb leider aus und den Zwickauern wurden einfache Tore ermöglicht. Am Ende stand ein 12:15 (3:2, 2:5, 5:3, 2:5) im Protokoll und die Mannschaft konnte sich trotz einer erneut sehr starken Leistung nicht durchsetzen. Mannschaftskapitän Fritz Felker lobte nach dem Spiel den Kampfgeist der Mannschaft und betonte, dass man sich trotz zwischenzeitlichem Rückstand von drei Toren dennoch nicht aufgab und immer dranblieb. Wir bedanken uns bei allen Zuschauern, die die Mannschaft unterstützt haben und hoffen auch in den nächsten Heimspielen auf die Möglichkeit, einer so großartigen Unterstützung von den Rängen. Außerdem bedanken wir uns wieder bei allen Helfern, die diese Kulisse überhaupt erst ermöglichten. Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler, Otto Schneider (3), Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Justus Brode (4), Hendrik Weber, Paul Brode (3), Jannis Ufer (1), Malte Fahrig, Milan Fahrig, Pacóme Tissier (1), Luca Krause. Edwin Justus Brode/Thomas Gohrke (18.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 20.11.2021 18:39
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| SV Halle holt ersten Punkt beim Erfurter SSC
Am vergangenen Samstag stand für die Wasserballer des SV Halle die Auswärtspartie beim Erfurter SSC auf dem Programm. Aufsteiger Erfurt ist nach jahrelanger Abstinenz in der 2. Liga zurück und hat durch konsequente Jugendarbeit ein gutes Zweitligateam aufgebaut.
Die Partie war über den gesamten Spielverlauf spannend, da es keiner der beiden Mannschaften gelang, sich entscheidend abzusetzen. Die Erfurter setzten auf eine konsequente Pressverteidigung und ließen damit dem Team aus Halle wenige Möglichkeiten, ihr sonst schnelles Umkehrspiel aufzuziehen. Die Hallenser ließen die Erfurter kommen und spielten zunächst eine Zonenverteidigung. Somit waren es letztlich viele Einzelaktionen auf beiden Seiten, die zu Toren führten. Zur Halbzeit stand es 4:5 für Halle.
Im zweiten Spielabschnitt änderte sich nicht viel. Schwimmerisch waren beide Teams auf Augenhöhe. Die Saalestädter fanden kaum Mittel, um die Erfurter ernsthaft in Gefahr zu bringen. Im Gegenteil der ESSC führte in der zweiten Halbzeit meist mit einem Tor und Halle glich immer wieder aus. Zweieinhalb Minuten vor Ende ging das hallesche Team dann mit 10:9 in Führung, 30 Sekunden später hatte Erfurt wieder ausgeglichen. Am Ende stand mit 10:10 (2:3, 2:2, 2:1, 4:4) ein gerechtes Unentschieden auf der Anzeigetafel.
Fazit: Nach dem guten Auftaktspiel gegen die Wasserball Union Magdeburg war das Ergebnis aus Sicht der Hallenser zu wenig. Dennoch konnte Trainer Robert Brode mit dem Unentschieden leben und sieht aber auch noch Steigerungspotential vor allem im Abschluss und konsequenten Überzahlspiel.
Herausragende Akteure auf Seiten des SV Halle waren Edwin Justus Brode mit sechs Treffern und Marek Wünsch mit hervorragendem Abwehrverhalten.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler, Otto Schneider (2), Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Justus Brode (6), Hendrik Weber, Paul Brode (2), Jannis Ufer, Till Ritzmann, Pacóme Tissier, Milan Fahrig, Luca Krause.
Thomas Gohrke (15.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 22.11.2021 12:36
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| 7. Herbstpokal 2021
Wie normalerweise jedes Jahr, fand dieses Jahr endlich wieder der Herbstpokal am ersten Novemberwochenende in Halle statt. Unter strengen Corona-Auflagen schaffte es die Vereinsleitung jedoch ein Turnier für Männer, U16, U12 und auch die Frauen auf die Beine zu stellen.
Bei den Männern gab es neben der Wasserball Union Magdeburg und unserer Männermannschaft auch internationale Beteiligung mit den Teams aus Elektrènai (Litauen) und Lwiw (Ukraine). In der U16 spielten die Wasserball Union Magdeburg (WUM) und der SV Halle, neben dem SV Weiden und dem Erfurter SSC in der Gruppe A. In der Gruppe B waren WSV Ludwigshafen, Lok Görlitz und SWV Plauen am Start.
In der U12 spielten einerseits wieder Halle und Magdeburg die Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt aus. Der SC DHFK Leipzig und der Erfurter SSC traten ebenfalls im Turnier der U12 an. Bei den Frauen wurde die Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt in zwei Spielen zwischen WUM und dem SV Halle, die gemeinsam mit der SG Eisenach eine Spielgemeinschaft bilden, ausgespielt.
Bei den Männern konnten sich die Litauer in all ihren Spielen durchsetzen. Damit gelang ihnen der Turniersieg vor der Wasserball Union Magdeburg. Der dritte Platz ging durch die Niederlagen der Hallenser in dem Zweitligaspiel gegen Magdeburg und die Litauer an die Ukrainer aus Lwiw. Unsere Jungs belegten am Ende einen „enttäuschenden“ 4. Platz, der jedoch nicht die starken Leistungen im Turnier widerspiegelt.
In der U16 zeichnete sich bereits in der Vorrunde der Gewinner des Turniers ab. Der SV Weiden konnte hier alle Spiele gewinnen und so gelang es ihnen auch in der Endrunde im Halb- und Finale die Spiele deutlich für sich zu entscheiden. Der SV Halle trat mit einer etwas älteren Truppe an und wurde aufgrund der Fairness auf Platz vier der Vorrunde gesetzt. Damit schied der SVH aus. Somit wurde den anderen Teams die Möglichkeit gegeben, den Turniersieg unter sich auszumachen.
In der U12 konnten die Leipziger zeigen, dass sie für ihr Alter schon sehr weit sind und gewannen das Turnier souverän. Das spannendste Spiel gab es jedoch zwischen den Hallensern und dem Erfurter SSC, welches Unentschieden (7:7) ausging. Insgesamt konnte sich am Ende unser Nachwuchs durch ein besseres Torverhältnis den zweiten Platz sichern. Im Spiel um die Landesmeisterschaft gegen die Wasserball Union Magdeburg konnte sich das hallesche Team souverän durchsetzen (7:1) und zeigen, dass sie im Training sehr große Fortschritte gemacht haben.
Die Frauenspiele konnte die Spielgemeinschaft Halle/Eisenach beide deutlich für sich entscheiden und sich damit den Landesmeistertitel sichern.
Es freute alle Mannschaften sehr, dass ein problemfreier und gut geregelter Ablauf trotz Corona ermöglicht wurde. So bedankte sich jedes Team persönlich beim Hauptverantwortlichen Robert Brode, der selbst sagte, dass er für den Herbstpokal noch nie so viele „Schulterklopfer“ bekommen habe.
Ein großer Dank geht natürlich an alle Teams, die sich an alle Regeln hielten und es überhaupt erst ermöglichten, das Turnier stattfinden zu lassen. Ein noch größerer Dank geht an alle Helfer, die einen komplett reibungsfreien Ablauf organisierten und das Turnier zu dem gemacht haben, was es ist.
Insgesamt schauen wir auf ein sehr schönes Wochenende zurück und freuen uns, dieses im nächsten Jahr zu wiederholen.
Edwin Justus Brode (14.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 20.11.2021 18:30
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| Knappe Derby-Niederlage zum Saisonauftakt gegen WUM
Am Morgen des 6.11.21 ging es für unsere junge Mannschaft gegen den Rivalen aus Magdeburg. In einem spannenden Spiel gelang es unseren Jungs, die körperliche Überlegenheit des Favoriten aus Magdeburg mit einer enormen Fitness auszugleichen und das ganze Spiel offen zu gestalten.
Zu Beginn führte der SVH sogar mit 2:0. In der Halbzeit stand dann jedoch ein 6:7 auf der Anzeigetafel. Besonders die Schwierigkeiten im Abschluss ermöglichten es den Magdeburgern, in zahlreichen Kontern einfache Tore zu erzielen. Nach dem 8:8 (im dritten Viertel!) war die Kondition und Konzentration im 4.Viertel nicht mehr ausreichend, um die sich dann abzeichnende Niederlage zu verhindern. Endstand war dann 9:12 (4:4, 2:3, 2:3, 1:2).
Trainer Robert Brode sagte nach dem Spiel im Interview mit dem MDR: „Viel näher dran als das Ergebnis sagt, weil wir schwimmerisch fitter sind. Was uns halt fehlt, ist die Körperlichkeit. Aber das liegt einfach daran, dass sich hier zum Teil 16-Jährige in der 2 Liga bewähren müssen und das auch souverän machen“. Diese Worte fassen das Spiel optimal zusammen und machen Mut für das nächste Wochenende, an dem es auswärts gegen Erfurt und zu Hause gegen Zwickau wieder weitergeht.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Paul Spiegler, Otto Schneider (1), Marek Wünsch, Mohammad Lekto (1), Edwin Justus Brode, Hendrik Weber (1), Paul Brode (4), Malte Fahrig, Till Ritzmann, Pacóme Tissier (2), Milan Fahrig, Lucas Krause. Edwin Justus Brode/Thomas Gohrke (11.11.2021) | |
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eingetragen von bine am 7.10.2021 21:07
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| SV Halle II wird Zweiter in der Vorrunde beim Thüringenpokal in Gotha
Am vergangenen Sonntag konnten die Wasserballer vom SV Halle II endlich mal wieder ein Turnier bestreiten. In der Vorrunde des Thüringen-Pokals belegte das Team um Coach Heiko Wünsch einen souveränen zweiten Platz und qualifizierte sich damit für das Halbfinale in Gera. Mit sechs Masterspielern (Ü50) war der Altersdurchschnitt gegenüber den anderen Teams zwar um einiges höher, was dem Turnierverlauf aber nicht schaden sollte. Als erster Gegner standen die Gastgeber vom SV Gotha auf dem Programm. Mit einem souveränen 15:0-Sieg hatte das Team um Coach Heiko Wünsch schon mal vorgelegt. Von Beginn an machten die Hallenser Druck und ließen den VfL Gotha zunächst mit einer Zonen- und im zweiten Spielabschnitt Pressverteidigung kaum zu Chancen kommen.
In der zweiten Partie traf man auf den Dauerrivalen Erfurter SSC. Die junge Truppe aus Erfurt versuchte von Beginn an, den SVH II unter Druck zu setzen. Allerdings stand die hallesche Verteidigung gut und ließ in der ersten Halbzeit lediglich zwei Tore durch leichtsinnige Fehler in der Abwehr zu (Halbzeit 2:2). In der zweiten Halbzeit legten die Erfurter einen Gang zu und lagen zwischenzeitlich mit zwei Toren vorn. Auch hier war es ein individueller Fehler in der Abwehr, bei dem die Erfurter aus einer Überzahl der Hallenser ein Tor erzielen konnten. Letztlich gewann der Erfurter SSC knapp mit 6:5.
Somit sollte das letzte Spiel gegen den VfL Gera über Platz zwei und drei in der Vorrunde des Thüringen-Pokals entscheiden. Die Zweite der Hallenser spielte von Beginn an eine konsequente Pressverteidigung ab der Mitte und ließ Gera nicht zur Entfaltung kommen. Die Hallenser setzen sich mit einem klaren 11:2-Sieg durch und treffen im Halbfinale am 20.11. in eigener Halle wiederum auf den VfL Gera. Die zweite Partie bestreiten der Erfurter SSC und der SV Gotha.
Besonders hervorzuheben sind die Leistungen unserer U16-Spieler: Luca Krause im Tor (wenigste Gegentreffer im gesamten Turnier) und Milan Fahrig mit sehenswerten Toren aus der Distanz.
Für den SV Halle II spielten: Luca Krause, Niklas Ufer (1), Peter Gaudig (4), Heiko Wünsch (4), Tom Beinert (3), Stefan Damm (3), Christian Beck (6), Marek Wünsch (7), Torsten Weniger (1), Milan Fahrig (2), Heiko Zantop.
Übungsleiter: Thomas Gohrke
Thomas Gohrke (07.10.2021) | |
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eingetragen von bine am 28.06.2021 22:38
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| Sommertraining 2021
Hallo liebe Mitglieder der Wasserballabteilung,
erstmalig können wir für die gesamten Sommerferien Training in der Schwimmhalle Neustadt anbieten:
Vom 22.7. bis 1.9. stehen uns Wasserballern und Wasserballerinnen am
Dienstag und Donnerstag jeweils 17.00 bis 19.00 Uhr
drei Bahnen zur Verfügung, so dass Schwimmen und auch Ballarbeit mit Tor möglich sein werden. Das Training steht allen Mitgliedern und allen Trainingsgruppen offen.
Bitte Mitgliedsausweis mitbringen und bei den anwesenden Trainern melden! Über eine rege Trainingsbeteiligung würden wir uns sehr freuen!
Viel Spaß in den Ferien!!!
Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 2.04.2021 22:28
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| Liebe Oster-Wasserballerinnen und Wasserballer,
es ist wohl eher eine Osterüberraschung als ein Aprilscherz:
Ab Dienstag 6.4.2021 kann wieder Schwimmen trainiert werden!
Uns sind dienstags und freitags Bahnen in der SH Neustadt bereitgestellt worden, die für das Training der gemeldeten Kadersportler ( lt. Liste LSVSA) genutzt werden können:
Dienstag 18-19 Uhr U12 und 19-20 Uhr U14-20 und Freitag 17-18 Uhr U14-20 und 18-19 Uhr Kader Bundes- und Landesliga
Für alle Sportler gilt: - dass alle Teilnehmer gemeinsam in die SH eingelassen werden,
- dass die Mitgliedsausweise vorgelegt werden müssen,
- dass OP- oder FFP2-Maske bis zum Beckenrand zu tragen ist und
- jeder Teilnehmer 15 Minuten vor Trainingsbeginn an der SH sein muss.
Wir hoffen sehr, dass sich alle Sportler regelmäßig testen lassen (z.B. in der Schule), um eine gewisse Sicherheit für alle Trainingsteilnehmer zu gewährleisten. Eine Testung durch den Verein erfolgt nicht. Die Aufteilung der Trainingsgruppen wird per Mail über den bekannten Verteiler mitgeteilt bzw. in die existierenden Gruppen eingestellt. Für alle anderen Mitglieder können wir zur Zeit leider nur anbieten, sich weiterhin (oder ab sofort) am Ausdauertrainingswettbewerb zu beteiligen.
Nach einer Videokonferenz mit Beteiligung von Trainern und Leitungsmitgliedern sind weitere Aktivitäten besprochen worden, die in nächster Zeit umzusetzen sind. Diese können alle dem zugesendeten Protokoll entnehmen. Sollte dies nicht vorliegen, bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Trainer oder mit Anne Laure Tissier (altissier6atgooglemail.com), damit eine Übernahme in den Wasserball-Mail-Verteiler erfolgen kann.
Bleibt bitte alle gesund und sportlich aktiv!!
Schöne Ostertage und beste Grüße Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 18.03.2021 21:06
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| Liebe Wasserballfreunde und Wasserballfreundinnen,
leider ist es immer noch nicht möglich, Wasserball zu trainieren oder sogar zu spielen. Vielen Dank für Eure Unterstützung im Jahr 2020. Alle Mitglieder haben ihren vollen Beitrag bezahlt, obwohl wir nur eingeschränkten Trainings- und Sportbetrieb anbieten konnten! Dafür an alle vielen Dank, denn ohne Euch könnte der Wasserball in Halle nicht überleben. Auch im Jahr 2021 hat ein Großteil unserer Mitglieder den Beitrag für das ganze Jahr bezahlt und alle anderen gemäß des Buchungsmodus zunächst für das erste Halbjahr. Damit steht die Abteilung Wasserball im SV Halle auf einem gefestigten finanziellen Fundament mit fast konstanter Mitgliederzahl.
Mit dieser Unterstützung wollen wir hoffentlich bald wieder den Trainings- und Sportbetrieb aufnehmen. Es sollen zusätzlich Kinder- und Jugendtrainer beschäftigt werden, um unsere hervorragende Jugendarbeit, die jetzt über ein Jahr jedenfalls wassertechnisch unterbrochen war, weiter aufzubauen. Nur mit unseren jungen Wasserballerinnen und Wasserballern wird der Wasserballsport in Halle getreu unserem alten Empor HO Motto „niemals untergehen“.
Verschiedene Aktivitäten laufen derzeit meist Online: Im durch coronabedingte Terminverschiebungen etwas schleppend verlaufenden Trainerlehrgang, bemühen sich gerade die jüngeren Sportler um ihre Trainerlizenz. Für Schiedsrichter gibt es ein Quiz mit wöchentlich neuen Regelfragen und die Unermüdlichen betätigen sich beim Ausdauerwettbewerb in den Altersklassen Jugend/Männer/Masters oder klinken sich in die Workouts mit Paul zwei mal in der Woche ein. Wer noch einsteigen will, sollte sich an Paul oder Robert Brode wenden.
Weiterhin haben wir vor…
- den Herbstpokal am Wochenende 5.-7.11.2021 zu organisieren (Ausweichtermin 29.-31.10.),
- das Sommertrainingslager durchzuführen (22.-28.8.),
- am Ende des Schuljahres eine Wasserballfete zu feiern (Termin noch offen),
- an möglichst vielen Turnieren mit allen Mannschaften teilzunehmen,
- die technische Ausstattung für die Heimspiele zu verbessern.
Der Spieltrieb der Männer und Jugend soll spätestens in der neuen Saison wieder starten, wobei hoffentlich im Sommer bereits Vorbereitungsturniere gespielt werden können (z.B. in Borghorst vom 10-12.9.2021). Dafür ist aber dringend das Engagement aller erforderlich, wobei es derzeit insbesondere für das Kampfgericht eine große Lücke gibt, für die wir dringend einen Organisator und tatkräftige Unterstützer bei den Heimspielen suchen.
Bleibt alle Gesund und Sport frei.
Eure Abteilungsleitung
Christian Beck und Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 20.01.2021 20:44
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| Trainingsaufruf!
Hallo liebe WasserballerInnen,
das Neue Jahr wird nun sicher noch einige Zeit im sportfreien Modus weitergehen. Wir hoffen aber auf einen Wiederbeginn und wünschen uns, dass alle fit durch die Zeit kommen und möglichst schnell wieder an alte Leistungen anknüpfen können. Ein kleiner Anreiz hierzu soll die folgende Aufforderung zum Ausdauertraining sein, welches hoffentlich auch in den nächsten Wochen individuell durchführbar bleibt.
Wir stellen je drei Preise (je Trainingsgruppe Jugend bis Jg.`05, Männer, Masters) für die aktivsten SportlerInnen!! Die aktiven Teilnehmer können dafür Wünsche äußern, die wir gern erfüllen, soweit das finanziell oder ideell realisierbar ist. Die Aktion ist mit dem Trainingsbeginn in der Schwimmhalle beendet, wird dann also ausgewertet. Zwischenstände werden immer zum Ende der Woche bekanntgegeben.
Zur Durchführung: Jeder Teilnehmer sendet seine sportlichen Aktivitäten in Form eines Screenshots seiner Fitness-App (Bsp.: Adidas Running App) oder google-maps an rpunktbrodeQsvminushallepunktde oder an paulwasserballatgmailpunktcom (nach Trainingsgruppe). Dabei sind verschiedene Aktivitäten denkbar, werden aber unterschiedlich verrechnet, z.B.:
1 km Joggen = 5 km Radfahren = 2 km Wandern/Skaten/Skilaufen. Andere Ausdauerdisziplinen können auf Wunsch einbezogen werden.
Außerdem besteht die Möglichkeit zu gemeinsamen Workouts über Skype. Dazu meldet euch bitte bei Paul an. Auch diese Aktionen werden in die Wertung einbezogen.
Macht also Vorschläge zu den Preisen (nach registrierten Aktivitäten) und meldet euch per Mail mit euren Leistungen, damit wir zwar unabhängig voneinander aber doch gemeinsam aktiv bleiben.
Sportliche Grüße Robert und Paul Brode | |
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eingetragen von bine am 16.12.2020 18:19
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| Hallo liebe Wasserballfreunde und Wasserballfreundinnen,
zum Jahresende, das nun leider sehr trocken, ohne Training in der Schwimmhalle, ohne Weihnachtsfeier und mit nur sehr beschränkten sportlichen Kontaktmöglichkeiten verläuft, möchte ich Danke sagen für die von allen ehrenamtlichen Trainern, Organisatoren, Kampf- und Schiedsrichtern auch in diesem Jahr geleistete Arbeit.
Auch unter den aktuellen Bedingungen geht es weiter, indem z.B. sieben Jugendliche an einer Trainerausbildung teilnehmen, die hoffentlich am 22.-24.1.2021 fortgesetzt wird. Außerdem laufen die Vorbereitungen für die große Fortbildungsveranstaltung des LSVSA am 16.-18. April 2021, die möglichst viele Trainer nutzen sollten (Anmeldung bis 29.1.2021 über die Seite des LSVSA bzw. dieses Formular).
Alle hoffen wir jetzt gemeinsam auf einen möglichst frühen Start in das Trainingsjahr 2021, gesunde SportlerInnen und vollständig anwesende Trainingsgruppen, um die nächste Saison wieder sportlich erfolgreich bestreiten zu können.
Allen SV-Wasserballern und ihren Familien ein Frohes Fest und einen gelungenen Start ins Neue Jahr
Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 9.03.2020 21:15
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| SV Halle ohne Chance im Pokal gegen Spandau II
Das Pokalspiel gegen die mit ehemaligen Nationalspielern gespickte zweite Mannschaft des deutschen Serienmeisters endete klar: 9:26(1:8;2:3;4:11;2:4).
Schlechtester Akteur im Spiel war definitiv kein Hallenser Spieler. Gegenüber den körperlich und spielerisch überlegenen Spandauern zeigten unsere Jugendlichen (Altersschnitt 17) ein beherztes Spiel und in der Offensive wiederholt schöne Spielzüge. Zunehmend zeigt sich besseres Verständnis untereinander und wachsendes Vertrauen in die Mitspieler. Dass in Berlin etwas zu holen sein würde, hatte keiner auf dem Zettel. Um so beachtenswerter die eigene Torausbeute.
Die weiteren Pokalspiele erleben die SV-Wasserballer nun als Zaungäste, was zumindest finanziell eher von Vorteil ist, weil keine Nutzungsgebühren für die Schwimmhalle anfallen. Um so mehr hoffen alle auf die Unterstützung der Fans im kommenden Ligaheimspiel am 21.3. gegen Neukölln, das sich im Pokal nur knapp gegen Erfurt durchsetzen konnte.
SV: Fritz Felker, Otto Schneider (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (3), Paul Brode (1), Lennart Staudte (1), Tim Reppe, Jonathan Amann, Malte Fahrig (1), Pacome Tissier (2), Jannis Ufer, Milan Fahrig, Michael Renner
Robert Brode (08.03.2020) | |
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eingetragen von bine am 2.03.2020 21:45
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| SV Halle erneut auswärts ohne Punkte
Die Spiele der Ersten Mannschaft am Wochenende brachten keine Verbesserung des Punktestandes und Tabellenplatzes in der 2.Wasserballliga Ost.
Nach den Spielen in Magdeburg (11:17(1:3;2:6;3:4;5:4)) und Brandenburg (11:15(1:4;4:5;1:3;3:5)) konnte Trainer Brode phasenweise gute Ansätze erkennen, eine wirkliche Gefahr bestand für beide Gegner aber zu keinem Zeitpunkt. Zu schwach waren die Leistungen im Angriff und auch in der Abwehr leistete sich unsere Mannschaft zu viele Fehler.
Die jeweils letzten Viertel in beiden Partien konnten gewonnen werden, weil die schwimmerische Leistung der Mannschaft mindestens gleichwertig war. Leider konnte das erst in der Phase des Spiels wirkungsvoll eingesetzt werden, als der Sieg schon unmöglich schien.
Im März muss die Mannschaft noch gegen Neukölln (21.3.Heimspiel) und in Chemnitz (28.3. auswärts) antreten. Am 9. + 10. Mai sowie 6. + 7. Juni beschließen Heimspiele die Saison. „Wir haben unser Spiel verbessert und hoffen natürlich auf Erfolge in den ausstehenden Heimspielen“, fasst Kapitän Hermann Klöpper die Situation zusammen.
SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (2/1), Otto Schneider, Mohammad Lekto (2/3), Edwin Brode (/1), Paul Brode (3/3), Till Ritzmann, Lennart Staudte (1/), Tim Reppe, Jonathan Amann (/1), Malte Fahrig (/1), Pacome Tissier (3/1), Torsten Weniger, Hendrik Weber, Paul Drobny | |
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eingetragen von bine am 24.02.2020 19:08
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| Starker Auftritt des SV Halle II – 23:8-Auswärtssieg beim VfL Gera
Am vergangenen Samstag stand bereits das vierte von acht Ligaspielen in der Thüringer Landesmeisterschaft beim VfL Gera an. Nach einem gelungenen Saisonstart zeigten die Hallenser in Gera eine souveräne Leistung und gewannen verdient mit 23:8 (5:2, 4:1, 7:2, 7:3).
Angereist mit einem Kader aus Jung und Alt stellte Coach Heiko Wünsch sein Team bestens auf die Partie gegen die Mannschaft aus Gera ein. Nicht zuletzt Niederlagen in vergangenen Jahren waren Anlass genug, Konzentration, Kampbereitschaft und spielerische Akzente zu fordern.
Die Begegnung war in den ersten Minuten ausgeglichen, Gera führte 1:0, glich Mitte des ersten Viertels zum 2:2 aus, ehe die Hallenser in ihr Spiel fanden (1. Viertel 5:2 für den SVH II). Mit guter Verteidigung und schnellem Umkehrspiel konnten die Saalestädter auch den zweiten Spielabschnitt mit 4:1 für sich entscheiden.
Die Halbzeitansprache von Trainer Wünsch war dementsprechend einfach: „Wir müssen genauso weiterspielen und das Tempo hochhalten.“ Gesagt getan … die Zweite vom SV konnte im dritten Viertel noch einen Gang zulegen und war schwimmerisch den Geraern klar überlegen (3. Viertel 7:2 für Halle). Unschön war dann die „Rolle“ (Spielausschluss) kurz vor Ende vom 3. Spielabschnitt. Jetzt waren die Hallenser doch nochmal gefordert und mussten vier Minuten mit einem Mann weniger agieren. In dieser Zeit war die Partie ausgeglichen (3:3). Die restlichen ca. vier Minuten zogen die Hallenser ihr Spiel wieder auf und legten noch vier Treffer nach (4. Viertel 7:3). Somit stand am Ende ein 23:8 auf der Anzeigetafel.
Damit steht der SV Halle II mit 8:0 Punkten aktuell unangefochten auf Platz 1 der Thüringer Landesmeisterschaft.
Coach Heiko Wünsch zeigte sich sehr zufrieden, dass die Vorgaben diesmal von der ersten bis zur letzten Minute umgesetzt wurden. In Anbetracht der Torschützen kann man von einer geschlossenen Mannschaftsleistung sprechen, die der SVH II in den nächsten Spielen auch benötigen wird.
Für den SV Halle II spielten: Frank Fahrig, Edwin Brode (4), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (2), Tom Beinert (1), Paul-Phillipp Drobny (1), Jörg Kahn (3), Tim Sachadae (2), Hendrik Weber (1), Otto Schneider (3), Milan Fahrig, Malte Fahrig (2), Mohammad Lekto (3).
Betreuer: Thomas Gohrke
Thomas Gohrke (24.02.2020) | |
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eingetragen von bine am 27.01.2020 22:13
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| Auswärtssieg beim Landesmeister Erfurt
SV Halle II siegt zum Auftakt der Thüringer Landesmeisterschaften
In einer von beiden Seiten fair geführten und von den Sömmerdarer Schiedsrichtern souverän geleiteten Partie beim Titelverteidiger Erfurter SSC mit 11:10 (1:1, 4:2, 3:4, 3:3).
Gewarnt durch die hohe Niederlage im Pokalhalbfinale begann der SV Halle in Erfurt sehr konzentriert. Die Abwehr stand gut und Erfurt wurde selten wirklich torgefährlich. Halle hingegen spielte konsequent, zielstrebig, effektiv und führte zur Halbzeit verdient mit 5:3.
Erfurt bäumte sich nun noch einmal auf und konnte das 3. Viertel mit 4:3 für sich entscheiden. Im letzten Spielabschnitt fighteten beide Mannschaften um den Sieg. Vier Minuten vor dem Ende ging Erfurt sogar mit 9:8 in Führung. Im Gegenzug glich Kapitän Tom Beinert aus und der junge Nachwuchsspieler Malte Fahrig traf im Anschluss wieder zur Führung. Nach dem erneuten Erfurter Ausgleich war es dann dem besten Hallenser, Routinier Peter Gaudig, vergönnt, den Siegtreffer zu erzielen.
„…die Mischung aus erfahrenen Mastersspielern und jungen Nachwuchshoffnungen hat heute gestimmt. Der Sieg war verdient, weil wir eine sehr gute bewegliche Zonenverteidigung gespielt haben, schwimmerische und konditionelle Vorteile hatten und weil die Mannschaft den Sieg unbedingt wollte“, resümierte ein zufriedener Coach Heiko Wünsch.
SV Halle II spielte mit: Fritz Felker, Torsten Weniger (1), Peter Gaudig (3), Edwin Justus Brode, Tom Beinert (1), Willy Wolfer, Jörg Kahn (3), Mohammad Lekto (1), Lennart Staudte (1), Hendrik Weber, Frank Fahrig, Milan Fahrig, Malte Fahrig (1).
Trainer: Heiko Wünsch Betreuer: Ralf Krause Heiko Wünsch (21.01.2020) | |
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eingetragen von bine am 20.01.2020 20:28
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| SV Halle unterliegt in Wedding und Potsdam deutlich
Bereits die ersten Viertel im Spiel gegen das Team des SC Wedding waren durchwachsen mit zahlreichen Abwehr- und Aufbaufehlern. Im weiteren Spielverlauf kam Halle noch zu einigen Abschlüssen, die klare Niederlage war aber nicht mehr zu vermeiden: 10:23(3:7;0:5;3:6;4:5).
Ähnlich sah es gegen die Sportschüler aus Potsdam aus: 7:21(0:3;2:7;3:7;2:4). Auch in diesem Spiel ging die Linie schnell verloren, weil viele Fehler die schwimmerisch überlegenen Gegner immer wieder zum Kontern einluden.
SV: Fabian Schulz (3/), Hermann Klöpper (2/2), Otto Schneider, Merlin Linne´, Mohammad Lekto (/1), Edwin Brode, Lennart Staudte (/1), Paul Brode (5/2), Till Ritzmann, Tim Reppe, Jonathan Amann, Torsten Weniger (/1), Fritz Felker
R. Brode (12.01.2020) | |
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eingetragen von bine am 20.01.2020 20:28
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| SV Halle Masters belegen 3. Platz beim internationalen Turnier in Chemnitz
Die Wasserball-Masters des SV Halle konnten am vorangegangenen Wochenende in der Altersklasse Ü50 nach einem Sieg im kleinen Finale gegen die Mannschaft aus Decin (CZ.) beim traditionellen Neujahrsturnier in Chemnitz einen guten 3. Platz erringen. Mit dieser Platzierung kann die Mannschaft sehr zufrieden sein, zumal sie erst am 07.01. wieder ins Training einsteigen bzw. die Schwimmhalle nutzen durfte. Dennoch, ein Unentschieden gegen Prag wäre möglich gewesen und hätte bereits zum Einzug ins Finale gereicht. Turniersieger wurde die Mannschaft von TUR Dresden, die im Finale Prag besiegen konnte. SV Halle Masters:
Marco Lösche; Tom Beinert; Peter Gaudig; Heiko Wünsch; Steffen Bielke; Jörg Kahn; Frank Fahrig; Peter Brode; Heiko Zantop.
Ergebnisse:
Vorrunde: Halle-Zwickau 7:5 Halle- Dresden Löbtau 8:2 Halle- Prag (CZ) 1:2 Halle-Plauen 3:3
Kleines Finale - Spiel um Platz 3 Halle- Decin (CZ) 3:1
Heiko Wünsch (15.01.2020) | |
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eingetragen von bine am 6.01.2020 07:58
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| Jahresauftakt in Leipzig ohne Punkte
Noch vor Ferienende fand am Sonntag das erste Zweitligaspiel der Wasserballer statt. Gemeinsam mit anderen Feriengästen mussten sich die Spieler individuell im öffentlichen Betrieb der Schwimmhallen vorbereiten. Krankheitsbedingt fielen auch noch drei Stammspieler aus. So waren die Erwartungen eher gedämpft.
Und im ersten Viertel sah es auch entsprechend aus (1:4): Lediglich Edwin Brode konnte zum zwischenzeitlichen 1:2 verkürzen. Doch die Mannschaft blieb in den folgenden Vierteln konsequent beim verordneten Abwehrsystem und konnte zunehmend Ballgewinne erzielen. Doch wie in der Vergangenheit waren die Abschlussaktionen zu schwach, um Leipzig in Bedrängnis zu bringen (5:9 nach drei Vierteln).
Das änderte sich allerdings im letzten Viertel, als dem Gegner offensichtlich die Puste ausging. Bis auf 8:9 konnte der Rückstand bis 16 Sekunden vor Schluss verkürzt werden – leider zu spät für einen Punktgewinn. Im Gegenteil: Leipzig gelang mit dem Schlusspfiff noch das 8:10 (1:4; 2:2; 2:3; 3:1).
Alles wie in den bisherigen Spielen also? Gut war erneut die Abwehrarbeit um die großartigen Torhüter Fritz Felker und Fabian Schulz. In der Offensive konnten sich sechs Torschützen in die Liste eintragen, was die zunehmende Variabilität im Angriff bestätigt. Also: Kopf hoch für den Doppelspieltag in Berlin-Wedding und Potsdam am nächsten Wochenende.
SV: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Otto Schneider (1), Malte Fahrig (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (1), Peter Gaudig, Jonathan Amann, Paul Brode (2), Lennart Staudte (2), Pacome Tissier (1), Tim Reppe, Fritz Felker
R. Brode (05.01.2020) | |
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eingetragen von bine am 16.12.2019 20:24
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| Erster Punktgewinn in der 2. Wasserballliga Ost
Am Wochenende standen zwei Heimspiele unserer Herrenmannschaft an. Unsere Fans konnten die Spieler erneut stark kämpfen sehen, wozu ihre lautstarke Unterstützung wesentlich beitrug.
Gegen den SC Chemnitz gab es bei den Vorbereitungsturnieren noch keinen Sieg. Am Samstag erzielten die Chemnitzer zu Beginn zwei schnelle Tore, die jedoch zum Ende des ersten Viertels durch Paul Brode wieder ausgeglichen werden konnten. Der weitere Spielverlauf gestaltete sich ähnlich: Mal führten die Chemnitzer und manchmal die Hallenser. Jeder konnte die schwimmerische Überlegenheit unserer jungen Mannschaft deutlich erkennen. Und endlich konnte in Mohammad Lekto ein sicherer 5m-Werfer gefunden werden. Leider waren die Abschlussaktionen erneut mangelhaft und trotz starker Defensivarbeit begann das letzte Viertel mit einem Rückstand von zwei Toren. Mit großem Kampf und einem starken Torwart Fabian Schulz, der im letzten Viertel zwei Strafwürfe parierte, wurde am Ende das Ergebnis auf 8:8 (2:2;2:2;2:4;2:0) gestellt. Der erste Punktgewinn der Saison!
Am Sonntag waren die Hoffnungen, gegen Dresden ebenfalls zu punkten natürlich groß. Die bekannten Mängel konnten aber leider nicht vom Kampfgeist der Mannschaft überdeckt werden. Trotz wiederum nur neun Gegentoren konnte die Offensive die magische 10 nicht knacken und den ersten Sieg sichern. In der letzten Minute gelang ausgerechnet dem Ex-Hallenser Marius Rost der Siegtreffer nach Ballverlust in eigener Überzahl und anschließendem Konter zum 8:9 (1:2;1:3;3:1;3:3).
Der Start ins Neue Jahr wird also nicht leichter, zumal gegen Leipzig am 5.1. ohne vorbereitende Trainingseinheiten gespielt werden muss.
SV: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (/1), Otto Schneider, Ansgar Lippold (1/1), Marek Wünsch, Mohammad Lekto (2/), Edwin Brode (/2), Christian Beck, Jonathan Amann, Paul Brode (4/3), Till Ritzmann, Tim Reppe, Torsten Weniger (1/1), Pacome Tissier, Fritz Felker, Constantin Rzesnitzek | |
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eingetragen von bine am 16.12.2019 20:20
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| Sieg und Niederlage in Sachsen! Beste: Spieler Lennart Staudte und Fritz Felker
Der SV Halle II holt ersten Sieg in der Oberliga Sachsen, verliert dann aber das zweite Spiel deutlich. Am 2. Spieltag der Oberliga Sachsen konnte die überwiegend mit Nachwuchsspielern besetzte Mannschaft den ersten Sieg erringen. Aus einer vor allem schwimmerisch und kämpferisch überzeugenden Mannschaft, ragten besonders Paul-Phillip Drobny, Niklas Ufer und das erst 15jährige Talent Hendrik Weber heraus. Ergebnis: HSG TH Leipzig II 12 - SV Halle II 13
Im zweiten Spiel gegen die klar favorisierte Mannschaft aus Görlitz, konnte Halle nur im 1. Viertel gegenhalten 2:2. Im 2. Viertel riss der Spielfaden im Angriff und Görlitz nutzte die Konter clever aus 6:1 für Görlitz. In den letzten beiden Vierteln gab Halle nie auf, konnte den Rückstand aber nicht mehr verkürzen. Hier war Lennart Staudte der beste Hallenser, der sich im gesamten Spielverlauf in den Dienst der Mannschaft stellte! Endstand: SV Lok Görlitz 17 – SV Halle II 8
Mannschaftskapitän Tom Beinert und Spielertrainer Heiko Wünsch waren insgesamt mit dem Auftreten der jungen Mannschaft zufrieden. „...Fortschritte sind erkennbar. Das Überzahlspiel und die Chancenverwertung müssen jedoch noch verbessert werden.“
Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker; Niklas Ufer (4); Jannis Ufer Jg. 2004!; Heiko Wünsch (1); Lennart Staudte (4); Tom Beinert (1); Paul Phillip Drobny (4); Malte Fahrig Jg.2004!; Hendrik Weber Jg. 2004! (6); Willi Wolfer ; Merlin Linné Jg. 2003! (2); Jonathan Amann Jg. 2003! (1) | |
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eingetragen von bine am 2.12.2019 20:28
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| SV Halle verliert mit 6:20 gegen die SG Neukölln II
Die junge Mannschaft des SV Halle reiste mit viel Motivation nach der knappen Heimniederlage gegen den Vorjahresmeister Magdeburg zur SG Neukölln II nach Berlin.
Die Ansage vor dem Spiel gegen die Reserve der SG Neukölln war: „Genauso konsequent zu verteidigen und zu kämpfen!“ Doch gleich im ersten Viertel begann der SV Halle zu hektisch und war mit den konterstarken Berlinern schlichtweg überfordert. Die junge Mannschaft fand im kompletten Spiel nicht zur nötigen Konzentration, um ihr eigenes Spiel aufzuziehen. Die Führungsspieler sollten nach dem Seitenwechsel mehr Ruhe in das Spiel der Hallenser bringen, um das Trainierte auch ins Berliner Wasser zu übertragen. Doch auch das gelang nicht. Die Jungs des SV Halle standen heute schlichtweg neben sich! Einzig die Einzelleistung des „Geburtstagskindes“ Edwin Brode ist zu erwähnen, der mit vier sehenswerten Treffern seinen 16. Geburtstag nachträglich gebührend zelebrierte. Für die kommenden Heimspiele fordert Trainer Robert Brode mehr Konzentration und Kampfgeist.
Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Otto Schneider, Marek Wünsch, Mohammad Lekto, Edwin Brode (4), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Till Ritzmann, Tim Reppe, Paul-Phillipp Drobny, Ansgar Lippold (1), Constantin Rzesnitzek.
Hermann Klöpper (30.11.2019) | |
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eingetragen von bine am 24.11.2019 19:50
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| Packendes Heimspiel im Sachsen-Anhalt-Derby
Vor lautstarker Kulisse gegen den klaren Favoriten Wasserballunion Magdeburg hatte Trainer Brode die erfahrenen Ansgar Lippold und Peter Gaudig zur Verstärkung seiner Jugendtruppe im Aufgebot. Doch wider erwarten entwickelte sich das Aufeinandertreffen zu einer wenig körperlichen Auseinandersetzung und die schwimmerischen Vorteile des SV waren von Beginn an das prägende Element im Spiel.
Immer wieder waren die Saalestädter in der Abwehr dicht und beweglich aufgestellt und die abgefangenen Bälle konnten in den Konter gespielt werden. Doch wie in den letzten Begegnungen sprang aus zahlenmäßigen Vorteilen viel zu wenig Zählbares heraus. So lag die Mannschaft am Ende des dritten Viertels mit 3:6 zurück und Trainer Brode nahm in der letzten Pause alle Spieler zur Motivationsrunde aus dem Wasser.
Offensichtlich zeigte das Wirkung, denn nach zwei erfolgreichen Überzahlspielen (Fabian Schulz und Paul Brode) und einem Tor von Edwin Brode stand es in der dritten Minute vor dem Ende 6:6. Leider war danach die Konzentration in der Abwehr nicht mehr gegeben und drei Magdeburger Tore entführten die Punkte an die Elbe 6:9 (2:3;1:2;0:1;3:3).
Die Zuschauer hatten ein unerwartet spannendes Spiel gesehen, das Hoffnung auf die nächsten Heimspiele am 14. und 15.12. gegen Chemnitz und Dresden macht.
SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Otto Schneider, Torsten Weniger (1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (2), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Tim Reppe, Pacome Tissier, Peter Gaudig, Ansgar Lippold, Fabian Schulz (1)
R. Brode (24.11.2019) | |
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eingetragen von bine am 11.11.2019 06:54
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| Klare Niederlagen beim Auftakt in der 2.WLO
Die Ergebnisse der Spiele des SV Halle am Wochenende machen den jeweiligen Spielverlauf klar: gegen SV Zwickau 9:20 (5:6;2:7;1:5;1:2), gegen SVV Plauen 6:22 (1:3;1:7;1:6;2:6). Bei insgesamt nur drei einigermaßen ausgeglichenen Spielvierteln wurden die Unzulänglichkeiten in Spielanlage und körperlicher Verfassung unserer jungen Mannschaft deutlich vor Augen geführt. Otto Schneider meinte: „Der Wille war bei uns da, aber der Gegendruck sowohl in Zwickau als auch in Plauen war einfach zu groß. Und erfahrener waren unsere Gegenspieler auch noch.“ Lediglich die Torhüter Fritz Felker und Fabian Schulz agierten in beiden Auswärtsspielen hervorragend und verhinderten noch deutlichere Ergebnisse. „Wir müssen daran arbeiten, unser Angriffsspiel zu stabilisieren und weniger Konter zuzulassen. Die Saison wird zeigen, wie schnell wir uns verbessern“, so die Hoffnung von Trainer Brode.
SV: Fritz Felker, Hermann Klöpper (3/1), Otto Schneider, Heiko Wünsch, Torsten Weniger (-/1), Mohammad Lekto, Edwin Brode (1/), Lennart Staudte, Paul Brode (5/) Till Ritzmann, Tim Reppe(/1), Marek Wünsch (/1), Jonathan Amann, Fabian Schulz (/1)
R.Brode (10.11.2019) | |
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eingetragen von bine am 5.11.2019 21:43
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| Frauen-Spielgemeinschaft Eisenach-Halle mit erster gemeinsamer Turnierteilnahme beim Herbstpokal
Am Wochenende nahmen unsere Eisenacher Wasserballerinnen am Herbstpokal in Halle / Saale teil. Hier starteten sie erstmalig gemeinsam, in einer Spielgemeinschaft, mit den Wasserballerinnen der Gastgeber.
Gegner war das Damenteam aus Helsinki/ Finnland, gegen die die Spielgemeinschaft 3 x im Turnierverlauf antrat. Bis auf einzelne Spielerinnen, kannten sich die Mädchen untereinander nicht. Die neu formierte bunt gemischte Mannschaft, mit sehr jungen Spielerinnen (12 Jahre) bis zu den jungen Damen (29+) machten ihre Sache, im ersten Spiel, sehr gut und erreichte mit einem 5:5 ein leistungsgerechtes Ergebnis. Für die Eisenacherinnen war es sehr beeindruckend und neu, unter den lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer, für beide Mannschaften zu spielen. Es herrschte eine Stimmung, wie in der entscheidenden Phase eines Pokalfinales. Alle in der Schwimmhalle waren begeistert.
Die anderen beiden Spiele wurde jeweils einmal von Helsinki (8:6) und den Gastgebern (8:7) gewonnen. Beide Spiele waren sehr spannend und wurden erst in den Schlussminuten entschieden. Durch das bessere Torverhältnis wurde Helsinki der verdiente Turniersieger. Die Spielgemeinschaft, kann aber die erste gemeinsame Turnierteilnahme als Erfolg verbuchen, die wirklich schnell gefundenen neuen Freundschaften und das gemeinsame Ziel, mit diesem Team auch in Zukunft weiterzumachen, sind hierfür Beleg genug.
Jetzt sind die Trainer und Verantwortlichen aus den Vereinen und Verbänden gefragt, wie man in Zukunft mit dem Thema Frauenwasserball auf Landesebene umgehen kann und möchte. Selber planen wir zukünftig mit der Spielgemeinschaft an Turnieren regelmäßig teilzunehmen. Sobald sich die Möglichkeiten ergeben in gemeinsamen Einheiten in Halle oder Eisenach gemeinsam zu trainieren. Eines steht aber jetzt schon fest, nächstes Jahr sind wir wir gemeinsam, in Halle, am Start.
Mannschaft: Emily, Klara, Sophie, Conny, Rosa, Sarah, Paula, Stefanie, Ariana, Martha, Anna, Nina, Ines, Elke und Gesa Coach: Torsten
Torsten Wiegand (05.11.2019) | |
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eingetragen von bine am 11.11.2019 21:27
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| Halles Wasserballer zeigen Gastgeberqualitäten
Am Wochenende 1.-3.11.2019 konnte Dank der Arbeit eines vielköpfigen Teams ein internationales Turnier für Frauen-, Jugend- und Herrenmannschaften organisiert werden. Unsere Gäste zeigten sich begeistert von der Atmosphäre dieses Turniers und der guten Organisation. Daher zunächst ein großes DANKE an alle Helfer.
Die Ergebnisse der Spiele waren meist eng und so konnte wohl jede Mannschaft Erfolgserlebnisse für sich verbuchen. Bei den Frauen entschied nach drei Spielen ein einziges Tor Differenz über den Turniersieg von KUHAT Helsinki gegen SG Eisenach/Halle, beim Männerturnier gab es zwei punktgleiche Mannschaften auf Platz 1 und 2 (VSJ Elektrenai und SC Chemnitz) sowie drei Mannschaften mit je 4 Punkten auf Platz 3 bis 5 (KUHAT Helsinki, Erfurter SSC, SV Halle). Auch Görlitz als Sechster konnte einen Sieg verzeichnen. Lediglich bei den Jugendlichen setzte sich Potsdam klar vor den internationalen Gästen von ASRC Alytus und KUHAT Helsinki sowie den Gastgebern durch. Und auch die Runde um Platz fünf bot noch einmal Spannung zwischen TSV/Erfurt, WU Magdeburg, SGW Brandenburg und SWV Plauen.
Fazit: Viel Aufwand bei der Organisation brachte für viele Sportler und Sportlerinnen Freude am Wasserball und ein enges Zusammenrücken der internationalen Wasserballfamilie. Die Vorbereitung auf das nächste Turnier hat schon begonnen...
Unsere Männer traten beim 5. Internationalem Herbstpokal in einem Ligasystem an
In Spielen mit je 4x5 min Spielzeit waren Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, KUHAT Helsinki (Finnland), ZAIBAS Elektrenai (Litauen) und SC Chemnitz die Gegner. Die Mannschaft um Trainer Robert Brode erhoffte sich natürlich bessere Ergebnisse als in Chemnitz , wo man Letzter wurde. Hauptsächlich ging es aber darum, Spielsysteme zu testen und sich einzuspielen, um beim Ligaauftakt am nächsten Wochenende in Plauen und Zwickau optimale Ergebnisse zu erzielen.
Das Turnier begann für die junge Mannschaft des SV Halle am Freitag mit dem Spiel gegen die erfahrenen Gäste aus Elektrenai. Die Hallenser starteten hochmotiviert in dieses erste Spiel und konnten mit einer hart erarbeiteten Führung in die Pause gehen, nach der Pause begann die Mannschaft jedoch hektisch zu agieren und vergab zahlreiche Chancen. So kam es am Ende zu einer 10:14 Niederlage und einer gewissen Enttäuschung nach dem ersten Spiel.
Am Samstag ging es für die Männer mit dem Spiel gegen den Erfurter SSC weiter, doch auch hier wurde der große Aufwand nicht belohnt und man verlor mit 6:8. Nach diesem Spiel musste nun endlich ein Sieg her und dies gelang in einem sehr robusten Spiel gegen unsere Gäste aus Helsinki. Hier konnte die Mannschaft um Kapitän Herrmann Klöpper ein 7:6 verbuchen. ,,Das war jetzt das erste Mal, dass wir für unseren hohen Aufwand belohnt wurden“, sagte Trainer Robert Brode nach dem Spiel.
Am Sonntagmorgen gelang den Hallenseren ein Sieg gegen Görlitz. Besonders Marek Wünsch konnte mit unglaublichen fünf Treffern überzeugen und zeigte warum er wichtig für die insgesamt stark spielende Mannschaft ist (Endergebnis 10:5). Der Liga Gegner SC Chemnitz begann im letzten Turnierspiel von Anfang an stark, was die Hallenser allerdings nicht unter Druck setzte. Das Spiel verlief bis zum Ende hin spannend und das Endergebnis lautete 10:7, deutlich besser als beim Nischl-Cup vor zwei Wochen.
So ergab sich nach engem Turnierverlauf und gleich 3 punktgleichen Mannschaften Rang 5. Wir starten nun also optimal vorbereitet in die neue Saison und freuen uns auf unsere ersten Liga Spiele.
Robert Brode / Edwin Brode (04.11.2019) | |
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eingetragen von bine am 28.10.2019 21:20
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| Pokalvorrunde Thüringen – SV Halle II wird Vierter
Die diesjährige Pokalvorrunde des Thüringer Wasserballpokals hatte sportlich kaum einen Wert. Die nur 4 gemeldeten Mannschaften waren von vornherein für die Halbfinals qualifiziert. Die Spielergebnisse waren also eher zweitrangig.
Dies nutzte der SV Halle II als Gastgeber um insgesamt 19 Spieler, wie das erst 14-jährige Torwarttalent Luca Krause einzusetzen und zu testen. Die Mehrheit der Sportler waren Nachwuchshoffnungen zwischen 14 und 18 Jahren und konnten ihre ersten Erfahrungen im Männerbereich sammeln.
Halle verlor zwar alle Spiele, konnte aber wichtige Erkenntnisse für die noch laufende Saisonvorbereitung gewinnen. Sieger der Vorrunde wurde ungeschlagen die Mannschaft vom Erfurter SSC, vor dem SV Sömmerda, dem VfL Gera und SV Halle II. Die zweite Vertretung von Halle trifft nun am 30.11. im Halbfinale in Erfurt, auf den Erfurter SSC. Bis dahin warten noch einige wichtige Tests, wie bereits am kommenden Wochenende der traditionelle Herbstpokal, auf das Team des SV Halle.
Die Spiele werden vom Freitag den 01.11. - Sonntag den 3.11. in der Neustädter Schwimmhalle ausgetragen. Gegen dann internationale Gegner wird die Mannschaft wichtige Spielpraxis sammeln und ein anderes Gesicht zeigen.
Heiko Wünsch (28.10.2019) | |
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eingetragen von bine am 27.10.2019 18:27
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| Internationaler Herbstpokal vom 01. – 03.11.2019 in Halle-Neustadt
Am Wochenende vom 01.11. bis 03.11.2019 findet in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zum fünften Mal in Folge der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren zunehmend an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden und erfreut sich daher zum wiederholten Male eines internationalen Teilnehmerfeldes. So treten dieses Jahr Mannschaften aus Finnland und Litauen sowohl bei den Männern als auch im Jugendbereich an. Zum ersten Mal werden in diesem Jahr auch zwei Frauenteams ins Wasser steigen, wobei der SV Halle hierbei auf die Frauen von KUHAT Helsinki trifft!
Dabei treten im Männerbereich folgende Vereine an: Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, VŠĮ ELEKTRĖNAI, KUHAT Helsinki, SC Chemnitz und SV Halle.
Im Jugendbereich kämpfen: KUHAT Helsinki, SWV Plauen, SGW Brandenburg, Alytus SRC, OSC Potsdam, WU Magdeburg, Erfurter SSC sowie der SV Halle um den begehrten Pokal.
Die Vorrunde für die Jugendspiele beginnt am Freitag, 11.01.2019 ab ca. 18.15 Uhr, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnt für die Jugendmannschaften die Hauptrunde.
In der Männerrunde spielen die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Pokal. Die ersten Spiele finden hier ab Freitag, 01.11.2019 anschließend an die ersten Vorrundenspiele der Jugend statt.
Die Frauenspiele werden am Samstag und Sonntag stattfinden.
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eingetragen von bine am 27.10.2019 18:26
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| SV Halle Masters mit viertem Sieg in Folge beim 20. Dr. Lothar Oelmann-Cup Die Wasserball-Masters vom SV Halle konnten sich am 12.10.2019 zum vierten Mal in Folge den Pokal beim Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier der Ü45 sichern. Mit sechs Mannschaften war das traditionelle Turnier seit einigen Jahren endlich wieder gut besetzt und es sollte zu spannenden Spielen kommen.
Im Modus „Jeder gegen jeden“ war die Spielzeit auf 2 x 6 Minuten durchlaufende Zeit begrenzt. Der SV Halle war nach drei Siegen in Folge in den letzten Jahren bei diesem Teilnehmerfeld zwar nicht unbedingt der Favorit, wollte aber dennoch die Titelverteidigung schaffen. Das Team um Betreuer Thomas Gohrke war lediglich mit acht Spielern angereist (also ein Wechselspieler), wobei sieben davon die 50 bereits knapp bzw. deutlich überschritten haben. Einzig Lars Waldhelm drückte mit seinen 42 Jahren den Altersdurchschnitt.
All dies sollte die Hallenser nicht davon abhalten, gleich im ersten Spiel dem Team aus Offenbach mit 4:2 das Nachsehen zu geben. Zwar lief in dieser Partie noch nicht alles rund, aber beim folgenden 6:1-Sieg gegen Gotha sah das schon deutlich besser aus (alle sechs Treffer: Lars Waldhelm!). Im dritten Spiel trafen die Saalestädter im Derby auf Leipzig. In Halbzeit eins war die Begegnung völlig ausgeglichen (Pause 2:2). In der zweiten Halbzeit spielte Halle Pressverteidigung, was sich dann auch auszahlen sollte. Der SVH ließ in der Abwehr nichts mehr zu und setzte die entscheidenden Konter zum 5:2-Sieg. In der vorletzten Partie war Zwickau der Gegner. Das hallesche Team wollte sich mit einem möglichst hohen Sieg den Vorteil der besseren Tordifferenz gegenüber den zu diesem Zeitpunkt führenden Chemnitzern verschaffen. Aber das gelang nicht, die Hallenser ließen zu viele Torchancen liegen und gewannen letztlich mit 4:1. Damit war klar, dass es im letzten Spiel des Turniers zu einem „echten“ Finale gegen Chemnitz kommen sollte. Sowohl Chemnitz als auch Halle hatten ihre vier Spiele alle samt gewonnen, wobei die Sachsen ein um ein Tor besseres Torverhältnis hatten. Ein Sieg musste her! Was die Masters vom SV dann zeigten, war äußerst beeindruckend. Von Anfang an dominierten die Hallenser die Partie, wobei sich dies noch nicht unmittelbar im Ergebnis zeigte. Mit zunehmender Spielzeit zog der SV Halle Tor um Tor davon und hatte auch in der letzten Begegnung noch die Kraft, eine Pressverteidigung zu spielen. Am Ende stand ein 7:2 auf der Anzeigetafel und die Titelverteidigung war perfekt! Mit der besten Teamleistung im Turnier schafften die Männer von der Saale den vierten Erfolg in Folge bei der fünften Teilnahme in Folge.
Ein großes Dankeschön für die wieder einmal perfekte Organisation an die HSG TH Leipzig. Und natürlich wollen wir auch im kommenden Jahr wieder am Start sein.
Endstand:
Platz | Verein | Punkte | Tore | Tordifferenz | 1. | SV Halle | 10:0 | 26:8 | +18 | 2. | SC Chemnitz | 8:2 | 17:8 | +9 | 3. | HSG TH Leipzig | 4:6 | 16:20 | -4 | 4. | Offenbacher SC | 3:7 | 14:20 | -6 | 5. | VfL Gotha | 3:7 | 14:22 | -8 | 6. | SV Zwickau | 2:8 | 10:19 | -9 |
Aufstellung SV Halle Masters:
Dirk Räthe, Lars Waldhelm (12), Heiko Wünsch (1), Steffen Bielke (2), Jörg Kahn (5), Tom Beinert (2), Peter Brode (2), Heiko Zantop (2).
Torschützen SV Halle: 1. Spiel gegen Offenbach: Lars Waldhelm (2), Tom Beinert (1), Peter Brode (1) 2. Spiel gegen Gotha: Lars Waldhelm (6) 3. Spiel gegen Leipzig: Jörg Kahn (2), Lars Waldhelm (1), Steffen Bielke (1), Heiko Zantop (1) 4. Spiel gegen Zwickau: Jörg Kahn (2), Lars Waldhelm (1), Heiko Wünsch (1) 5. Spiel gegen Chemnitz: Lars Waldhelm (2), Steffen Bielke (1), Jörg Kahn (1), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Heiko Zantop (1).
Thomas Gohrke (27.10.2019) | |
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eingetragen von bine am 6.10.2019 16:20
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| SV Halle mit extrem verjüngten Zweitliga-Mannschaft beim Nischl-Cup Mit einer extrem verjüngten Zweitligamannschaft nahm der SV Halle am Wochenende zur Saisonvorbereitung am Nischl-Cup in Chemnitz teil. Mit nur einem Punkt lag das Team am Samstag nach sechs Vorrundenspielen im Kurzmodus am Tabellenende nach folgenden Spielen:
Halle – Zwickau | 4:10 | Halle – Dresden | 6:6 | Halle – Berlin Neukölln | 3:10 | Halle – Chemnitz | 2:10 | Halle – Magdeburg | 4:8 | Halle – Laatzen | 3:12. |
Im Bild unser bester Torschütze am Samstag Hermann Klöpper mit 7 Toren.
Damit ging es am Sonntag um die Plätze 5-7 in einer Runde gegen Zwickau und Berlin Neukölln. Leider blieb der SV auch in den Spielen um Platz 5 erfolglos:
Halle – Berlin Neukölln | 13:19 | Halle – Zwickau | 8:22. |
In beiden Spielen konnten abschnittsweise gute Leistungen gezeigt werden, die erarbeiteten Chancen wurden aber zu oft nicht genutzt. Nach der Roten Karte für Trainer Brode im ersten Spiel, lief das zweite zudem etwas ungeordnet. Bis zum Saisonstart bleibt im Training noch viel Arbeit. Außerdem sollten sich mehr Aktive zu Schiedsrichtern ausbilden lassen. Vielleicht kann damit zu einem höheren Niveau der Spiele beigetragen werden.
SV Halle: Fritz Felker, Hermann Klöpper (10), Peter Gaudig (3), Otto Schneider (4), Marek Wünsch, Edwin Brode (2), Lennart Staudte (5), Paul Brode (10), Till Ritzmann, Pacome Tissier (3), Jonathan Amann (1), Mohammad Lekto (2), Paul Drobny, Willi Wolfer (1), Tim Reppe (1) | |
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eingetragen von bine am 2.09.2019 21:52
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| Wasserballfete 2019 – klein aber jung
Im kleinen Rahmen fand am 31.August die diesjährige Wasserballfete statt. Am Vormittag zu den Jugendspielen um den Landespokal waren bereits zahlreiche Jugendspieler anwesend. Für den Nachmittag hatten einige von ihnen ganze Teams mit Freunden und Bekannten zusammengestellt und sorgten damit für den wohl jüngsten Altersdurchschnitt bei einer Wasserballfete in den letzten Jahren. Leider waren insgesamt nur vier Mannschaften am Start, von denen sich Dauerteilnehmer CLUB-COLA in der Runde jeder gegen jeden als Sieger durchsetzte. Wir danken allen fleißigen Helfern, die dieses Ereignis auch zum ungewohnten Termin organisiert haben und hoffen auf ein Wiedersehen mit unseren Gästen zu den ab Ende Oktober stattfindenden Heimspielen und -turnieren bzw. bei den Trainingseinheiten im Wasser.
R. Brode (02.09.2019) | |
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eingetragen von bine am 24.07.2019 21:57
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| 21. Internationaler Bodensee-Cup in der Bregenzer Mili am 12.-14. Juli 2019
Vor einem halben Jahr hatte Torsten Wiegandt, der Jugendtrainer des Eisenacher SSV, Ariana und mich (Martha) eingeladen, mit zum Internationalen Bodensee-Cup ins österreichische Bregenz zu kommen. Neben der bewährten Männer- und Jungsmannschaft wollte er dieses Jahr auch mit einem Mädchen-Team antreten. Dieses bestand unter anderem aus Klara, Greta, Sarah und Sophie, die wir aus der Thüringen-Liga kennen, wo wir uns schon oft gegenüberstanden.
Die Reise zum Bodensee nach Österreich startete am Freitag, dem 12. Juli um 8:00 Uhr morgens mit einem vollbepackten Auto. Unsere Aufregung, aber auch Vorfreude auf das kommende Wochenende stiegen mit jedem Kilometer, den wir uns dem Ziel näherten. Wir waren gespannt, wie wir uns mit unseren einstigen Gegnern einspielen.
Die Befürchtungen stellten sich als unnötig heraus. Mit den Mädchen haben wir uns sofort super verstanden und die Jungs waren auch cool. Aus diesen Gründen fühlten wir uns bereits am ersten Abend pudelwohl. Nicht zu vergessen ist natürlich auch Coach Torsten, den wir halleschen Mädchen sofort ins Herz geschlossen haben.
Für den Bodensee-Cup waren 20 Mannschaften, mit Spielern aus vielen verschiedenen Ländern gemeldet. Unter anderem österreichische und deutsche Bundesliga Spieler und Spielerinnen (Cannstatt, Neukölln, Esslingen, WBC Tirol).
Unser erster Eindruck der gegnerischen Frauenmannschaften war, dass sie im Durchschnitt alle 5 bis 10 Jahre älter, sehr kräftig und gut eingespielt waren, wohingegen wir im Durchschnitt 15 Jahre alt waren. Auch nahmen bei dem Turnier mehrere Frauen teil, die sonst auch in der österreichischen Bundesliga spielen. Kennzeichnend für den Cup war neben der super ausgelassenen und freundschaftlichen Stimmung natürlich auch die atemberaubende Lage des „Mili-Bades“, einer mitten im Bodensee aufgebauten ehemaligen Militärbadeanstalt, was die ganze Stimmung unglaublich beeinflusst, wenn man bedenkt, dass wir sonst immer in Hallenbädern spielen.
Die erste Herausforderung war: das Wasser war 18-19°C kalt. Das Feld war 17x14m, weswegen der Spielmodus 1:5 war. Gespielt wurde 2x7min mit durchlaufender Zeit. Es wurde ununterbrochen gespielt, oberstes Gebot war pünktliches Erscheinen, um alle Spiele durchzubringen. Unser erstes Spiel war für Samstag, 13:02(!!) Uhr angesetzt. Tatsächlich gab es in den 2 Tagen keinerlei Verzögerungen. Tolle Organisation!
Wir waren ein wenig nervös, da wir NOCH NIE in dieser Aufstellung, geschweige denn, gegen eine ganze Frauenmannschaft gespielt hatten. Als Team wuchsen wir jedoch sehr schnell zusammen und jeder wurde unentbehrlich. Wir haben zusammen super gegen österreichische und schweizerische Teams gespielt (u.a. gegen den Gastgeber „Pelikan Bregenz“) und schließlich den 4. Platz belegt.
Ein Wochenende, wie man es sich nur wünschen kann. Wir freuen uns schon auf weitere Spiele mit unserem Mädchen-Team und hoffen auf viele weitere Abenteuer.
Martha Hirsch, (17. Juli 2019) | |
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eingetragen von bine am 24.07.2019 21:58
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| SV Halle-Masters sind Deutscher Vizemeister 2019
Am vergangenen Wochenende ging es für die Wasserball-Masters des SV Halle mal wieder nach Hamburg zu den 24. Deutschen Masters-Meisterschaften. Angetreten in der Altersklasse Ü45 standen Spiele gegen die Mannschaften Team Uerdingen und Aquarius Löhne auf dem Programm. Aufgrund der wenigen Meldungen in dieser Altersklasse wurde eine Meisterschaftsrunde mit Hin- und Rückspiel angesetzt.
Die Hallenser hatten ihren Auftakt am vergangenen Freitag gegen das Team von Aquarius Löhne. Nach zähem Beginn setzten sich die Hallenser letztlich deutlich mit 10:3 (2:0, 0:0, 3:1, 5:2) durch. Am Samstag kam es auf das Aufeinandertreffen der Titelaspiranten. Der SVH trat gegen das Team Uerdingen an. Aufgrund der Regeländerung des Zweitstartrechts in diesem Jahr standen lediglich drei Uerdinger in der Mannschaftsaufstellung. Gegen ein mit zahlreichen ausländischen Legionären zusammengesetztes Team hatten die Saalestädter einen schweren Stand. Zur Halbzeit 2:8 zurückliegend, endete die Partie letztlich dem Spielverlauf nicht ganz gerecht 3:15. Demzufolge ist auch die bescheidene Schiedsrichterleistung keiner weiteren Erwähnung wert.
Egal, die Männer um Coach Marco Lösche wussten, dass die nächste Begegnung die Medaillenränge entscheiden werden. Gegen Aquarius Löhne musste der zweite Sieg her, um sich bereits die Silbermedaille zu sichern. Halle begann konzentriert, ließ hinten gar nichts zu und war im Angriff sehr effektiv (1. Viertel 3:0). Aquarius Löhne gab sich aber noch lang nicht geschlagen und gestaltete die Viertel zwei und drei ausgeglichen. Erst der Schlussabschnitt mit 3:0 für Halle gab den Ausschlag für das dann doch souveräne 10:5-Endergebnis. Damit war dem SV Halle die Vizemeisterschaft nicht mehr zu nehmen.
Am Sonntagmorgen, für Wasserballer eine ungeliebte Zeit, stand das zweite Duell mit den „Uerdingern“ auf dem Programm. Coach Marco Lösche hatte es bei seiner Ansprache leicht: „Jungs, wir wissen, dass wir dieses Jahr Gold nicht mehr erreichen können, also geht einfach ins Becken und spielt schönen Wasserball.“ Und siehe da, die Hallenser spielten locker auf und stellten das Team von Uerdingen vor große Probleme. Die Begegnung war bis Viertel 3 ausgeglichen. Dann wollten die Hallenser es allerdings wissen und gingen mit 5:3 in Führung. Die letzten anderthalb Minuten waren dann spielentscheidend. Mit der Cleverness von ehemaligen Erstliga-, EM- und WM-Spielern gelang „Team Uerdingen“ noch der Ausgleich zum 5:5.
Das Team vom SV Halle verabschiedete sich mit einer überdurchschnittlichen Leistung aus dem Turnier und ist stolz auf die erkämpfte Silbermedaille.
SV Halle: Dirk Räthe, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch, Jens-Peter Oblau (4), Jörg Kahn (4), Christian Beck (4), Jan Werner (3), Erik Heinicke (3), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Kristian Kühn (1), Heiko Zantop, Frank Fahrig (1), Uto Weber (3).
Thomas Gohrke (09.07.2019) | |
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eingetragen von bine am 17.06.2019 22:55
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| Masters vom SV Halle mit 13:7-Sieg gegen Gera
Das Nachholspiel in der Thüringen-Liga am vergangenen Donnerstag nutze das Trainer-Team um Marco Lösche und Heiko Wünsch, um mit einer Ü50-Mastersmannschaft anzutreten. Es sollte der letzte Test vor den anstehenden Deutschen Masters-Meisterschaften im Juli sein. Dementsprechend hatte das Team vom SV Halle nahezu alles im Aufgebot, was Rang und Namen hat. Die Generalprobe glückte sensationell und der SV Halle II gewann die Begegnung überlegen mit 13:7 (2:1, 2:0, 3:3, 6:3).
Die Partie begann ausgeglichen, weder Gera noch Halle konnten ihre zahlreichen Abschlussmöglichkeiten nutzen. Wobei beide Abwehrreihen inklusive Torhüter ihren Job richtig gut machten. Mit teilweise unglaublichen Reflexen, der Koordination der Abwehr und dem Spiel nach vorn war unser Masters-Torhüter Dirk Räthe der herausragende Mann. Darüber hinaus waren auch die Angriffsleistungen insbesondere im 2. Spielabschnitt äußerst sehenswert. Was in Halbzeit 1 noch mehr nach Standwasserball aussah, änderte sich zunehmend positiv für die Hallenser nach der Pause. Die Masters waren nicht nur durch unsere zwei „Magdeburger“ Jan Werner und Erik Heinicke (jeweils zwei Treffer) weit vorn. Jan und Erik spielen schon seit Jahren für die SV Halle-Masters bei den Deutschen Meisterschaften mit und haben erheblichen Anteil an den acht Medaillen! der letzten Jahre. Coach Marco Lösche hatte den Luxus in jedem Spielviertel die Feldspieler komplett wechseln zu können. Jeweils sechs Mann raus und sechs Neue von der Bank rein, was dem Spielverlauf keinen Abbruch tat. Ja, es war schon sehenswert, dass älter gewordene Wasserballer immer noch auf dem Niveau einer Landesliga punkten können.
Aber das alles soll die Leistung der Geraer Mannschaft nicht schmälern. Angereist an einem Donnerstag mit einer kompletten und jungen Truppe ist schon bemerkenswert! Gera versucht genau wie Halle die Jugendarbeit immer mehr zu fördern, um die Zukunft der ehemaligen Wasserballhochburgen aufrecht zu erhalten. Am Rande bemerkt, Uto Weber (VfL Gera, 1 Treffer) ist ebenso ein langjähriger Masters-Wasserballer, der ausschließlich für den SV Halle startet und auch dieses Jahr um den begehrten Meistertitel mitspielen wird. Alles in allem war es eine auf Wasserball-Ebene freundschaftliche Partie, die letztlich die Hallenser aufgrund der mehreren hundert Jahren Erfahrung für sich entscheiden konnten.
Für den SV Halle II spielten: Dirk Räthe, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter Oblau (4), Tom Beinert, Jörg Kahn (2), Jan Werner (2), Erik Heinicke (2), Torsten Weniger, Frank Fahrig (1), Heiko Zantop, Peter Brode.
Thomas Gohrke (15.06.2019) | |
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eingetragen von bine am 30.05.2019 19:24
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| Zweite vom SV Halle schlägt Spitzenreiter Erfurt
Am vergangenen Wochenende stand das prestigeträchtige Duell zwischen dem SV Halle II und dem Erfurter SSC in der Thüringen-Liga auf dem Programm. Nach der enttäuschenden 5:9-Hinspielniederlage wollten die Hallenser um Trainerteam Marco Lösche/Heiko Wünsch unbedingt diesen einen Sieg in einer durchwachsenen Saison. Am Ende stand, wenn auch knapp, ein verdienter 7:6-Heimsieg auf der Anzeigetafel.
Wie immer in den Begegnungen mit dem Erfurter SSC waren die ersten Minuten auf beiden Seiten eher durch Krampf als Wasserball geprägt. Dennoch waren die Hallenser mit vier Jungtalenten gut aufgestellt und konnten zur Halbzeit eine 4-2-Führung herausspielen. Aber Halle war gewarnt! Nachdem im Hinspiel insbesondere die Erfurter Nachwuchstalente für den Sieg sorgten, gab es seitens Coach Marc Lösche die entsprechende Ansage in der Halbzeitpause.
Und es wurde dennoch die erwartete enge Partie. Halle ließ wieder einmal zu viele Überzahlspiele nahezu kläglich liegen und Erfurt kämpfte. Ende des dritten Viertels lagen die Hallenser 6:4 vorn. Der letzte Spielabschnitt wurde dennoch spannend. Der Gast aus Erfurt verkürzte auf 6:5 und das Spiel war wieder völlig offen. Aber diesmal war es einzig und allein dem Kampfes- und Siegeswillen der Saalestädter zu verdanken, dass der Sieg in Halle blieb … 7:6 (2:1, 2:1, 2:3, 1:1).
Unabhängig von diesem Erfolg ist dem Erfurter SSC der erneute Gewinn der Thüringen-Meisterschaft kaum noch zu nehmen. Der Punktevorsprung und der direkte Vergleich mit dem SV II, dem VfL Gera oder dem SV Sömmerda spricht für die Erfurter. Der SV Halle II hingegen konzentriert sich auf die anstehenden Begegnungen gegen den VfL Gera und den SV Sömmerda, um eventuell noch den Vizemeister in der Thüringen-Liga zu stellen.
Interessant für alle Vereine der Thüringen-Liga ist natürlich die mehrfache Ankündigung des Erfurter SSC in die 2. Wasserball-Liga Ost zu gehen. Qualifikationsturniere nicht erforderlich, Kader insbesondere ausgezeichneter Jugendarbeit gegeben, Erfurt als Wasserball-Traditionsverein im Jugendbereich der ehemaligen DDR prädestiniert, also was spricht dagegen, den Wasserballsport in Ostdeutschland besser zu repräsentieren? Wir wünschen dem Erfurter SSC diesbezüglich alles Gute und gratulieren schon mal vorfristig zur Verteidigung des Meisterstitels in Thüringen.
Für den SV Halle II spielten: Torsten Weniger, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Paul-Phillipp Drobny, Lennart Staudte (1), Otto Schneider (2), Frank Fahrig, Edwin Brode, Jörg Kahn (1), Tom Beinert (1), Till Ritzmann (1), Mohammad Laktou.
Thomas Gohrke (29.05.2019) | |
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eingetragen von bine am 20.05.2019 18:27
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| Halle unterliegt Brandenburg
Im letzten Saisonspiel mussten Halles Wasserballer eine 10:15-Heimniederlage gegen die SGW Brandenburg einstecken. Nach 2:0-Führung kam ein unerwarteter Einbruch und das zweite Viertel ging gar mit 1:7 verloren. Der Gastgeber lag damit zur Halbzeit 3:9 hinten. In der zweiten Hälfte fanden die Hallenser über den Kampf ins Spiel zurück, konnten aber den Rückstand nicht mehr aufholen. Erfolgreichster Torschütze auf Seiten des SV Halle war Hermann Klöpper mit vier Treffern.
Thomas Gohrke (20.05.2019) | |
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eingetragen von bine am 16.05.2019 18:23
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| Zweite vom SV Halle mit zwei Siegen gegen SV Gotha
Die Männer vom SV Halle II trafen am vergangenen Sonntag als auch am darauffolgenden Montag in der Thüringen-Liga auf das Team des VfL 1906 Gotha. Im Heimspiel am Sonntag gewann der SVH II nach kuriosem Spiel mit 16:10 (0:3, 5:3, 6:2, 5:2). Im Rückspiel am Montag spielten die Hallenser souveräner auf und siegten mit 13:6 (3:1, 1:1, 4:1, 5:3).
Aufgrund der ungünstigen terminlichen Ansetzungen hatte Coach Heiko Wünsch die schwere Aufgabe, für beide Spiele die entsprechenden Teams zusammenzustellen. So kamen am Sonntag gleich sechs Jugendspieler (U16) zum Einsatz. Ergänzt um sechs Masters gingen die Saalestädter in die Partie. Der Auftakt war alles andere als erwartet. Das neu formierte Team der Saalestädter startete unkonzentriert in der Defensive und war im Angriff schwerfällig. Gotha nutze dies eiskalt aus und lag nach dem ersten Viertel verdient mit 3:0 in Führung. Der zweite Abschnitt verlief für den Gastgeber zunächst nicht besser. Drei Minuten vor Ende führte der VfL Gotha sensationell mit 6:2, ehe die Hallenser noch vor der Halbzeit auf 5:6 verkürzen konnten. In der zweiten Hälfte klappte das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt (Altersunterschied 41 Jahre!) dann wesentlich besser. Halle ließ durch konsequente Zonenverteidigung hinten nur noch wenig zu und kam im Verlauf des dritten und vierten Viertels immer besser ins Umkehrspiel. Zahlreiche Überzahlspiele wurden durch sehenswerte Aktionen mit Treffern belohnt. Am Ende stand ein zufriedenstellendes 16:10 auf der Anzeigetafel. Spieler des Tages mit 6 Treffern war Mohammad Lekto. Mit Mohammad, seinem jüngeren Bruder Jehad (beide aus Syrien), Ariana (Iran), David (Armenien) und weiteren ausländischen Jugendspielern ist der SV Halle Wasserball geradezu ein Paradebeispiel für gelungene Integration von Flüchtlingen im Sport.
Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Malte Fahrig, Jonathan Amann (1), Heiko Wünsch (1), Mohammad Lekto (6), Merlin Linné (1), Jonas Honsa, Jannis Ufer, Niklas Ufer (2), Jörg Kahn (2), Steffen Bielke, Frank Fahrig (3), Heiko Zantop.
Am Montag standen aufgrund des späten Spielbeginns neben der älteren Generation auch einige ältere Nachwuchsspieler im Kader. Die Begegnung in kleiner Halle verlief in den ersten beiden Vierteln etwas zäh. Auf beiden Seiten wurden zahlreiche Chancen liegengelassen, so dass der SV Halle II zur Halbzeit lediglich mit 4:2 in Führung lag. In den folgenden beiden Spielabschnitten erhöhten die Hallenser das Tempo und kamen zu zahlreichen Überzahlsituationen, die allerdings maximal zu 50% genutzt wurden. Die Saalestädter hätten auf jeden Fall mehr als 20 Treffer erzielen müssen. In der Defense ließ man allerdings wenig zu, so dass letztlich der SVH II einen ungefährdeten 13:6-Sieg verzeichnen konnte.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (2), Paul-Phillipp Drobny (2), Felix Hörold, Steffen Bielke (1), Lennart Staudte (2), Otto Schneider (1), Tim Reppe (4), Heiko Zantop, Frank Fahrig.
Thomas Gohrke (16.05.2019) | |
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eingetragen von bine am 15.05.2019 19:20
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eingetragen von bine am 13.05.2019 20:56
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| SV Halle mit Sieg und Niederlage
Mit zwei starken Auftritten überraschten Halles Wasserballer am vergangenen Wochenende in der 2. Liga Ost. Am Samstag musste sich das Team um Coach Lösche beim SV Zwickau noch knapp mit 8:10 geschlagen geben, wobei sogar ein Unentschieden möglich gewesen wäre (bester Torschütze: Moritz Bielke 4 Treffer). Einen Tag später erkämpfte sich der SV dann den lang ersehnten zweiten Saisonsieg gegen die SWV TuR Dresden. Mit unbedingtem Siegeswillen und lautstarker Unterstützung von den Rängen stand am Ende ein verdientes 10:8 auf der Anzeigetafel (beste SV-Schützen: Hermann Klöpper und Kapitän Paul Brode mit jeweils 3 Treffern).
Thomas Gohrke (13.05.2019) | |
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eingetragen von bine am 8.05.2019 20:25
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eingetragen von bine am 8.04.2019 19:01
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| Auswärtsspiel beim Spitzenreiter
Am vergangenen Samstag reisten unsere Wasserballer zum Punktspiel in der 2. Liga Ost nach Magdeburg. Mit acht Spielern der ersten Mannschaft und der Unterstützung zweier Spieler unserer Masters angetreten, sahen sich unsere Männer von Anfang an starkem Druck durch die gastgebende Mannschaft ausgesetzt. Jede Unaufmerksamkeit im Angriff wurde von den Magdeburgern gnadenlos ausgenutzt und im Gegenzug meist in Überzahl mit einem Gegentreffer bestraft.
Und dann musste Torwart Fritz Felker am Ende des 2. Viertels auch noch verletzt pausieren und durch Torsten Weniger ersetzt werden (Felker kam erst im 4.Viertel wieder zurück).
In der zweiten Hälfte der Partie stellte sich unsere Mannschaft besser auf den Gegner ein und war in der Lage, schneller in die Verteidigung umzuschalten und eigene Angriffe erfolgreich abzuschließen. Über das Endergebnis von 19:4 (7:0, 5:0, 3:2, 4:2) kann nichts hinwegtäuschen. Sowohl Trainer Marco Lösche als auch Kapitän Paul Brode nahmen das Spiel zum Anlass, um in der der Auswertung eine regelmäßige und zahlreiche Trainingsteilnahme einzufordern, um die vorhandenen Defizite wieder auszugleichen.
SV Halle: Fritz Felker, Hermann Klöpper (3), Heiko Wünsch, Moritz Bielke, Torsten Weniger, Paul Brode (1), Lennart Staude, Niklas Ufer, Pacome Tissier, Heiko Zantop, Trainer: Marco Lösche.
Heiko Zantop (08.04.2019) | |
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eingetragen von bine am 8.04.2019 19:01
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| Die Zweite vom SV enttäuschend – 5:9 beim Erfurter SSC
Am vergangenen Wochenende reisten die Männer vom SV Halle II nach Erfurt zum dritten Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft. Mit dem Erfurter SSC stand der aktuelle Landesmeister auf dem Spielprogramm. In dem seit Jahren prestigeträchtigen Duell zeigten die Hallenser eine enttäuschende Leistung und unterlagen verdient mit 5:9 (1:1, 2:3, 1:3, 1:2).
Die Begegnung begann ausgeglichen. Beide Teams waren zunächst auf die eigene Defense konzentriert, so dass nur zwei Angriffsaktionen im ersten Viertel zu Toren führten (1:1 nach 8 Minuten). Allerdings war bereits in dieser Phase wenig bei den Angriffsbemühungen vom SV II zu sehen. Statisches Spiel, keine Aktionen in Tornähe und immer wieder der Versuch, den Center anzuspielen oder mit Fernwürfen zum Erfolg zu kommen. Damit war das Spiel der Hallenser leicht ausrechenbar und Erfurts Torhüter hatte kaum Möglichkeiten sich auszuzeichnen, da nahezu alle Distanzwürfe das Tor verfehlten. Fritz Felker im Tor der Hallenser hingegen war der Garant, dass der SVH II nicht schon in der ersten Halbzeit den Anschluss verlor (Halbzeitstand 4:3 für den Erfurter SSC).
Die deutliche Halbzeitansprache von Coach Heiko Wünsch zeigte leider keine Wirkung. Mit konditioneller Überlegenheit und clever provozierten Rausstellungen konnte der Erfurter SSC im dritten Spielabschnitt auf 7:4 davonziehen, wobei Fritz Felker den vierten Fünfmeter in Folge inkl. Pokalfinale gegen den Erfurter SSC parieren konnte. Das war dennoch wenig Trost, da nach dem Anschlusstor zum 5:7 und noch 6:24 Minuten auf der Uhr die Erfurter wieder die Initiative ergriffen und mit zwei Treffern in Überzahl den 5:9-Endstand aus hallescher Sicht herstellte.
Während die Hallenser in der ersten Halbzeit drei Überzahlspiele mit zwei Treffern nutzen konnten, gelang dies in der zweiten Halbzeit bei ebenfalls drei Überzahlspielen nicht mehr. Bei den Erfurtern sah diese Statistik nicht viel besser aus: 0 Treffer bei fünf Überzahlspielen in der 1. Halbzeit, immerhin 4 Treffer bei 10 Überzahlen in Halbzeit 2.
Aber auch diese Statistik hilft den Hallensern nicht, wenn über das gesamte Spiel hinweg die Angriffsbemühungen zu harmlos waren, überdurchschnittlich viele Fernwürfe am Tor vorbeigingen und herausgeschwommene Überzahlsituationen nicht konsequent zu Ende gespielt wurden.
Ausschlüsse: Erfurt 7, Halle II 15.
SV Halle II: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Erik Heinicke, Tom Beinert (1), Tim Sachadae, Jörg Kahn (2), Torsten Weniger, Lennart Staudte (1), Otto Schneider, Edwin Brode, Heiko Zantop, Jan Werner.
Zwei Wochen zuvor konnte der SV Halle II sein Heimspiel gegen den VfL Sömmerda knapp mit 12:10 (5:5, 0:1, 5:3, 2:1) gewinnen. Beide Teams spielten auf Augenhöhe. Mitte des Spiels lagen die Gäste von der Unstrut mit 7:5 vorn. Nach mehreren Führungswechseln und beim Stand von 10:10 im letzten Viertel war es Jan Werner der mit seinen beiden Treffern den 12:10-Sieg sicherstellen konnte.
SV Halle II: Thomas Lorenz, Lars Waldhelm (5), Mohammad Lekto, Niklas Ufer (1), Terence Weisgerber (1), Steffen Bielke, John Gärtner, Tim Sachadae, Merlin Linné, Tom Beinert, Paul-Phillipp Drobny (3), Jan Werner (2), Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (13.03.2019) | |
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eingetragen von bine am 25.02.2019 20:03
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| SV Halle unterliegt SG Neukölln II mit 7:16
Am vergangenen Samstag musste die Mannschaft um Marco Lösche gegen die Zweite der SG Neukölln Berlin erneut eine Niederlage einstecken. Die Mannschaft startete konzentriert ins Spiel und nach drei Minuten war es Mannschaftskapitän Paul Brode, der das Spiel mit einem schönen Treffer eröffnete. Nach Ende des ersten Viertels stand es 2:1 für die Saalestädter. Das zweite Viertel verlief anfangs noch ausgeglichen, doch die letzten Minuten vor der Halbzeitpause gehörten den Berlinern. Drei Gegentore in nur drei Minuten ... Halbzeitstand 4:8. Die Mannschaft des SV Halle fand in der zweiten Hälfte nicht ins Spiel zurück. Die dünne Auswechseldecke der Berliner konnte aus konditionellen Gründen nicht genutzt werden und hinten fielen zu einfache Tore. Endstand 7:16
Für den SV Halle haben gespielt: Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Lars Waldhelm, Edwin Brode, Christian Beck, Paul Brode (2), Otto Schneider (1), Tom Beinert, Pacôme Tissier (1), Torsten Weniger (2).
Pacôme Tissier (24.02.2019)
Aktuelle Tabelle, Stand 24.02.2019
Platz | Verein | Spiele | S | U | N | Tore | Tor-Diff. | Pkt. | 1. | Wasserball Union Magdeburg | 11/11 | 9 | 1 | 1 | 116:79 | +37 | 19:3 | 2. | HSG TH Leipzig | 10/10 | 6 | 1 | 3 | 116:67 | +49 | 13:7 | 3. | SG Schöneberg Berlin | 12/12 | 5 | 2 | 5 | 104:108 | -4 | 12:12 | 4. | SGW Brandenburg | 8/8 | 5 | 2 | 1 | 104:70 | +34 | 12:4 | 5. | SVV Plauen II | 8/8 | 5 | 2 | 1 | 72:54 | +18 | 12:4 | 6. | SG Neukölln Berlin II | 10/10 | 5 | 0 | 5 | 109:83 | +26 | 10:10 | 7. | SV Zwickau von 1904 | 9/9 | 3 | 2 | 4 | 75:94 | -19 | 8:10 | 8. | SC Chemnitz | 11/11 | 3 | 1 | 7 | 88:116 | -28 | 7:15 | 9. | SWV TuR Dresden | 8/8 | 1 | 1 | 6 | 48:94 | -46 | 3:13 | 10. | SV Halle/S. | 11/11 | 1 | 0 | 10 | 78:146 | -68 | 2:20 |
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eingetragen von bine am 21.01.2019 19:22
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| SV Halle startet mit zwei Niederlagen in das Jahr 2019
Am Samstagnachmittag stand für die Hallenser das Auswärtsspiel bei der HSG TH Leipzig an. Trotz einer guten Defensive geschah im Angriff zu wenig und zahlreiche Abschlüsse, wie z.B. zwei Fünfmeter, wurden nicht genutzt. Im dritten und vierten Viertel spielten die Saalestädter auf Augenhöhe, konnten den Rückstand aber nicht mehr aufholen. Durch mangelnde Kommunikation und Abstimmungsprobleme fand das Team nicht mehr ins Spiel zurück. Somit musste sich der SV Halle am Ende mit 8:14 (3:5, 1:4, 2:2, 2:3) geschlagen geben.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Laurin Krause, Moritz Bielke (1), Edwin Justus Brode (1), Christian Beck (4), Paul Brode (1), Lennart Staudte, Niklas Ufer, Paul-Phillipp Drobny, Pacôme Tissier, Otto Schneider.
Am darauffolgenden Tag fand das zweite Auswärtsspiel gegen den SC Chemnitz statt. Die Partie begann ausgeglichen und das Team um Trainer Marco Lösche hatte sich einiges vorgenommen. Bereits im ersten Viertel konnte der SV Halle durch geschickte Balleroberungen den Spielstand auf 5:4 stellen. Allerdings drehte der SC Chemnitz mit erfolgreichen Konterangriffen im zweiten Viertel die Partie (7:9 zur Halbzeit). Im weiteren Verlauf des Spiels entschied der SV Halle das dritte Viertel mit 3:2 wieder für sich. Insbesondere in dieser Phase konnte Torwart Fritz Felker durch erfolgreiche Paraden glänzen. Im vierten und letzten Viertel hatten die Chemnitzer mehr vom Spiel und gewannen letztlich verdient mit 15:12 (4:5, 5:2, 2:3, 4:2). Die junge hallesche Mannschaft muss und wird auch aus diesem Spiel die notwendigen Erkenntnisse mitnehmen und diese bestenfalls schon nächste Woche in der Partie gegen die WUM umsetzen.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Hermann Klöpper (4), Peter Gaudig (1), Laurin Krause, Moritz Bielke, Edwin Justus Brode, Christian Beck (2), Paul Brode (3), Paul Spiegler, Tim Reppe, Niklas Ufer, Pacôme Tissier (2), Otto Schneider.
Laurin Krause/Thomas Gohrke (20.01.2019)
Aktuelle Tabelle, Stand 21.01.2019
Platz | Verein | Spiele | S | U | N | Tore | Tor-Diff. | Pkt. | 1. | HSG TH Leipzig | 9/10 | 6 | 1 | 2 | 106:56 | +50 | 13:5 | 2. | Wasserball Union Magdeburg | 7/11 | 6 | 0 | 1 | 73:53 | +20 | 12:2 | 3. | SVV Plauen II | 7/8 | 5 | 1 | 1 | 64:46 | +18 | 11:3 | 4. | SGW Brandenburg | 6/8 | 4 | 1 | 1 | 85:52 | +33 | 9:3 | 5. | SG Schöneberg Berlin | 9/12 | 3 | 2 | 4 | 80:74 | +6 | 8:10 | 6. | SV Zwickau von 1904 | 7/9 | 3 | 1 | 3 | 62:79 | -17 | 7:7 | 7. | SC Chemnitz | 7/11 | 2 | 0 | 5 | 59:82 | -23 | 4:10 | 8. | SG Neukölln Berlin II | 5/10 | 2 | 0 | 3 | 48:46 | +2 | 4:6 | 9. | SWV TuR Dresden | 6/8 | 1 | 0 | 5 | 37:77 | -40 | 2:10 | 10. | SV Halle/S. | 9/11 | 1 | 0 | 8 | 67:116 | -49 | 2:16 |
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eingetragen von bine am 20.01.2019 16:46
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| Halle II geht in Gera baden
Der SV Halle II kassierte am Samstag eine unnötige 13:15 Niederlage in Gera. Nach ausgeglichenem Spielverlauf und einem zwei Tore Vorsprung im letzten Viertel (11:9), verlor die Mannschaft für ein paar Minuten den berühmten Faden, geriet mit 11:14 in Rückstand und konnte in den letzten Minuten nur noch auf 13:15 verkürzen. Letztlich ein verdienter Sieg für den VfL Gera.
Unsere zweite Mannschaft ist das Sprungbrett für ambitionierte Nachwuchsspieler, die in den nächsten beiden Jahren in die erste Männermannschaft aufrücken sollen. Sie werden dabei von erfahrenen Masters- Wasserballern wie dem Kapitän Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Heiko Zantop und Frank Fahrig unterstützt. Die "jungen Wilden": Otto Schneider, Edwin Brode, Merlin Linné, Mohammad Lekto, Max Elste und Lucas Lohrengel machten ihre Sache gegen Gera ganz ordentlich und gaben ihr Bestes. Spielertrainer Heiko Wünsch meinte nach dem Spiel: "Die Niederlage ist dann von Wert, wenn wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen und im Training weiter hart arbeiten."
Für den SV Halle II trafen: Jörg Kahn (6), Tim Sachadae (2), Heiko Wünsch (2), Otto Schneider (2), Edwin Brode (1).
Heiko Wünsch (15.01.2019) | |
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eingetragen von bine am 15.01.2019 18:14
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| SV Halle-Masters schaffen Sensation in Chemnitz
Die junggebliebenen Masters gewinnen das Neujahrsturnier in Chemnitz Die Wasserball-Masters „Empor `09“ des SV Halle haben das zum 11. Mal ausgetragene internationale Neujahrsturnier am 5. Januar 2019 in Chemnitz gewonnen.
In der Altersklasse Ü50, in der 8 Mannschaften antraten, setzten sich die Saalestädter im Finale gegen den Vorjahressieger Slavia Prag mit 6:2 durch. Durch Siege gegen Hellas-Burg mit 4:1, Decin mit 4:2 und den USV TU Dresden mit 5:3 war die Mannschaft verlustpunktfrei als Gruppenerster in das Finale eingezogen.
Für den SV Halle spielten: Dirk Räthe, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Frank Fahrig, Jörg Kahn, Steffen Bielke (Foto), Christian Beck, Peter Brode, Heiko Zantop.
Hermann Klöpper/Thomas Gohrke (08.01.2019) | |
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eingetragen von bine am 9.12.2018 21:25
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| Halles Wasserballer unterliegen erneut
Ein guter Start der Hallenser konnte nicht in einen Sieg umgewandelt werden. Stattdessen musste die Mannschaft ihre vierte Saisonniederlage im fünften Spiel hinnehmen 6:10 (3:1, 1:3, 0:2, 2:4).
Das Ziel vor dem Spiel war klar. In der letzten Saison holten die Männer 3 Punkte aus den Spielen gegen Dresden. Diese positive Bilanz sollte fortgesetzt werden. Die Mannschaft begann engagiert und aufmerksam. Einfache Ballgewinne in der Verteidigung und schnell nach vorn getragene Angriffe führten zu drei Toren innerhalb der ersten zwei Minuten. Konditionelle Probleme ließen einen weiteren Ausbau dieses Vorsprungs allerdings nicht zu. Die Dresdner konnten sich hingegen neu ordnen und nutzten einfache Fehler und die Abschlussschwäche der Hallenser aus, um bereits am Anfang des 2. Viertels zum 3:3 auszugleichen. Fritz Felker verhinderte dabei noch die ein oder andere hundert prozentigen Chance der Dresdner und krönte seine Leistung mit einem gehaltenen 5 Meter im 3. Viertel. Das Team konnte dies jedoch weiterhin nicht nutzen und kam in der Folge nicht wieder ins Spiel zurück.
Paul Brode (04.12.2018)
Aktuelle Tabelle, Stand 02.12.2018
Platz | Verein | Spiele | S | U | N | Tore | Tor-Diff. | Pkt. | 1. | HSG TH Leipzig | 6/6 | 4 | 1 | 1 | 72:38 | +34 | 9:3 | 2. | Wasserball Union Magdeburg | 4/4 | 3 | 0 | 1 | 39:34 | +5 | 6:2 | 3. | SGW Brandenburg | 3/3 | 2 | 1 | 0 | 49:24 | +25 | 5:1 | 4. | SVV Plauen II | 3/3 | 2 | 1 | 0 | 29:21 | +8 | 5:1 | 5. | SG Neukölln Berlin II | 4/4 | 2 | 0 | 2 | 38:35 | +3 | 4:4 | 6. | SG Schöneberg Berlin | 5/5 | 1 | 2 | 2 | 37:40 | -3 | 4: 6 | 7. | SC Chemnitz | 3/3 | 1 | 0 | 2 | 28:34 | -6 | 2:4 | 8. | SV Halle/S. | 5/5 | 1 | 0 | 4 | 30:53 | -23 | 2:8 | 9. | SWV TuR Dresden | 4/4 | 1 | 0 | 3 | 22:46 | -24 | 2:6 | 10. | SV Zwickau von 1904 | 3/3 | 0 | 1 | 2 | 22:41 | -19 | 1:5 |
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eingetragen von bine am 29.11.2018 20:31
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| SV Halle Masters mit überraschendem Erfolg beim traditionellen Turnier in Plzen
Insgesamt 16 Mannschaften hatten für die 53. Auflage des Pokals des 17. November (Internationaler Studententag) in Plzen gemeldet. Die SV Halle Masters wurden in die Vorrundengruppe B gelost und hatten mit dem WSV Ludwigshafen, SWV Einheit Plauen und dem 1. FC Nürnberg die absolute Hammergruppe erwischt. Mindestens Platz 3 musste erreicht werden, um in die Zwischenrunde zu kommen. Der SVH und Spielertrainer Heiko Wünsch hatten mit nur acht Masters so ziemlich die schlechtesten Voraussetzungen, um die zahlreichen Spiele mit nur zwei Wechselspielern positiv zu gestalten. Dazu kam, dass die Halle-Masters das älteste Team des Turniers stellte. Aber egal, die Hallenser gingen mit großer Motivation und Kampfbereitschaft ins Rennen.
Mit einem 4:4-Unentschieden nach 2:4-Rückstand und Ausgleich in letzter Sekunde (Strafwurf Peter Gaudig) gegen den Zweitligisten Nürnberg starteten die Hallenser gut ins Turnier. Torschützen: Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch (1), Thomas Gohrke (1)
Zum Auftakt des 2. Spieltages konnten die Halle-Masters das Team von SWV Einheit Plauen mit 4:1 überraschend deutlich schlagen. Torschützen: Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter Oblau (1), Thomas Gohrke (1).
Im dritten und letzten Vorrundenspiel gab es dann leider eine 3:4-Niederlage gegen WSV Ludwigshafen in letzter Sekunde. Torschützen: Jens-Peter Oblau (1), Heiko Zantop (1), Frank Fahrig (1).
Mit dem 2. Platz in der Vorrunde qualifizierten sich die Masters dennoch sensationell für die Zwischenrunde. Im Spiel gegen KVS Slavia Plzen II setze sich der SVH mit einer überzeugenden Leistung mit 6:2 durch. Torschützen: Jens-Peter Oblau (2), Steffen Bielke (2), Peter Gaudig (1), Heiko Zantop (1).
Damit erreichten die Saalestädter tatsächlich das Viertelfinale gegen den SV Nema Netschkau. Und die Masters setzten noch einen drauf. Im Viertelfinale bezwangen die Saalestädter das Team aus Netschkau mit dem bis hierher besten Auftritt souverän mit 8:2. Insbesondere in Halbzeit 2 stand Dirk Räthe wie „ein Fels in der Brandung“. Torschützen: Jens-Peter Oblau (5), Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch (1), Steffen Bielke (1).
Im Halbfinale stand erneut Nürnberg auf dem Programm. Nach dem überraschenden 4:4 in der Vorrunde mussten sich die Halle-Masters im Halbfinale den klar überlegenen Nürnbergern mit 1:7 geschlagen geben. Torschütze: Frank Fahrig (1).
Im kleinen Finale trafen die Masters auf die Mannschaft von Ludwigshafen, die bereits Vorrundengegner war. Gegen die im Durchschnitt 30 Jahre jüngeren Wasserballer hielt sich unser Team achtbar, musste sich am Ende aber mit 2 zu 5 geschlagen geben. Als älteste Mannschaft angetreten, ist der 4. Platz im Ergebnis der Spiele gegen Zweit- und Drittligamannschaften nicht hoch genug einzuschätzen. Torschütze: Jens-Peter Oblau (2).
Im Finale bezwang der 1.FC Nürnberg das Team von KVS Slavia Plzen.
Thomas Gohrke (21.11.2018) | |
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eingetragen von bine am 13.11.2018 21:26
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| Gemischte Gefühle beim Zweitliga-Saisonstart in Halle - eine Niederlage, ein Sieg
Gleich zwei Heimspiele standen für die junge hallische Mannschaft zum Beginn der Saison auf dem Plan. Am Samstagabend war die HSG TH Leipzig zu Gast. Trainer Marco Lösche konnte nicht aus dem vollen schöpfen. Vor allem die Torhüterposition war ein Problem, alle drei Torhüter standen nicht zur Verfügung und so musste der frischgebackene Vater Thomas Lorenz reaktiviert werden.
Der restliche Kader war sehr verjüngt. Trainer Marco Lösche erklärte: “Ich bin überzeugt, dass diese jungen Spieler eine zweitligataugliche Mannschaft abgeben werden und mit Hilfe der erfahrenen Spieler sind wir ein richtig gutes Team. Dennoch haben wir eine schwierige Saison 18/19 vor uns.” In der ersten Halbzeit zeigte sich genau dies. Es war ein sehr intensiver Beginn, aber beide Mannschaften nutzen die vielen Chancen zunächst nicht. Dann waren es die Leipziger, die ihre Angriffe cleverer ausspielen konnten. So stand es zur Halbzeit 1:4. Die Saalestädter begannen das dritte Viertel motiviert mit einem Tor von Lennart Staudte. Doch anschließend verlor Halle komplett den Faden und ging wortwörtlich baden. Die jungen Führungsspieler Kapitän Paul Brode und Hermann Klöpper konnten das Team nicht zusammenhalten. Kapitän P. Brode: “Es ist unsere Verantwortung, die Mannschaft in solchen Momenten zu stärken. Dies ist uns heute nicht gelungen.” Das Spiel ging letztendlich aufgrund des schwachen Zusammenspiels und den Unkonzentriertheiten im Abschluss mit 5:12 verloren.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber, Lennart Staudte (1), Moritz Bielke, Paul Brode, Laurin Krause (1), Edwin Brode, Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Phillipp Drobny, Pacôme Tissier (1), Niklas Ufer.
Am Sonntag wollten die jungen Hallenser alles wieder gut machen. Doch ausgerechnet die SG Schöneberg Berlin war zu Gast. Gegen die Berliner konnte man in den vergangenen zwei Spielzeiten noch nie Punkte holen.
Gleich zu Beginn zeigten die Saalestädter, dass sie aus der Niederlage gegen Leipzig gelernt haben. Durch zwei schöne Tore ging der SVH schnell in Führung. In den ersten zwei Vierteln sahen die Zuschauer eine sehr ausgeglichene und körperbetonte Partie. Die erfahrenen Berliner nutzten ihr gutes Zusammenspiel, um kurz vor dem Halbzeitpfiff noch in Führung zu gehen (Halbzeit 3:4). So starteten die Hallenser mit einem Tor Rückstand ins dritte Viertel. Doch diesmal zeigte das junge Team Moral und ging durch zwei sehenswerte Treffer in Führung. Die Gäste von der Spree ließen sich nicht verunsichern und glichen die Partie wieder aus. Kapitän Paul Brode übernahm Verantwortung und brachte Halle persönlich mit einem wichtigen Treffer kurz vor dem letzten Viertel in Führung (6:5 nach drei Vierteln).
Halle nahm den Schwung gleich mit ins letzte Viertel, die Räume wurden hinten durch eine geschlossene Teamleistung dicht gemacht und im Angriff fiel ein Treffer nach dem anderen. Durch ein starkes letztes Viertel, was mit 5:0 (!) gewonnen wurde, siegte der SV Halle erstmals in dieser Saison und auch erstmals gegen die SG Schöneberg Berlin. Torsten Weniger der gegen Berlin die Torwartposition übernahm, konnte sich durch seine starken Paraden gleich als bester Spieler auszeichnen. SV Halle siegte am Ende mit 11:5 gegen die SG Schöneberg Berlin.
Für den SV Halle spielten: Torsten Weniger, Hermann Klöpper (2), Terence Weisgerber (1), Lennart Staudte, Moritz Bielke (1), Paul Brode (2), Christian Beck (2), Laurin Krause (1), Edwin Brode, Tim Reppe (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Otto Schneider.
Hermann Klöpper/Thomas Gohrke (12.11.2018)
Aktuelle Tabelle der 2. WLO, Stand 11.11.2018
Platz | Verein | Spiele | S | U | N | Tore | Tor-Diff. | Pkt. | 1. | HSG TH Leipzig | 2/4 | 2 | 0 | 0 | 24:10 | +14 | 4:0 | 2. | SGW Brandenburg | 2/3 | 2 | 0 | 0 | 37:12 | +25 | 4:0 | 3. | Wasserball Union Magdeburg | 2/4 | 2 | 0 | 0 | 18:12 | +6 | 4:0 | 4. | SV Halle/S. | 2/4 | 1 | 0 | 1 | 16:17 | -1 | 2:2 | 5. | SC Chemnitz | 2/3 | 0 | 0 | 2 | 13:32 | -19 | 0:4 | 6. | SG Neukölln Berlin II | 1/3 | 0 | 0 | 1 | 6:13 | -7 | 0:2 | 7. | SG Schöneberg Berlin | 2/3 | 0 | 0 | 2 | 10:21 | -11 | 0:4 | 8. | SV Zwickau von 1904 | 0/3 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0:0 | 9. | SVV Plauen II | 0/2 | 0 | 0 | 0 | 0:0 | 0 | 0:0 | 10. | SWV TuR Dresden | 1/3 | 0 | 0 | 1 | 5:12 | -7 | 0:2 |
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eingetragen von bine am 11.11.2018 15:02
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| Wasserballer vom SV Halle starten mit zwei Heimspielen in die neue Saison der 2. Liga
Am kommenden Wochenende (10.11.18 – 11.11.18) ist es wieder soweit. Am Samstag erwarten die Hallenser in ihrer heimischen Schwimmhalle das Team der HSG TH Leipzig. Gerade die Derbys gegen die Leipziger waren in den vergangenen Spielzeiten immer hart umkämpft und endeten meistens mit knappen Ergebnissen für beide Seiten. Spielbeginn am Samstag ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.
Doch damit nicht genug, kommt am Sonntag das Team der SG Schöneberg Berlin nach Halle. Die Berliner haben zwar ihr erstes Saisonspiel verloren, in den Spielen gegen den SV Halle aber zu oft als Sieger das Becken verlassen. Dies soll dieses Jahr nicht mehr der Fall sein. Die Hallenser sind hoch motiviert, gleich zum Saisonauftakt für sehenswerten und erfolgreichen Wasserball zu sorgen. Wie auch am Samstag ist auch am Sonntag 20.00 Uhr Spielbeginn. Damit die Halle brennt, hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung!
Thomas Gohrke (08.11.2018) | |
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eingetragen von bine am 19.10.2018 20:03
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| Internationaler Herbstpokal vom 26.10. – 28.10.2018 in Halle-Neustadt
Vom 26.10. bis 28.10.2018 findet in der Schwimmhalle von Halle-Neustadt zum vierten Mal in Folge der internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Das traditionelle Turnier hat in den letzten Jahren zunehmend an Zuspruch bei Vereinen im In- und Ausland gefunden und erfreut sich daher zum wiederholten Male eines internationalen Teilnehmerfeldes. So treten im Männerbereich folgende Vereine an: Erfurter SSC, SV Lokomotive Görlitz, SVV Plauen II, VŠĮ ELEKTRĖNAI, WU Magdeburg und SV Halle.
Im Jugendbereich kämpfen: KUHAT Helsinki, SWSV, SGW Brandenburg, Alytus SRC, SV Zwickau, WU Magdeburg, Erfurter SSC sowie der SV Halle um den begehrten Pokal.
In der Männerrunde spielen die Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ um den Pokal. Die ersten Spiele finden hier ab Freitag, 26.10.2018 statt.
Die Vorrunde für die Jugendspiele beginnt am Freitag, 26.10.2017, im Modus „jeder gegen jeden“. Ab Samstagmittag beginnt für die Jugendmannschaften die Hauptrunde.
Vorläufiger Spielplan
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eingetragen von bine am 26.09.2018 20:03
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| Zweite vom SV Halle wird Dritter der Vorrunde im Thüringen-Pokal
Jüngster Spieler Mohamad Laktou (U16) mit vier Treffern
Am vergangenen Wochenende standen zum Saisonstart die Vorrundenspiele des Thüringen-Pokals in Sömmerda auf dem Programm. Der SV Halle II belegte mit zwei Siegen und zwei Niederlagen den dritten Platz und qualifizierte sich damit für das Pokalhalbfinale am 04.11.18 in Gera. Gegner im Halbfinale ist der SV Sömmerda, der Zweiter der Vorrunde wurde.
Das Team vom SV Halle II reiste mit einer Mischung aus U16- und Jugendspielern sowie einigen Masters an. Damit gab es ein Novum in der jüngeren Wasserballgeschichte des SV. Der Altersunterschied war „lediglich“ 34 Jahre zwischen den drei Jüngsten (Jahrgang 2003) und den drei Ältesten (Jahrgang 1969). Coach Heiko Wünsch wählte die Mannschaftsaufstellung bewusst so, um die nächste Generation langsam an den Männerspielbetrieb heranzuführen.
Mit dem Erfurter SSC hatten die Hallenser gleich in der ersten Partie den amtierenden Thüringer Landesmeister auf dem Spielplan. Noch nicht ganz bei der Sache und zum Teil unkonzentriert lagen die Saalestädter nach ca. vier Minuten bereits mit 0:3 hinten. Die Auszeit von Trainer Wünsch zeigte Wirkung und Halle kämpfte sich vor der Pause auf 2:3 heran. Im zweiten Spielabschnitt war die Begegnung völlig offen. Erfurt führte 4:3 und 5:4, ehe Halle II das Spiel drehte und mit 7:5 gewann.
Im zweiten Spiel traf der SV II auf den Gastgeber SV Sömmerda. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit wechselte die Führung ständig und die Offensivreihen beider Teams waren der jeweiligen Defensive überlegen. Nach acht gespielten Minuten stand es 7:6 für Halle. In der zweiten Hälfte leisteten sich die Saalestädter zu viele Fehler in Abwehr und Angriff, so dass sich Sömmerda aus einem 7:9 Rückstand eine 11:9-Führung erspielte. Der SVH II kämpfte und glich noch einmal zum 11:11 aus. Die Männer von der Unstrut gingen 36 Sekunden vor Ende mit 12:11 wieder in Führung. Noch 20 Sekunden auf der Uhr und Halle in Überzahl. Es reichte dennoch nicht zum Ausgleich, da die Überzahl leichtfertig verspielt wurde.
In Spiel 3 kam es zur Neuauflage des letztjährigen Pokalfinale: VfL Gera gegen SV Halle II. In dieser Begegnung war es insbesondere die Defensive beider Mannschaften, die das Geschehen bestimmten. Die Hallenser führten bereits 2:0 und dennoch stand es nach dem ersten Spielabschnitt 2:2. Dabei kassierten die Hallenser den Ausgleich nach einem unglücklichen Zusammenprall in den eigenen Reihen und Verletzung mit der Schlusssirene. In der zweiten Halbzeit ein ähnlicher Spielverlauf: SVH II führte 3:2 und 4:3. Doch Gera gab nicht auf und ging 40 Sekunden vor dem Ende mit 5:4 in Führung. Halle hatte wie gegen Sömmerda in den letzten Sekunden wieder eine Überzahl, die in ähnlicher Weise vergeben wurde. Endstand 5:4 für den VfL Gera.
Jetzt mussten die Männer um Coach Heiko Wünsch im letzten Spiel gegen den SV Gotha möglichst mit sechs Toren Unterschied gewinnen, um den dritten Platz noch zu erreichen. In den ersten acht Minuten spielten die Hallenser noch nicht mit der nötigen Konsequenz im Abschluss. Begünstigt durch einen Spielausschluss eines Gothaer Spielers hatten die Hallenser den Rest des Spiels einen Mann mehr auf dem Feld. Zur Halbzeit lag Halle 5:2 vorn, am Ende stand ein 12:2 auf der Anzeigetafel. Bemerkenswert: Die Treffer 9 bis 12 erzielte der jüngste SV-Spieler Mohamad Laktou.
Endstand der Vorrunde:
P | Team | S | S | U | N | Tore | +/- | Punkte | 1. | VfL Gera | 4 | 3 | 1 | 0 | 25 : 19 | +6 | 7 :1 | 2. | SV Sömmerda | 4 | 2 | 1 | 1 | 29 : 28 | +1 | 5 : 3 | 3. | SV Halle II | 4 | 2 | 0 | 2 | 34 : 24 | +10 | 4 : 4 | 4. | Erfurter SSC | 4 | 2 | 0 | 2 | 28 : 22 | +6 | 4 : 4 | 5. | SV Gotha | 4 | 0 | 0 | 4 | 17 : 40 | -23 | 0 : 8 |
Für den SV II spielten: Fritz Felker, Tim Reppe (4), Tim Sachadae (5), Terence Weisgerber (5), Jörg Kahn (7), Niklas Ufer (1), Tom Beinert (2), Heiko Zantop (2), Thomas Gohrke (1), Otto Schneider (2), Mohamad Laktou (4), Lucas Lohrengel, Ruben Willi Wolfer (1).
Thomas Gohrke (26.09.2018) | |
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eingetragen von bine am 14.08.2018 20:45
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| Masters vom SV Halle kämpfen um Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf
Die 23. Deutschen Meisterschaften der Masters im Wasserball finden dieses Jahr vom 06.07. bis 08.07. in Düsseldorf statt. Wie in den letzten Jahren kämpfen die Wasserballer aus Halle, verstärkt mit Spielern aus Magdeburg, in den Altersklassen Ü40 und Ü45 um Edelmetall.
Die Erfolge der letzten vier Jahre (1 x Gold, 3 x Silber, 3 x Bronze) geben Grund zur Hoffnung, dass es auch dieses Jahr wieder zu einer oder sogar zwei Medaillen reichen könnte. Aber die Konkurrenz in beiden Altersklassen ist wieder stark. Sportlicher Höhepunkt für die Hallenser wird das Aufeinandertreffen der beiden letzten Deutschen Meister im geteilten Deutschland zwischen Empor HO Halle-Neustadt und Spandau 04 Berlin in der Ü45 am Sonntag.
Wer die Ergebnisse und den Tabellenstand in den Tagen verfolgen möchte, kann dies über die Internetseite www.halle-wasserballe.de oder über die Facebook-Seite SVHalle/Wasserball tun. Darüber hinaus wird der DSV auf seiner Homepage eventuell wieder einen Live-Ticker anbieten. Anhand der Spielpläne der Teams vom SV Halle können auch unsere treuen Fans und die in diesem Jahr verhinderten Masters-Spieler die Begegnungen gegebenenfalls „live“ verfolgen.
Alle Ergebnisse finden sich auch auf unserer Mastersseite!
Thomas Gohrke (05.07.2018) | |
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eingetragen von bine am 14.08.2018 20:45
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| Sommertraining 2018
Wir treffen uns in den Sommerferien wie gewohnt immer
mittwochs um 18.00 im Heidebad zum Sommer-Wasserball-Training.
(Wer später kommt, muss den Eintritt selbst entrichten!)
Außerdem besteht die Möglichkeit wie folgt während des Sommers noch die Schwimmhallen zu nutzen:
Gemeinsames Sommertrainingsangebot für alle Mitglieder hallescher Schwimmvereine
Ab 2. Juli bis 13. Juli besteht die Möglichkeit, in der Robert-Koch-Schwimmhalle montags bis freitags 13.00 bis 15.00 Uhr sowie 17.00-19.00 Uhr zu üben.
Generell kann jedes Mitglied in dieser Zeit unabhängig von seiner Gruppe und regulären Übungszeit schwimmen, es sind immer TrainerInnen anwesend, die Sie kennen!
Angebote: Es kann jederzeit geschwommen werden. Auf der Randbahn findet ab 13.00 und ab 14.00 Uhr unter Anleitung Wassergymnastik für Senioren und Reha-Mitglieder statt. Ab 17.00 und ab 18.00 Uhr wird Aqua-Fitness angeboten. Für Familien und Kinder liegt Spielzeug von 17.00-19.00 Uhr bereit.
Am Eingang liegen wie gewohnt die Anwesenheitslisten der Vereine aus, in die Sie sich bitte korrekt einzeln eintragen (Kostenteilung zwischen den Vereinen nach Personenzahl). Bitte Mitgliedsausweis mitbringen! (Angehörige und Nichtmitglieder können nicht teilnehmen)
Ab 6. bis 10. August besteht die Möglichkeit, in der Schwimmalle Neustadt montags bis freitags zwischen 14.30 und 17.30 Uhr zu üben.
Angebote: Es kann jederzeit geschwommen werden. Auf der Randbahn findet ab 14.30 und ab 15.30 Uhr unter Anleitung Wassergymnastik für Senioren und Reha-Mitglieder statt. Ab 16.30 wird Aqua-Fitness angeboten. Für Familien und Kinder liegt Spielzeug am Lehrschwimmbecken bereit
Weitere Informationen finden sich hier!
Stadtfachausschuss Schwimmen (30.05.2018) | |
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eingetragen von bine am 13.06.2018 20:23
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| 21. Wasserballfete am 16.06.
Mannschaften anderer Sportarten treten im Wasserball-Freizeitturnier gegeneinander an
Am 16. Juni ist es wieder soweit! Die 21. Auflage der traditionellen Wasserballfete findet in der Neustädter Schwimmhalle statt. Alle Mannschaften anderer Sportarten sind herzlich eingeladen, sich im Wasserball mit anderen Mannschaften fremder Sportarten zu messen. Die Anmeldung der Teams erfolgt bis 12.30 Uhr mit anschließender Vorrundenauslosung. 13.00 Uhr ist Beginn des Freizeitturniers. In dieser Saison hatten bereits Rugby-, Eishockey- und Handballspieler im kühlen Nass bewiesen, dass sie durchaus auch im Wasserball Talent besitzen.
Im Vorfeld des Freizeitturniers stehen noch einige Ligaspiele des SV Halle auf dem Programm: U 12: 9.00 Uhr SV Halle - WU Magdeburg U 14: 9.00 Uhr SV Halle – VfL Gera 2. Männer: 10.00 Uhr SV Halle II – VfL Gera U 14: 11.30 Uhr SV Halle – WU Magdeburg U 16: 11.30 Uhr SV Halle – Eisenacher SSV
Wir würden uns freuen, wenn wir zahlreiche Mannschaften anderer Vereine zum Freizeitturnier begrüßen könnten.
Thomas Gohrke (24.05.2018) | |
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eingetragen von bine am 11.06.2018 21:57
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| Wasserballer vom SV Halle mit schwachem Saisonabschluss – 10:12 im Derby gegen Leipzig
Am vergangenen Samstag hatten die Wasserballer vom SV Halle die Gelegenheit, eine durchwachsene aber dennoch gute zweite Saison in der 2. Wasserball-Liga Ost mit einem Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig abzuschließen. Daraus wurde nichts. Die HSG TH Leipzig gewann die Partie aufgrund einer teilweise desolaten Vorstellung der Hallenser verdient mit 12:10 (3:2, 3:0, 2:6, 4:2).
Coach Marco Lösche konnte mit einem vollen 13er-Kader in Bestbesetzung antreten. Der Gastgeber hingegen hatte lediglich neun Spieler ohne Trainer im Kader. Damit war die Ausgangslage eigentlich klar, da ein Team mit nur zwei Wechselspielern auf Dauer normalerweise konditionell unterlegen ist. Das erste Viertel begann ausgeglichen. Zunächst führte Halle, dann zeigten die Leipziger ihre Stärken und lagen nach acht Minuten 3:2 vorn. Im zweiten Spielabschnitt gelang den Hallensern rein gar nichts und die HSG zog mit drei Treffern auf 6:2 zur Halbzeit davon. Gerade in der ersten Halbzeit spielten die Leipziger ihre Stärken in punkto Kondition, Spielübersicht und Abschlussstärke voll aus. Der SVH spielte lethargisch ohne Ideen im Angriff und erzielte aus vier Überzahlsituationen aufgrund von Rausstellungen bei den Gastgebern gerade mal einen Treffer. Leipzig hingegen benötigte keine Ausschlüsse, um nach schwachen Abschlüssen der Saalestädter im Konterspiel immer wieder in Überzahl vor dem Tor von Fabian Schulz aufzutauchen und zu verwandeln. Dabei verhinderte der sehr gut aufgelegte Torhüter der Hallenser allein drei hundertprozentige Torchancen der Leipziger im 1 gegen 1 in der ersten Hälfte.
Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche zeigte wohl Wirkung, da seine Mannen im dritten Abschnitt endlich wach waren und den Rückstand egalisierten (8:8 nach drei Vierteln). Trotz allem erzielten die Sachsen wieder zwei Treffer in Überzahl. Beide Treffer landeten im kurzen Eck in Folge schwacher Defense. Dennoch war gerade jetzt die Gelegenheit, die konditionell angeschlagenen Gastgeber mit eigenem Konterspiel zu besiegen. Führungen der Hallenser zum 9:8 und 10:9 glichen die Leipziger allerdings postwendend aus. Beim Stand von 10:10 waren noch 3:28 Minuten auf der Uhr. Zeit genug, um das Spiel für sich zu entscheiden. Aber es kam wie so oft in dieser Saison. Halle spielte gegen nur noch sechs verbliebene Feldspieler (zwei Ausschlüsse wegen Foulbelastung auf Seiten der Leipziger). Und selbst dieser Vorteil sollte nicht reichen. Der SVH nutzte die Überzahlspiele nicht und kassierte im Gegenzug die Treffer der aufopferungsvoll kämpfenden Leipziger. Innerhalb von 30 Sekunden lagen die Sachsen mit 12:10 vorn und Halle hatte nichts mehr entgegenzusetzen. Am Ende stand ein 12:10 auf der Anzeigetafel, wobei Fabian Schulz den letzten Angriff der HSG TH Leipzig zum möglichen 13:10 mit einer Glanzparade vereitelte.
Fazit: Der SV Halle kassiert im letzten Saisonspiel eine absolut vermeidbare Niederlage. Der siebente Tabellenplatz könnte dennoch Realität werden, da Leipzig am Sonntag in eigener Halle nach 7:3-Führung im 3. Viertel gegen den SC Chemnitz noch mit 9:10 unterlag.
Schade für die zahlreichen SVH-Anhänger, die das Auswärtsspiel zur Heimspielatmosphäre machten.
Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (4), Marius Rost, Christian Beck (1), Paul Brode (3), Laurin Krause, Tim Reppe, Marek Wünsch, Pacôme Tissier (1), Torsten Weniger.
Thomas Gohrke (11.06.2018) | |
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eingetragen von bine am 4.06.2018 19:42
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| Wasserballer vom SV Halle schlagen Zwickau überraschend mit 10:8
Am Samstag empfingen Halles Wasserballer im letzten Heimspiel das Team von SV Zwickau. Nach der deutlichen 11:21-Hinspielniederlage war die Favoritenrolle klar. Nach dem Freitagspiel in Brandenburg und weiteren Ausfällen war die Ausgangssituation alles andere als günstig. Dennoch gelang den Hallensern ein überraschender Sieg mit 10:8 (3:2, 3:2, 1:2, 3:2).
Coach Marco Lösche fehlten mit Stammtorhüter Fabian Schulz, Kapitän Paul Brode, Marius Rost und Routinier Christian Beck gleich vier wichtige Stammspieler, die durch Jugendspieler ersetzt wurden. Dabei standen Fritz Felker (17) in seinem zweiten Spiel in Liga 2 und Till Ritzmann (16) als Debütant in der Aufstellung. Kein leichtes Unterfangen für den SVH, der seit Wochen immer wieder auf Stammspieler hatte verzichten müssen.
Aber Coach Marco Lösche motivierte seine Mannen vor dem Spiel und richtete den Fokus auf konzentriertes Abwehrverhalten, schnelles Umkehrspiel und konsequenten Abschluss. Die ersten Minuten begannen ausgeglichen, wobei die Hallenser zunächst noch zu viel Respekt zeigten. Der SV Zwickau ging folglich zunächst mit 1:0 in Führung. Danach änderte sich das Spielgeschehen und die Hallenser gingen mutiger zu Werke. Drei Tore in Folge von Hermann Klöpper sorgten für die 3:1-Führung des SV nach dem ersten Viertel. Im zweiten Abschnitt spielten beide Teams auf Augenhöhe, wobei die Saalestädter die zahlreichen Überzahlmöglichkeiten insbesondere kurz vor der Halbzeitpause nicht nutzten und somit die Führung nicht ausbauen konnten (6:4 für Halle zur Halbzeit).
Coach Lösche zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden, warnte jedoch vor Nachlässigkeit. Konzentration und der unbedingte Wille zum Sieg sollte hochgehalten werden. Und es wurde noch einmal eng. Nach ca. drei gespielten Minuten musste der stark aufgelegte Torhüter Fritz Felker das Wasser verletzungsbedingt verlassen und wurde durch Torsten Weniger ersetzt. Zunächst erzielte Zwickau einen Treffer, 17 Sekunden später verwandelte Routinier Peter Gaudig zum 7:5. Kurz vor Viertelende nutzten die Gäste eine Überzahl und kamen auf ein Tor heran (7:6 für den SV nach dem 3. Abschnitt).
Im letzten Spielabschnitt gelang Zwickau der 7:7-Ausgleich. Jetzt hieß es, noch einmal alles geben, um den Sieg einzufahren. Und die Hallenser kämpften und zeigten Moral. Jörg Kahn und Laurin Krause sorgten für die 9:7-Führung, ehe Zwickau 28 Sekunden vor Spielende auf 9:8 verkürzte. Diese Situation kennt der SV Halle zur Genüge. Meistens endeten derart enge Spiele zu Gunsten des Gegners. Diesmal aber nicht. Bei noch 13 Sekunden auf der Uhr spielten die Saalestädter in Überzahl und Peter Gaudig verwandelte mit all seiner Routine eine Sekunde vor Schluss zum viel umjubelten 10:8-Heimsieg.
Besonders hervorzuheben sind die Torhüterleistungen von Nachwuchstalent Fritz Felker und dem eingewechselten Ersatztorhüter Torsten Weniger, die beide mit einigen Glanzparaden die Zwickauer zur Verzweiflung brachten.
Für den SV spielten: Fritz Felker, Torsten Weniger (1); Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (3), Till Ritzmann, Moritz Bielke, Terence Weisgerber, Laurin Krause (1), Marek Wünsch (1), Lennart Staudte, Tim Reppe, Jörg Kahn (1), Pacôme Tissier.
Thomas Gohrke (04.06.2018) | |
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eingetragen von bine am 31.05.2018 07:21
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| Wasserballer des SV Halle verlieren bei der SG Schöneberg mit 10:13
Am vergangenen Wochenende stand für die Wasserballer vom SV Halle das schwere Auswärtsspiel bei der SG Schöneberg Berlin auf dem Programm. In einer einseitigen Partie gewann das Team aus Berlin verdient mit 13:10 (2:1, 3:1, 4:2, 4:6).
Die SG Schöneberg, derzeit Tabellendritter in der 2. Wasserball-Liga Ost, ging als klarer Favorit in diese Begegnung. Der SV hingegen musste auf die Routiniers Peter Gaudig, Torsten Weniger und Marius Rost verzichten. Damit war die Ausgangssituation für die Hallenser bereits vor Beginn weniger erfreulich. Dennoch gingen die Saalestädter im ersten Viertel durch Christian Beck mit 1:0 in Führung. Dies sollte dann aber auch die einzige Führung gewesen sein. Schöneberg stellte im ersten Abschnitt 30 Sekunden vor der Viertelpause auf 2:1. Halle erspielte sich nur wenige Überzahlsituationen und konnte die wenigen dann auch nicht verwerten. Die Anweisungen von Coach Marco Lösche wurden nicht umgesetzt, so dass sich auch im zweiten Viertel wenig am Spielgeschehen änderte. Während das Team aus Schöneberg drei Treffer erzielte, gelang dem SV wieder nur ein Torerfolg. Somit ging es mit einer 5:2-Führung für Berlin in die Halbzeitpause.
Aufgrund des Rückstandes versuchte Coach Lösche seine Mannen noch einmal zu motivieren und forderte insbesondere mehr in der Offensive. Es half alles nichts. Das Team von der Spree baute die Führung kontinuierlich aus und konnte fünf Sekunden vor Ende des dritten Spielabschnittes auf 9:3 erhöhen. Kapitän Paul Brode war es, der eine Sekunde vor der Viertelpause mit einem sehenswerten Distanzschuss einen Treffer von der Mittellinie erzielte (Spielstand nach drei Vierteln 9:4). Erst im letzten Abschnitt begann der SV Halle endlich Wasserball zu spielen und begegnete der SG Schöneberg Berlin auf Augenhöhe. Mit drei Torerfolgen in den letzten zwei Minuten konnte das Ergebnis aus hallescher Sicht freundlicher gestaltet werden. Am Ende stand ein verdienter 13:10-Sieg für die Gastgeber zu Buche.
Für den SV spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (2), Christian Beck (1), Paul Brode (2), Lennart Staudte, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (30.05.2018) | |
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eingetragen von bine am 31.05.2018 07:21
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| U12 gewinnt die Thüringer Landesmeisterschaft
Am Samstag, den 26. Mai, konnte die U12-Mannschaft des SV Halle den Gewinn der Thüringer Landesmeisterschaft perfekt machen. In voller Besetzung mit 13 Spielern gingen die Jungs in die beiden Spiele gegen Eisenach und Erfurt.
Zuerst fand das Spiel gegen Eisenach statt. Dabei starteten die Hallenser gut und bauten eine 3:1 Führung auf. Danach nutzte die Mannschaft aus Eisenach individuelle Fehler des SV aus und stellte seinerseits auf 3:4. Mit diesem Ergebnis ging das Spiel in die 1. Viertelpause. Mit Tipps von Trainer Niklas Ufer im Gepäck wurde das Spiel im zweiten Abschnitt fortgesetzt, in dem der SV Halle durch sieben Tore in Folge eine 10:4 Führung herausspielte. Das dritte Viertel verlief wieder ausgeglichen und ging 2:2 aus. Den letzten Spielabschnitt entschieden die Saalestädter mit 3:1 für sich. Zusammengefasst ein souveräner 15:7 Sieg für das Team aus Halle, was sowohl aus erfahrenen als auch aus Spielern mit nur wenig spielerischer Erfahrung bestand. Mit der gewonnen Motivation aus dem Sieg gegen Eisenach ging es dann in das entscheidende Spiel gegen den Erfurter SSC, in dem ein Unentschieden reichte, um die Landesmeisterschaft zu gewinnen. Dennoch wollten die Hallenser einen Sieg zum Abschluss.
Und so ging es in die letzte Partie der Thüringer Landesmeisterschaft, welche viel Konzentration erforderte, um gegen den Erfurter SSC zu bestehen und sich den Gewinn der Meisterschaft zu sichern. Im Vergleich zum vorherigen Spiel, war das Spiel wesentlich knapper und spannender. Im ersten Viertel fiel nur ein Tor und somit stand es nach dem ersten Viertel 0:1 für die Gäste aus Thüringen. Im zweiten Spielabschnitt blühte die Mannschaft des SV Halle auf und konnte auf Grund des Pressings über das komplette Feld, die Erfurter zu häufigen Ballverlusten zwingen. Daraus ergaben sich schnelle Konter, der SV erzielte vier Tore in Folge und drehte den Spielstand auf 4:1. In der letzten Minute des zweiten Viertels gelang es den Erfurtern dennoch auf 4:2 zu verkürzen. Nach der Pause fand Erfurt zurück ins Spiel und glich zum 4:4 aus. Jehad Laktou war es, der mit einem wichtigen Treffer die Saalestädter wieder mit 5:4 in Führung brachte. Im letzten Spielabschnitt gelang den Gästen wieder der Ausgleich zum 5:5. Aber bereits 20 Sekunden später konnte Philipp Grube den SV Halle wieder in Führung bringen. Leider konnte die Führung nicht weiter ausgebaut werden und Erfurt glich erneut aus. Am Ende stand ein 6:6 auf der Anzeigetafel und die Jungs freuten sich auf die Siegerehrung, bei der die Mannschaft dann zum Landesmeister gekürt wurde.
Erneut ist die Leistung von Torwart Julian Görsch hervorzuheben, der vor allem im Spiel gegen Erfurt hundertprozentige Torchancen vereitelte.
Spiel gegen Eisenach 15:7 (3:4,7:0, 2:2, 3:1): Julian Görsch, Jehad Laktou (8), Jupp Kubiczek, Timo Ortmann (3), Zaid Allozah, Paul Kramer, Lucian Fink, Felix Aderhold, Benjamin Liese, Philipp Grube (4), Paul Blehmann, David Nowak, Simon Schlurick.
Spiel gegen Erfurt 6:6 (0:1, 4:1, 1:2, 1:2): Julian Görsch, Jehad Laktou (1), Jupp Kubiczek (1), Timo Ortmann (1), Zaid Allozah, Paul Kramer, Lucian Fink, Felix Aderhold, Benjamin Liese, Philipp Grube (3), Paul Blehmann, David Nowak, Simon Schlurick.
Niklas Ufer/Thomas Gohrke (28.05.2018) | |
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eingetragen von bine am 19.03.2018 10:40
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| Halles Wasserballer schlagen Dresden verdient mit 15:14
Am gestrigen Samstag standen die Wasserballer vom SV Halle vor dem schweren Heimspiel gegen die SWV TuR Dresden. In einer hoch emotionalen und kampfbetonten Partie setzte sich der SV Halle letztlich verdient mit 15:14 (6:5, 2:3, 4:3, 3:3) durch.
Die Ausgangssituation vor der Begegnung war klar: „Wer heute gewinnt, kann den Anschluss ans Mittelfeld halten“. Das Team um Coach Marco Lösche war entsprechend aufgestellt. Neben den Leistungsträgern der Mannschaft standen mit Marek Wünsch, Laurin Krause und Pacôme Tissier gleich drei Nachwuchstalente im Kader. Das erste Viertel verlief äußerst kurios. Beide Teams spielten voll auf Angriff und schenkten sich nichts. Während der Gast aus Sachsen in der Centerposition überlegen war, konnten die Hallenser durch schnelles Umkehrspiel und sehenswerten Spielzügen auftrumpfen. Die Abwehrreihen beider Teams waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll im Spielgeschehen. Mit sechs Treffern im ersten Viertel zeigten die Saalestädter ihre spielerischen Fähigkeiten eindrucksvoll. Hermann Klöpper begann mit dem Torreigen und erzielte die ersten beiden Treffer. Dann waren es Kapitän Paul Brode und schließlich Routinier Christian Beck ebenfalls mit je zwei Treffern (1. Viertel 6:5 für Halle).
Erwähnenswerter ist allerdings die Leistung von Marius Rost, der allein vier Treffer per Assist vorbereitete. Durch schnelles Umschalten und schwimmerische Vorteile gelang es ihm mehrfach Überzahlsituationen herauszuholen, um dann mannschaftsdienlich den freien Spieler zu bedienen. Im zweiten Spielabschnitt ging es weiter hin und her. Halle erhöhte auf 7:5 und Dresden glich zum 7:7 aus. Das Team aus Sachsen versuchte immer mehr durch robustes und hartes Einsteigen die Saalestädter aus der Spur zu bringen. Dies gelang allerdings nicht. Halle kämpfte weiter und Marius Rost erzielte mit einem sehenswerten Treffer den 8:8-Pausenstand.
Nach dem Seitwechsel wurde das Spiel immer härter. Beide Mannschaften versuchten den entscheidenden Vorsprung zu erzielen. Dennoch blieb es eine Partie auf Augenhöhe. Der SV ging mit 11:9 in Führung, musste 34 Sekunden vor Viertelende den 11:11-Ausgleich hinnehmen und schlug im Gegenzug durch Hermann Klöpper zurück (12:11 nach dem dritten Viertel).
Also sollte der letzte Spielabschnitt die Entscheidung bringen und das Team um Coach Marco Lösche zeigte Kampfgeist und Moral. Jetzt kam Pacôme Tissier mit seinen ausgewöhnlichen Spielfähigkeiten und erzielte zwei Treffer zum 14:11. Drei Minuten waren es noch auf der Anzeigetafel. Die Sachsen kamen zunächst auf 14:12 heran, ehe Marek Wünsch mit einem sehenswerten Distanzschuss den Dresdner Schlussmann erneut überraschte. Gerade auf der Torwartposition hatten die Hallenser klare Vorteile. Während SV-Torhüter Fabian Schulz über die gesamte Spielzeit mit unglaublichen Paraden immer wieder glänzen konnte, war Sachsens Routinier Stefan Strewe bei zahlreichen Distanzschüssen überfordert.
Aber die Begegnung wurde immer ruppiger und unfairer. Dresden versuchte mit überzogener Härte, das Spiel doch noch zu drehen und haderte mehr und mehr mit den Entscheidungen der Referees. Durch Faustschläge über Wasser, die nicht geahndet wurden, musste Constantin Rzesnitzek verletzungsbedingt das Wasser vorzeitig verlassen. Die letzten Minuten wurden dann trotz 15:12-Führung noch dramatisch. Halle nutze die sich jetzt ergebenden Überzahlspiele nicht, schloss die Angriffe viel zu früh ab und das Team aus Dresden verkürzte in der letzten Minute auf 15:14. Aber es half nichts mehr. Der SV Halle spielte die letzten Sekunden souverän runter und verließ das Becken als verdienter Sieger.
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (5), Peter Gaudig, Marek Wünsch (1), Laurin Krause, Marius Rost (2), Christian Beck (2), Paul Brode (2), Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Spiegler, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (18.03.2018) | |
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eingetragen von bine am 12.03.2018 19:35
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| SV Halle unterliegt bei der 2. Mannschaft vom SVV Plauen mit 6:9
Am gestrigen Sonntag trafen die Wasserballer vom SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost auf die 2. Vertretung von Plauen. In einer phasenweise ausgeglichenen Partie setzte sich die Mannschaft aus dem Vogtland letztlich verdient mit 9:6 (1:1, 1:2, 4:1, 3:2) durch.
Das Team um Coach Marco Lösche startete gut in diese Partie und zeigte insbesondere eine stabile Abwehrleistung, so dass Plauen II erst 30 Sekunden vor Viertelende den ersten Treffer erzielte. Im Gegenzug glich Hermann Klöpper zum 1:1 aus. Auch im zweiten Viertel zeigten die Hallenser mit drei Centerverteidigern weiterhin Stabilität in der Abwehr. Routinier Christian Beck erzielte die 2:1-Führung für die Saalestädter und Pacôme Tissier wenig später den Treffer zur 3:2-Pausenführung für den SV Halle. Zu diesem Zeitpunkt spielten beide Teams auf Augenhöhe. Auf beiden Seiten wurden einige sehenswerte Treffer erzielt. Halle verpasste es jedoch, die sich bietenden Torchancen zu einer höheren Halbzeitführung zu nutzen.
Dennoch war Coach Lösche mit der ersten Halbzeit seiner Jungs durchaus zufrieden. Aber er warnte auch gleichzeitig, jetzt nicht den Faden zu verlieren und insbesondere die gute Defense nicht zu vernachlässigen. Plauen II kam allerdings mit absoluten Willen und Kampfgeist aus der Pause zurück und drehte die Begegnung zum 4:3. Nochmal schafften die Saalestädter den Ausgleich zum 4:4 (21. Minute). Dann schalteten die Plauener einen Gang hoch und erzielten vor Viertelende zwei Treffer in 50 Sekunden. Der SV kassierte jetzt zu viele Rausstellungen aufgrund geringerer Aufmerksamkeit in der Abwehr. Das war dann doch zu wenig, um die Pausenführung zu halten (6:4 für Plauen II nach Viertel 3). Wie schon in den letzten Spielen gelang den Hallensern zu wenig im Angriff. Trotz zahlreicher guter Chancen sollten die erforderlichen Tore einfach nicht fallen. Im letzten Abschnitt gestaltete sich das Spielgeschehen wieder ausgeglichener, ohne das der SV Halle wirklich eine Siegchance hatte. Plauen behielt immer die Führung mit meistens drei Toren Unterschied und gewann das Spiel verdient mit 9:6.
Nach nur vier Toren beim Pokal-Aus in Chemnitz und jetzt sechs Treffern gilt es, insbesondere im Angriff variabler zu spielen und die zahlreichen Chancen zu nutzen. D.h. es muss Aufbauarbeit geleistet werden, um aus den letzten Negativerlebnissen im nächsten Heimspiel endlich den dritten Saisonsieg einfahren zu können.
Für den SV Halle speilten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig, Marek Wünsch, Laurin Krause, Paul Spiegler, Christian Beck (2), Paul Brode, Niklas Ufer, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (12.03.2018) | |
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eingetragen von bine am 12.03.2018 19:32
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| Die zweite Mannschaft vom SV Halle schlägt Gotha mit 24:2
Am vergangenen Samstag wollte sich der SV Halle II vor eigenem Publikum für die 4:8-Niederlage beim Erfurter SSC rehabilitieren und zeigen, dass sie durchaus weiterhin im Titelrennen um die Thüringer Meisterschaft ist. In einer einseitigen Partie konnten die Wasserballer von der Saale einen ungefährdeten 24:2 (7:0, 8:0, 5:1, 4:1)-Sieg einfahren.
Das extrem dezimierte Team vom SV Gotha stand von Beginn an einer „Hercules“-Aufgabe in der Neustädter Schwimmhalle gegenüber. Auf der anderen Seite standen 12 Hallenser, die dieses Spiel nicht nur gewinnen wollten, sondern auch Teamgeist zeigen wollten. Genau in diese Richtung ging die Ansprache von Coach Hermann Klöpper: „Es geht heute nicht nur darum, das Spiel zu gewinnen, sondern insbesondere um eine Mannschaftsleistung mit Masters und Jugend! “
Und es zeigte Wirkung von der 1. Minute an. Das „Mixed-Team“ zeigte von Beginn an Spielfreude und den Blick für den „freien Mann“ im Umkehrspiel. Der SV II spielte zunächst die in der Vergangenheit bewährte Pressverteidigung und ließ den Mannen aus Gotha wenig Spielraum. Das erste Viertel endete mit 7:0 für die Saalestädter. Spielfreude, Konzentriertheit und Mannschaftsspiel waren der Schlüssel zu dieser Leistung. Auch der zweite Spielabschnitt ging mit 8:0 an den SV Halle II.
Pausenansprache!? War nicht erforderlich. Die 2. Vertretung hatte bereits in der ersten Halbzeit sämtliche Vorgaben von Coach Hermann Klöpper und Co-Trainer Heiko Wünsch umgesetzt. In der 2. Halbzeit spielte der SV II verschiedenste Verteidigungsvarianten. Die klare Führung gab die Möglichkeit dazu. Von Press- zur Zonenverteidigung probierten die Hallenser nahezu alles und waren auch in den verbleibenden zwei Spielabschnitten überlegen. Dennoch ist dies keine Abwertung der Leistung vom SV Gotha. In einem ungleichen Duell versuchten die Thüringer alles, um das Ergebnis in Grenzen zu halten. Dies wurde schließlich im dritten Viertel mit dem ersten Treffer belohnt. Die 2. Mannschaft vom SV Halle leistete sich den Komfort und gab insbesondere den Jugendspielern viel Einsatzzeit. Ungewöhnlich war die Treffsicherheit der Hallenser, was in den vergangenen Partien oft das Manko war.
Letztlich stand ein 24:2-Ergebnis auf der Anzeigetafel, was allerdings nicht dem tatsächlichen Leistungsvermögen beider Mannschaften entspricht. Deswegen auch an dieser Stelle der Dank an Gotha, dass sie sich dem Ligaduell trotz ungewöhnlich extremer personeller Probleme gestellt haben.
Bemerkenswert: Der Masters- Spieler Heiko Zantop erzielte erstmals seit Beginn der Teilnahme in der Thüringen-Liga vier Treffer in einem Spiel. Insbesondere sein Rückhandtreffer unter Bedrängnis zum 23:1 sorgte für Freude in den eigenen Reihen. Darüber hinaus hat Fritz Felker, als Nachwuchs-Torwarttalent, wieder einmal eine hervorragende Leistung gezeigt.
Dennoch ist das Fazit aus dem Spiel klar: „SV Halle II gewinnt gegen einen tapfer kämpfenden Gegner aus Gotha etwas zu hoch“. Coach Hermann Klöpper äußerte sich wie folgt. „Wir werden diesen Sieg in keiner Weise überbewerten. Wir sind uns bewusst, dass die Liga noch spannende Spiele verspricht. Für mich stand heute das Teamspiel im Mittelpunkt und das haben „Jung und Alt“ sensationell umgesetzt. Das zeigen insbesondere die Torerfolge, die der sehr guten Mannschaftsleistung gerecht werden. Wir sind trotz der Niederlage in Erfurt noch im Titelrennen und nur das ist wichtig!“.
Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Terence Weisgerber, Laurin Krause (3), Heiko Wünsch (1), Marek Wünsch, Tom Beinert (2), Tim Sachadae (2), Jörg Kahn (3), Paul-Phillip Drobny (4), Niklas Ufer (4), Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (4).
Heiko Wünsch/Thomas Gohrke (11.03.2018) | |
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eingetragen von bine am 6.03.2018 22:20
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| Pokal-Aus in der ersten Runde für den SV Halle – 4:6 gegen Chemnitz
Letztes Wochenende stand die erste Runde im Ostdeutschen Pokal auf dem Programm der Wasserballer vom SV Halle. In einem Spiel der vergebenen Chancen unterlag das Team aus Halle dem Gastgeber SC Chemnitz mit 4:6 (1:2, 0:2, 1:2, 2:0) und schied damit bereits in Runde 1 aus.
Angereist mit einer dezimierten Mannschaft mussten sich die Hallenser Wasserballer dem Ligakontrahenten geschlagen geben. Die Chemnitzer zeigten von Beginn an, dass sie dieses Prestigeduell in eigener Halle unbedingt gewinnen wollten. In der 2. Wasserball-Liga Ost trennen die Teams nur zwei Plätze voneinander. Das erste Viertel gestaltete sich noch nahezu ausgeglichen. Dennoch zeigten die Saalestädter im Angriff kein gutes Spiel und ließen zahlreiche Chancen aus. Die Abwehr um Hermann Klöpper stand dennoch stabil (1. Viertel 1:2 aus Sicht von Halle). Im zweiten Abschnitt gelang dem SV um Kapitän Paul Brode gar kein Treffer, während die Chemnitzer die sich bietenden Chancen zu Torerfolgen nutzten (Halbzeit 1:4).
Die zweite Halbzeit sollte zunächst keine Änderung bringen, Halle vergab Chance um Chance und Chemnitz konnte die Führung nach dem dritten Spielabschnitt auf 6:2 ausbauen. Die Mannschaftsansprache war entsprechend deutlich, aber das junge Team vom SV Halle konnte das Spiel nicht mehr drehen. Trotz eines 2:0 für Halle im letzten Viertel brachte die Mannschaft aus Sachsen den Sieg ungefährdet nach Hause.
Jetzt liegt der Fokus ganz klar auf den kommenden Ligaspielen, um die Bilanz aus der ersten Zweiligasaison im letzten Jahr besser zu gestalten. Zunächst muss das Team vom SV am kommenden Sonntag bei der starken 2. Mannschaft vom SV Plauen antreten. Aber auch da ist ein Sieg nicht ausgeschlossen. Eine Woche später treffen die Hallenser auf den derzeit Tabellenvorletzten SWV TuR Dresden. Da sollte unbedingt ein weiterer Erfolg her, um sich im Abstiegskampf ein wenig Luft zu verschaffen. Bereits im Hinspiel in Dresden waren die Hallenser schon auf der Siegerstraße und mussten sich Sekunden vor Schluss mit einem Unentschieden zufrieden geben.
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Laurin Krause, Jörg Kahn, Marius Rost (1), Paul Spiegler, Paul Brode (1), Lennart Staudte, Torsten Weniger, Niklas Ufer, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (06.03.2018) | |
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eingetragen von bine am 6.03.2018 22:21
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| 5. Internationaler Herbstpokal vom 26.10. – 28.10.2018 in Halle-Neustadt
Der SV Halle/ Abt. Wasserball veranstaltet vom 26.10. bis 28.10.2018 ein Wasserballturnier für Jugendliche und Erwachsene in der Schwimmhalle Halle-Neustadt. Trainingsspiele sind bereits am 25.10.2018 möglich.
Die aktuelle Ausschreibung findet sich hier! | |
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eingetragen von bine am 6.02.2018 19:44
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| SV Halle mit 7:15-Derbyniederlage gegen Leipzig
Die Zweiliga-Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Samstag die HSG TH Leipzig zu Gast. Es sollte unbedingt ein Sieg eingefahren werden, um nicht weiter in den Tabellenkeller abzurutschen. Die Gäste aus Leipzig dominierten ab dem zweiten Viertel jedoch nach Belieben und gewannen die Partie verdient mit 15:7 (3:3, 4:1, 4:1, 4:2).
Nach den letzten Niederlagen der Hallenser in der 2. Wasserball-Liga Ost sollte das Derby gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig die erhoffte Wende bringen. Der SV trat nahezu in Bestbesetzung an und somit schien alles möglich. Das erste Viertel wurde dann aber zunächst durch die Sachsen bestimmt. Nach fünf gespielten Minuten lagen die Männer um Coach Marco Lösche mit 1:3 hinten. Aber die Saalestädter kämpften sich vor der Viertelpause wieder ran und erzielten 21 Sekunden vor Ende des ersten Spielabschnittes den 3:3 Ausgleich. Die ca. 90 Zuschauer in der Neustädter Schwimmhalle hofften nun auf ihr Team und gaben die entsprechend lautstarke Unterstützung. Das zweite Viertel sollte dann aber den Unterschied zwischen beiden Teams deutlich machen. Während die Hallenser durch individuelle Fehler im Spiel nach vorn sich immer wieder Ballverluste leisteten, zeigten die Leipziger im Umkehrspiel ihre sowohl konditionelle Überlegenheit als auch eine absolute Souveränität im Abschluss. Der SV hatte im zweiten Viertel nahezu nichts entgegenzusetzen. Aufgrund der starken Verteidigung der Leipziger versuchten es die Hallenser immer wieder mit Distanzschüssen, die allerdings den Keeper der HSG TH nicht in Verlegenheit brachten. Zur Pause stand es entsprechend dem Spielverlauf 4:7 aus Sicht der Hallenser.
Bei diesem Spielstand ist ein Wasserballspiel noch lange nicht verloren. Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche zeigte allerdings keine Wirkung. Leipzig nutzte weiterhin die Ballverluste von Halle im Angriff aus und erzielte Tore in Überzahl, ohne dass der sonst so starke Rückhalt im Tor der Hallenser (Fabian Schulz) kaum Chancen hatte, das Ergebnis in Grenzen zu halten. Insbesondere die Übersicht und Coolness im Abschluss des Teams aus Leipzig waren schon sehenswert, auch wenn dies aus Sicht der Gastgeber eher deprimierend war. Auch in Abschnitt drei fanden die Saalestädter nicht ins Spiel (1:4 aus Sicht von Halle). Mit einem Rückstand von 5:11 ging es in die Schlussphase der Begegnung. Motivation und Kampfgeist waren beim SV zwar ungebrochen, aber am Spielgeschehen änderte sich wenig. Die Gäste aus Sachsen gewannen auch das letzte Viertel mit 4:2 und konnten einen in dieser Höhe nicht erwarteten, aber völlig verdienten 15:7-Auswärtssieg feiern.
Coach Marco Lösche schien nach der Begegnung sichtlich ratlos und fand auch keine Worte für die schlechte Leistung seiner Mannschaft. Jetzt heißt es, die Spieler wieder aufzubauen, auch wenn die nächsten beiden Spiele gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Prag noch schwerer werden.
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Tom Beinert, Marek Wünsch (1), Moritz Bielke, Marius Rost (1), Christian Beck (1), Paul Brode (1), Laurin Krause, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (1), Paul Spiegler.
Thomas Gohrke (05.02.2018) | |
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eingetragen von bine am 6.02.2018 19:35
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| SV Halle II erkämpft wichtigen Sieg gegen Sömmerda
Am vergangenen Samstag stand für den SV Halle II das Heimspiel gegen den SV Sömmerda auf dem Programm. Nach bereits zwei Auswärtssiegen in der Thüringen-Liga wollten die Hallenser natürlich auch die Männer von der Unstrut schlagen. In einer abwechslungsreichen Partie behielt der SV Halle II letztlich mit 11:7 (1:1, 5:2, 4:3, 1:1) die Oberhand.
Die Mannschaftsbesprechung vor dem Spiel war kurz, klar und prägnant. Sömmerda sollte von Beginn an mit einer Pressverteidigung unter Druck gesetzt werden. Das erste Viertel verlief auf Augenhöhe, keine der beiden Mannschaften fand so richtig ins Spiel. Zumindest die verordnete Verteidigungsvariante zeigte Wirkung. Sömmerda ging zwar mit 1:0 in Führung, Halle glich aber kurz vor Ende des Spielabschnittes durch Heiko Zantop aus. Im zweiten Viertel konnten die Männer um Coach Hermann Klöpper das Angriffsspiel wesentlich besser gestalten und nutzen die sich bietenden Chancen zu Torerfolgen. Leider verletzte sich Torhüter Fritz Felker in einer unabsichtlichen Angriffssituation der Sömmerdaer und musste ausgewechselt werden. Damit war die geplante Einsatzzeit im Feld von Ersatztorhüter Thomas Gohrke beendet. Es dauerte nur wenige Sekunden und Sömmerda versenkte den Ball in Überzahl im linken oberen Eck. Das nennt man wohl „sensationeller Einstand“ (nur noch 4:3 für Halle II). Aber der SV II spielte unnachgiebig nach vorn und erzielte zwei weitere Treffer vor der Halbzeitpause, was sich später als extrem wichtig herausstellen sollte.
Die Ansprache von Coach Hermann Klöpper war eindeutig. Weiter Pressverteidigung spielen, den Gegner unter Druck setzen und Überzahlspiele herausholen. Die Wirklichkeit sah im dritten Viertel dann doch anders aus. Die Saalestädter zogen zwar zunächst auf 8:4 davon, aber Sömmerda kämpfte und hielt den Abstand (nach drei Vierteln 10:6). Die Partie war längst nicht gewonnen und so ging es in den letzten Spielabschnitt. Die Routiniers Peter Gaudig und Heiko Wünsch nahmen das Ruder in die Hand und die jungen Spieler mit. Das Spiel war jetzt absolut ausgeglichen. Sämtliche Angriffsbemühungen der Hallenser wurden seitens Sömmerda gut verteidigt bzw. durch Gästetorhüter Christoph Seifert vereitelt. Auf der anderen Seite ließ die Verteidigung von Halle hinten nichts mehr zu und auch Torhüter Thomas Gohrke brachte mit einigen Paraden den SV Sömmerda zur Verzweiflung. Somit endete das letzte Viertel wie der erste Abschnitt 1:1.
Hervorzuheben ist die Leistung von Peter Gaudig, der sowohl die Abwehr organisiert hat und mit drei Treffern bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war. Darüber hinaus haben unsere Jüngsten beim SV Halle II maßgeblich zum Erfolg beigetragen und nahezu vollständig mit Torerfolgen gepunktet.
Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke; Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch, Niklas Ufer (1), Tim Reppe (1), Paul Spiegler (1), Frank Fahrig (1), Lennart Staudte (1), Tom Beinert (1), Peter Brode (1), Arshia Langari, Heiko Zantop (1). Thomas Gohrke (04.02.2018) | |
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eingetragen von bine am 17.01.2018 19:46
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| Die Zweite vom SV Halle gewinnt Auftaktpartie in Gotha mit 19:5
Am vergangenen Montag reiste die 2. Mannschaft vom SV Halle zum Auftaktspiel in der Thüringen-Liga nach Gotha. Der SV II wollte kein Risiko eingehen und kam in voller Mannschaftsstärke zum ungeliebten Montagsspiel. Mit klarer Überlegenheit konnten die Mannen um Coach Hermann Klöpper einen ungefährdeten 19:5-Sieg (4:0, 4:1, 3:1, 8:3) mit in die Saalestadt nehmen.
Die „Marschrichtung“ seitens des Trainer-Duos Hermann Klöpper und Heiko Wünsch war im Vorfeld klar vorgegeben. Nach teilweise weniger guten Auftritten in Gotha in der Vergangenheit hieß die Vorgabe von Beginn an „Pressverteidigung“. Und die Taktik ging auf. Der SV Halle II ließ dem Team aus Gotha keinen Raum, um ein ordentliches Angriffsspiel aufziehen zu können. Mit konsequentem Pressing gewannen die Hallenser ein ums andere Mal die Zweikämpfe und hatten dadurch zahlreiche Konter, die im ersten Viertel zu einer klaren 4:0-Führung verhalfen. Auch wenn nicht alle Angriffe mit Torerfolgen gekrönt werden konnten, war das Team aus Halle auch im zweiten Viertel hell wach, ließ hinten wenig zu und baute den Vorsprung kontinuierlich aus (Halbzeit 8:1 für Halle).
Dennoch nahm Headcoach Hermann Klöpper in der Pause die Gelegenheit wahr, um auf die unnötigen Fehler im Angriffsspiel hinzuweisen. Aufgrund der vollen Mannschaftsstärke spielte zu Beginn der 2. Halbzeit wieder die jüngere Fünf plus Oldie Thomas Gohrke und Fritz Felker im Tor. Nach nur 30 Sekunden Spielzeit im dritten Viertel und Torerfolg durch Paul Spiegler saßen exakt diese sechs Spieler wieder auf der Bank, weil sie die Halbzeitansprache wohl nicht richtig verstanden hatten. Trainer Hermann Klöpper hatte auf Zone umgestellt und forderte das Umkehrspiel, was bereits im ersten Gegenangriff eher nach Freizeitsport aussah. Gesagt, getan, Komplettwechsel! Die älteren Herren spielten ihre Routine aus und erhöhten auf 11:1. Im letzten Viertel spielten die Hallenser mit ihren zwei Sechser-Reihen wieder ansehnlichen Wasserball, wobei das Team vom VfL Gotha das Ergebnis aufgrund schwacher Defense der Hallenser kurz vor Ende etwas freundlicher gestalten konnte (Endstand 19:5 für Halle II).
Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (3), Heiko Wünsch (1), Tom Beinert (2), Terence Weisgerber (2), Paul-Phillip Drobny, Jörg Kahn (3), Heiko Zantop (1), Frank Fahrig, Paul Spiegler (4), Lennart Staudte (2), Tim Sachadae (1).
Thomas Gohrke (16.01.2018) | |
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eingetragen von bine am 15.01.2018 19:44
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| 9:6-Heimsieg für den SV Halle gegen den Chemnitzer SC
Am vergangenen Wochenende trafen die Wasserballer vom SV Halle in der 2. Liga Ost auf den Chemnitzer SC. In einer spannenden Partie setzten sich die Männer um Coach Marco Lösche mit 9:6 (0:3, 1:0, 4:0, 4:3) durch und festigten damit ihren Tabellenplatz im Mittelfeld der Liga.
Die Hallenser kamen nur sehr schwer in die Begegnung und spielten in den ersten Minuten zu unkonzentriert. Der Gast aus Chemnitz verteidigte stark und ließ die Hallenser kaum zu Torchancen kommen. Während die Sachsen gerade im ersten Viertel ihre Chancen zu drei Toren nutzten, versuchten die Hallenser in erster Linie durch Distanzschüsse zum Erfolg zu kommen. Allerdings waren die Würfe zu unplatziert, um den Chemnitzer Torhüter ernsthaft in Gefahr bringen zu können (0:3 nach dem ersten Viertel). Im zweiten Abschnitt änderte sich wenig am Spielverlauf, beide Teams waren auf gute Defense bedacht. Auf Seiten der Saalestädter war es Torhüter Fabian Schulz, der mit einigen sehenswerten Paraden den SV im Spiel hielt. Und dann war es endlich soweit. Paul Brode erzielte den ersten Treffer für Halle und stellte damit den Pausenstand von 1:3 her.
Die Halbzeitansprache von Coach Marco Lösche war entsprechend deutlich. Mit lediglich einem Tor in zwei Vierteln war die Gefahr, dass es eine nicht geplante Heimpleite geben könnte. Aber die Männer um Kapitän Marius Rost spielten im 3. Viertel wie ausgewechselt und nutzten ihre konditionelle Stärke aus. Die Chemnitzer wurden teilweise schon an der Mittellinie attackiert und leisteten sich zahlreiche Ballverluste. Insbesondere Paul Brode konnte mit einigen sehenswerten Abwehraktionen glänzen und leitete immer wieder Konter ein. Zur Hälfte des dritten Spielabschnittes war er es auch, der zum 2:3 verkürzte. Jetzt war der Bann gebrochen. Aus einer gut organisierten Zonenverteidigung heraus erspielten sich die Hallenser immer wieder Überzahlspiele, die zu Torerfolgen genutzt wurden. So musste Chemnitz in den letzten Minuten im dritten Viertel den Ball gleich dreimal aus dem eigenen Netz holen (5:3 für Halle). Aber das Team aus Sachsen steckte nie auf und blieb dran. Beide Teams schenkten sich nichts und boten den ca. 120 Zuschauern ein abwechslungsreiches 4. Viertel, in dem sich die Hallenser erst in den letzten Spielminuten absetzen konnten (Endstand 9:6). Die Mannschaft um Coach Marco Lösche hatte durch enormen Kampfgeist und Siegeswillen die Begegnung gedreht und wurde nach dem Abpfiff von den zahlreichen Fans gebührend gefeiert.
Erfolgreichster Schütze auf Seiten des SV Halle war wieder einmal Pacôme Tissier.
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Marek Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost, Paul Brode (2), Laurin Krause (1), Jörg Kahn, Torsten Weniger, Tim Reppe, Pacôme Tissier (4), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (15.01.2018) | |
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eingetragen von bine am 9.01.2018 21:11
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| Die SV Halle-Masters holen dritten Platz in Chemnitz
Am vergangenen Wochenende fand das internationale Neujahrsturnier in Chemnitz statt. Die Masters vom SV Halle starteten in der Altersklasse Ü50, in der acht Mannschaften gemeldet hatten. Nach einem Unentschieden und einem Sieg in der Vorrunde gewann das Team um Coach Marco Lösche das Spiel um Platz 3 gegen Zwickau souverän mit 6:1.
Das internationale Turnier in Chemnitz hat mittlerweile Tradition und hatte in diesem Jahr seine 9. Auflage. In der Altersklasse Ü30 und Ü50 waren letztlich jeweils 7 Teams am Start. Die gemäß Spielplan vorgesehene Auftaktpartie der Hallenser gegen Gotha fiel aus, da das Team aus Gotha kurzfristig abgesagt hatte. Somit stand mit Offenbach der dreimalige Sieger der letzten Jahre in der Ü50 auf dem Programm. Die Partie hatte alles, was ein Wasserballspiel sehenswert macht. Nach ausgeglichener erster Halbzeit stand es 2:2. In der 2. Hälfte konnten die Hallenser aufgrund ihrer konditionellen Überlegenheit auf 4:2 davonziehen. Halle hatte trotz Führung zahlreiche Überzahlspiele ungenutzt gelassen und dann waren es „nur noch“ 2:30 Minuten auf der Uhr. Eigentlich zu machen! Aber die Offenbacher nutzen ihre Konterchancen eiskalt aus und erzielten in der letzten Minute den Ausgleich zum 4:4. Enttäuschung auf Seiten der Hallenser, hatte man das Spiel doch leichtfertig aus der Hand gegeben. Im 2. Vorrundenspiel trafen die Saalestädter auf das tschechische Team aus Děčín, das seine Auftaktbegegnung gegen Offenbach mit 1:7 verloren hatte. Also war klar, dass ein Sieg mit mehr als sechs Toren her musste, um ins Finale einziehen zu können. Halle begann gut und lag Mitte der ersten Hälfte mit 2:0 vorn. Danach wurden abermals zu viele Chancen in Überzahl nicht genutzt und die Tschechen glichen mit einem Wurf von der Mittellinie eine Sekunde vor Halbzeit zum 2:2 aus. Aber wer die halleschen Wasserballer kennt, weiß dass die nie aufgeben. In der 2. Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor und Halle lag zur Hälfte mit 5:2 vorn. Alles war drin, aber Děčín konnte aufgrund einer unglücklichen Abwehrsituation auf 3:5 verkürzen. Egal, Halle kämpfte und spielte weiter nach vorn. Letztlich gewannen die Männer um Coach Marco Lösche mit 7:3. Damit war das Finale leider verpasst, aber das Spiel um Platz 3 sicher.
In der Vorrundengruppe 2 ging es noch spannender zu. Während das Team aus Prag alle Begegnungen gewinnen konnte, kämpften die Teams aus Zwickau, Burg und Dresden um Platz 2. Letztlich war es Zwickau, die aufgrund der besseren Tordifferenz in das Spiel um Platz 3 einzogen. Die Hallenser waren eh vorgewarnt und zeigten dem Team aus Zwickau von Beginn an, wer hier den „Bronzeplatz“ holen will (Halbzeit 3:0 für Halle). Auch in der 2. Halbzeit ließ das Team um Coach Marco Lösche nicht nach und konnte auf 5:0 davonziehen, ehe dem Team aus Zwickau der Anschlusstreffer gelang. Am Ende gewannen die Hallenser deutlich mit 6:1 und belegten damit Platz 3. Im Finale siegten die Prager mit 4:2 gegen Offenbach.
Ein großer Dank für eine geniale Organisation an die Chemnitzer! Insbesondere die Abendveranstaltung in Hartmannsdorf war nochmal ein Highlight für alle Vereine und ging bis in die frühen Morgenstunden.
Für die Halle-Masters spielten: Thomas Gohrke, Peter Gaudig (4), Heiko Wünsch (4), Frank Fahrig, Steffen Bielke, Thomas Struffmann, Tim Sachadae (5), Tom Beinert (1), Peter Brode, Heiko Zantop (3).
Thomas Gohrke (09.01.2018) | |
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eingetragen von bine am 22.12.2017 17:14
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Die Abteilung Wasserball des SV Halle wünscht allen Mitgliedern, Unterstützern, Freunden und Wegebegleitern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!!
Das erste Training im Jahr 2018 beginnt am 04.01.2018 zu den gewohnten Zeiten | |
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eingetragen von bine am 22.12.2017 17:14
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| Die Zweite vom SV Halle holt Thüringen-Pokal mit 12:11 gegen Gera
Am vergangenen Sonntagabend stand das Thüringer Pokalfinale zwischen dem SV Halle II und dem VfL Gera in Sömmerda auf dem Spielplan. In einer äußerst spannenden Begegnung gewannen die Hallenser letztlich glücklich mit 12:11 (2:2, 3:4, 2:2, 5:3).
Aufgrund der knappen Halbfinalspiele war ein Spiel auf Augenhöhe „vorprogrammiert“. Coach Hermann Klöpper stellte sein Team auf das konditionell und kämpferisch starke Team aus Gera entsprechend ein. Bereits im ersten Viertel war das Spiel hart umkämpft und beide Teams spielten voll auf Angriff. Die Hallenser ließen gerade in den Anfangsminuten zu viele Chancen liegen und leisteten sich unnötige Ballverluste durch Fehlabspiele (1. Viertel 2:2). Auch im zweiten Spielabschnitt wirkten die Angriffsbemühungen meistens zu hektisch ohne den Blick für den oft freistehenden Nebenmann. Gera ging zweimal in Führung (2:3 und 3:4), ehe die Hallenser wieder mit 5:4 vorn lagen. Und das zweite Viertel blieb spannend. Gerade in diesem Abschnitt ging es ständig hin und her. Beide Teams leisteten sich zu viele individuelle Fehler. Der VfL Gera legte einen Gang zu und stellte drei Sekunden vor Viertelende auf 5:6, was gleichzeitig den Pausenstand bedeutete.
Auch die Halbzeitansprache von Coach Hermann Klöpper änderte nicht viel am Spielgeschehen. Im 3. Viertel glich Halle zunächst aus und der VfL Gera ging wieder in Führung. Das Gleiche wiederholte sich und so stand es vor dem letzten Viertel 7:8. Das Team aus Gera kam besser aus der Viertelpause und erhöhte aus Sicht der Hallenser auf 7:9. Selbst der Anschlusstreffer von Laurin Krause zum 8:9 brachte nicht die erforderliche Ruhe ins Spiel der Saalestädter. Nur 15 Sekunden später stand ein 8:10 für den VfL Gera auf der Anzeigetafel. Jetzt wurde es langsam eng und das Spielgeschehen immer hektischer. Drei Minuten vor Ende der Partie hatten Terence Weisgerber und Peter Gaudig mit sehenswerten Einzelaktionen den 10:10-Ausgleich geschafft. Jetzt hieß es kämpfen bis zum Ende. Noch eine Minute auf der Uhr und Lennart Staudte schaffte erstmals seit langem wieder die Führung für die Hallenser, die Gera im Gegenzug erneut ausglich (11:11). Dann waren es nur noch 20 Sekunden Spielzeit für den SV II, um ein Fünfmeterschießen zu vermeiden. Fünf Sekunden vor der Schlusssirene war es Jörg Kahn, der seine gute Leistung mit dem 12:11 für die zweite Mannschaft des SV krönte. Der 6. Pokalsieg im 7. Thüringer Pokalfinale war perfekt.
Die Freude und Erleichterung bei Coach und Mannschaft war riesengroß, hatte man doch trotz mäßiger Leistung durch hohen schwimmerischen Aufwand und enormen Kampfgeist das Spiel noch gewinnen können. Im Spiel um Platz 3 setzte sich der Erfurter SSC gegen den SV Sömmerda mit 17:12 durch.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Thomas Gohrke, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Tom Beinert, Terence Weisgerber (2), Laurin Krause (3), Jörg Kahn (3), Heiko Zantop, Rank Fahrig, Niklas Ufer, Lennart Staudte (2), Peter Brode (1).
Thomas Gohrke (18.12.2017) | |
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eingetragen von bine am 12.12.2017 20:30
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| SV Halle gewinnt sensationell gegen die SGW Brandenburg mit 10:8
Im ersten Heimspiel der Saison sorgten die Wasserballer vom SV Halle für eine faustdicke Überraschung. Gegen die SGW Brandenburg (Tabellenführer der 2. Wasserball-Liga Ost) setzte sich das Team um Coach Marco Lösche mit 10:8 (3:1, 2:3, 2:1, 3:3) durch.
Die Hallenser spielten von Beginn an hoch motiviert und konzentriert. Nach zwei Toren innerhalb von einer Minute durch Hermann Klöpper und Paul Brode führte der SV mit 2:0, ehe die Brandenburger auf 2:1 verkürzen konnten. Wiederum Hermann Klöpper war es, der 5 Sekunden vor Viertelende auf 3:1 stellte. Unmittelbar nach Start des zweiten Viertels erhöhten die Saalestädter durch Pacôme Tissier sogar auf 4:1. Die Brandenburger reagierten und stellten auf Pressdeckung um. Dies bereitete dem SV Halle zunächst Probleme, so dass Brandenburg zum 4:4 ausglich. Ein sicher verwandelter Strafwurf durch Kapitän Marius Rost brachte die 5:4-Pausenführung.
Coach Marco Lösche schwörte sein Team in der Halbzeit nochmal ein, das engagierte und konzentrierte Spiel auch in den folgenden Vierteln fortzusetzen. Und die Männer vom SV spielten weiterhin auf absolut hohem Niveau und erzielten das 6:4. Ende des 3. Viertels konnte Routinier Peter Gaudig durch einen weiteren Strafwurf die 2-Tore-Führung für die Hallenser wieder herstellen (7:5 für Halle). Der letzte Spielabschnitt war dann an Spannung kaum zu überbieten. Der Brandenburger Satanovsky glich per Strafwurf mit seinem vierten Treffer zum 7:7 aus. Pacôme Tissier, der den Strafwurf verursacht hatte, zeigte keine Nerven und erzielte 17 Sekunden später das Tor zum 8:7. Unglaublich! Der 17-jährige legte nochmal nach und erhöhte zum 9:7 für das hallesche Team. Bei zwei Minuten Restspielzeit war es Kapitän und Spielmacher Marius Rost, der das 10:7 erzielte. Die Brandenburger konnten zwar noch einmal auf 10:8 verkürzen, aber die Überraschung war perfekt. Durch eine super Mannschaftsleistung und konzentrierte Spielweise über die gesamte Partie gelang dem SV Halle der erste Saisonsieg. Torhüter Fabian Schulz brachte mit einer grandiosen Vorstellung die Brandenburger fast zur Verzweiflung. Dabei waren es nicht nur die sehenswerten Paraden, er schaltete sich ein ums andere Mal auch in das Aufbauspiel ein und verließ sein Tor um einige Meter. Im Handball wird oft der Begriff „Hexer“ verwendet. Den Hexer hatten diesmal die Hallenser im Tor.
Coach Marco Lösche war sichtlich beeindruckt: „Heute haben wir endlich mal das abgerufen, was wir können. Vor allen Dingen freut es mich für meine Spieler, die über die gesamte Spieldauer als Team aufgetreten sind und sich den Sieg mehr als verdient haben.“
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (1), Laurin Krause, Moritz Bielke, Marius Rost (3), Christian Beck, Paul Brode (1), Lennart Staudte, Torsten Weniger, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (11.12.2017) | |
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eingetragen von bine am 4.12.2017 19:41
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| Der SV Halle II steht erneut im Thüringer Landespokalfinale
Am Samstagabend stand in der Erfurter Roland Matthes Schwimmhalle das Halbfinale um den Thüringer Landespokal auf dem Programm. Durch einen 12:10-Sieg gegen den SV Sömmerda steht die zweite Mannschaft des SV Halle zum siebten Mal in Folge im Finale.
Der SV Halle II trat mit einem Mix aus Jugendspielern und erfahrenen Spielern der Masters an. Mit Fritz Felker, Laurin Krause und Arshia Langari standen gleich drei 16-jährige Nachwuchstalente im Kader. Die Zweite vom SV Halle begann äußerst konzentriert und konnte sich durch schnelles Umkehrspiel zwischenzeitlich einen 5:1-Vorsprung herausspielen. In der Defense ließen die Hallenser den SV Sömmerda kaum zur Entfaltung kommen. Im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Spielgeschehen jedoch. Die Männer von der Unstrut kamen immer besser ins Spiel und nutzten Nachlässigkeiten in der halleschen Abwehr. Das Angriffsspiel der Hallenser war gerade in dieser Phase zu statisch. Die Hallenser hielten trotzdem dagegen und konnten einige Chancen zu Torerfolgen nutzen. Somit ging es beim Stand von 8:5 in die Halbzeitpause.
In der Pause wurde nochmal die vorgegebene Taktik besprochen. In der Abwehr weit zurückziehen und eng an den Gegenspielern stehen, um das anfangs der Begegnung gut funktionierende Umkehrspiel wieder aufziehen zu können. Die Realität sah dann allerdings anders aus. In der Abwehr wurden die bekannten Schützen von Sömmerda nicht eng genug verteidigt, die ihrerseits mit weiteren Toren das Spiel offen hielten. Die Angriffe der Hallenser wurden meistens zu langsam vorgetragen, so dass sich die Verteidigung des SV Sömmerda mit zunehmender Spieldauer darauf einstellen konnte. Durch Einzelaktionen verteidigte der SV Halle dennoch den Vorsprung bis ins 4. Viertel. Aber Sömmerda verkürzte Tor um Tor. Bei ca. einer Minute Restspielzeit stand es nur noch 11:10 für die Saalestädter. Ein unnötiges Foul seitens Sömmerda verhalf dem SV Halle zu einem Strafwurf, den Kapitän Peter Gaudig sicher zum 12:10-Endstand verwandelte.
Im Finale treffen die Hallenser auf den VfL Gera, der den Pokalverteidiger Erfurter SSC überraschend mit 8:7 ausschaltete. Das Finale findet am 17.12.17 in Sömmerda statt.
Für den SV Halle spielten: Fritz Felker, Laurin Krause, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Tom Beinert, Terence Weisgerber, Heiko Zantop, Niklas Ufer, Paul Spiegler, Lennart Staudte, Frank Fahrig, Robert Herrmann, Arshia Langari.
Thomas Gohrke (04.12.2017) | |
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eingetragen von bine am 27.11.2017 19:53
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| (Un)glückliches 4:4 des SV Halle in der 2. Wasserball-Liga Ost beim Auftakt in Dresden
Der Auftakt in die 2. Wasserball-Liga Ost führte die halleschen Wasserballer in die Landeshauptstadt Dresden, wo sie am Samstagabend gegen den SWV TuR Dresden in der neu erbauten Schwimmhalle an der Freiberger Straße antraten. Trotz großem Kader der ersten Mannschaft des SV, waren krankheitsbedingt auch etliche Jugendspieler am Start.
Das erste Viertel blieb zunächst ereignislos. Beide Mannschaften taten sich aufgrund intensiver Verteidigung insbesondere in der Offensive schwer. Die Dresdner gingen mit einer 1:0-Führung in die erste Viertelpause. Bereits im zweiten Viertel ließ die Aufmerksamkeit der Hallenser nach, so dass es auf hallescher Seite bereits vermehrt die ersten Ausschlüsse gab. Gerade in dieser Phase erwies sich Torhüter Fabian Schulz als starker Rückhalt. Auch in diesem Viertel blieben die zahlreichen Möglichkeiten auf beiden Seiten ungenutzt. Dennoch erhöhten die Sachsen 10 Sekunden vor der Halbzeitpause auf 2:0.
Die Ansprache von Coach Marco Lösche war dementsprechend kritisch. Er versuchte seine Männer noch einmal zu motivieren, um den knappen Rückstand möglichst schnell aufzuholen. Aber im 3. Viertel änderte sich wenig. Im Gegenteil es sollte der spielerisch schwächste Abschnitt werden, in dem das Spielgeschehen mehr von zahlreichen Ausschlüssen bestimmt war. Die Sachsen erzielten den schon obligatorischen Treffer (3:0 für Dresden nach 3 Vierteln). Dass eine Mannschaft in drei Vierteln nicht ein einziges Tor erzielen kann, ist schon relativ selten im Wasserball. Allerdings ist es nicht selten, dass ein bereits verloren geglaubtes Spiel im letzten Viertel noch gedreht wird. Keine Minute war gespielt, da verwandelte Youngster Pacôme Tissier mit einem sicheren Schuss zum 3:1. Etwa eine Minute später war es abermals Nachwuchstalent Tissier, der die Saalestädter auf ein Tor heranbrachte. Zwei folgende Ausschlüsse für den SV Halle blieben seitens der Dresdner ungenutzt, so dass Routinier Torsten Weniger bei 2:22 Minuten Restspielzeit auf der Uhr den Ausgleich erzielen konnte. Es sollte zunächst aber noch besser kommen. 17 Sekunden vor Ende der Partie gelang dem SV Halle die 4:3-Führung. Durch wen? Na klar, der 17-jährige Pacôme erzielte Treffer Nummer 3. Dann wurde es kurios. Der SWV TuR Dresden erhielt 5 Sekunden vor Spielende durch ein Foul weit ab vom Tor einen äußerst umstrittenen Strafwurf, was letztlich zum Unentschieden führte.
Und so endete das Spiel mit einem Stand von 4:4 und Verdrossenheit auf beiden Seiten. Nicht nur die geringe Toranzahl, nein auch der Spielverlauf und das Endergebnis erinnerten an das wenige Stunden zuvor zu Ende gegangene Revierderby im Fußball zwischen Dortmund und Schalke. Auf hallescher Seite sind insbesondere die sensationelle Torwartleistung von Fabian Schulz und Pacôme Tissier hervorzuheben. Alle 11 Zeitstrafen gegen Halle blieben ungenutzt (Dresden: 5 Zeitstrafen).
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke, Marius Rost, Paul Brode, Tim Reppe, Torsten Weniger (1), Laurin Krause, Lennart Staudte, Pacôme Tissier (3), Constantin Rzesnitzek.
Paul Jakob/Thomas Gohrke (27.11.17) | |
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eingetragen von bine am 31.10.2017 19:21
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| Der internationale Wasserball etabliert sich wieder in Halle
Fotos zum Herbstpokal finden sich hier!!
Mit Mannschaften und Spielern aus Litauen, Lettland, Weißrussland, Russland und Deutschland fand am vergangenen Wochenende der Internationale Herbstpokal des SV Halle statt. Mit 16 Teams im Männer- und Jugendbereich konnte ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt werden. Im bestbesetzten Teilnehmerfeld gab es zahlreiche sehenswerte Spiele.
In beiden Altersklassen ging es in jeweils 2 Vorrundengruppen im Modus „jeder gegen jeden“ um die Plätze 1 bis 4. Im Männerbereich konnte sich die 1.Mannschaft des SV Halle in Gruppe B gegen SVV Plauen II (8:1), SV Görlitz (12:3) und das Team BRIG (Lettland, Weißrussland, Russland) mit 10:1 souverän als Tabellenerster für die Hauptrunde qualifizieren. Der SV Halle II hatte die deutlich schwere Vorrundengruppe A erwischt. Mit Niederlagen gegen Kalev Tallinn (2:5), die HSG TH Leipzig (2:14) und einem sensationellem 4:4 gegen den SC Chemnitz reichte es leider nur für Platz 4. Damit spielte Halle I in der Hauptrunde um die Plätze 1 bis 4 und die 2. Mannschaft der Saalestädter um Platz 5 – 8. Der SV Halle I verlor seine beiden Endrundenspiele leider gegen den SC Chemnitz (4:7) und die HSG TH Leipzig (5:9) und konnte aufgrund des Vorrundsieges gegen SVV Plauen II letztlich Rang 3 belegen. Coach Hermann Klöpper war insbesondere mit der Leistung gegen den SC Chemnitz äußerst unzufrieden. Nach zwischenzeitlichem 3:3 verlor sein Team die spielerische Linie und machte es den Chemnitzern durch viele individuelle Fehler zu leicht. Die 2. Mannschaft gewann in einem äußerst spannenden Spiel gegen das gemischte Team von BRIG mit 8:7 und verlor gegen den SV Lok Görlitz mit 5:8. Damit belegte das Team um Coach Heiko Wünsch den 7. Platz.
Die Jugend des SV Halle zeigte einmal mehr, dass sie zu einer gewachsenen Einheit geworden sind. In der Vorrunde gewannen die Jungs um Trainer Robert Brode gegen den WSV Ludwigshafen 4:2, Alytus SCR (Litauen) 6:5 und SGW Brandenburg mit 9:6. Als Vorrundenerster stand in der Hauptrunde die HSG TH Leipzig und der OSC Potsdam auf dem Programm. Während die Leipziger mit 15:6 deutlich besiegt werden konnten, unterlagen die Hallenser dem OSC Potsdam ebenso deutlich mit 3:20. Dennoch war damit ein überraschender 2. Platz erreicht worden.
Der SV Halle bedankt sich bei allen Teams, den Schieds- und Kampfrichtern, allen Ehrenamtlichen, sonstigen Beteiligten und den zahlreichen Zuschauern für ein absolut gelungenes Turnier. Selbstverständlich hoffen wir diese Tradition im nächsten Jahr mit ebenso hoher Beteiligung fortzusetzen.
Endergebnisse
Männer | | | | | Jugend | | Pkt. | Tore | Tordiff. | | | Pkt. | Tore | Tordiff. | 1. HSG TH Leipzig | 6 | 24:11 | 13 | | 1. OSC Potsdam | 6 | 57:9 | 48 | 2. SC Chemnitz | 3 | 14:17 | -3 | | 2. SV Halle | 4 | 24:31 | -7 | 3. SV Halle I | 2 | 17:17 | 0 | | 3. Alytus SCR | 2 | 23:27 | -4 | 4. SVV Plauen | 1 | 8:18 | -10 | | 4. HSG TH Leipzig | 0 | 14:51 | -37 | 5. SV Lokomotive Görlitz | 4 | 19:20 | -1 (dir. Vgl.) | | 5. SWV Plauen | 5 | 22:12 | 10 | 6. Kalev (Tallinn) | 4 | 23:18 | 5 (dir. Vgl.) | | 6. WSV Ludwigshafen | 5 | 18:11 | 7 | 7. SV Halle II | 2 | 15:20 | -5 (dir. Vgl.) | | 7. SGW Brandenburg | 2 | 8:15 | -7 | 8. BRIG (Riga) | 2 | 22:21 | 1 (dir. Vgl.) | | 8. WU Magdeburg | 0 | 7:17 | -10 |
Thomas Gohrke (31.10.2017) | |
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eingetragen von bine am 22.10.2017 21:16
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| SV Halle II wird Zweiter der Vorrunde im Thüringen-Pokal
Die 2. Mannschaft vom SV Halle geht als Vorrunden-Zweiter ins Halbfinale um den Pokal in Thüringen. Nach zwei Siegen (3:1 gegen Sömmerda, 7:6 gegen Gera) verlor das Team um Heiko Wünsch das entscheidende Spiel um Platz 1 der Vorrunde gegen den Erfurter SSC mit 3:4 und trifft damit am 02.12.17 im Halbfinale in Erfurt auf den SV Sömmerda.
Der SV Halle II ging im Vorrundenturnier um den Thüringen-Pokal mit einem sehr jungen Team ins Rennen. Das erklärte Ziel für diese Saison ist, den Nachwuchs im Männerbereich der 2. Mannschaft zu etablieren. Somit stellte Coach Heiko Wünsch mit gleich sechs U17-Spielern den jüngsten Kader seit Jahren auf. In der ersten Begegnung stand der SV Sömmerda auf dem Programm. Nach zähem Beginn auf beiden Seiten konnte Halle mit zwei platzierten Distanzschüssen mit 2:0 in Führung gehen. In Halbzeit 2 gestaltete sich die Partie ausgeglichen. Mit einem Konter in Überzahl kurz vor Schluss hätte Sömmerda den Ausgleich schaffen können, vergab und musste im Gegenzug das 3:1 für die Hallenser hinnehmen. Die zweite Partie gegen den VfL Gera war von Beginn an ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams zeigten ihre Qualitäten im Angriffsspiel und Torabschluss (Halbzeit 4:3 für Halle). In der zweiten Hälfte hatten die Saalestädter zunächst den besseren Start und lagen bereits mit 7:4 vorn, ehe die Geraer zum 7:6-Endstand verkürzen konnte. Somit kam es, wie so oft, zum Prestigeduell zwischen dem Erfurter SSC und dem SV Halle II um den Vorrundensieg. Der SV starte äußerst konzentriert, spielte aus einer sicheren Abwehr heraus und nutzte die sich bietenden Chancen äußerst konsequent. Somit gingen die Hallenser mit einer 3:0-Führung in die Pause. In der 2. Hälfte sahen Zuschauer und Beteiligte ein völlig anderes Spiel. Halle spielte zwar weiterhin offensiv, allerdings zeitweise viel zu statisch. Der SV Halle II nutzte die sich bietenden Möglichkeiten nicht und wurde vom Erfurter SSC innerhalb von wenigen Minuten ausgekontert. Insbesondere Lucas Hauser war mit 3 Treffern in drei Minuten der Garant für den Erfurter 4:3-Sieg.
Coach Heiko Wünsch sah dennoch viele positive Ansätze seines Teams in einer völlig neuen Formation und weiß aber auch, dass hier in den nächsten Wochen noch viel Arbeit auf die Mannschaft zukommt.
Für den SV Halle II spielten: Fritz Felker, Robert Herrmann (1), Torsten Weniger (2), Nick Reppe (1), Peter Brode, Tim Reppe (1), Heiko Zantop, Niklas Ufer, Marek Wünsch (2), Lennart Staudte (2), Laurin Krause (1), Alexander Weidelt, Jörg Kahn (3).
Thomas Gohrke (22.10.2017) | |
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eingetragen von bine am 16.10.2017 20:59
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| Masters vom SV Halle gewinnen Dr. Lothar Oelmann-Cup zum dritten Mal in Folge
Traditionell fand am vergangenen Wochenende das Turnier um den Dr. Lothar Oelmann-Pokal in Leipzig statt. Aufgrund kurzfristiger Absagen der Mannschaften aus Gotha und Dresden-Löbtau musste der ursprüngliche Spielplan geändert werden. Neben dem Gastgeber HSG TH Leipzig Masters war nur das Team der Masters-Mannschaft aus Halle angereist. So einigten sich beide Teams auf zwei Spiele mit jeweils 4 x 5 Minuten Spielzeit.
Die SV Halle-Masters konnten wegen ferienbedingter Ausfälle und einer langen Verletztenliste lediglich mit 7 Spielern antreten. Das hieß also kein Wechselspieler und somit durchspielen. Die Hallenser gingen mit vollem Elan in die erste Begegnung und konnten sich bis zur Halbzeit eine beruhigende 7:1-Führung herausspielen. Gerade in dieser Phase klappte bei den Hallensern nahezu alles. Aus einer sicheren Abwehr starteten die Männer um Coach Hermann Klöpper immer wieder sehenswerte Gegenangriffe, die teilweise durch schön herausgespielte Überzahltreffer abgeschlossen werden konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Leipziger nicht viel entgegenzusetzen. Im dritten und vierten Viertel kamen die Leipziger etwas besser ins Spiel, so dass die erste Partie mit 12:2 (4:0, 3:1, 3:1, 2:0) an die Saalestädter ging.
In Spiel 2 änderte sich zunächst wenig. Im ersten Viertel lagen die Masters vom SV Halle bereits mit 4:1 vorn, ehe die Leipziger im zweiten Spielabschnitt zu immer besseren Abschlüssen kamen (Halbzeit 7:3 für Halle). In den letzten beiden Vierteln ließen sowohl die Kräfte als auch die Konzentration bei den Hallensern etwas nach. Das Abwehrverhalten war nicht mehr ganz konsequent, so dass Leipzig zu einigen sehenswerten Treffern aus der Distanz kam. Im Angriff wurden einige 100%-ige Chancen liegen gelassen, was letztlich zum Endergebnis von 12:7 (4:1, 3:2, 1:1, 4:3) führte. Dennoch waren Team und Coach Hermann Klöpper mit dem Abschneiden hoch zufrieden. Die Halle-Masters holten den Pokal beim Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier damit zum dritten Mal in Folge und wollen auch im nächsten Jahr wieder antreten.
Wir bedanken uns beim Team der HSG TH Leipzig, dass wir für zwei Spiele in freundschaftlicher Atmosphäre als Masters mal wieder einen Wettkampf bestreiten konnten.
Ein großer Dank für die wieder einmal perfekte Organisation gilt allen Verantwortlichen, Beteiligten der HSG TH Leipzig, den Schiedsrichtern und den freiwilligen Helfern, die zum Abschluss des Turniers mit Gegrilltem und Freibier für das Wohlsein aller gesorgt haben.
Für die Halle-Masters spielten: Thomas Gohrke, Peter Brode (1), Peter Gaudig (5), Heiko Wünsch (3), Jörg Kahn (7), Steffen Bielke (4), Heiko Zantop (4).
Thomas Gohrke (16.10.2017) | |
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eingetragen von bine am 2.10.2017 22:14
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| Wasserball-Nachwuchs mit guter Leistung in Genf
Fritz Felker (SV Halle) als bester Torwart des Turniers ausgezeichnet
Die Nachwuchswasserballer des SV Halle nahmen erfolgreich an dem international renomierten Turnier "Memorial Hora" in Genf (CH) teil. Nach Siegen gegen die Gastgeber aus Genf, Carouge und die U15 Nationalmannschaft der Schweiz sowie Niederlagen gegen den späteren Turniersieger aus Turin (Italien) und der portugiesischen Mannschaft aus Pacense zogen die Hallenser ins kleine Finale um Platz 3 ein. Hier verlor das Team um Trainer Heiko Wünsch trotz couragierter Leistung nur knapp gegen die U17 Nationalmannschaft der Schweiz. Marek Wünsch war mit 19 Treffern erfolgreichster Torschütze der Mannschaft und Fritz Felker wurde als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet.
SV Halle: Fritz Felker, Pacome Tissier, Laurin Krause, Marek Wünsch, Lennart Staudte, Otto Schneider, Till Ritzmann, Edwin Brode, Felix Hörold, John Gärtner, Emil Figl, Alexander Weidelt, Nick Reppe, Hanna Hagenbruch, Terence Weisgerber
Fotos zum Turnier finden sich hier
Heiko Wünsch (14.09.2017) | |
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eingetragen von bine am 30.08.2017 16:04
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| Silber und Bronze für die SV Halle Masters bei den 22. Deutschen Meisterschaften in Hamburg
In diesem Sommer fanden die alljährlichen Deutschen Meisterschaften einmal mehr in Hamburg statt. Der SV Halle trat in den Altersklassen Ü40 und Ü45 an. Die Ansetzungen für beide hallesche Teams versprachen bereits im Vorfeld spannende Begegnungen. Die Ü40 startete in einer Fünfergruppe (Modus jeder gegen jeden). In der Auftaktbegegnung gegen den Bocholter WSV führten die Hallenser bereits 7:1, ehe Bocholt noch auf 7:4 verkürzen konnte. Auch in der zweiten Partie gegen SC Aquarius Löhne führte der SV zur Halbzeit 4:0 und machte es dann noch einmal unnötig spannend (Endstand 7:5 für Halle). Mit diesen zwei Siegen war der dritte Platz nahezu sicher. In den verbleibenden beiden Partien unterlagen die Hallenser den beiden Favoriten auf die Meisterschaft deutlich (gegen SV Cannstatt 2:9, gegen ASC Duisburg 5:12). Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen holte das Team um Marco Lösche die Bronzemedaille. Den Titel in dieser Altersklasse holten sich die Männer vom ASC Duisburg.
Für die Ü40 spielten: Räthe, Waldhelm (6), Werner (4), Lubenow, Weniger, Sachadae, Beck (7), Beinert, Oblau (3), Kahn, Gaudig (1), Wünsch, Zantop.
In der Ü45 ging es zunächst in 2 Dreiergruppen um den Einzug ins Halbfinale. Für die Hallenser hieß das, mindestens ein Sieg musste her. Und der SV Halle startete mit einem sicheren 7:2-Sieg gegen den Düsseldorfer SC ins Turnier. In der zweiten Partie stand der Vorjahresmeister SV Ludwigsburg auf dem Programm. Während man im letzten Jahr noch mit 4:11 unterlegen war, drehten die Saalestädter den Spieß diesmal um und sorgten mit einem 7:5-Sieg für eine große Überraschung. Mit Platz 1 nach der Vorrunde hieß der Gegner im Halbfinale Charlottenburger SV. Beide Teams standen sich in den letzten Jahren mehrfach gegenüber, wobei alle Begegnungen meist knapp endeten. Aber diesmal zeigten die Hallenser von Beginn an, dass sie unbedingt das Finale erreichen wollten und gewannen nach 6:1-Führung letztlich souverän mit 7:4. Die Sensation war perfekt! Im Finale wartete mit den Wasserfreunden Spandau 04 der Serienmeister der letzten Jahre. Mit zahlreichen Spielern, die früher Bundesliga, Europaliga, Europa- und Weltmeisterschaften gespielt hatten, war das tapfer kämpfende SV-Team klar unterlegen (4:12). Dennoch großen Respekt vor der überragenden Leistung während des ganzen Turniers, die letztlich mit der nicht erwarteten Silbermedaille belohnt wurde.
Für die Ü45 spielten: Räthe, Weber (1), Fahrig (1), Kühn (1), Struffmann, Beck (10), Beinert (3), Oblau (3), Kahn (3), Gaudig (3), Wünsch, Zantop.
Thomas Gohrke (30.08.2017) | |
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eingetragen von bine am 29.08.2017 15:13
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| Wasserball-Landespokal Sachsen-Anhalt
Ein erfolgreicher Start in die Pokalsaison gelang den SV-Wasserballern am Wochenende in Magdeburg. Bei der von der Wasserballunion Magdeburg gut organisierten Veranstaltung und vor zahlreichen mitgereisten Fans fanden in allen Altersklassen Spiele zwischen WUM und SVH statt.
Zunächst startete die U11 mit einem starken ersten Viertel (0:2), konnte aber nicht nachlegen und unterlag am Ende mit 2:3. Nicht die spielerische Qualität der tapferen fünf Spieler gab den Ausschlag, sondern schlicht die komplett fehlenden Wechselspieler – Wasserball wird eben auch bei Wettkämpfen gespielt und nicht nur beim Training im heimischen Becken. U11: Görsch, Lekto, Kubiczek (1), Kramer (1), Grube, Ortmann
Die Spiele der U13 (24:9) und U15 (13:5) konnten ihre Begegnungen klar gewinnen. Hier waren jeweils 13 Spieler einsatzbereit und diese konnten mit für den frühen Saisonzeitpunkt guten Leistungen überzeugen. Dabei war vor allem die Abwehrarbeit überzeugend, während im Angriff durchaus noch mehr Tore möglich waren. U13: Jungblut, Fahrig M.(4) u. M.(4), Weber (2), Krause (2), Honsa (6), Ufer (1), Renner M.u.P., Gresch (1), Naderi, Tschorn (4), Lekto U15: Elste, Schneider (7), Hirsch, Gärtner, Brode (2), Fahrig, Weber (1), Linne´,Hörold (2), Tummescheit, Lekto, Lohrengel (1)
In der Offenen Klasse kamen auf beiden Seiten Nachwuchs- und Mastersspieler zum Einsatz. Nach ausgeglichenem Spielverlauf stand es am Ende 11:9 (1:1;4:2;3:4;3:2) für den SV, der die insgesamt ausgeglichener besetzte Mannschaft stellte: OK: Weidelt, Tissier (1), Ufer, Wünsch M.(1) u. H.(2), Weisgerber (1), Krause (1), Staudte (1), Hannemann, Gaudig (1), Fahrig (1), Zantop, Spiegler
Robert Brode (29.08.2017) | |
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eingetragen von bine am 22.07.2017 18:42
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| Sommertraining 2017
Während des Sommers bestehen folgende Möglichkeiten sich Wasserball-mäßig aktiv zu bewegen:
26.06.-14.07.2017: | Schwimmen in der Robert.Koch-Schwimmhalle jeweils 14-16 und 18-20 Uhr |
28.06.-09.08.2017: | jeweils mittwochs ab 18 Uhr im Heidebad, der Verein übernimmt hier für alle die pünktlich da sind den Eintritt, alle die später kommen, zahlen 2,- € Eintritt |
07.-11.08.2017: | Schwimmen in der Schwimmhalle Neustadt jeweils 14.00-17.30 Uhr |
Ab 15.08.2017 findet dann wieder Training zu den gewohnten Zeiten statt. | |
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eingetragen von bine am 27.06.2017 22:58
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| Ü40- und Ü45-Masters bei den deutschen Meisterschaften am Wochenende in Hamburg
Spielpläne für die Ü40 und Ü45 in Hamburg 2017
Die Ü40 spielt mit fünf Mannschaften im Modus "jeder gegen jeden" und hat somit gleich von Beginn an nur Endspiele. In vier Begegnungen müssten mindestens 2 Siege her, um erneut Edelmetall zu gewinnen. Als Favoriten sind wohl der SV Cannstadt und Waterpolo Masters Duisburg zu sehen, die sich letztes Jahr mit den Wasserfreunden Spandau knappe Duelle geliefert haben.
23.06.17 | 13:00 | Bocholter WSV - SV Halle | 4:7 | 23.06.17 | 13:40 | WPM Duisburg - SC Aquarius Löhne | 13:6 | 23.06.17 | 18:20 | SC Aquarius Löhne - Bocholter WSV | 7:11 | 23.06.17 | 19:00 | SV Cannstadt - WPM Duisburg | 2:6 | 24.06.17 | 11:00 | SV Halle - SC Aquarius Löhne | 7:5 | 24.06.17 | 11:40 | Bocholter WSV - SV Cannstadt | 1:10 | 24.06.17 | 15:40 | SV Cannstadt - SV Halle | 9:2 | 24.06.17 | 16:20 | WPM Duisburg - Bocholter WSV | 18:1 | 25.06.17 | 11:40 | SC Aquarius Löhne - SV Cannstadt | 5:11 | 25.06.17 | 11:40 | SV Halle - WPM Duisburg | 5:12 |
Tabelle
Pl | Mannschaft | Tore | Pkte | 1. | ASC Duisburg | 49:14 | 8:0 | 2. | SV Cannstatt | 32:14 | 6:2 | 3. | SV Halle/S. | 21:30 | 4:4 | 4. | Bocholter WSV | 17:42 | 2:6 | 5. | SC Aquarius Löhne | 23:42 | 0:8 |
In der Ü45 der Deutschen Masters 2017 wird zunächst in 2 Gruppen mit je 3 Mannschaften gespielt. Im Anschluss spielen die beiden Gruppenersten und -zweiten im Überkreuzvergleich das Halbfinale aus. Die Sieger treffen dann im Finale aufeinander, während die Verlierer das Spiel um Bronze bestreiten. Für die beiden Gruppenletzten steht bereits am Samstag das Spiel um Platz 5 auf dem Programm. Favorisiert gehen der Serienmeister WF Spandau 04 Berlin und Vorjahresmeister SV Ludwigsburg 08 ins Titelrennen. Alle anderen Mannschaften haben sich in den letzten Jahren enge Partien geliefert und könnten für die ein oder andere Überraschung sorgen.
Gruppe A
Tabelle Gruppe A
Pl | Mannschaft | Tore | Pkte | 1. | SV Halle | 14:7 | 4:0 | 2. | SV Ludwigsburg 08 | 13:14 | 2:2 | 3. | Düsseldorfer SC 1898 | 9:15 | 0:4 |
Gruppe B
23.06.17 | 12:20 | Charlottenburger SV - WPM Uerdingen | 6:4 | 23.06.17 | 17:00 | WF Spandau 04 - Charlottenburger SV | 8:3 | 24.06.17 | 09:40 | WPM Uerdingen - WF Spandau 04 | 4:13 |
Tabelle Gruppe B
Pl | Mannschaft | Tore | Pkte | 1. | WF Spandau 04 | 21:7 | 4:0 | 2. | Charlottenburger SV | 9:12 | 2:2 | 3. | SV Rheinhausen | 8:19 | 0:4 |
Halbfinale + Spiel um Platz 5
24.06.17 | 17:40 | SV Halle/S. - Charlottenburger SV | 7 : 4 | 24.06.17 | 18:20 | WF Spandau 04 - SV Ludwigsburg | 11 : 2 | 24.06.17 | 19:40 | Düsseldorfer SC - SV Rheinhausen | 5 : 6 |
Spiel um Platz 3 + Finale
25.06.17 | 13:00 | Charlottenburger SV - SV Ludwigsburg | 10 : 9 | 25.06.17 | 13:00 | SV Halle/S. - WF Spandau 04 | 4 : 12 |
Alle Informationen und Ergebnisse gibt es brandaktuell auf unserer Masterseite!
Thomas Gohrke (26.05.2017/25.06.2017) | |
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eingetragen von bine am 18.06.2017 16:34
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| Saisonabschluss der Wasserballer
Mit der 20. Wasserballfete am 17.6.17 ging für die Wasserballer des SV eine überaus erfolgreiche Saison zu Ende. Am Vormittag konnten die U13 (25:2) und U15 (15:6) mit deutlichen Siegen über WUMagdeburg die Meistertitel in Sachsen-Anhalt feiern, nachdem bereits alle Thüringer Titel (U11, U13, U15 und U17) an die Hallenser gegangen waren. Die U11 musste sich nach spannendem 7:10 als Vizemeister geschlagen geben.
U11: Ortmann, Lekto (4), Kubiczek, Kramer, Görsch (1), Kopf, Fink (2)
U13: Jungblut, Fahrig M.(3) und M.(1), Krause (4), Weber (2), Honsa (4), Ufer (4), Gresch, Renner M. (1) und P., Tschorn (2), Klapproth (3), Lekto (1)
U15: Lohrengel, Schneider (2), Ritzmann (3), Weber (2), Ufer, Brode (1), Krause, Fahrig M.(1) und M., Linne´ (1), Hörold (5), Gärtner, Lekto
Die Teams der Herren als Aufsteiger in die 2.Wasserballliga Ost Vorletzter und Thüringer Meister mit der Zweiten Mannschaft lagen ebenso im Bereich der Erwartungen.
So gab es allen Grund, mit Ehemaligen, Eltern und allen Wasserballfreunden im und am Wasser den geliebten Sport zu feiern. Im Freizeitturnier setzten sich die Nachwuchssportler vom Team „SV Wasserball“ gegen Vorjahressieger „Torpedo Hohe Börde“ durch. Gemeinsam mit den Spielern fünf weiterer Mannschaften gab es anschließend das eine oder andere Fachgespräch. Zur Freude der Verantwortlichen war immer wieder der Stolz auf die gut entwickelte Nachwuchsarbeit und ein „Weiter so!“ für die nächsten Jahre zu hören. Dafür sind interessierte Mitspieler und Mitwirkende immer willkommen.
Treffpunkt in den Sommerferien ist jeden Mittwoch um 18.00 das Heidebad!! Mit dem neuen Schuljahr beginnt dann wieder der reguläre Trainingsbetrieb. | |
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eingetragen von bine am 8.06.2017 16:12
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| Letztes Heimspiel des SV Halle gegen ASC Brandenburg 03 am Samstag
Im letzten Heimspiel der Saison erwartet das Team vom SV Halle am kommenden Samstag (10.06.) den Tabellenfünften aus Brandenburg. Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden aus den bisherigen Partien stehen die Hallenser auf Platz 9 der 2. Wasserball-Liga Ost. Im abschließenden Saisonspiel wollen die Männer um Coach Marco Lösche noch einmal alles geben, um den dritten Heimsieg zu holen. Wir hoffen auf zahlreiche Fans, die unser Team lautstark unterstützen. Anpfiff ist diesmal bereits 18.30 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle.
Thomas Gohrke (07.06.2017) | |
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eingetragen von bine am 15.05.2017 10:04
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| SV Halle mit Punktgewinn gegen Dresden
Mit einem Punktgewinn gegen die Mannschaft aus Dresden 6:6 (0:1/1:2/4:2/1:1), konnte der Aufsteiger aus Halle vor einer tollen Zuschauerkulisse seine Niederlagenserie stoppen. Das Unentschieden war das Ergebnis eines spannenden und unterhaltsamen Wasserballspiels.
Halle begann nervös, etwas übermotiviert und hatte Probleme mit der robusten Spielweise des Gegners. So ging man mit einem 1:3 Rückstand in die Halbzeitpause. Trainer Lösche reagierte, stellte das Spielsystem um, appellierte an die konsquente Umsetzung seiner Vorgaben und forderte ein Spiel auf Sieg. Nun begann die stärkste Phase der Hallenser. Hermann Klöpper mit einem sehenswerten Distanzschuss, Constantin Rzesnitzek nach einer gut ausgespielten Überzahl und der erst 16-jährige Youngster Marek Wünsch mit einem erfolgreichen Konter, sorgten dafür, das Halle das 3. Viertel mit 4:2 für sich entschied und somit wieder ausgleichen konnte.
Das letzte Viertel war nun an Dramatik nicht mehr zu überbieten. Angetrieben von einem unermüdlich kämpfenden Spielmacher Marius Rost, hatte die Heimmannschaft nun, auch Dank einer Klasseleistung des Torhüters Fabian Schulz, deutliche spielerische Vorteile.
14 Sekunden vor Spielende hatte Halle in Überzahl noch einmal die Chance zum Sieg, konnte diese jedoch nicht nutzen und so blieb es bei einer gerechten Punkteteilung. Das mit Heiko (48) und Marek (16) Wünsch, diesmal Vater und Sohn in einem 2. Ligateam für den SV Halle spielten, war eine Besonderheit an diesem Abend und zählt eher zu den Ausnahmen in dieser Sportart. In der nächsten Saison wird der Verein den Generationswechsel fortsetzen und noch weitere junge Spieler in das 2. Ligateam integrieren. In diesem Punkt hat Halle, dank der hervorragenden Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren , eher ein Luxusproblem.
SV Halle: Fabian Schulz; Hermann Klöpper (1); Peter Gaudig; Heiko Wünsch; Moritz Bielke; Marius Rost (1); Christian Beck (2); Paul Brode; Jörg Kahn; Marek Wünsch (1); Pacome Tissier; Constantin Rzesnitzek (1) Trainer: Marco Lösche | |
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eingetragen von bine am 9.05.2017 23:56
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| Trainingslager in Waltershausen erfolgreich
Mit 40 Teilnehmern gab es diese Form des Trainingslagers während der laufenden Saison erstmalig für die Jugendwasserballer das SV. Insgesamt sieben Spiele der verschiedenen AK der Thüringenliga standen auf dem Programm und so entschieden sich die Verantwortlichen für die stationäre Variante vor Ort im Schullandheim Waltershausen. Das war eine gute und erfolgreiche Idee. Bereits am Anreiseabend gab es eine herzliche Begrüßung und ein mehr als ausreichendes Abendessen – und das trotz erheblicher Verspätung, die durch das am Ende unnötige Warten wegen weniger unentschuldigt nicht am Treffpunkt erschienener Sportler zu Stande kam. Die kurze Zeit, die nach dem Essen verblieb, wurde für einen von den Sportlern kommentierten Rückblick auf die Reise ins Baltikum und nach Finnland genutzt.
U13 gegen Eisenach Am Sonnabend waren dann die U13-Spieler die ersten im Einsatz. In Eisenach gelang ein ungefährdeter Sieg: 18:6 (8:1;4:2;3:3;0:3). Dabei hatten die jüngeren Spieler nach dem Anfangsviertel lange Einsatzzeiten und konnten viele gute Aktionen zeigen, waren in der Abwehrarbeit aber noch nicht konsequent genug.
Im Schullandheim wurde nach dem Frühstück eine leichte Trainingseinheit absolviert und dann wieder gemeinsam mit allen ein gesunder Mittagsimbiss zu sich genommen.
U15 gegen Erfurt Am Nachmittag gingen die Spieler der U15 als erste auf den Kurztrip nach Erfurt. So ganz sicher war sich zu diesem Zeitpunkt keiner, wie man sich gegen die Erfurter bewähren würde. Im Team auf der Auslandsreise weiter zusammengewachsen war sich die Mannschaft der eigenen Stärken bewusst, aber was hatten die Erfurter bei ihrer Teilnahme an verschiedenen Turnieren der Landesgruppe Ost dazugelernt? Im ersten Viertel egalisierten sich beide Mannschaften. Beide Teams trafen das Tor nicht, weil die Abwehrreihen nur Distanzschüsse zuließen. Erst Fehler der halleschen Abwehr, ermöglichten die Treffer zum 0:2 am Ende des ersten Viertels. Auch im zweiten Viertel gab es immer wieder das gleiche Bild: Vergebene Torchancen aus nun besseren Positionen (Center Ritzmann) und ebenso erfolglose Gegenangriffe, die bei jetzt auf Pressverteidigung umgestellter Abwehrarbeit immer weniger zwingend von Erfurt vorgetragen wurden. Einzig Felix Hörold traf für Halle bei nur noch einem Gegentor. Und das sollte das letzte bleiben. Erfurt ging mehr und mehr die Puste aus, weil Halle beim Pressing zunehmend Druck ausübte und bei Ballgewinn sofort in den Gegenangriff startete. Und wieder war es Felix Hörold, der mit kraftvollem Antritt und überlegten Zuspielen den Ausgleich einleitete. Linkshänder Otto Schneider war in die Centerposition gerückt, überraschte seinen Gegenspieler und überwand den Erfurter Torwart, genauso wie der freistehende Lucas Lohrengel wenige Sekunden später. Im letzten Viertel gelang ein klares 3:0 aus hallescher Sicht. Jetzt wurde die mannschaftliche Geschlossenheit deutlich. Jeder Angriff wurde von allen Spielern mit geschwommen und in der Defensive gab es keine Lücken mehr. Die wenigen Erfurter Torabschlüsse waren leichte Beute für Max Elste im Tor.
U11 holt gegen Erfurt den Meistertitel Im Rückspiel um die Thüringer Meisterschaft standen Trainer Peter Gaudig nur 6 Spieler zur Verfügung. Die waren am Ende völlig platt, konnten sich aber über den Titel freuen, weil das Spiel zwar 4:6 verloren wurde, die mit dem Hinspiel berechnete Tordifferenz aber für die Hallenser sprach.
SV Halle II gegen Erfurt Um 20.45 Uhr stand für die ältesten Teilnehmer und die Trainer Hermann Klöpper und Paul Brode noch das Spiel in der Offenen Klasse an. Nach einem langen Tag mit vielen Betreuungsaufgaben war auch ihr sportlicher Einsatz erfolgreich. Und netterweise blieb für ein spätes Abendbrot auch noch reichlich Essen für die erst 23.30 Uhr zurückgekehrten Spieler übrig. Zum 10:7 gibt es einen gesonderten Bericht.
Eine eher ruhige Nacht endete am nächsten Morgen mit leckerem Frühstück und der Räumung der Zimmer. U13 und U15 hatten ab 10.30 Uhr Spiele in Gotha auszutragen, die anderen Sportler machten sich gleich auf den Heimweg.
U15 gegen Eisenach Am Sonntagmorgen hätte sich Trainer Robert Brode fast verzockt: Eigentlich sollten aus Platzgründen zwei wichtige Spieler schon auf der Heimreise sein, waren sie aber nicht, weil ein Elternteil (Danke Herr Hirsch!!) sich als Zuschauer angesagt und freie Mitfahrgelegenheiten angeboten hatte. So stand zum Glück die komplette Mannschaft gegen starke Eisenacher zur Verfügung und das war bitter nötig. Denn Eisenach weckte alle schläfrigen Hallenser mit 8 Gewaltwürfen schon im ersten Viertel. Zum Glück schlugen die meist am Pfosten ein oder Max Elste war zur Stelle, aber ein Spaziergang wurde das Spiel nicht. Mit sehr variabler Zonenverteidigung konnte sich unsere Mannschaft durchsetzen, weil nur ein Spieler des Gegners wirklich gefährlich agierte. Im Angriffsspiel waren wieder zahlreiche gelungene Aktionen zu sehen und auch die Chancenverwertung war in diesem Spiel ordentlich. Ergebnis: 13:9 (3:0;0:2;6:3;4:4). Vor dem Rückspiel wird aber keiner mehr irgendwelche Experimente wagen. Der Titel soll ohne Verlustpunkte eingefahren werden!
U13 gegen Erfurt Die Hoffnungen der Erfurter auf ein ausgeglichenes Spiel hatten sich bereits nach dem ersten Viertel erledigt (4:1). Konsequent setzte unsere Mannschaft die Pressverteidigung um und startete immer wieder schnelle Gegenangriffe zur klaren Führung gegen nur neun Erfurter. Am Ende (13:6) stand auch unsere U13 als Thüringer Meister fest – ohne Niederlage über die gesamte Saison.
U15 gegen Gotha/Arnstadt Ein klarer Sieg 18:1 (6:0;7:0;3:0;2:1) wurde vor allem durch die zweite Reihe erspielt, nachdem die Spieler der 02er Jahrgänge schon im ersten Viertel für klare Verhältnisse gesorgt hatten. Ein deutlicher Leistungsunterschied war nicht zu übersehen, aber der ist bei unserem deutlich besseren Trainingsumfeld auch zu erwarten. Trotzdem kämpften die Thüringer um jeden Ball und vermieden eine noch höhere Niederlage.
Leider gab es von keinem Spiel ein einigermaßen zeitnah erstelltes Spielprotokoll (Ausnahme Eisenach, wo wenigstens ein Foto möglich war), so dass der Bericht erst spät erstellt werden konnte. Wir hoffen bloß, dass außer den Medaillen und Ehrungen für die Sportler nicht auch noch die Ergebnisse von den Verantwortlichen aus Thüringen vergessen wurden. Aber vielleicht will man ja nur eine Saison ohne Titel für eine Erfurter Mannschaft möglichst lautlos ausklingen lassen.
Für die Hallenser U11, U13 und U15 geht es am 17.6. in Halle ab 9.00 Uhr dann noch um die Titel in Sachsen-Anhalt – mit hoffentlich ebensolchem Erfolg gegen Mannschaften der WUMagdeburg. | |
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eingetragen von bine am 7.05.2017 15:03
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| Halle holt 4. Meistertitel in Folge – 10:7-Sieg beim Erfurter SSC
Die 2. Mannschaft vom SV Halle konnte die Erfolgsserie in der Thüringer Meisterschaft am letzten Samstag in Erfurt fortsetzen. In einer ausgeglichenen Begegnung behielten die Hallenser letztlich mit 10:7 (1:1, 3:2, 4:1, 2:3) die Oberhand und sind nunmehr das vierte Mal in Folge Thüringen-Meister.
Die Hallenser reisten mit „breiter Brust“ und absolutem Siegeswillen nach Erfurt, um die Meisterschaft auch rein rechnerisch perfekt zu machen. Coach Heiko Wünsch hatte bereits vor dem Spiel Charakterstärke seiner 13 Spieler für diese entscheidende Partie gefordert. Das erste Viertel verlief ausgeglichen. Keine der beiden Mannschaften konnte die sich bietenden Möglichkeiten zu Torerfolgen nutzen. Die Abwehrreihen beider Teams ließen wenig zu, so dass ein 1:1 nach den ersten acht Minuten auf der Anzeigetafel stand. Aus hallescher Sicht wurden zu viele Torabschlüsse leichtfertig vergeben, um bereits im ersten Spielabschnitt in Führung zu gehen. Im 2. Viertel wurde das Spiel sehenswerter. Die Hallenser legten in zwei Minuten auf 3:1 vor und die Erfurter glichen innerhalb von einer Minute zum 3:3 aus. Im Gegenzug erhöhte der SV Halle II auf 4:3, was gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete.
Coach Heiko Wünsch fand in der Pause kurz und präzise die richtigen Worte, um seine Mannschaft auf die verbleibende Spielzeit einzustimmen. Die Männer vom SV Halle II zeigten insbesondere im 3. Viertel, was möglich ist, wenn die Umkehrspiele mit Überzahl auch zu Torerfolgen führen. Während Erfurt in dieser Phase im Angriff nahezu harmlos wirkte, spielten die Hallenser ihre konditionelle Stärke aus und stellten den Spielstand auf 8:4. Aber die Erfurter gaben sich noch lang nicht geschlagen und waren nach anderthalb Minuten im letzten Viertel wieder auf 8:6 dran. Coach Heiko Wünsch forderte seine Jungs noch einmal auf, die angesagte Pressverteidigung auch umzusetzen. Halle erhöhte wieder das Tempo und hatte zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. Allein der Erfurter Torhüter verhinderte nicht wenige hallesche Chancen mit sehenswerten Glanzparaden. Beim Stand von 10:6 für Halle und zwei Minuten Restspielzeit war allen klar, dass der SV Halle in diesem Jahr mit der 2. Mannschaft den Titel in der Thüringer Meisterschaft verteidigt hatte.
Auch wenn in dieser Saison noch einige Zweitliga-Spieler sporadisch zum Einsatz kamen, gilt der Lob dem Team aus Masters und Nachwuchsspielern, die durch Coach Heiko Wünsch zu einer Einheit geworden sind. Mit 7 Siegen und nur einer Niederlage gegen Gera ist die Saison mehr als erwartet verlaufen! Dennoch verspricht die nächste Saison noch mehr Spannung, da Halle weiter „verjüngen“ wird, der VfL Gera diese Saison ganz nah am Titel war, der SV Sömmerda in den letzten Spielen sehr stark aufgetreten ist und der Erfurter SSC mit seiner erfolgreichen Nachwuchsarbeit viele junge Spieler im Männerbereich integriert und damit für die nächste Saison ein gute Ausgangsbasis geschaffen hat.
Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (5), Terence Weisgerber, Pacôme Tissier, Jörg Kahn (1), Lennart Staudte, Paul Brode (1), Frank Fahrig, Tim Reppe (2), Tom Beinert (1), Tim Sachadae, Torsten Weniger, Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (07.05.2017) | |
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eingetragen von bine am 26.04.2017 08:19
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| 13:8-Heimsieg für den SV Halle II gegen den SV Sömmerda
Am letzten Sonntag gastierte das Team vom SV Sömmerda in der Saalestadt. Für die Hallenser stand viel auf dem Spiel, um weiterhin im Meisterschaftsrennen der Thüringen-Liga dabei zu sein. In einer abwechslungsreichen Partie siegte der SV Halle II mit 13:8 (3:3, 2:1,3:2, 5:2).
Die Voraussetzungen waren klar: Der SV Halle II wollte seine Tabellenführung verteidigen, die Männer aus Sömmerda hingegen ihre Tabellenposition verbessern. Nach dem sensationellem 21:8-Erfolg des SV Sömmerda gegen den Erfurter SSC waren die Hallenser gewarnt. Darüber hinaus traten die Gäste mit 13 Spielern in voller Mannschaftsstärke an.
Die Begegnung begann verheißungsvoll für den SV II aus Halle. Nach nicht einmal vier Minuten stand es 3:0 für den Gastgeber. Das war es dann auch erst einmal. Eine Sekunde vor Ende des ersten Viertels glich der SV Sömmerda zum 3:3 aus. Zu viele Abstimmungsprobleme in Abwehr und Angriff bei den Hallensern hatten die Partie wieder spannend gemacht. Coach Heiko Wünsch stellte im zweiten Spielabschnitt auf eine Pressverteidigung ab Spielfeldmitte um, so dass die hallesche Defense nun wesentlich besser stand. Dennoch spielten beide Teams weiterhin auf Augenhöhe und keine der Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen (Halbzeitstand 5:4 für Halle).
Coach Heiko Wünsch ließ seine Mannen in der Pause am Beckenrand antreten, um die Fehler aus der ersten Halbzeit zu analysieren und gleichzeitig sein Team für die 2. Hälfte zu motivieren. Die Partie blieb weiterhin spannend. Sömmerda glich zunächst zum 5:5 aus. Halle ging seinerseits wieder mit 6:5 in Führung und musste eine Minute später wieder den Ausgleich hinnehmen. Mit zwei Torerfolgen Ende des 3. Viertels lag der SV II erstmals wieder mit zwei Treffern vorn (3. Viertel 8:6 für Halle). Im letzten Abschnitt kontrollierte Halle zunächst das Geschehen und zog auf 10:6 davon. Aber Sömmerda kämpfte weiter und kam Mitte des 4. Viertels noch einmal auf zwei Tore heran, ehe die Hallenser mit drei Treffern den 13:8-Endstand herstellten.
Die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten des SV Halle II waren Jörg Kahn (5 Treffer) und Tom Beinert (4).
Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Peter Gaudig (1), Tim Reppe, Lennart Staudte, Tim Sachadae, Jörg Kahn (5), Tom Beinert (4), Paul Spiegler (1), Frank Fahrig, Heiko Zantop, Torsten Weniger, Paul-Phillipp Drobny.
Thomas Gohrke (24.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 24.04.2017 22:48
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| SV Halle unterliegt trotz guter Leistung dem SV Zwickau 04 mit 10:12 Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Samstag den SV Zwickau zu Gast. Nach einer relativ einseitigen 1. Halbzeit konnten die Hallenser insbesondere in der 2. Hälfte überzeugen und unterlagen knapp mit 10:12 (1:2, 2:5, 3:3, 4:2).
Das Team um Coach Marco Lösche trat nahezu in Bestbesetzung an und wollte gegen die favorisierten Zwickauer dagegenhalten. Im ersten Viertel spielten beide Teams auf Augenhöhe, so dass der SV Zwickau nach gespielten acht Minuten lediglich mit 2:1 vorn lag. Im 2. Spielabschnitt drehten die Zwickauer dann auf und gingen mit 8:3 in Führung. Gerade in dieser Phase war der Unterschied zwischen dem Tabellenvierten der 2. Wasserball-Liga Ost und dem Aufsteiger von der Saale deutlich zu sehen. Aufgrund guter Verteidigung und konzentriertem Angriffsspiel des SV Zwickau hatte der Gastgeber aus Halle nicht viel entgegenzusetzen.
Debütant in der 2. Wasserball-Liga Ost und gleichzeitig Torschütze: Tom Beinert.
Anlass genug für Coach Marco Lösche sein Team in der Halbzeitpause wieder aufzubauen. Mit leicht veränderter Taktik und wesentlich variablerem Spiel kam der SV Halle innerhalb von fünf Minuten auf 6:8 heran. Die Aufholjagd hatte natürlich viel Kraft gekostet, so dass die Gäste aus Zwickau bis zum Viertelende wieder auf 6:11 stellten. Aber auch dieser Rückstand beeindruckte das Team aus Halle wenig. Im Gegenteil im letzten Spielabschnitt gaben die Saalestädter noch einmal alles und gewannen das 4. Viertel mit 4:2. Letztlich konnte die 10:12-Niederlage nicht mehr verhindert werden, aber die Moral im Team ist ungebrochen.
Nun gilt es in den verbleibenden zwei Saisonspielen zu punkten, um gegebenenfalls noch an der HSG TH Leipzig in der Tabelle vorbeizuziehen.
Coach Marco Lösche zeigte sich mit der Leistung seiner Mannschaft dennoch zufrieden. „Wir müssen die individuelle Stärke der Zwickauer anerkennen, hätten aber bei einer günstigeren Ausgangssituation nach der ersten Hälfte durchaus eine Chance gehabt“.
Zeitstrafen: Halle (3), Zwickau (7)
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig (1), Marek Wünsch, Moritz Bielke (2), Marius Rost (1), Christian Beck (2), Paul Brode (1), Fabian Schulz, Tom Beinert (1), Niklas Ufer, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (23.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 19.04.2017 21:03
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| Der SV Halle hat am kommenden Samstag den SV Zwickau zu Gast
Am 22.04. trifft der gastgebende SV Halle auf das Team von Zwickau. Unterschiedlich könnten die Voraussetzungen nicht sein. Während die Hallenser in ihrer Aufstiegssaison derzeit Erfahrung sammeln, kommt mit dem Team aus Zwickau eine gestandene Zweitligamannschaft an die Saale. Aber genau diesen Herausforderungen will sich das junge Team um Coach Marco Lösche stellen, um in der nächsten Saison eine wesentlich bessere Rolle in der 2. Liga Ost zu spielen. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle. Für Spannung ist gesorgt und die Hallenser hoffen auf zahlreichen Zuspruch ihrer Fans!
Thomas Gohrke (19.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 19.04.2017 21:03
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| SV Halle verliert Wasserball-Krimi in Berlin mit 6:7
Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Wochenende die SG Schöneberg Berlin auf dem Spielplan. Nach den Niederlagen in den letzten Wochen sollte es eben ein Auswärtssieg werden. In einer an Dramatik kaum zu überbietenden Partie gewann der Gastgeber von der Spree letztlich glücklich mit 7:6 (0:1, 3:4, 1:0, 3:1).
Aufgrund von drei Ausfällen musste Coach Marco Lösche sein Team kurzfristig umstellen. Insbesondere das Fehlen von Stammtorhüter Thomas Lorenz zwang den Coach, Feldspieler Fabian Schulz mit der Nummer 1 im Tor aufzustellen. Unabhängig davon begannen die Hallenser äußerst konzentriert und waren von Beginn an voll im Spiel. Anders als in den letzten Spielen war das Team aus Halle in der Abwehr souverän, nutzte jedoch im Angriff noch zu wenige der sich bietenden Möglichkeiten (1:0-Führung nach dem ersten Viertel). Die Hallenser ließen nicht nach. Trotz zwischenzeitlichem 2:2-Ausgleich ging der SV im 2. Spielabschnitt wieder mit 4:2 in Führung. Halle dominierte und Schöneberg schien ein wenig überrascht. Zur Halbzeit stand ein 5:3 für den SV Halle auf der Anzeigetafel. Bei effektiverer Ausnutzung der Chancen hätten die Hallenser mit mindestens 2 Toren mehr führen können. Egal, Geschichte, Weitermachen war das Motto von Coach Lösche und seinem Team zur Halbzeitpause.
Im 3. Viertel waren es wieder die gut organisierte Abwehr und der überragende Fabian Schulz im Tor, die den Berlinern wenige Torabschlüsse anboten. Dennoch konnte die SG Schöneberg diesen Abschnitt mit 1:0 gewinnen und war auf ein Tor dran. Das letzte Viertel sollte dann dramatisch und spielentscheidend zu gleich sein. Berlin konnte zunächst zum 5:5 ausgleichen. Eine Minute später führte Halle erneut mit 6:5. Jetzt war es ein Kampfspiel. Herausstellungen auf beiden Seiten wurden nicht genutzt. Die letzte Minute lief und Schöneberg glich erneut aus (6:6). Unglaublich aber wahr, Halle vergab den folgenden Angriff und die Berliner nahmen 30 Sekunden vor Schluss die logische Auszeit. 15 Sekunden später lag der Wasserball im halleschen Tor und die Männer vom SV waren um ihren aufopferungsvollen Kampf und die Überlegenheit der ersten Halbzeit gebracht. In der entscheidenden Spielphase gelang leider nahezu nichts mehr. Da fehlt einfach noch die Routine der jungen halleschen Mannschaft, was in der nächsten Saison hoffentlich schon wesentlich besser laufen wird. Es war die 5. Niederlage mit einem Tor Unterschied, was sicherlich auf den ersten Blick ärgerlich ist. Dennoch macht gerade das Auftreten der Mannschaft in Heim- und Auswärtsspielen Hoffnung, um derartig enge Partien in der nächsten Saison siegereich gestalten zu können. O-Ton Marco Lösche: „Wären die letzten vier Minuten nicht gewesen, hätten wir endlich einmal einen Auswärtssieg feiern können.“
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch, Moritz Bielke (2), Marius Rost (2), Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Torsten Weniger, Niklas Ufer, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (02.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 3.04.2017 18:10
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| SV Halle verliert Wasserball-Krimi in Berlin mit 6:7
Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Wochenende die SG Schöneberg Berlin auf dem Spielplan. Nach den Niederlagen in den letzten Wochen sollte es eben ein Auswärtssieg werden. In einer an Dramatik kaum zu überbietenden Partie gewann der Gastgeber von der Spree letztlich glücklich mit 7:6 (0:1, 3:4, 1:0, 3:1).
Aufgrund von drei Ausfällen musste Coach Marco Lösche sein Team kurzfristig umstellen. Insbesondere das Fehlen von Stammtorhüter Thomas Lorenz zwang den Coach, Feldspieler Fabian Schulz mit der Nummer 1 im Tor aufzustellen. Unabhängig davon begannen die Hallenser äußerst konzentriert und waren von Beginn an voll im Spiel. Anders als in den letzten Spielen war das Team aus Halle in der Abwehr souverän, nutzte jedoch im Angriff noch zu wenige der sich bietenden Möglichkeiten (1:0-Führung nach dem ersten Viertel). Die Hallenser ließen nicht nach. Trotz zwischenzeitlichem 2:2-Ausgleich ging der SV im 2. Spielabschnitt wieder mit 4:2 in Führung. Halle dominierte und Schöneberg schien ein wenig überrascht. Zur Halbzeit stand ein 5:3 für den SV Halle auf der Anzeigetafel. Bei effektiverer Ausnutzung der Chancen hätten die Hallenser mit mindestens 2 Toren mehr führen können. Egal, Geschichte, Weitermachen war das Motto von Coach Lösche und seinem Team zur Halbzeitpause.
Im 3. Viertel waren es wieder die gut organisierte Abwehr und der überragende Fabian Schulz im Tor, die den Berlinern wenige Torabschlüsse anboten. Dennoch konnte die SG Schöneberg diesen Abschnitt mit 1:0 gewinnen und war auf ein Tor dran. Das letzte Viertel sollte dann dramatisch und spielentscheidend zu gleich sein. Berlin konnte zunächst zum 5:5 ausgleichen. Eine Minute später führte Halle erneut mit 6:5. Jetzt war es ein Kampfspiel. Herausstellungen auf beiden Seiten wurden nicht genutzt. Die letzte Minute lief und Schöneberg glich erneut aus (6:6). Unglaublich aber wahr, Halle vergab den folgenden Angriff und die Berliner nahmen 30 Sekunden vor Schluss die logische Auszeit. 15 Sekunden später lag der Wasserball im halleschen Tor und die Männer vom SV waren um ihren aufopferungsvollen Kampf und die Überlegenheit der ersten Halbzeit gebracht. In der entscheidenden Spielphase gelang leider nahezu nichts mehr. Da fehlt einfach noch die Routine der jungen halleschen Mannschaft, was in der nächsten Saison hoffentlich schon wesentlich besser laufen wird. Es war die 5. Niederlage mit einem Tor Unterschied, was sicherlich auf den ersten Blick ärgerlich ist. Dennoch macht gerade das Auftreten der Mannschaft in Heim- und Auswärtsspielen Hoffnung, um derartig enge Partien in der nächsten Saison siegereich gestalten zu können. O-Ton Marco Lösche: „Wären die letzten vier Minuten nicht gewesen, hätten wir endlich einmal einen Auswärtssieg feiern können.“
Für den SV Halle spielten: Fabian Schulz, Hermann Klöpper (2), Laurin Krause, Marek Wünsch, Moritz Bielke (2), Marius Rost (2), Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Torsten Weniger, Niklas Ufer, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (02.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 2.04.2017 23:05
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| SV Halle II gewinnt Spitzenspiel beim Tabellenführer Gera mit 9:7
Besser konnte die Ansetzung für die Thüringer Meisterschaft nicht sein. Der verlustpunktfreie Tabellenerste VfL Gera empfing mit der 2. Mannschaft vom SV Halle den Tabellenzweiten der Liga. Mit einem Sieg hätte das Team aus Gera die Meisterschaft nahezu perfekt machen können. Aber die Saalestädter waren angereist, um genau das zu verhindern. In einer äußerst spannenden Partie setzten sich die Hallenser letztlich mit 9:7 (1:1, 3:2, 3:3, 2:1) durch und übernahmen damit selbst wieder die Tabellenführung.
Coach Heiko Wünsch schwor sein Team vor der Begegnung noch einmal ein, um die Fehler aus dem Hinspiel (11:14-Niederlage) nicht zu wiederholen und gab die entsprechende Taktik vor. Den Gegner erst einmal kommen lassen, hinten diesmal sicher stehen und dann mit schnellem Umkehrspiel zu Torerfolgen kommen. Das Spiel begann recht ausgeglichen. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe, konnten allerdings im ersten Viertel die Chancen im Angriff kaum nutzen (1. Viertel 1:1). Im zweiten Spielabschnitt nahm die Partie an Fahrt auf. Halle ging zunächst mit 2:1 in Führung, lag dann 2:3 zurück und zur Halbzeit wieder mit 4:3 vorn.
In der Pause motivierte Coach Heiko Wünsch noch einmal sein Team und hielt weiterhin an der vorgegebenen Taktik fest. Der SV II konnte zunächst mit 5:3 in Führung gehen, ehe Gera das Spiel drehte und auf 5:6 stellte. Aber die Männer von der Saale zeigten Moral und Kampfgeist und gingen ihrerseits eine Minute vor Ende des 3. Viertels wieder mit 7:6 in Führung. Der letzte Abschnitt sollte entscheiden. Routinier Heiko Wünsch (Foto) übernahm überwiegend die Rolle in der Centerverteidigung und organisierte das Spiel nach vorn. Das Team aus Gera kam nur noch zu wenigen Torabschlüssen, so dass der SV Halle II auf 9:6 davonziehen konnte. Mit einem Tor in Überzahl konnte Gera 15 Sekunden vor Schluss noch einmal verkürzen, aber das war es dann auch. Am Ende stand ein 9:7-Auswärtssieg für Halle auf der Anzeigetafel, was die Thüringer Meisterschaft wieder spannend macht.
Sowohl der VfL Gera als auch der SV II haben jeweils 2 Minuspunkte. Somit werden die nächsten Partien entscheiden. Gera hat noch drei Auswärtshürden zu nehmen (Sömmerda, Gotha, Erfurt), während die Hallenser zunächst den SV Sömmerda empfangen und im letzten Spiel zum Erfurter SSC reisen.
Für den SV Halle II waren Tim Sachadae mit 3 und Paul-Phillipp Drobny mit 2 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.
Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Tim Reppe, Heiko Wünsch, Tom Beinert (1), Tim Sachadae (3), Paul Spiegler (1), Peter Brode (1), Heiko Zantop, Frank Fahrig, Paul-Phillipp Drobny (2), Lennart Staudte, Nick Reppe.
Thomas Gohrke (02.04.2017) | |
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eingetragen von bine am 7.03.2017 10:01
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| SV Halle verliert Heimspiel gegen Plauen mit 6:12
Die Wasserballer vom SV Halle hatten am vergangenen Wochenende die 2. Mannschaft vom SSV Plauen zu Gast. Trotz kämpferisch guter Leistung unterlagen die Männer vom SV letztlich mit 6:12 (1:3, 2:2, 2:3, 1:4).
Die Hallenser hatten sich viel vorgenommen, um die knappe Niederlage gegen den Lokalrivalen Leipzig vom vergangenen Wochenende vergessen zu machen. Dennoch musste der SV auf seinen Stammcenter Christian Beck verzichten. Der SSV Plauen II bot mit Ersatztorhüter Serio und Lasse Iffland (Stammspieler in der Bundesliga) gleich zwei Cracks auf.
Unabhängig von der Ausgangssituation begannen die Hallenser zunächst mit konzentrierter Verteidigung, um nicht gleich dem Team von Plauen Möglichkeiten im Angriff zu bieten. Dies funktionierte gut und der SV Halle ging nach vier gespielten Minuten mit 1:0 in Führung. Plauen reagierte prompt und zeigte individuelle Stärken. Mit drei Toren in den letzten fünf Minuten des 1. Viertels war schnell klar, dass hier eine Bundesliga-Reserve auf hohem Niveau spielte (1. Viertel 1:3).
Im 2. Spielabschnitt zeigten die Hallenser ihren Siegeswillen und kämpften gegen die spielerisch überlegenen Plauener. Gerade in dieser Phase hielt Torhüter Thomas Lorenz mit einigen Glanzparaden seine Mannschaft im Spiel. Ein ausgeglichenes Viertel endete eben auch 2:2.
Auch bei 3:5-Rückstand war natürlich alles offen für die aufopferungs kämpfenden Hallenser. Dennoch zeigten die Gäste aus Plauen ihre Qualitäten und erhöhten zunächst auf 3:7, ehe der SV Halle auf 5:7 verkürzen konnte. Im letzten Viertel war der Bann dann doch gebrochen und die spielerische Überlegenheit der Plauener schlug sich auch im Ergebnis nieder. Mit 1:4 im letzten Abschnitt zeigte sich der Unterschied zwischen einer Bundesliga-Reserve und einem Aufsteiger in die 2. Wasserball-Liga Ost. Plauen spielte ihre Überlegenheit aus und hatte die Partie über die gesamte Spielzeit „unter Kontrolle“. Dennoch war es gerade Torhüter Thomas Lorenz, der sein Team vor einer höheren Niederlage bewahrte. Unabhängig davon werden es die „jungen Wilden“ vom SV Halle sein, die in den nächsten Spielen wieder für bessere Ergebnisse sorgen werden.
Wir bedanken uns bei ca. 120 Zuschauern (inkl. zahlreichen Gäste-Fans), allen Beteiligten und Verantwortlichen.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (1), Jens-Peter Oblau (1), Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Marek Wünsch, Fabian Schulz, Jörg Kahn, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (05.03.2017) | |
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eingetragen von bine am 7.03.2017 10:00
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| 11:14-Niederlage des SV Halle II gegen den VfL Gera
Im Spitzenspiel der Thüringen-Liga trafen am vergangenen Wochenende die bisher ungeschlagenen Teams vom SV Halle II und VfL Gera aufeinander. Letztlich behielten die konterstarken Geraer die Oberhand und setzten ihren Höhenflug in der Thüringen-Liga mit einem 14:11 (4:4, 5:2, 3:2, 2:3) Auswärtserfolg fort.
Das Team um Coach Heiko Wünsch hatte sich viel vorgenommen, um den Tabellenführer der Thüringen-Liga in eigener Halle zu schlagen. Die Partie begann allerdings alles andere als vielversprechend. Nach 2 Minuten lagen die Hallenser 0:2 hinten. Erst jetzt erwachte das hallesche Team und konnte nach zwischenzeitlichem Ausgleich zum 2:2 mit 4:3 in Führung gehen. Das erste Viertel endete 4:4 unentschieden, wobei das Team aus Gera insbesondere über die linke Seite zahlreiche Konter herausschwimmen und in Überzahl sicher verwandeln konnten.
Das zweite Viertel sollte Besserung für die mit vielen Nachwuchsspielern besetzten Hallenser bringen. Das Gegenteil war der Fall. Gera spielte nach vergebenen Überzahlspielen des SV ihre Konterstärke aus und konnte zur Halbzeit auf 9:6 davonziehen. Die Ansprache von Coach Heiko Wünsch war mehr als deutlich. Die Überzahlspiele müssen genutzt werden, um Gera nicht weiterhin die leichten Torerfolge zu ermöglichen.
Leider war keine Besserung in Sicht. Das Team aus Gera zog Tor um Tor davon und lag eine Minute vor Ende des 3. Viertels 12:6 vorn. Gerade in dieser Spielphase waren die Hallenser im Angriff zu harmlos. Außer Centeranspielen fiel dem Team vom SV rein gar nichts ein. Keine Bewegung im Angriffsspiel und in der Abwehr nicht nah genug an den Gegenspielern machte es dem VfL Gera einfach. Dennoch kam jetzt endlich der Kampfgeist zurück. Innerhalb von 50 Sekunden vor Ende des dritten Spielabschnittes erzielte Paul Spiegler zwei wichtige Treffer (Stand 3. Viertel 8:12 aus hallescher Sicht).
Allerdings brachte das letzte Viertel nicht die mögliche Wende. Trotz jetzt kämpferischen Hallensern wurden weiterhin zu wenige Überzahlsituationen genutzt und die angeordnete Presseverteidigung nicht konsequent umgesetzt. Das Team aus Gera kam weiterhin zu leichten Torerfolgen während Halle im Angriff ungefährlich blieb. Allein aufgrund der schlechten Überzahlspiele kassierte der SV acht der 14 Gegentreffer aus 1:1-Situationen zwischen den Geraer Angreifern und dem Torhüter von Halle. Gerade in der 2. Halbzeit spekulierte Gera auf die Abschlussschwäche der Hallenser und ließ mehrfach einen Spieler in der Hälfte der Hallenser „liegen“, der dann ohne Probleme abschließen konnte.
Fazit: Der SV Halle kassiert eine unnötige Niederlage gegen ein gutes Team aus Gera. Die vergebenen Chancen im Angriff wurden seitens des VfL bitter bestraft. Jetzt heißt es einfach die Trainingseinheiten zu nutzen, um im Meisterschaftsrennen der Thüringen-Liga noch „mitreden“ zu können.
Für den SV Halle II waren Paul Spiegler (4) und Torsten Weniger (3) die erfolgreichsten Schützen.
Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Terence Weißgerber (1), Laurin Krause (1), Torsten Weniger (3), Steffen Bielke, Frank Fahrig (1), Paul Spiegler (4), Tim Reppe, Tom Beinert, Niklas Ufer, Lennart Staudte (1), Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (05.03.2017) | |
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eingetragen von bine am 1.03.2017 21:12
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| SV Halle empfängt am kommenden Samstag den SSV Plauen II
Die halleschen Wasserballer spielen am 04.03. in der 2. Wasserball-Liga Ost gegen die zweite Mannschaft vom SSV Plauen. Nach der knappen Niederlage gegen den Lokalrivalen HSG TH Leipzig am vergangenen Wochenende (10:11) will der SV Halle für Wiedergutmachung sorgen und unbedingt zwei wichtige Punkte einfahren. Das Team um Coach Marco Lösche kann voraussichtlich wieder mit seinem kompletten Kader antreten und will den hoffentlich zahlreichen Zuschauern eine sehenswerte Partie bieten. Anpfiff ist 20.00 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle. Zuvor kommt es zum Spitzenspiel in der Thüringen-Liga. Dabei trifft der SV Halle II (Tabellenzweiter) auf den VfL Gera, der derzeit ungeschlagen an der Tabellenspitze der Landesliga steht (Anpfiff 18.30 Uhr). Also, für Spannung ist gesorgt!
Thomas Gohrke (01.03.2017) | |
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eingetragen von bine am 26.02.2017 15:01
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| Unnötige 10:11-Niederlage des SV Halle bei der HSG TH Leipzig
Vergangenes Wochenende stand das Nachbarschaftsduell mit der HSG TH Leipzig auf dem Programm des SV Halle. Diese Partie hatte auch mit Blick auf die Tabelle der 2. Wasserball-Liga Ost etwas mit „Nachbarn“ zu tun. Letztlich behielten die Leipziger die Oberhand und gewannen mit 11:10 (2:3, 3:2, 4:4, 2:1).
Coach Marco Lösche musste leider auf seinen Spielmacher Marius Rost (Verletzung) und Torjäger Moritz Bielke (berufliche Gründe) verzichten. Dennoch ging der SV mit einem 13er-Kader gegen zehn Leipziger an den Start. Der erste Spielabschnitt verlief ausgeglichen und die Hallenser gingen mit 3:2-Führung in die Viertelpause. Im zweiten Viertel konnten die Saalestädter nach 4:2 auf 5:3 erhöhen, ehe die HSG in weniger als einer Minute den 5:5-Ausgleich herstellten. Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand. Insbesondere Centerverteidiger Hermann Klöpper, der mit zwei sehenswerten Distanzwürfen zum Erfolg kam, und Center-Routinier Christian Beck (ebenfalls 2 Treffer) waren zu diesem Zeitpunkt die Garanten für den Zwischenstand zur Halbzeit.
Die Pausenansprache vom Coach war klar und eindeutig: „In der Abwehr konsequent am Gegner sein und vorn die Überzahlspiele nutzen“. Ansonsten konnte der Trainer ohne zwei wichtige Stammkräfte mit der Leistung seines Teams zufrieden sein. Das dritte Viertel begann dann allerdings weniger erfreulich. Eine Zeitstrafe für die Leipziger wurde nicht genutzt und im Gegenzug ging die HSG mit 6:5 in Führung. Dennoch hielten die Hallenser dagegen und konnten abermals durch Christian Beck und Hermann Klöpper den Spielstand auf 6:7 stellen. In Mitte dieser Spielphase stellten sich leider zunehmend Abstimmungsprobleme im Abwehrverhalten ein, bei denen die Leipziger in 1:1-Situationen dem halleschen Torhüter Thomas Lorenz keine Chance ließen. Letztlich stand es 9:9 nach dem 3. Viertel und alles war möglich. Die Hallenser wollten unbedingt den Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Leipzig. Allein die vorhandenen spielerischen Fähigkeiten wurden im letzten Viertel nicht abgerufen. Die sonst so stabile Abwehrleistung lies an diesem Tag Coach Marco Lösche in vielen Situationen zur Verzweiflung bringen. Die Überzahlspiele aus Kontern oder Zeitstrafen wurden leichtfertig vergeben, so dass Leipzig am Ende mit 11:10 einen wichtigen Sieg einfahren und an den Hallensern in der Tabelle vorbeiziehen konnte.
Zeitstrafen: Leipzig (8), Halle (4).
Mit jeweils drei Treffern waren Hermann Klöpper und Christian Beck die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten der Hallenser.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Paul Brode, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck (3), Niklas Ufer, Fabian Schulz (1), Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (1), Terence Weisgerber.
Thomas Gohrke (26.02.2017) | |
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eingetragen von bine am 20.02.2017 18:23
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| 12:7-Sieg des SV Halle II gegen den Thüringen-Pokalsieger Erfurter SSC
Im zweiten Saisonspiel der Thüringen-Liga kam der SV Halle II zu einem ungefährdeten Erfolg gegen den amtierenden Thüringen-Pokalsieger aus Erfurt. In einer phasenweise einseitig verlaufenen Partie setzten sich die Hallenser mit 12:7 (5:2, 2:0, 4:2, 1:3) durch.
Coach Heiko Wünsch hatte aufgrund von Verletzungen und Krankheit seinen Kader kurzfristig umstellen müssen. Somit standen mit Lennart Staudte (15 Jahre) als jüngster und Steffen Bielke (53 Jahre) als ältester Spieler im Aufgebot der 2. Mannschaft vom SV Halle. Dies spiegelt sowohl die jahrelange Aufbauarbeit im Nachwuchsbereich als auch die Masters-Aktivitäten der vergangenen Jahre wider. Mit einem Kader von mehr als 40 Spielern haben die Coaches Marco Lösche und Heiko Wünsch meistens die Qual der Wahl.
Das Spiel gegen den Erfurter SSC begann sensationell. Nach gespielten 6 Minuten im ersten Viertel stand es 5:0 für den Gastgeber. Die klare Führung der Hallenser eröffnete Coach Heiko Wünsch die Möglichkeit eines Komplettwechsels (alle 6 Feldspieler werden ausgetauscht). Dies nutze der Erfurter SSC mit schnellen Treffern vor der Viertelpause aus (1. Viertel 5:2 für den SV). Das zweite Viertel verlief etwas schläfrig auf beiden Seiten, wobei die Hallenser auf 7:2 erhöhten. Dennoch wurden gerade in diesem Spielabschnitt zahlreiche Überzahlsituationen seitens des SV Halle durch überhastete Aktionen und Fehlabspielen nicht genutzt, um den Erfurter SSC bereits in der ersten Halbzeit „abzuschießen“.
Das war Anlass zur Halbzeitansprache von Coach Heiko Wünsch. Mangelnde Angriffsbemühungen und schwache Abschlüsse, in denen der Torhüter der Erfurter selten reagieren musste, sollten in der 2. Halbzeit besser werden. Es kam wie immer, Halle passte sich der defensiven Spielweise der Erfurter an und zeigte teilweise eine desolate Leistung im Spiel nach vorn. Unzählige Überzahlsituationen wurden kläglich vergeben und eröffneten den sieben tapfer kämpfenden Erfurtern entsprechende Konterchancen. Nach einem Drittel der Spielzeit lag der SV mit 11:4 vorn.
Im letzten Viertel wollte das Team um Coach Heiko Wünsch noch einmal für Besserung sorgen und den Vorsprung ausbauen. Dies gelang gegen die dezimierte Mannschaft von Erfurt nicht. Im Gegenteil alle Überzahlsituationen im Angriff wurden vergeben und eröffneten dem Erfurter SSC die Möglichkeit, das Endergebnis in Grenzen zu halten. Allein die letzte Überzahl wurde clever gespielt und mit einem souveränen Torerfolg abgeschlossen. Die Erfurter gewannen mit nur sieben Spielern das letzte Viertel sogar mit 3:1.
Damit kommt es am 04.03. in der Neustädter Schwimmhalle zum Spitzenspiel in der Thüringen-Liga. Der SV Halle II empfängt den ungeschlagenen Tabellenführer VfL Gera.
Ein Lichtblick im Spiel gab es dennoch: Lennart Staudte (15) erzielte nicht nur einen sensationellen Treffer, sondern lieferte insbesondere in der Defense eine überdurchschnittliche Leistung.
Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, alle Beteiligten und Verantwortlichen.
Für den SV Halle II spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Steffen Bielke, Paul Brode, Pacôme Tissier, Niklas Ufer, Lennart Staudte (1), Terence Weisgerber, Frank Fahrig, Paul-Phillip Drobny, Tim Reppe (2), Moritz Bielke (5).
Thomas Gohrke (19.02.2017) | |
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eingetragen von bine am 13.02.2017 19:14
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| SV Halle mit zwei Niederlagen in Prag – 7:14 und 2:14
Das vergangene Wochenende sollte nicht das der halleschen Wasserballer sein. Das Team um Coach Marco Lösche hatte zwei schwere Spiele in der 2. Wasserball-Liga Ost beim Ligakontrahenten Stepp Praha zu bestreiten. Nach einer ansprechenden Leistung am Samstag unterlag man dem Gastgeber mit 7:14 (1:5, 4:4, 1:2, 1:3). Am Sonntag fiel die Niederlage mit 2:14 leider etwas zu hoch aus.
Das Team von Stepp Praha, das seit einigen Jahren aufgrund fehlender Konkurrenz im eigenen Land in der 2. WLO spielt, ist mit nur einer Niederlage auf den vorderen Plätzen der Liga zu finden. Aus organisatorischen und logistischen Gründen wurden Hin- und Rückspiel an einem Wochenende in Prag ausgetragen.
Am Samstag ging der SV Halle mit einem Mix aus Routiniers und jungen Spieler in die Begegnung. Neben dem jahrelangen SV-Stammtorhüter Dirk Räthe kamen Heiko Zantop und Tim Sachadae (beide Masters) zu ihren ersten Zweitligaeinsätzen in dieser Saison. Nach 0:1-Rückstand konnte Halle durch einen sehenswerten Treffer von Moritz Bielke zum 1:1 ausgleichen. Das war allerdings aus hallescher Sicht auch gleichzeitig der beste Zwischenstand. Zahlreiche Abstimmungsfehler in der Folge nutzten die Gastgeber dank ihrer Routine gnadenlos aus und gingen mit einer 5:1-Führung in die Viertelpause. Im zweiten Viertel kam der SV Halle wesentlich besser ins Spiel. Sowohl in der Verteidigung als auch im Spiel nach vorn gelang jetzt mehr. Routinier Peter Gaudig konnte innerhalb von einer Minute gleich zwei Strafwürfe sicher verwandeln und auf 6:3 verkürzen. Der zweite Spielabschnitt endete 4:4-Unentschieden, so dass die Prager mit einer 9:5-Führung in die Halbzeit gingen.
Coach Marco Lösche bemängelte in der Pause vor allem die teilweise einfachen Fehler in der Defense und die mangelnde Chancenverwertung bei Überzahlspielen. In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr um Hermann Klöpper deutlich besser und ließ die Männer von der Moldau zu weniger erfolgreichen Torabschlüssen kommen. Alles in allem eine gute Vorstellung des Aufsteigers beim Favoriten Stepp Praha.
Am Sonntag stellte der Coach sein Team auf zahlreichen Positionen um, so dass in erster Linie die jüngere Generation zum Einsatz kam. Während die Hallenser das erste Viertel noch relativ ausgeglichen gestalten konnten (2:0 für Prag), war der Respekt der jungen Spieler dann doch zu groß. Insbesondere das perfekte Konterspiel der Prager führte zu zahlreichen Gegentreffern. Im Angriff blieb der SV oft zu harmlos, wobei bei einigen Abschlüssen auch das nötige Glück fehlte. Letztlich war es der überragend agierende Fabian Schulz im Tor des SV Halle, der die Niederlage noch in Grenzen halten konnte. Am Ende stand ein 14:2 für den Gastgeber auf der Anzeigetafel.
Vielen Dank an Stepp Praha, die sich als sehr guter und fairer Gastgeber präsentierten.
Bemerkenswert aus hallescher Sicht: Laurin Krause (16 Jahre) erzielte seinen ersten Zweitligatreffer.
SV Halle spielte am 11.02. mit: Dirk Räthe, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Paul Brode, Christian Beck (1), Jörg Kahn, Fabian Schulz, Heiko Zantop, Tim Sachadae, Pacôme Tissier, Torsten Weniger (1).
SV Halle spielte am 12.02. mit: Fabian Schulz, Hermann Klöpper, Terence Weisgerber, Marek Wünsch, Moritz Bielke, Paul Brode, Christian Beck, Niklas Ufer, Heiko Wünsch, Laurin Krause (1), Tim Reppe, Pacôme Tissier, Lars Waldhelm (1).
Thomas Gohrke (13.02.2017) | |
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eingetragen von bine am 30.01.2017 17:20
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| Glücklicher Saisonauftakt für den SV Halle II – 16:14-Auswärtssieg beim SV Sömmerda
Beim Auftaktspiel für den SV Halle II in der Thüringen-Liga kam es am vergangenen Wochenende zum Aufeinandertreffen mit dem SV Sömmerda. In einer spannenden Begegnung behielten die Wasserballer vom SV Halle II letztlich die Überhand und gewannen etwas glücklich mit 16:14 (4:2, 2:3, 6:4, 4:5).
In der kleinen Halle von Sömmerda hatte der SV schon so ein oder das andere Mal in der Vergangenheit Probleme gehabt. Das zeigte sich beim ersten Spiel der Saison in der Thüringer Meisterschaft erneut. Während die Hallenser das Thüringer Pokalhalbfinale noch deutlich mit 23:11 gewinnen konnten, war das Team von Sömmerda diesmal deutlich besser vorbereitet.
Im ersten Viertel stand es bereits 2:0 für den Gastgeber nach gespielten zwei Minuten. Aber der SV Halle schlug zurück und erzielte vier Tore in Folge, um mit einer 4:2-Führung in die Viertelpause zu gehen. Selbst ein Ausbau der Führung auf 6:2 beeindruckte Sömmerda wenig. Im Gegenteil mit drei erfolgreichen Abschlüssen kamen die Muldestädter auf 6:5 aus hallescher Sicht heran. Halbzeitpause! Die Hallenser spielten ohne Coach und hatten mit Routinier Peter Gaudig den Teammanager für diese Partie. Mit ruhiger Ansprache versuchte er die Männer vom SV auf die 2. Halbzeit vorzubereiten.
Die zweite Halbzeit begann zunächst verheißungsvoll. Beim Stand von 6:9 für die Gäste aus Halle schien alles in den erwarteten Bahnen zu laufen. Weit gefehlt! Sömmerda spielte weiterhin eine sehr gute Pressverteidigung und ließ gerade in der Centerverteidigung nahezu gar nichts zu. Drei Tore in Folge bedeuteten den Ausgleich zum 9:9. Aber die Hallenser hatten auch immer eine Antwort und legten zum Viertelende nochmal drei Tore drauf (Stand 3. Viertel 9:12). Dies hatte unmittelbar mit der taktischen Umstellung zu tun, dass nunmehr Moritz Bielke die Centerposition übernahm und in dieser wichtigen Phase des Spiels zwei der drei Treffer erzielen konnte.
Dennoch war allen halleschen Spielern bewusst, dass das Ding noch lange nicht gewonnen ist. Der SV Sömmerda nutzte seine sich bietenden Chancen mit sensationell guten Distanzwürfen (Gehrmann 7, Bernhardt 3). Das Spiel stand auf der „Kippe“. Beim 12:13 für den SV Halle ca. 5 Minuten vor Ende war alles möglich. Jetzt war es das Spiel auf Augenhöhe. Wer vorn vergibt, muss hinten dagegen halten. Es blieb spannend bis zum Schluss, da beim 13:14 und 14:15 für Halle immer noch alles möglich war. Letztlich war es Pacôme Tissier der mit den letzten beiden Toren für den Sieg der Hallenser sorgte.
Auf Seiten vom SV waren Moritz Bielke mit 5 Treffern, Paul Brode und Hermann Klöpper mit jeweils 3 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.
Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Hermann Klöpper (3), Peter Gaudig (2), Frank Fahrig, Terence Weißgerber (1), Moritz Bielke (5), Paul Brode (3), Niklas Ufer, Tim Reppe, Pacôme Tissier (2), Paul-Phillip Drobny, Jörg Kahn, Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (30.01.2017) | |
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eingetragen von bine am 23.01.2017 08:46
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| Punkteteilung für den SV Halle – 8:8 beim SC Chemnitz nach starker Aufholjagd
Am vergangenen Wochenende kam es zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem SC Chemnitz. Während sich der SV Halle vor einer Woche in heimischer Halle noch deutlich durchsetzen konnte, waren die gastgebenden Chemnitzer diesmal wesentlich besser aufgestellt. In einer spannenden Partie stand am Ende ein 8:8 (2:2, 2:1, 2:0, 2:5) auf dem Protokoll, wobei die Hallenser lediglich im letzten Viertel zu überzeugen wussten.
Der SC Chemnitz begann sehr engagiert und setzte die Hallenser von Anfang an mit einer Pressverteidigung unter Druck. Mitte des 1. Viertels lag Chemnitz mit 2:0 vorn, ehe der SV durch Tore von Fabian Schulz und Marius Rost den 2:2 Ausgleich erzielen konnte. Im 2. Abschnitt vergaben die Saalestädter leider die Chance durch einen Strafwurf in Führung zu gehen. Der Gastgeber blieb bei seiner konsequenten Verteidigung und konnte den SV Halle immer wieder zu einfachen Fehlern im Aufbauspiel zwingen. Das hallesche Team fand nicht zum gewohnten Angriffsspiel, welches noch vor einer Woche im Heimspiel zum souveränen 14:6-Sieg geführt hatte. Auf beiden Seiten dominierten die Abwehrreihen, so dass auch im 2. Viertel Tore Mangelware blieben (2:1 für Chemnitz).
In der Halbzeitpause versuchte Coach Marco Lösche weiterhin sein Team auf die Spielweise der Chemnitzer einzustellen. Aber auch im 3. Viertel konnten die Hallenser ihre Angriffsbemühungen nicht entsprechend umsetzen. Der SC Chemnitz erhöhte den Spielstand auf 6:3 und sah bereits vor dem 4. Viertel wie der Sieger aus. Jetzt gaben die Männer vom SV aber alles, um doch noch die Wende in diesem Spiel herbeizuführen. Innerhalb von nur 4 Minuten erzielte das hallesche Team gleich 4 Treffer in Folge und lag plötzlich mit 6:7 vorn. Ein verwandelter Strafwurf von Peter Gaudig, Tore von Pacôme Tissier (2) und Fabian Schulz überraschten die Chemnitzer. Nach zwischenzeitlichem Ausgleich zum 7:7 konnte Moritz Bielke den SV wieder in Führung bringen. Chemnitz glich erneut aus und hatte sogar 25 Sekunden vor Schluss durch ein Überzahlspiel die Siegchance. Aber es blieb beim 8:8, womit Coach Marco Lösche und seine Mannen nach 3 weniger guten Spielabschnitten am Ende zufrieden sein können. Der SV Halle bleibt damit auf Platz 8 der 2. Liga-Ost.
Auf Seiten vom SV waren Fabian Schulz mit 3 und Pacôme Tissier mit 2 Treffern die erfolgreichsten Torschützen.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig (1), Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Niklas Ufer, Fabian Schulz (3), Torsten Weniger, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (22.01.2017) | |
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eingetragen von bine am 15.01.2017 17:51
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| SV Halle startet mit einem souveränen 14:6-Sieg gegen den SC Chemnitz ins neue Jahr
Zunächst erhielten die Wasserballer des SV Halle am Samstagvormittag beim traditionellen Neujahrsempfang vom Stadtsportbund Halle e.V. die Ehrung zur zweitbesten Mannschaft des Jahres. Am Abend hieß es wieder 2. Liga-Ost im Heimspiel gegen den SC Chemnitz. Vor der Rekordkulisse von mehr als 150 Zuschauern setzten sich die Hallenser unerwartet deutlich mit 14:6 (4:2, 3:0, 6:2, 1:2) durch und erzielten ihren zweiten Saisonsieg. Die Männer um Coach Marco Lösche begannen äußerst konzentriert und zeigten von Beginn an, dass sie diese Partie unbedingt gewinnen wollten. Nach 3:0-Führung durch Tore von Spielmacher und Kapitän Marius Rost (2) und Paul Brode im ersten Viertel führten zwei unnötige Abwehrfehler innerhalb von nur einer Minute zum zwischenzeitlichen 3:2. Kurz vor Ende des 1. Spielabschnittes erhöhte der SV auf 4:2. Im 2. Viertel ließen die Hallenser hinten gar nichts zu und kamen im Angriff mit sehenswerten Aktionen zu weiteren Treffern. Leider musste Centerverteidiger Hermann Klöpper nach 3 persönlichen Fehlern bereits Mitte dieses Abschnitts das Wasser verlassen. Dennoch ging der SV Halle mit einer beruhigenden 7:2-Führung in die Halbzeitpause. Coach Marco Lösche hatte kaum Veranlassung seine Taktik zu ändern, mahnte jedoch weiterhin konzentriert zu agieren, um die Chemnitzer nicht wieder ins Spiel zurückkommen zu lassen. Schnell erhöhten die Saalestädter auf 9:2, mussten aber aufgrund nachlässiger Verteidigung wiederum innerhalb von einer Minute 2 schnelle Gegentore der Chemnitzer hinnehmen. In den letzten 4 Minuten des 3. Viertels spielte der SV Halle dann stark auf und konnte mit schnellem Umkehrspiel und sehenswerten Abschlüssen auf 13:4 erhöhen. Im letzten Spielabschnitt nahmen die Hallenser das Tempo etwas heraus und vergaben einige Chancen auf einen höheren Sieg. Somit ging das 4. Viertel mit 1:2 verloren, was letztlich zu einem verdienten 14:6-Sieg des halleschen Teams führte. Die Mannschaft wurde von den begeisterten Zuschauern mit stehenden Ovationen verabschiedet. Den schönsten Treffer des Spiels erzielte Moritz Bielke, der sich mit seinem Gegenspieler zunächst bewusst etwas vom Tor entfernte, um dann an ihm vorbeiziehen zu können und freistehend dem Chemnitzer Torhüter mit einem Abschluss in den rechten oberen Winkel keine Chance ließ. Mit jeweils 4 Toren waren Marius Rost und Moritz Bielke die erfolgreichsten Schützen auf Seiten des SV.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (4), Marius Rost (4), Christian Beck (1), Paul Brode (1), Jörg Kahn (2), Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny (1), Pacôme Tissier (1), Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (15.01.2017) | |
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eingetragen von bine am 10.01.2017 08:24
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| SV Halle empfängt den Chemnitzer SC am 14.01. zum Zweitliga-Auftakt 2017
Im letzten Spiel der Hinrunde gehen die halleschen Wasserballer auf Punktejagd. Mit einem Sieg gegen den Chemnitzer SC würde sich der SV Halle gegen einen direkten Tabellennachbarn aus den Niederungen der 2. Liga-Ost entfernen. Die Voraussetzungen könnten besser nicht sein. Das junge Team um Coach Marco Lösche ist topfit und will sich unbedingt beweisen. Mit aktuell nur einem Sieg aus 7 Begegnungen werden die anstehenden Spiele zu einer echten Bewährungsprobe. Nicht nur diese Partie wird sehr interessant werden, da man eine Woche später zum Rückrundenstart in Chemnitz einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt gehen könnte. Also hoffen wir auf zahlreiche Zuschauer, die das Team vom SV Halle entsprechend unterstützen, um den zweiten Saisonsieg einzufahren. Anpfiff ist 18.30 Uhr in der Neustädter Schwimmhalle! Im Anschluss muss sich unser U17 Nachwuchs gegen Eisenach beweisen (20.00 Uhr). Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl der Zuschauer ist gesorgt.
Thomas Gohrke (09.01.2017) | |
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eingetragen von bine am 20.12.2016 12:58
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| Die Wasserballsektion des SV Halle beschließt eine Trennung zwischen 2. Liga Ost und der Thüringen-Liga
Aufgrund des Aufstiegs in die 2. Liga Ost und des weiteren Spielbetriebs in der Thüringen-Liga ist aus Sicht der Verantwortlichen des Vereins eine namentliche Trennung erforderlich. Allein die Berichterstattung hat in den vergangenen Wochen für Verständnisprobleme gesorgt. Selbst die Medien in Halle haben nicht die entsprechenden Informationen, um die 2 Männermannschaften des SV Halle in Berichten voneinander trennen zu können. Die Stammspieler in der 2. Liga haben kein Startrecht für die Meisterschaft in Thüringen. „Nicht-Stammspieler“ können sowohl in Liga 2 als auch in der Thüringen-Liga eingesetzt werden. Dabei sind in erster Linie die Jahrgänge 2000 und 2001 betroffen, die bereits jetzt im Männerbereich eingesetzt werden. Darüber hinaus werden insbesondere die Masters im Thüringer Spielbetrieb eingesetzt. Für die Männermannschaft bedeutet dies, dass es zukünftig ein Team SV Halle (2. Liga Ost) und eine Mannschaft SV Halle II (Thüringen-Liga) geben wird. Dies gilt jedoch nur für den Männerbereich. Im Nachwuchsbereich ist selbstverständlich keine Änderung vorgesehen.
Thomas Gohrke (19.12.2016) | |
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eingetragen von bine am 20.12.2016 10:54
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| SV Halle II unterliegt dem Erfurter SSC im Thüringer Pokalfinale unglücklich mit 6:7 nach Fünfmeterschießen
Am vergangenen Samstag stand das Finale im Thüringen-Pokal in Gera auf dem Programm. Wie so oft, standen sich der Erfurter SSC und der SV Halle II gegenüber. In einer spannenden Begegnung holten die Erfurter nach 5 Jahren den Pokal von der Saalestadt wieder nach Thüringen. Nach der regulären Spielzeit stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel, was ein Fünfmeterschießen zur Folge hatte. Dabei hatten die Erfurter das bessere „Händchen“ und gewannen letztlich mit 7:6 (0:2, 1:0, 1:0, 1:1, 4:3).
Die Hallenser waren, wie schon in den Vorrunden, mit einem Mix aus Jugendspielern und Routiniers angereist. Coach Heiko Wünsch hatte die Zusammenstellung des Teams auch für das Finale bewusst so gewählt, um die jüngeren Spieler an die Herrenmannschaft heranzuführen. Die Partie begann aus hallescher Sicht verheißungsvoll. Nach dem 1. Viertel lag der SV Halle II mit 2:0 vorn. Gerade in diesem Spielabschnitt hatten die Hallenser zahlreiche Chancen, das Ergebnis noch besser für sich zu gestalten. Im 2. Viertel gelang auf beiden Seiten im Angriff nahezu gar nichts. Dennoch konnten die Erfurter 3 Minuten vor Ende den aus ihrer Sicht wichtigen 1:2 Anschlusstreffer erzielen. In der Halbzeitpause motivierte Coach Heiko Wünsch sein Team noch einmal und gab entsprechende Anweisungen für das bis dahin unzureichende Angriffsspiel. Dennoch konnten die Erfurter im 3. Viertel nach nur einer Minute den 2:2 Ausgleich herstellen. Im Anschluss dominierten wieder die Verteidigung und die Torhüter beider Mannschaften das Spiel, so dass es im 3. Spielabschnitt keine weiteren Treffer gab. Das letzte Viertel sollte entscheiden. Die Thüringer gingen nach 2 Minuten mit 3:2 in Führung und hatten damit die Partie gedreht. In der Folge änderte sich wenig an den Vierteln davor. Starke Abwehrleistungen ließen die Angriffsbemühungen auf beiden Seiten ein um andere Mal verpuffen. Die Zeit lief den Hallensern davon und es kam zum Show-Down Sekunden vor Schluss. Ein Angriff der Erfurter wurde bei 21 Restsekunden auf der Uhr abgewehrt und Terence Weißgerber erzielte 2 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit den glücklichen Ausgleich für Halle. Fünfmeterschießen! Wow, was für ein Finale. Das Ergebnis nach der regulären Spielzeit erinnerte eher an ein Fußballspiel. Die Frage jetzt war: „Wer hat die besseren Nerven“? Halle hatte den ersten Wurf und vergab. Danach verwandelten die Schützen auf beiden Seiten souverän. Die Hallenser mussten mit dem 5. Schützen treffen, um noch eine Chance zu haben. Aber diese Chance wurde leider nicht genutzt und somit war das Spiel entschieden. Der Erfurter SSC ist neuer Thüringer Pokalsieger und dies aufgrund der kämpferischen und spielerischen Leistung über die gesamte Partie gesehen nicht unverdient. Glückwunsch an das Team aus Erfurt!
Für den SV Halle spielten: Thomas Gohrke, Terence Weisgerber (1), Peter Gaudig (1), Niklas Ufer, Moritz Bielke (3), Laurin Krause, Paul Brode (1), Frank Fahrig, Jörg Kahn, Tim Reppe, Paul Spiegler, Pacôme Tissier, Heiko Zantop.
Thomas Gohrke (18.12.2016) | |
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eingetragen von bine am 12.12.2016 09:29
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| SV Halle zahlt Lehrgeld bei Auswärtsspielen in Zwickau (9:20) und Dresden (9:10)
Die Wasserballer vom SV Halle zahlen weiterhin Lehrgeld in der 2. Liga Ost. Nach der ernüchternden 9:20-Niederlage gegen den SV Zwickau von 1904 am Samstag konnten die Hallenser auch am vergangenen Sonntag in Dresden keinen Punkt mitnehmen (9:10). Mit der 6. Niederlage im 7. Spiel steht der Aufsteiger aus Halle im Tabellenkeller der Liga.
Am Samstag stand der Tabellenzweite aus Zwickau auf dem Spielprogramm. Die jungen Hallenser starteten diesmal unerwartet gut in die Begegnung und lagen nach 3 Minuten Spielzeit 2:0 vorn. Das war es dann aber auch für das Team um Coach Marco Lösche. Der SV Zwickau spielte nach Belieben auf und gewann das erste Viertel mit 5:3. Zu schnell, zu überlegen und zu souverän zeigten sich die routinierten Zwickauer. Im zweiten Viertel verstärkte Zwickau den Druck und lag zur Halbzeit mit 11:4 vorn. Der Rest der Begegnung verlief in ähnlicher Weise, so dass am Ende aus hallescher Sicht ein 9:20 (3:5, 1:6, 1:3, 4:6) zu Buche stand. Damit kassierten die Hallenser die höchste Niederlage der Saison.
Jetzt war Trainer Marco Lösche gefragt, um für das Spiel gegen die SG Wasserball Dresden am Sonntag besser auszusehen. Die Motivation war auf jeden Fall gegeben, um wenigstens in Dresden die Punkte mitzunehmen. Aber der SV Halle verschlief zum wiederholten Mal die Anfangsphase und lag nach gespielten 5 Minuten mit 1:4 im Hintertreffen. Das hatten die Hallenser nun schon mehrfach „geschafft“ und liefen damit wieder einmal einem hohen, aber nicht aussichtslosen Rückstand hinterher. In der Viertelpause gab es die entsprechende Ansage vom Coach. Und es sollte helfen. Fabian Schulz (1) und Christian Beck (2) sorgten vorn für die Tore und die Abwehr um Peter Gaudig und Hermann Klöpper stand sicher (Halbzeit 5:4 für Dresden). Alles war wieder drin!
Angeführt von Spielmacher Marius Rost, der nach der Pause gleich zweimal traf und den Spielstand auf 6:5 für Halle stellte, zeigte jetzt Moritz Bielke seine Stärken im Angriff und erhöhte auf 8:6 nach Viertel 3. Was für eine Chance, hier die 2 Punkte mitzunehmen. Aber es kam leider wieder anders. Unnötige Ballverluste im Angriff mit Gegentreffern auf der anderen Seite ließen Dresden schnell auf 8:8 ausgleichen (2 Treffer innerhalb von 35 Sekunden!). Dennoch hielten die Saalestädter dagegen und die Partie offen. 2 Minuten vor Schluss stand ein 9:9 auf der Anzeigetafel und Sekunden später entschieden die Schiedsrichter auf einen unberechtigten Strafwurf für Dresden, der den Elbestädtern zum 10:9 verhalf. Auch wenn die Viertel 2 und 3 von den Hallensern dominiert wurden, bleibt festzuhalten, dass die Konstanz im Spiel fehlt … 9:10 (1:4, 3:1, 4:1, 1:4) aus hallescher Sicht. Diese Schwächen müssen möglichst schnell abgestellt werden. Mit einer absolut unnötigen Niederlage ist der SV Halle in den Niederungen der 2. Wasserball-Liga Ost angekommen. Mit Niklas Ufer und Terence Weißgerber kamen zwei Nachwuchsspieler zu ihrem Zweitligadebüt, wobei Terence gleich einen Treffer erzielen konnte.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig, Niklas Ufer, Moritz Bielke (3), Marius Rost (5), Christian Beck (2), Paul Brode (1), Fabian Schulz (3), Tim Reppe, Torsten Weniger, Pacôme Tissier (2), Constantin Rzesnitzek, Terence Weisgerber (1).
Thomas Gohrke (11.12.2016) | |
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eingetragen von bine am 6.12.2016 16:41
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| Unglückliche 7:8-Heimniederlage gegen die SG Schöneberg Berlin In der 2. Wasserball-Liga Ost verlor der SV Halle am vergangenen Wochenende in der Neustädter Schwimmhalle gegen das Team von Schöneberg Berlin knapp mit 7:8 (3:3, 1:1, 1:4, 2:0). In einer Begegnung auf Augenhöhe kamen die Hallenser kurz vor Ende bis auf ein Tor heran und hätten einen Punkt verdient gehabt. Somit musste der Aufsteiger aus der Saalestadt seine 4. Niederlage in Folge hinnehmen.
Das Spiel begann äußerst verheißungsvoll für die Männer um Coach Marco Lösche. Nach wenigen Minuten führte der Gastgeber mit 3:1. Aus einer gut organisierten Abwehr heraus sahen die zahlreichen Zuschauer sehenswerte Angriffe, die konsequent verwandelt wurden. Die Schöneberger ließen sich aber nicht beeindrucken, so dass am Ende des 1. Viertels ein 3:3 auf dem Spielberichtsbogen stand. Im 2. Abschnitt spielten beide Mannschaften zu hektisch, so dass die Angriffsbemühungen nahezu ungenutzt blieben (2. Viertel 1:1).
Nach der Halbzeitpause lief beim SV Halle erstmal nicht viel zusammen. Im Spiel nach vorn wirkten die Saalestädter zu einfallslos. Zahlreiche Anspiele auf die Centerposition waren zu ungenau, um daraus Kapital schlagen zu können. Ebenso ließen die Gastgeber den Zug zum Tor vermissen und hatten auch mit einigen Fernschüssen kein Glück. Die SG Schöneberg nutzte dies mit all ihrer Cleverness aus und konnte dieses Viertel mit 4:1 für sich entscheiden. Die ersten Minuten im letzten Spielabschnitt blieben torlos, bevor Hermann Klöpper ein sehenswerter Treffer aus der 2. Reihe gelang. Mit 2:48 Restspielzeit auf der Uhr kam noch einmal Hoffnung auf. In einer spannenden Schlussphase kämpften die Hallenser um jeden Ball, die Abwehr stand wieder sicher und Torwart Dirk Räthe verhinderte mit einigen Paraden weitere Treffer der Berliner. Allerdings fiel der Anschlusstreffer von Paul Brode dann erst 25 Sekunden vor Schluss, was letztlich nicht reichte, um einen Punkt an der Saale zu behalten.
Für den SV Halle spielten: Dirk Räthe, Hermann Klöpper (2), Peter Gaudig (2), Jörg Kahn, Moritz Bielke, Marius Rost, Christian Beck (1), Paul Brode (2), Fabian Schulz, Tim Reppe, Paul-Phillip Drobny, Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek.
Thomas Gohrke (04.12.2016) | |
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eingetragen von bine am 6.12.2016 16:41
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| 3. Internationaler Herbstpokal in Halle (Saale)
Aus allen Himmelsrichtungen reisten Ende Oktober Wasserballer an die Saale nach Halle, um am 3. Internationalen Herbstpokal teilzunehmen. Den weitesten Weg nahmen die Sportfreunde vom litauischen Club Alytus SRC auf sich. Aber auch aus Basel und Ludwigshafen, Lodz und Szczecin kamen die Sportler in die Saalestadt, die an diesem Wochenende das Wasserball-Mekka Sachsen-Anhalts war. Schon nach den Vorrundenspielen kristallisierten sich die Pokalfavoriten heraus. Dazu zählte bei den Männern eindeutig der SV Basel, der die Partien gegen die zweite Mannschaft des SV Halle (7:4) und gegen die HSG TH Leipzig (2:1) gewann. In der Gruppe B verbuchten alle drei Teams je einen Sieg und eine Niederlage. Am Ende stand aufgrund der Tordifferenz und des direkten Vergleichs die erste Mannschaft des gastgebende SV Halle auf Platz eins, gefolgt von Arkonia Szczecin und dem SV Lokomotive Görlitz. Im Jugendpokal galt Alytus SRC als großer Favorit, aber auch Neptun Lodz und dem WSV „Vorwärts“ Ludwigshafen wurden gute Siegchancen eingeräumt. Die Gäste aus Litauen gewannen ihre beiden Vorrundenspiele gegen den SV Halle (8:2) und Ludwigshafen (6:4). Sieger der Gruppe B wurde Lodz mit ebenfalls zwei Siegen gegen SGW Brandenburg (9:5) und MSV Elbe Magdeburg (15:1). Zuvor hatten die Elbestädter gegen Brandenburg mit 3:7 verloren. Doch das Ergebnis war für die Schützlinge von Trainerin Manuela Althoff-Händel nicht das Entscheidende, existiert doch die Abteilung Wasserball im MSV erst seit wenigen Monaten und so fehlt natürlich die Spielpraxis. Darüber hinaus stand den jungen Wasserballern in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt bisher sehr wenig Wasserfläche zur Verfügung, so dass sie ins knapp 100 Kilometer entfernte Brandenburg ausweichen mussten, um dort einmal wöchentlich u.a. Spieltaktik zu trainieren. Dies ist dem Engagement von Sportkameradin Althoff-Händel zu verdanken und sei hier ausdrücklich gewürdigt! Nach den Viertel- und Halbfinalpartien, welche am Samstag ausgetragen wurden, standen die Finalgegner fest. Am Sonntag kam es zu den mit Spannung erwarteten Matches Alytus SRC gegen WSV „Vorwärts“ Ludwigshafen (Jugend) und SV Halle gegen SV Basel (Männer). Im Jugend-Finale setzten sich die Litauer gegen Ludwigshafener mit 8:6 durch. Dabei war die Partie im ersten Viertel noch ausgeglichen (3:3), anschließend zogen die Jungs aus Litauen - Dank schneller und erfolgreicher Gegenstöße - aber auf 6:3 davon. Im dritten Viertel kamen die Gäste vom Bodensee noch auf 6:5 heran, mussten sich am Ende aber doch geschlagen geben. Auf Platz drei des Jugendturniers landeten die polnischen Wasserballer von Neptun Lodz, vor dem gastgebenden SV Halle. Im Männerfinale ließen die Schweizer von Beginn an keinen Zweifel darüber aufkommen, wer den Pokal gewinnen will. Das erste Viertel endete 4:2 für Basel, anschließend zogen die Eidgenossen sogar auf 7:2 davon. Das Finale endete 10:6. Den dritten Platz sicherte sich zuvor im kleinen Finale die HSG TH Leipzig mit 9:6 gegen Arkonja Szczecin. Zum dritten Mal seit der Wiederbelebung des Wasserball-Herbstpokals im Jahr 2014 konnten Wasserball-Freunde ein rasantes und spannungsgeladenes Wettkampf-Wochenende in der Schwimmhalle in Halle-Neustadt verfolgen und freuen sich bereits auf das Turnier 2017. Robert Brode und seinem Org.-Team vom SV Halle, Abt. Wasserball, sei ausdrücklich gedankt! Ihr habt ein Super-Event geplant, vorbereitet und ausgerichtet! Ein großer Dank gilt auch den teilnehmenden Mannschaften aus Litauen, Polen und der Schweiz sowie den Teams aus Brandenburg, Görlitz, Leipzig, Ludwigshafen und vom MSV Elbe.
Ralf Meier (LSVSA) | |
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eingetragen von bine am 27.11.2016 21:46
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| 2. Liga Ost: SV Halle unterliegt bei der SGW Brandenburg mit 9:15
Am Samstag waren die halleschen Wasserballer bei den bisher ungeschlagenen Brandenburgern zu Gast. Demzufolge ging Brandenburg auch als klarer Favorit in diese Begegnung. Die Hallenser zeigten dennoch eine gute Partie und mussten sich letztlich mit 9:15 (1:4, 4:3, 2:6, 2:2) geschlagen geben.
Wie schon im letzten Spiel geriet der SV zu schnell in Rückstand und ging mit einem 1:4 in die erste Viertelpause. Zu diesem Zeitpunkt fanden die Hallenser kaum Mittel gegen die stark aufspielenden Gastgeber. Nach entsprechender Ansprache von Coach Marco Lösche änderte sich dies im 2. Spielabschnitt. Mit sehenswerten Abschlüssen und besseren Abwehraktionen konnte dieses Viertel mit 4:3 gewonnen werden. Somit stand es aus Sicht der Saalestädter zur Halbzeitpause lediglich 5:7, was für die 2. Halbzeit alles offen ließ.
Aber die Brandenburger zeigten nach dem Seitenwechsel, dass sie an diesem Wochenende mit einem Sieg unbedingt die Tabellenspitze in der 2. Liga Ost erobern wollten. Das 3. Viertel ging souverän mit 6:2 an die Hausherren, wobei die Brandenburger 2 Treffer in den letzten 30 Sekunden erzielen konnten. Die Hallenser ließen teilweise ihr schnelles Umkehrspiel vermissen und spielten einfach nicht clever genug. Im letzten Viertel gab der SV Halle noch einmal alles, um das Ergebnis besser zu gestalten. In einem abwechslungsreichen Schlussabschnitt hieß es am Ende 2:2. Coach Marco Lösche war trotz der Niederlage mit seinem Team zufrieden. Insbesondere die besseren Abschlüsse gegenüber dem letzten Heimspiel gegen Magdeburg (3:9) lassen für die Zukunft hoffen.
Für den SV Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Peter Gaudig (1), Marek Wünsch (1), Moritz Bielke (2), Marius Rost (1), Christian Beck (2), Niklas Ufer, Paul Brode, Torsten Weniger, Nick Reppe, Pacôme Tissier (1), Jörg Kahn.
Thomas Gohrke (27.11.2016) | |
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eingetragen von bine am 20.11.2016 22:46
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| Männer liefern unglückliche 3:9 Niederlage gegen Magdeburg (2.WLO)
Letzten Samstag bestritt die Männermannschaft des SV Halle im Rahmen der zweiten Wasserballliga Ost ein weiteres Heimspiel in den vertrauten Hallen der Neustädter Schwimmhalle gegen die Wasserball Union Magdeburg (WUM). Wie bereits vor drei Wochen zum Herbstpokal, waren nicht nur die Stammspieler der Herren anwesend, sondern auch die ersten Jugendspieler, die bereits in der höheren Spielklasse die Möglichkeit hatten, ihr Potential zu entfalten und zeigen konnten, was in ihnen steckt.
Doch bereits nach dem Anpfiff zeigte sich, dass die Magdeburger nicht nur körperlich und taktisch auf der Augenhöhe der Hallenser mithalten konnten, sondern auch die Torchancen durch ein schnelles und sicheres Spiel ausnutzen konnten. Während die gegnerische Mannschaft durch ein erhöhtes, heftiges, offensives Verhalten das Spielfeld dominierte und in Folge die ersten Ausschlüsse fielen, gelang es den Hallensern nicht, die sich bietenden Möglichkeiten auszunutzen. Das erste Viertel ging mit einem Stand von 0:4 gegen den SV als spielschwächstes Viertel in die Wertung ein.
Nach der Viertelpause und einer intensiven Teamberatung durch Trainer Marco Lösche, konnten die Spieler des SV den Magdeburgern erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Insgesamt sechs Ausschlüsse musste die WUM in Kauf nehmen, wohingegen die Hallenser keinen einzigen Spieler in die Auswechselzone schicken mussten. Auch hier wurde jedoch durch ein starkes Abwehrspiel seitens der Magdeburger und unglückliche Abschlüsse auf das Tor kein Heimtor erzielt. Das zweite Viertel ging mit einem Zwischenstand von 0:1 aus.
Im dritten Viertel hatten die Fans des SV, die zahlreich erschienen waren, allen Grund zu jubeln, denn nach der Torverwandlung von Paul Drobny während einer Überzahl in der siebten Minute und einem weiteren Tor kurz darauf von Marius Rost, erschien der Sieg des Spiels doch noch in greifbare Nähe zu rücken. Das Viertel konnte mit einem 2:2 unentschieden beendet werden.
Das entscheidende letzte Viertel fing vielversprechend mit einer klaren Torverwandlung durch Moritz Bielke an, die sich jedoch als letztes Tor für den SV erwies, der daraufhin noch zwei weitere Tore in diesem Viertel einstecken musste. Das Endergebnis von 3:9 für die Hallenser hat auf Seiten der Fans und der Spieler für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, sowie die Tatsache, dass die Spieler der WUM insgesamt 16 Ausschlüsse und eine Rolle erhielten, wohingegen auf hallescher Seite dreimal eine Unterzahl gespielt wurde.
Es spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Marius Rost (1), Paul Brode, Niklas Ufer, Ansgar Lippold, Marek Wünsch, Paul-Phillip Drobny (1), Pacôme Tissier, Constantin Rzesnitzek
Paul Jakob (20.11.2016) | |
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eingetragen von bine am 15.11.2016 12:28
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| Überzeugender 23:11-Auswärtssieg im Pokalhalbfinale bei der SV Sömmerda
Die Männer vom SV Halle haben sich am vergangenen Sonntag einmal mehr mit einem in der Höhe nicht zu erwartenden Sieg den Einzug ins Thüringer Pokalfinale gesichert. Gegen die heimstarken Sömmerdaer gelang ein 23:11 (5:4, 4:1, 7:3, 7:3). Die Begegnung begann verheißungsvoll für den Gastgeber, so dass es schnell 2:0 für Sömmerda stand. Auch beim Stand von 4:2 waren die Hallenser noch nicht im Spiel. Erst in den letzten 3 Minuten des 1. Viertels drehte der SV Halle das Spiel zu seinen Gunsten und lag mit 5:4 vorn. Im 2. Spielabschnitt ließ das hallesche Team nicht viel zu und hatte dank konsequenter Pressverteidigung die Angriffsbemühungen von Sömmerda im Griff (2. Viertel 4:1 für Halle). Die beiden letzten Viertel gingen jeweils mit 7:3 an den SV Halle, was in dieser Höhe keineswegs zu erwarten war. Letztlich war es einmal mehr die Routine der älteren Spieler gepaart mit dem Elan der jüngeren Generation. Somit verteilten sich auch die 23 Treffer ziemlich gleichmäßig auf den Kader und machte das Team um Coach Heiko Wünsch wenig ausrechenbar.
Im Finale wartet nun wieder einmal der Erfurter SSC, der sich im 2. Halbfinale gegen den VfL Gera durchsetzen konnte. Nach 5 Pokalerfolgen des SV Halle in Folge wird das diesjährige thüringische Pokalfinale mit Spannung erwartet, zumal Erfurt die Hallenser in der Vorrunde mit 6:3 bezwingen konnten. Ein besonderer Dank an Hermann Klöpper, der nach seinem 2. Ligaspiel am Samstag in Sömmerda als Ersatztorhüter zum Einsatz kam. Der sonst als Centerverteidiger agierende Hermann bewies auch im Tor seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und konnte mit einigen Paraden glänzen.
Für den SV Halle spielten: Klöpper, Weisgerber (1), Gaudig (3), M. Wünsch (2), M. Bielke (2), Krause (2), Kahn (3), Fahrig (2), Reppe (3), Weniger (3), Ufer, Tissier (2), Zantop.
Thomas Gohrke (14.11.2016) | |
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eingetragen von bine am 14.11.2016 13:21
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| SV Halle verliert unglücklich gegen Bundesligareserve aus Plauen 7:8
Grandiose Aufholjagd nicht belohnt
Gegen die Reserve der Erstligamannschaft aus Plauen konnte der Aufsteiger aus Halle trotz guter Leistung keinen Punktgewinn verbuchen. Plauen begann furios und führte bereits 4:1 nach dem ersten Viertel. In der Viertelpause stellte Interimstrainer Robert Brode die Mannschaft neu ein und hatte Erfolg. Das nun vor allem vom herausragenden Regisseur und Torschützen Marius Rost angeführte Team, spielte jetzt besser und gewann das 2. Viertel 1:0. Auch die U17 Spieler Marek Wünsch und Pacome Tissier blühten nun auf, erspielten sich Torchancen, hatten aber noch nicht das notwendige Glück im Abschluss. Das 3. Viertel wurde mit 1:3 abgegeben und das Spiel schien entschieden. Die junge Mannschaft aus Halle zeigte aber Charakter und spielte im letzten Viertel groß auf. Centerverteidiger Hermann Klöpper und Torhüter Thomas Lorenz vereitelten viele Chancen der Plauener und auch im Angriff lief es jetzt besser. Das 4:1 für Halle im letzten Abschnitt reichte jedoch nicht mehr für einen Punktgewinn, den sich die Jungs wirklich verdient hätten. Routinier Christan Beck zollte seinen jungen Mitspielern großes Lob, beklagte aber das zu ungefährliche Überzahlspiel. Resümee: Respekt für diese Leistung!
Für Halle spielten: Thomas Lorenz, Hermann Klöpper (1), Marek Wünsch, Heiko Wünsch, Moritz Bielke (1), Christian Beck, Pacôme Tissier, Fabian Schulz (1), Paul Brode (1), Constantin Resznizek, Ansgar Lippold, Marius Rost (3), Paul-Phillip Drobny.
Wü. (13.11.2016) | |
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eingetragen von bine am 5.11.2016 14:18
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| Masters unterstützen junges Team vom SV in der 2. Liga Ost
Es ist vollbracht! Der SV Halle kehrt nach 7-jähriger Abstinenz in die 2. Wasserball-Liga Ost zurück und startet mit einem 14:11-Heimsieg gegen die HSG TH Leipzig. Mit extrem großem Aufwand haben es die Verantwortlichen, die Trainer- und Trainerinnen, Vereinsmitglieder, die Ehrenamtlichen und beteiligten Angehörigen in den letzten Jahren geschafft, einen Nachwuchs aufzubauen, der in der Zukunft den traditionellen Wasserballstandort Halle wieder repräsentieren soll. Auch gegen alle Widerstände von innerstädtischen Institutionen konnte die Sektion SV Halle Wasserball mit Unterstützung zahlreicher Investoren die Trainingszeiten aufrechterhalten. Damit sind den jungen Spielern die Voraussetzungen gegeben, die für eine erfolgsversprechende Zukunft in der 2. Liga Ost erforderlich sind. Das dies natürlich immer im Zusammenspiel mit den seit Jahren erfolgreichen Masters vom SV Halle gelang, ist kein Geheimnis. In zahlreichen Spielen der Thüringen-Liga bzw. -Pokal kam der Mix aus Jugend und Alt in den letzten Jahren immer mehr zur Geltung und letztlich zu bemerkenswerten Erfolgen (3 x Thüringen-Meister und 5 x Pokalsieger in Folge). Demzufolge stehen dem Team um Coach Marco Lösche auch einige Routiniers in der 2. Liga zur Verfügung, die in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf erstmals gesamtdeutscher Meister werden konnten.
Folgende Spieler der Mastersmannschaft sind für die 2. Wasserball-Liga Ost gemeldet: Christian Beck, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Jens-Peter Oblau, Jörg Kahn, Tom Beinert, Tim Sachadae, Ansgar Lippold, Lars Waldhelm, Jan Werner und Erik Heinicke. Der Kader für die neue Herausforderung ist also groß genug, um neben unseren jungen Talenten auch mit Erfahrung unterstützen zu können.
Mit dem Auftaktsieg gegen die HSG TH Leipzig bewährte sich das vorgesehene System erstmalig.
Thomas Gohrke (03.11.2016) | |
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eingetragen von bine am 31.10.2016 11:47
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| SV Halle gewinnt 2. Liga-Auftakt gegen die HSG TH Leipzig mit 14:11
Der SV Halle ist am vergangenen Samstag zum Auftakt in die 2. Wasserball-Liga Ost gegen die HSG TH Leipzig mit einem 14:11 (4:3, 1:4, 4:3, 5:1) gestartet. Das Team um Coach Marco Lösche konnte sich mit einem Mix aus erfahrenen Routiniers und jungen Spielern in einer engen Partie letztlich durchsetzen.
Die Leipziger starteten souverän und gingen schnell mit 2:0 in Führung. Das sollte die Mannen vom SV aber nicht beeindrucken, so dass nach dem 1. Viertel eine 4:3-Führung aus Sicht der gastgebenden Hallenser zu Buche stand. Im 2. Viertel dominierte Leipzig die Begegnung und konnte mit einer 7:5-Führung in die Halbzeitpause gehen. Trainer Marco Lösche motivierte sein Team in der Pause einmal mehr und stellte seine Spieler auf die erfahrenen Leipziger besser ein. Trotzdem blieb die Partie ausgeglichen und keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen. Nach 3 Vierteln lagen die Leipziger mit 10:9 vorn. Der letzte Spielabschnitt sollte also die Entscheidung bringen. Die Hallenser spielten nunmehr ihre konditionellen Vorteile aus und konnten das 4. Viertel mit 5:1 für sich entscheiden. Dabei konnte der SV Halle in den letzten 3 Minuten 3 Treffer erzielen, ohne dass die Leipziger zu einem Torerfolg kamen. Damit war der erste Sieg im ersten Spiel perfekt. Große Freude bei Trainer, Spielern und Zuschauern auf Seiten der Hallenser, die sich in den anstehenden Partien noch steigern müssen, um nach 7-jähriger Abstinenz in der 2. Liga Ost eine gute Rolle spielen zu können.
Bemerkenswerteste Aktion war der Treffer von Pacome Tissier, der mit einem 25-Meter-Schuss den Leipziger Torhüter per Aufsetzer überraschen konnte.
Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper, Gaudig (1), H. Wünsch, M. Bielke (2), Rzesnitzek (1), Beck (5), P. Brode (1), Schulz (1), M. Wünsch, Drobny, Tissier (3), Rost.
Thomas Gohrke (30.10.2016) | |
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eingetragen von bine am 29.10.2016 23:39
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eingetragen von bine am 5.11.2016 14:35
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| Internationaler Herbstpokal vom 28.10.-30.10. 2016
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eingetragen von bine am 9.10.2016 18:33
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| SV Halle wird Zweiter in der Vorrunde im Thüringen-Pokal
Der SV Halle hat am gestrigen Samstag in der Vorrunde zum Thüringen-Pokal den 2. Platz belegt und sich damit für das Halbfinale in Sömmerda qualifiziert. Das Team um Heiko Wünsch trat diesmal mit sieben Spielern aus der U17 Mannschaft an (Altersdurchschnitt 21 Jahre, jüngster Spieler 15). Lediglich 2 Spieler der Mastersmannschaft des SV Halle ergänzten die jungen Wilden.
Gleich zum Auftakt der Vorrunde stand der Erfurter SSC auf dem Programm. Im Laufe des Spiels wurde insbesondere nach der Halbzeit klar, dass die Erfurter mit ihren Routiniers diesmal die Oberhand behalten sollten (3:6 aus hallescher Sicht). Im 2. Spiel trafen die jungen Hallenser auf den VfL Gera. Mit wesentlich besserem Umkehrspiel und konsequenten Abschlüssen stand am Ende ein 9:1 für Halle auf dem Spielberichtsbogen. Im 3. Spiel sollte es dann noch einmal spannend werden. Mit dem SV Sömmerda als Gegner war klar, dass dies eine enge Begegnung werden sollte. Mitte der 2. Halbzeit führte Sömmerda bereits mit 3:1, ehe die Hallenser noch einmal alles gaben, um das Spiel doch noch zu drehen. Und dies sollte tatsächlich noch gelingen. Bei noch ca. 13 Sekunden auf der Uhr lag der SV Halle mit 5:4 vorn und ließ sich vom letzten Fernschuss nicht mehr überraschen. Die letzte Partie spielt der SV dann recht souverän und ließ Gotha mit 9:3 (Halbzeit 7:0) keine Chance.
Damit stehen die beiden Halbfinalpaarungen in Sömmerda fest: Erfurter SSC – VfL Gera und SV Halle – SV Sömmerda.
Für den SV Halle spielten: Gohrke, Klöpper, Krause, M. Wünsch, M. Bielke, P. Brode, Tissier, Spiegler, Drobny, Weissgerber, Reppe, Ufer, Zantop, Staude.
Thomas Gohrke (09.10.2016) | |
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eingetragen von bine am 2.08.2016 20:01
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| Sommertraining 2016
Die Schwimmhallen sind vom 24.06. bis 08.08. geschlossen. Die Abteilung Wasserball plant wieder im Heidebad das Sommertraining durchzuführen. Es findet
vom 29.06.-10.08. immer mittwochs ab 18.00 Uhr statt.
Weiterhin besteht vom 27.06.-15.07.2016 die Möglichkeit an Werktagen (Mo-Fr) immer 14-16 Uhr und 18-20 Uhr in der Robert-Koch-Schwimmhalle zu schwimmen (Eintragung in Liste + Mitgliedsausweis vorlegen). Hier gibt es dann auch wieder die Möglichkeit an Aqua-Fitness-Kursen (ab 18.00 und ab 19.00 Uhr) teilzunehmen. Außerdem besteht zwischen 08.-12.08.2016 die Möglichkeit von 14.30 -17.30 in der Schwimmhalle Halle-Neustadt zu schwimmen. Nähere Infos hierzu finden sich hier!
Erstes reguläres Training ab 16.08.2016.
Das Training in Bitterfeld startet auch erst wieder am 15.08.2016. Anmeldung bei Thomas Finsch oder Sabine Walther. | |
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eingetragen von bine am 25.06.2016 12:31
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| Hilferuf um Unterstützung
Die Bäder GmbH hat uns auferlegt, dass wir in der nächsten Saison nur in Halle-Neustadt spielen und trainieren können, wenn wir unsere Spielfläche mit einem Netz vom öffentlichen „Baden“ abgrenzen. Das bedeutet für uns, dass wir ein Netz über die gesamte Länge des Schwimmbeckens spannen müssen (50 m), um das Jugendtraining und die Trainingszeiten am Dienstag und Donnerstag absichern zu können.
Die Installation des Netzes müssen wir selbst finanzieren, weshalb sehr hohe finanzielle Belastungen bis zum Ende des Sommers auf unsere Abteilung zu kommen.
Daher möchten wir alle Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Wasserballs in Halle uns zu unterstützen und auf unser Spendenkonto mit dem Verwendungszweck: „Wasserball, Netz“ zu spenden!
Vielen Dank! | |
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eingetragen von bine am 20.06.2016 14:30
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| SV Halle-Masters erstmals Deutscher Meister in der Ü35 – Platz 4 für die Ü45
Die SV Halle-Masters haben am vergangenen Wochenende in Düsseldorf zum 1. Mal die Deutsche Meisterschaft gewonnen. In der Altersklasse 35+ konnte sich das Team um Coach Marco Lösche gegen die Mannschaften vom SV Bayer Uerdingen und des TV Gut Heil Billstedt durchsetzen.
Der SV Halle (Ü35) startete wie im vergangenen Jahr sensationell und bezwang den Favoriten aus Uerdingen gleich in der ersten Partie mit 6:4. Im 2. Spiel stand Gut Heil Billstedt auf dem Spielplan. Nach der letztjährigen unglücklichen Niederlage hatte man noch eine Rechnung offen. Diesmal konnten die Hallenser den Gegner aus Hamburg mit einer konzentrierten Leistung allerdings mit 7:3 bezwingen. Damit waren die Saalestädter nach dem ersten Spieltag auf Platz 1 der Tabelle. Da in dieser Altersklasse eine Doppelrunde gespielt wurde, sollten sich alle Teams ein 2. Mal wiedersehen. Am Samstag war somit erneut die Mannschaft aus Billstedt der Gegner. In einer überlegen geführten Partie setzten sich die Halle-Masters durch und gewannen mit 8:3. Der SV Bayer Uerdingen hatte seine beiden Spiele gegen die Hamburger jeweils deutlich mit 9:4 und 14:1 gewonnen. Damit war klar, dass das Endspiel in der Altersklasse 35 am Sonntag um 11.00 Uhr zwischen den SV Halle-Masters und dem SV Bayer Uerdingen stattfinden wird. Für hallesche Verhältnisse ungewöhnlich, begann das Team um Marco Lösche äußerst konzentriert und nutze die sich bietenden Möglichkeiten mit sehenswerten Fernschüssen und Überzahlspielen. In der Verteidigung brachte Halle die Uerdinger ein ums andere Mal zur Verzweiflung und ließen in den ersten beiden Vierteln lediglich einen Treffer zu (Halbzeit 5:1 für Halle). Die Uerdinger waren vom perfekten Angriffsspiel der Hallenser äußerst überrascht und stellten in der 2. Spielhälfte auf Pressverteidigung um. Damit kam der SV Halle gar nicht zu Recht und Uerdingen verkürzte von Minute zu Minute den Rückstand. Im Angriff der Saalestädter gelang gar nichts mehr, selbst 3 Überzahlspiele innerhalb von 2 Minuten wurden vergeben. Dennoch reichte es für die Ü35-Masters vom SV Halle bei Endstand von 5:5 für den 1. Gesamtdeutschen Meistertitel nach der Wiedervereinigung für einen Verein aus den ostdeutschen Ländern.
Die Ü45 hatte nach erfolgreicher Qualifikation (2. Platz in Ludwigsburg) in der Vorrundengruppe B die Teams von der TPSK Köln und wieder einmal Bayer Uerdingen auf dem Programm. Im ersten Spiel mussten sich die 45-iger wie bereits im vergangenen Jahr den Kölnern mit 4:5 geschlagen geben. Insbesondere in diesem Spiel ließen die Männer der Masters-Mannschaft vom SV Halle die erforderlichen Angriffsbemühungen vermissen, um einen Gegner wie Köln schlagen zu können. Somit war klar, dass das 2. Gruppenspiel gegen Uerdingen gewonnen werden musste. Was sich dann allerdings abspielte, war aus hallescher Sicht zunächst ein Trauma und dann „filmreif“. Zur Halbzeit lag der SV Bayer klar mit 4:0 vorn und alle Hoffnungen auf das Halbfinale schienen für den SV Halle geplatzt zu sein. Trainer Marco Lösche hielt die Halbzeitansprache in ruhiger Art und stellte sein Konzept für die 2. Spielhälfte um. Die Uerdinger wurden mit Pressverteidigung unter Druck gesetzt und sowohl das schnelle Umkehrspiel als auch die Abschlüsse im Angriff zeigten Wirkung. Mit ca. 2 Minuten Restspielzeit und dem Stand von 4:4 fehlte noch genau ein Treffer für das Halbfinale. Und der SV Halle bewies erneut, dass er in solchen Situationen routiniert spielen kann und traf! Nach 0:4-Rückstand gewannen die Hallenser das Spiel sensationell mit 5:4 und zogen aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Köln ins Halbfinale ein. Da wartete mit dem SV Ludwigsburg (Sieger der Qualifikation) nun ein Gegner, der sowohl spielerische als auch körperliche Vorteile hatte. In einer einseitigen Partie mussten sich die Hallenser letztlich mit 4:11 geschlagen geben. Dennoch war die Chance auf Bronze noch nicht vergeben und das Spiel um Platz 3 gegen … na klar Bayer Uerdingen sollte die Entscheidung bringen. In einer ausgeglichenen Begegnung stand am Ende ein 4:4 auf dem Spielberichtsbogen. Also Fünfmeterschießen! Jedes Team benannte 5 Schützen und das Spiel um Platz 3 sollte noch zu einem Höhepunkt werden. Auf beiden Seiten gab es sowohl sehenswerte Treffer als auch absolute Aussetzer (Ball aus der Hand gerutscht – 1 Meter über das Tor, Ball aus der Hand gefallen – kein Tor, Pfostenschüsse – kein Tor). Nach 5 Schützen stand es lediglich 3:3. Also mussten die „vermeintlich“ besten Fünfmeterschützen noch einmal ran (jetzt im 1:1-Modus – wer verschießt verliert). Unglaublich aber wahr, alle 5 mussten nochmal werfen, wobei Uerdingen letztlich das bessere Ende hatte und das Fünfmeterschießen mit 5:4 für sich entscheiden konnte. Demzufolge gewann das Team von Bayer Uerdingen das Spiel um Bronze mit 9:8.
Ein besonderes Dankeschön an unsere „Gastspieler“: Erik, Lars, Jan (alle 3 Magdeburger seit Jahren eine „Bank“ für uns), Lübbe, U-Tower, Struffi und sensationell neu eingestiegen Kristian Kühn aus alten Empor HO-Zeiten, der sowohl im Wasser für Leistung als auch außerhalb des Beckens für Spaß gesorgt hat!)
Wer mehr erfahren möchte, kann sich demnächst auf der Internetseite der Masters www.halle-wasserball.de über Ergebnisse und Spielberichte informieren. Statistiken und Fotos zu den Spielen werden ebenfalls zeitnah auf der Masters-Seite zu sehen sein.
Für die Ü35 spielten: Räthe, Waldhelm, Werner, Kahn, Lubenow, Beck, Struffmann, Beinert, Oblau, Heinicke, Gaudig, Wünsch.
Für die Ü45 spielten: Räthe, Gohrke, Weber, Fahrig, Zantop, Kühn, P. Brode, Struffmann, Sachadae, Beinert, Oblau, Heinicke, Gaudig, Wünsch.
Torschützen werden auf der oben genannten Wasserball-Seite nachgereicht.
Thomas Gohrke (20.06.2016) | |
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eingetragen von bine am 20.06.2016 09:14
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| Auch im letzten Spiel siegreich – Landesmeister SV Halle
Mit 14:9 (5:4;3:0;4:3;2:2) endete auch die letzte Begegnung um die Thüringer Landesmeisterschaft gegen SV Sömmerda siegreich. Da gleichzeitig die erfahrenen Spieler mit Trainer Marco Lösche in Düsseldorf den Deutschen Meistertitel der Masters erspielten, waren in Halle Jugendspieler gefordert, das Spiel zu machen. Das gelang offensiv sowohl von der Centerposition aus (Drobny, Ufer) als auch durch schwimmerische Überlegenheit im Konterspiel. Hier lag der spielentscheidende Vorteil. Wenn sömmerdaer Angriffe abgefangen werden konnten, waren die jungen Spieler im Vorwärtsgang nicht zu halten, scheiterten vereinzelt aber noch im Abschluss. In der Defensive hatten die Hallenser die gegnerischen Centerspieler gut im Griff, ließen aber häufig einfache Abschlüsse aus dem Rückraum zu. So blieb das Ergebnis für Sömmerda im Rahmen, der Sieg war aber trotz der geringen Tordifferenz nie wirklich in Gefahr. Herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Spieler zur Landesmeisterschaft!
Am Sonntag stiegen für den SV Halle ins Wasser: Lorenz, Weidelt, Tissier, Wünsch M. (1), Bielke M.(5) und S., Rzesnitzek (2), Brode (1), Damm (2), Reppe, Drobny (2), Ufer (1), Spiegler
Robert Brode (20.06.2016) | |
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eingetragen von bine am 23.06.2016 16:05
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| Fritz-Brode-Pokal bleibt in Halle
Die Spiele um den U13-Pokal fanden wie immer im Vorfeld der Wasserball-Fete statt. So ging es am 11.6. ab 10.00 in die Vorrunde.
Zuvor hatte die U11 ihren Auftritt im Spiel um die Landesmeisterschaft, das klar gegen WUMagdeburg mit 7:1 gewonnen werden konnte. Im Verlauf der Vorrunde des Pokalturniers konnte dann leider nicht mehr gewonnen werden, auch wenn es gegen Magdeburg (hier dann mit älteren Spielern) nur eine knappe 4:6 Niederlage gab. Trotz des Altersunterschiedes haben unsere Jüngsten auch in diesem Turnier wieder Spielstärke und Kampfgeist bewiesen. Herzlichen Glückwunsch zum Landesmeistertitel an: Luca Krause, Milan Fahrig, Malte Klapproth, Hendrik Weber, Paul Kramer, Ariana Naderi, Linus und Pepe Wallmann, Jupp Kubiczek.
Ins Turniergeschehen griff unsere U13 dann mit dem ersten Vorrundenspiel gegen die eigene U11 ein (13:2) und ließ auch gegen Magdeburg (13:0) wenig Zweifel am letzte Woche in Leipzig gewonnenen Selbstvertrauen aufkommen. Gegen die Gäste vom SWV Plauen wurde es dann das erwartet schwere Spiel. Doch auch hier konnte in der Vorrunde mit 3:2 gewonnen werden. So war die Endspielkonstellation eindeutig: Halle-Plauen hieß die Finalansetzung vor ca.100 Zuschauern in einer Pause des Freizeitturniers. In einem sehr ausgeglichenen und stets spannenden Spiel konnten sich unsere Jungs den Pokal sichern. Dabei wurde ein entscheidendes Fünfmeterwerfen nur knapp abgewendet. Nach den Vierteln (2:2;3:2;1:1;1:1) hieß am Ende das Ergebnis 7:6 - und Plauen musste sich nach zwischenzeitlicher Führung (3:4 im zweiten Viertel) doch noch mit den Silbermedaillen begnügen. Der Wanderpokal bleibt in diesem Jahr somit in Halle. Auch unsere U13 wurde mit dem Sieg über Magdeburg Landesmeister.
Herzlichen Glückwunsch an: Max Elste, Otto Schneider, Finn Jungblut, Malte Fahrig, Jonas Honsa, Edwin Brode, Martha Hirsch, Jannis Ufer, Franz Liebhaber, Raphael Tschorn, Lucas Lohrengel
Im weiteren Verlauf des Freizeitturniers standen bis 19.00 Uhr Begegnungen zwischen verschiedenen Fan- und Nachwuchsteams an: Uni-Sharks, Killertorten, Torpedo Hohe Börde Titanics, Gau-Boys und andere lieferten sich Spaß und Spannung und feierten anschließend ihre sportlichen Heldentaten beim „härtesten Mannschaftssport für Nichtschwimmer“. Auf ein Neues im nächsten Jahr! Dann in 20. Auflage!
Und zum Schluss: Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Unterstützer unserer Sportart!!!!! | |
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eingetragen von bine am 31.05.2016 15:35
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| SV Halle holen den 3. Meistertitel in Folge in der Thüringen-Liga
Am vergangenen Montagabend machte der SV Halle das Tripple in der Thüringen-Liga perfekt. Mit einem souveränen 19:7-Auswärtssieg bei der SG Gotha/Arnstadt konnte der 3. Titel nacheinander in der Thüringer Landesmeisterschaft geholt werden. Nach verhaltenem Beginn und einem 1:2-Rückstand ließen die Männer um Coach Marco Lösche über den gesamten Spielverlauf keinen Zweifel daran, dass die erforderlichen 2 Punkte heute und hier geholt werden sollten. Trainer Marco Lösche musste zwar auf den ein oder anderen Leistungsträger verzichten, hatte dennoch wieder eine gute Mischung zwischen „jung und etwas älter“ gefunden. Mit Steffen und Moritz Bielke standen erneut Vater und Sohn in der Aufstellung. Darüber hinaus waren immerhin 8 der 11 Spieler der Masters am Start, die sich vom 17.06.-19.06.2016 in Düsseldorf bei den Deutschen Meisterschaften in der Ü45 beweisen wollen. Nach dem letztjährigen, sensationell knappen 11:12-Sieg für den SV Halle sollte es diesmal wesentlich besser laufen. Trotz 1:2 aus Hallenser Sicht konnte der SV in der Folge seine spielerischen Vorteile und die in der ersten Halbzeit verordnete Pressverteidigung souverän umsetzen und lag nach dem 1. Viertel mit 4:2 verdient vorn. Das hieß aber noch lange nichts, da man im Vorjahr durch mangelnde Defense und guten Abschlüssen der Gothaer immer wieder in Bedrängnis kam. Auch in diesem Spiel musste Marco Lösche auf seinen etatmäßigen Torhüter verzichten und ließ gerade deswegen in der ersten Halbzeit bewusst die Pressverteidigung ab der Mitte spielen. Das 2. Viertel konnte dann mit 5:1 aus Sicht der Hallenser abgeschlossen werden, so dass zur Halbzeit eine beruhigende 9:3-Führung auf dem Spielberichtsbogen stand. Viel zu sagen gab es nicht in der Halbzeitpause, denn alle Mannschaftsteile, das Zusammenspiel und die schnellen Umkehrspiele funktionierten bestens. Dennoch wollte Coach Marco Lösche experimentieren und spielte in der 2. Halbzeit eine Zonenverteidigung. Auch diese Strategie ging voll auf. Das Team der SG Gotha/Arnstadt konnte diesen vermeintlichen Vorteil nicht nutzen, da insbesondere die Abwehr des SV Halle eine starke Leistung ablieferte. Gegen die dann zu erwartenden Fernschüsse der Gastgeber konnte sich der aushilfsweise im Tor stehende Thomas Gohrke ein ums andere Mal auszeichnen. Das 3. Viertel ging somit erneut mit 5:1 an den SV Halle. Lediglich im letzten Viertel ließ die Konzentration auf Seiten der Hallenser ein wenig nach, was dennoch zum verdienten 19:7-Auswärtssieg reichte. Es war geschafft: Der SV Halle holt sich zum 3. Mal in Folge den Titel in der Thüringer Landesmeisterschaft! Somit ist das letzte Spiel gegen den SV Sömmerda bedeutungslos, wobei an diesem Wochenende sich die „jungen Wilden“ beweisen können, da die „älteren“ Herren in Düsseldorf um Edelmetall kämpfen werden.
Für den SV Halle spielten: Gohrke, Gaudig (4), H. Wünsch, M. Bielke (3), Fahrig (2), P. Brode (4), S. Bielke, Kahn (3), Beinert (1), Drobny (2), Zantop.
Thomas Gohrke (31.05.2016) | |
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eingetragen von bine am 23.05.2016 08:40
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| Der SV Halle bezwingt den Erfurter SSC erneut mit einem 11:9-Auswärtssieg
Die Mannen um Coach Marco Lösche machten sich am vergangenen Samstag wieder mal auf den Weg nach Erfurt, um sowohl die Thüringer Meisterschaft zum 3. Mal in Folge gewinnen zu können und die seit Dezember 2011 anhaltende Siegesserie gegen den Rivalen aus der Landeshauptstadt Thüringens aufrechtzuerhalten. Mit einem 11:9 (3:3, 4:1, 2:2, 3:2)-Sieg wurde der kämpferische und spielerische Einsatz belohnt und die Verteidigung des Titels scheint in greifbarer Nähe. Der SV ging erneut mit einer sehr jungen Mannschaft an den Start, welche von ein paar erfahrenen Recken unterstützt wurde. Zielsetzung war ganz klar, ein Sieg und die Erfahrung für die Nachwuchsspieler. Bereits im ersten Viertel wurde die Partie von beiden Seiten sehr körperbetont geführt (3 Ausschlüsse Erfurt, 2 Ausschlüsse Halle). Unabhängig davon konnten die Saalestädter mit 3:0 davonziehen, ehe Erfurt mit dem 3:3 zur Viertelpause die Partie wieder offen gestaltete. In dieser Phase waren die Hallenser einfach zu unkonzentriert in Spielweise und Chancenverwertung. Die richtige Ansprache von Coach Marco Lösche verhalf dem SV im 2. Viertel ein klares Übergewicht, welches sich mit einem 4:1 für die Gäste aus Halle auch im Ergebnis niederschlug. In dieser Phase agierten die Erfurter zu leichtfertig im 1 gegen 1 und kassierten unnötige Rausstellungen. Mit dem Halbzeitstand von 7:4 für den SV ging es in die Halbzeitpause. Dennoch sind die Erfurter dafür bekannt, immer wieder zurückzukommen, um so ein Spiel noch drehen zu können. So ging der Start in den 3. Spielabschnitt aus Sicht der Hallenser völlig daneben und Erfurt verkürzte auf 7:6. 2 schnelle Tore des SV Halle stellten den alten Abstand wieder her (Stand 3. Viertel 9:6 für den SV). Trotzdem gab Erfurt nie auf und konnte auch im 4. Viertel immer dagegenhalten. Mit 2 Treffern Anfang des 4. Viertels kam der SSC wieder auf 9:8 heran. Aber mit Souveränität, Kampfeswillen und spielerischer Qualität zogen die Schützlinge um Coach Marco Lösche erneut auf 11:8 davon und ließen danach lediglich noch einen Treffer der Männer vom Erfurter SSC zu. Somit hieß es am Ende verdient 11:9 für den amtierenden Meister der Thüringen-Liga. Die Hallenser stellten wieder einmal ihre Dominanz in der Thüringen-Liga unter Beweis und können sich bei noch zwei ausstehenden Spielen, 4 Punkten Vorsprung und der weitaus besseren Tordifferenz gegenüber Erfurt nur noch selbst den 3. Titel in Folge nehmen. Coach Marco Lösche freute sich über den gelungenen Auftritt seiner Mannschaft: „Die Spiele gegen den Erfurter SSC sind sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft immer wieder eine Herausforderung. Deswegen bin ich sehr stolz auf mein Team, dass wir nach dem 5. Pokalsieg in Folge nun auch das 3. Double in Folge holen können. Großes Kompliment an meine Mannschaft, die in dieser Mischung aus jungen und älteren, erfahrenen Spielern immer wieder die im Training gezeigten Leistungen im Spielbetrieb abrufen können“.
Für den SV Halle spielten: Lorenz, Ufer (1), Gaudig (1), H. Wünsch (2), M. Bielke (2), Tissier (1), P. Brode (2), S. Bielke, M. Wünsch (1), Sachadae (1), Reppe, Zantop.
Thomas Gohrke (22.05.2016) | |
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eingetragen von bine am 29.04.2016 19:01
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| Hallo liebe Wasserballfreundinnen und Wasserballfreunde,
zunächst einmal vielen Dank für die moralische Unterstützung nach der unangenehmen Mitteilung bezüglich der Hallennutzung.
Besonderer Dank geht an Ingo Michalak als SV Halle-Geschäftsführer und Christian Beck unseren Abteilungsleiter. Beide haben sehr dazu beigetragen, die Gesprächsatmosphäre auf einem konstruktiven Level zu halten.
Und an dieser Stelle sei auch gesagt, dass sich die Vertreter der Bäder Halle GmbH, Frau Heinicke und Herr Kanitz, sehr um eine beide Seiten zufrieden stellende Lösung bemüht haben.
Hier das Ergebnis des Gesprächs vom 29.4.:
| | 1. Unsere Nutzungszeiten sollen auch für die nächste Saison im bisherigen Umfang und in der gewohnten Zeit erhalten bleiben. Das ist sicher auch für alle anderen Vereine die günstigste Lösung. |
| | 2. Die Nutzungszeiten für die Öffentlichkeit können nicht geändert werden. |
| | 3. Daraus resultiert, dass aus versicherungsrechtlichen Gründen Veränderungen an den bestehenden Ballfangnetzen (Quernetz bei 25m) und eine Erweiterung dieser in Längsrichtung erfolgen müssen. Das ist finanziell unsere Aufgabe und muss während der Revisionszeit in den Sommerferien umgesetzt werden. Hier brauchen wir dringend vereinsinternen Sachverstand bei Planung und Ausführung der Arbeiten!!! |
Eine Verschlechterung der Trainingsbedingungen konnte somit verhindert werden. Finanzieller und organisatorischer Aufwand sind aber nicht zu unterschätzen. Da wird also jede Unterstützung gebraucht.
Auf jeden Fall ist aber gesichert, dass es weitergehen kann – nach der 19. Wasserballfete am 11.6.2016 vielleicht auch höherklassig bis mindestens zur 20.
Ein schönes Wochenende wünscht Robert Brode (29.04.2016) | |
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eingetragen von bine am 25.03.2016 21:45
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| Das läuft ja wie am Schnürchen!
So konnte man von Anfang bis Ende das Spiel unserer erheblich dezimierten, mit gerade einmal 5 Spielern in Erfurt antretenden U11 auswerten. Die drei „erfahrenen“ Hasen Malte (6 Tore), Milan (2) und Hendrik (15) taten alles, um die Neulinge Ariana und Paul (1) ins Spiel einzubeziehen, gaben Hinweise und schwammen, wenn notwendig, für sie mit. Leider war der Erfurter Widerstand eher gering, so dass sich der Spielfaden nur zwischen individueller Abwehr und schnellem Konter entspannen konnte. U11: Klapproth, Fahrig, Weber, Naderi, Kramer
Auch bei der U13 setzte sich der glatte Fadendurchlauf zunächst fort. Die Spieler des SV Halle dominierten zu Beginn des Spieles durch einen kraftzehrenden Druck auf das Tor der Geraer. Das hohe Spieltempo konnte aber nicht bis ins letzte Viertel aufrecht erhalten werden und die Gegner fanden insbesondere durch unsere Abwehrfehler und die Distanzwürfe des Geraers Marc Krauss zurück ins Spiel. Das Spiel verlief ausgesprochen fair und ausgewogen, so dass alle Beteiligten mit dem 8:8 Spielausgang zufrieden erschienen. Schon hier deutete sich jedoch an, dass am Erfurter Kampfgericht offensichtlich eher an verwirrenden Knoten als am freien Lauf der Spiele gearbeitet wurde.
Das nächste Spiel ohne Beteiligung Hallenser Mannschaften zeigte dann, worauf es dem Erfurter SSC ankommt. In einem u n g e w ö h n l i c h l a n g a n d a u e r n d e n Spiel schoss sich die Erfurter U17 einen Kantersieg gegen Gotha/Arnstadt heraus. Die Folge: U13-Spielbeginn Erfurt-Halle um 21.30 Uhr.
Und hier riss dann der Geduldsfaden. Das Erfurter Umfeld (insbesondere Kampfgericht) agierte unsportlich und ermöglichte Erfurt im ersten Viertel nach 0:1 Rückstand und erheblichen Problemen mit der taktischen Umstellung in der halleschen Defensive durch zweimal verdoppelte Angriffszeit noch die 2:1-Führung. Als dann nach der Hälfte des 2.Viertels Jonas Honsa mit dem angeblich 3. persönlichen Fehler passen musste, waren die schon im Matchplan knapp gehaltenen Offensivoptionen weiter eingelaufen und wenn vorn kein Ball im Netz zappelt, bekommt man hinten doppelt eingeschenkt. Da war er dann: Der hohe 15:3-Sieg für Erfurt. Hallesche Torschützen: Brode, Julich! und Honsa.
Strick drum und ein nettes Schleifchen für´s Kampfgericht, das sich zu so später Stunde (22.12 Uhr offizielles Spielende) den Nachtschlaf redlich verdient hatte. Dank an die Geraer Schiedsrichter, die es trotz der Begleitumstände geschafft hatten, das Spiel noch ordentlich zu beenden. Bemerkenswert war die Willensstärke der Spieler des SV Halle, die unter den widrigen Bedingungen bis zur letzten Sekunde gegen die Übermacht der Erfurter Gegner ankämpften.
Doch das Ende des Fadens war noch nicht erreicht. Die Fortsetzung der Halle-Erfurt-Duelle folgte am Sonntagabend in der Neustädter Schwimmhalle zunächst mit der U15. Im Wasserball eher selten, hier aber erneut ein Unentschieden: Am Ende 7:7 und damit konnte die ersatzgeschwächte Mannschaft aus Halle noch zufrieden sein. Noch ein paar Spielminuten mehr und der erkämpfte Vorsprung (6:3 zu Beginn des 4.Viertels) wäre endgültig verloren gewesen, weil schwimmerisch keine Akzente mehr gesetzt werden konnten. U15: Herrmann!!!, Reppe (2), Hannemann (1), Hörold, Figl, Brode, Ludwig, Gärtner, Kettmann, Schneider (2), Benkel, Vaporidis (1)
Der letzte Akt im Erfurt-Halle-Duell blieb den Herren vorbehalten: Hier war über weite Strecken auf beiden Seiten ein Strickmuster erkennbar, das Erfurt anfangs besser umsetzen konnte (2 Tore nach 2 Minuten), aber dann doch erkennen musste, dass die Hallenser kreativer und intensiver in ihren Offensivaktionen waren. Das sehr gut geleitete Spiel hatte viele Ausschlussfehler und somit Überzahlsituationen. Halle spielte den Ball teilweise wie an der Schnur gezogen und erzielte sehenswerte Überzahltore. Das war der entscheidende Vorteil bei einem Ausschlussverhältnis von 8:8. Das Endergebnis 16:9 spiegelt nicht ganz den doch recht engen Spielverlauf. Aber deutlich wurde einmal mehr die größere taktische Reife der jungen Männer aus Halle. Männer: Jakob, Klöpper (1), Gaudig (1), Wünsch (2), Bielke (2), Rzesnitzek (1), Brode (3), Damm (2), Kahn (1), Tissier (2), Drobny (1), Reppe, Beinert
Das lange Wochenende wurde gekrönt von der Qualifikation der Masters für die DM. (extra Bericht)
U N D: Internationales Flair brachte die technische Entwicklung für die Ballhalterung in der Mitte des Spielfeldes von unserem Bastler Steffen Jakob – und die lief nun wirklich wie am Schnürchen!!
Robert Brode nach Zuarbeit von Edwin und Merlin | |
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eingetragen von bine am 25.03.2016 21:26
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| SV Halle gewinnt auch beim SV Sömmerda deutlich mit 20:10
Im 3. Ligaspiel der Thüringer Meisterschaft reisten die Männer vom SV Halle nach Sömmerda. Mit bereits 2 Siegen im Gepäck sollte auch das Team vom SV Sömmerda das Nachsehen haben. Die Saalestädter enttäuschten ihren Coach Marco Lösche nicht und gewannen souverän mit 20:10 (4:3, 6:2, 5:2, 5:3).
Der SV Sömmerda, als Angstgegner der Hallenser bekannt, hatte selbstverständlich nicht vor, dem SV Halle ein Gastgeschenk zu überreichen. Im Gegenteil in eigener Halle wollte man dem Landesmeister natürlich die Grenzen aufzeigen. Das Spiel begann aus Sicht des SV Halle allerdings recht verheißungsvoll, so dass es nach gespielten 3 Minuten bereits 3:0 stand. In einer hart geführten Begegnung kam Sömmerda zur ersten Viertelpause auf 3:4 heran. Danach ließen die Schützlinge um Coach Marco Lösche keine Zweifel mehr aufkommen und zogen Tor um Tor davon. Zur Halbzeit lagen die Männer vom SV Halle mit 10:5 vorn.
In der 2. Halbzeit änderte sich nichts Wesentliches am Spiel der Hallenser. Mit weiterhin guter Pressverteidigung setzten die Hallenser die Spieler von Sömmerda unter Druck und gewannen auch das 3. Viertel mit 5:2. Im letzten Spielabschnitt konnte der SV Halle seine konditionellen und spielerischen Vorteile ausbauen und gewann am Ende verdient mit 20:10.
Trainer Marco Lösche äußerte sich kurz: „Wir haben heute einen wichtigen Auswärtserfolg erzielt. In einem teilweise sehr körperbetonten Spiel haben meine Jungs gezeigt, dass sie jederzeit dagegen halten können. Wir haben heute über den Kampf ins Spiel gefunden. Außer einigen leichten Ballverlusten im Mittelfeld bin ich mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden.“
Beste Torschützen auf Seiten der Hallenser waren mit jeweils 4 Treffern Moritz Bielke und Christian Beck.
Für den SV Halle spielten: Weniger, Klöpper (1), Gaudig (2), P. Brode (2), M. Bielke (4), Rzesnitzek (1), Beck (4), Fahrig (2), Damm, Beinert (1), Reppe, Kahn (3), S. Bielke.
Thomas Gohrke (07.03.2016) | |
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eingetragen von bine am 26.02.2016 19:28
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| 15:5-Heimsieg für die Wasserballer vom SV Halle gegen Gotha
Nach dem 19:5-Auftaktsieg in der Landesliga Thüringen gegen Gera sollte auch der Gegner aus Gotha/Arnstadt nicht die Hürde für die Wasserballer vom SV in heimischen Gefilden sein. In einer einseitig geführten Partie konnten sich die Schützlinge von Coach Marco Lösche deutlich mit 15:5 (3:2, 5:1, 3:0, 4:2) durchsetzen. Alles war angerichtet, um den erfolgreichen Saisonstart am 2. Spieltag fortzusetzen. Trainer Marco Lösche verließ sich erneut auf die Jugend des Vereins und ließ die „alten“ Hasen der Masters nur mit wenigen Ausnahmen am klaren Erfolg teilhaben. Nach gespielten 8 Minuten im ersten Viertel stand es zunächst lediglich 3:2 für den SV Halle. Im 2. Viertel spielten die Jungs vom SV das, was Trainer, Zuschauer und Beteiligte sehen wollen. Mit einem 8:3 ging es in die Halbzeitpause. Der 2. Spielabschnitt wurde seitens der Hallenser souverän gestaltet, so dass beide Viertel gewonnen werden konnten (3:0, 4:2). Dennoch war die Mannschaft aus Gotha immer am Ball, um in dieser schweren Auswärtspartie vielleicht doch „was zu reißen“. Aber es reichte nicht an diesem Abend, um den Hallensern bereits am 2. Spieltag, die Hoffnung auf den erneuten Landesligasieg zu nehmen. Coach Lösche brachte es auf den Punkt: „Ich habe heute bewusst die Jugend spielen lassen, um den Jungs mehr Spielerfahrung zu geben. Der Plan ist aufgegangen, auch wenn ich in der einen oder anderen Situation mehr erwartet hätte. Wichtiger ist, dass die teilweise erst 16-Jährigen Ligaspiele bei den Männern bestreiten. Wir wollen den „Umbruch“ und das geht nur über die Jugendarbeit, die wir in den letzten Jahren intensiv betrieben haben und weiter fortführen werden“.
Bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war Hermann Klöpper mit 3 Treffern.
Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (3), Gaudig (1), M. Wünsch (2), M. Bielke, Rzesnitzek (1), Damm (2), Tissier (1), Ufer (1), Beinert (1), Drobny (1), Reppe (1), Zantop (1). Thomas Gohrke (22.02.2016)
Erste Ergebnisse zur Thüringer Landesliga 2016 finden sich hier | |
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eingetragen von bine am 18.02.2016 17:31
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| Liebe Wasserballer,
das Training für die U17 verlängert sich!!!
Dienstag und Donnerstag um jeweils 45 Minuten (20.00 - 20.45 Uhr), um bei den Männern Erfahrungen zu sammeln. Bitte denkt auch an den Trainingstermin Freitags 20.30 - 22.00 Uhr, in der Robert Koch Schwimmhalle. ( für alle Jahrgänge 99-01) | |
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eingetragen von bine am 27.01.2016 20:18
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| U15-Jugend und Männer bei der Thüringer Landesmeisterschaft in Halle erfolgreich
Das erste Heimspiel der Wasserball Männer des SV Halle in der neuen Saison 2016 am 24.01. endete für unsere Mannschaft und ihren Coach Marco Lösche mit einem grandiosen 19:5 Sieg. Schon nach dem ersten Viertel hatten unsere Spieler einen Vorsprung von 6:0 erspielt. Auch im weiteren Spielverlauf hatten die Gegner vom VfL Gera kaum Torchancen. Die nächsten Viertel endeten mit einem 5:1; 4:2 und 4:2. Der beste Torschütze der Mannschaft war in diesem Spiel Christian Beck mit 6 Treffern. Aber auch unser junger Nachwuchs, der sein erstes Heimspiel in der Mänenermannschaft mitspielte war sehr gut und konnte Tore erzielen. (Niclas Ufer 2; Pacome Tissier 1) Es war ein sehr faires und diszipliniertes Spiel, welches von den Zuschauern als sehr spritzig und frisch empfunden wurde.
Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Thomas Lorenz, Hermann Klopper, Peter Gaudig, Marek Wünsch, Moritz Bielke, Constantin Rzesnitzek, Christian Beck, Paul Brode, Jörg Kahn, Niklas Ufer, Reppe Tim, Pacome Tissier, Torsten Weniger
Den Männern stand auch unsere Jugendmannschaft (U15) mit ihrem Coach Thomas Lorenz in nichts nach. Sie erzielten einen klaren 27:1 Sieg gegen Gera, wobei sie schon im ersten Viertel einen Vorsprung von 8:1 Toren erarbeiten konnten. In den weiteren Vierteln erzielten sie 7,6 und 6 Tore und gaben der gegnerischen Mannschaft keine Gelegenheiten auf weitere Tore. Leider beruhte dieser Sieg zum Teil auch auf der klaren körperlichen und schwimmerischen Überlegenheit unserer Jungs. Im Zusammenspiel und ihren spielerischen Leistungen waren einig Defizite zu erkennen, an denen die Mannschaft unbedingt arbeiten muss, um auch bei kommenden Gegnern mit Siegen zu überzeugen. Bester Torschütze war mit 6 Toren Lennart Staude.
Für den SV Halle siegen ins Wasser: Fritz Felker, Edwin Justus Brode, Emil Figl, Ludwig Kettmann, Laurin Krause, Nick Reppe, Lennart Staude, Till Ritzmann, Felix Hörold, Dominik Ludwig, Jannis Ufer, Lucas Lohrengel,Julius Hannemann | |
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eingetragen von bine am 7.01.2016 20:51
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| Weihnachtsturnier der U13 und U15 in Potsdam
Am 19.12. 2015 trafen sich in der Altersklasse U15 9 Mannschaften aus Potsdam, Chemnitz, Nürnberg, Spandau, Halle, Warnemünde, Neuköln, Fulda und Lünen, um gemeinsam beim Weihnachtsturnier in Potsdam zu spielen. In der Altersklasse U13 trafen Mannschaften aus Neuköln, Halle, Fulda, Plauen, Erfurt, Spandau, Lünen, Wolfenbüttel und Potsdam aufeinander.
Im Spiel gegen Spandau unterlagen unsere U15 Jungs mit einem 8:3, wobei sie beim nächsten Gegner, Warnemünde, einen Sieg erringen konnten (2:0). In den nächsten Spielen gegen Chemnitz (4:2) und Fulda (3:1) mussten sich unsere Spieler leider geschlagen geben. Auch die U13 war nicht so gut drauf. Sie gewannen zwar gegen Wolfenbüttel mit einem grandiosen 12:1, doch leider verloren sie die Spiele gegen Neukölln mit 8:0, gegen Fulda mit 6:3 und gegen Plauen 5:4.
Doch im Fazit kann man sagen, beide Mannschaften gaben ihr Bestes und kamen so auf Platz 8 für die U13 und Platz 6 für die U15.
Allen Spielern ein frohes Weihnachtsfest und einen eine tollen Start ins neue Jahr. Erholt Euch gut, damit Ihr in ein erfolgreiches Wasserball – Jahr mit vielen Siegen erreicht.
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eingetragen von bine am 18.12.2015 16:01
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| Informationen zum Training während des Jahreswechsels
Das Training endet am 18. Dezember Erstes Training nach dem Jahreswechsel ist der 07. Januar2016 Während der Weihnachtsferien wird kein Training stattfinden. Allerdings besteht die Möglichkeit am 21.12.2015 in Bitterfeld am Training teilzunehmen. Hierzu ist jedoch eine Anmeldung bei Sabine Walther notwendig.
Am 05.01.2016 von 15.00-17.00 Uhr findet außerdem die Kinder-"Neujahrs"-Feier für alle Jugendlichen ab dem Jg. 97 u. j. in der Kickerarena in Halle statt.
(Stand 11.12.2015) | |
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eingetragen von bine am 18.12.2015 16:01
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| U17 gewinnt Thüringen Pokal
Unsere U17 gewann gestern den Thüringen Pokal mit 11:10 gegen Erfurt, in einem spannenden Kopf an Kopf Kampf. Leider wurde dieses Spiel nicht von tollen Spielzügen dominiert, sondern von vielen Rausstellungen, vielen Fouls und einer Rolle wegen Brutalität im Spiel. Doch sie haben es geschafft und den Thüringen Pokal für sich entschieden. Der Torkönig dieses Spiels war Pacome Tissier und der gesamten Pokalrunde war Lukas Hauser.
U13 verliert gegen Erfurt
Unsere Spieler der Altersklasse U13 haben heute in Sömmerda leider das Spiel gegen Erfurt mit einem Punktestand von 3:7 verloren. Im Vergleich zur 1. Partie waren bei ihnen Leistungssteigerungen deutlich zu erkennen. Im Training müssen sie jedoch unbedingt ihre Torschüsse und Abgaben üben, da das beim heutigen Spiel eindeutig ihr größtes Handicap war.
U15 – zweiter Platz beim Thürigen Pokal
Unsere U15 hat "leider" nur den zweiten Platz beim Kampf um den Thüringer Landespokal errungen. Im heutigen Finalspiel unterlagen unsere Jungs klar mit 5:11. Vor allem fehlte ein Tormann in unserer Altersklasse, auch wenn Finn Jungblut + Lukas Lohrengel sich sehr gut im Tor gemacht haben... Außerdem führten wahnsinnig viele Fehlpässe und zusätzliche Unsicherheiten beim Torabschluss am Ende zu dem Ergebnis. Bleibt zu hoffen, dass sich die U15 nächste Woche beim Weihnachtsturnier des OSC Potsdam etwas besser verkaufen kann als heute. | |
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eingetragen von bine am 11.12.2015 19:35
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| U11 mit viel Einsatz beim BSV- Miniturnier
Der Weihnachtsmarkt in Schweinfurt hat eine starke Anziehungskraft auf die jüngsten Wasserballer im Landesschwimmverband. Der sonnabendliche Besuch auf dem Schweinfurter Marktplatz war aber nicht das eigentliche Ziel der zehn Spieler des SV Halle, die am Sonntagmorgen zunächst ihre Gruppengegner beobachten konnten, bevor sie selbst ins Wasser stiegen.
Der Start verlief mit einem Sieg gegen Fulda (5:1) wunschgemäß, alle Spieler kamen zum Einsatz und in dieser Art hätte es weitergehen sollen. Doch bereits im zweiten Spiel gab es eine herbe Niederlage (1:7) gegen Erfurt – die einzige im Verlauf des Turniers, aber die entscheidende. Der Gesamtsieger des Turniers zog ohne Verlustpunkt ins Halbfinale, während das LSVSA-Team nach einem extrem hart umkämpften 2:2 gegen Weiden nur für die Platzierungsspiele qualifiziert war. Daran konnte auch der vorausgegangene 5:3-Sieg gegen Darmstadt nichts ändern – Weiden verfügte über das bessere Torverhältnis. Also gab es die Möglichkeit auf Platz 5 und mit Siegen gegen Stadtwerke München (4:1) und erneut Fulda (6:3) konnte dieser auch gesichert werden.
Für alle Beteiligten war das zwar nicht die gewünschte Nikolausüberraschung beim letzten Turnier dieser Art in Schweinfurt, aber an einer Fortsetzung des traditionellen Turniers (in Nürnberg geplant) wird in Zukunft sicher auch wieder ein Team des LSVSA teilnehmen. Die sehr angenehme Atmosphäre dieses Ereignisses für Spieler und Betreuer wird sicher erhalten bleiben. Und der Nürnberger Weihnachtsmarkt soll ja auch sehr schön sein....
Für den LSVSA: Jungblut, M.+M. Fahrig, Klapproth, Krause, Ufer, Kramer, Weber, Honsa, Wolfer
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eingetragen von bine am 6.12.2015 19:58
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| U17-Jugend erkämpft 3. Platz beim “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“
Am 27.11.2015 hieß es für unsere U17-Jugend früh aus dem Bett und in den Flieger Richtung Riga steigen, um am “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“ teilzunehmen. Nach einem ruhigen Flug, der für viele Teilnehmer, der erste in ihrem Leben war und damit zu mehr Aufregung als die eigentlichen Spiele sorgte, wurde erst einmal die lettische Hauptstadt in ihrer vorweihnachtlichen Stimmung besucht, bevor am Abend das Wasser im Hotelschwimmbad zu einer sehr kurzen Trainingseinheit bestiegen wurden. Hier wurde nicht nur die Bekanntschaft mit der Moskauer Mannschaft gemacht, unsere Jungs mussten auch lernen, dass die Tore, auf die in den nächsten Tagen geworfen werden sollte, nur halb so hoch waren.
Voller Spannung wurden dann auch am nächsten Nachtmittag die Spiele erwarten. Dabei ging es gleich im ersten Spiel gegen die favorisierten Moskauer. So zeigte sich auch gleich im ersten Viertel die klare Überlegenheit der Moskauer Mannschaft, wobei diese das erste Viertel klar mit 9:1 für sich entschieden. Ein Spielstand, der leider schon für eine Entscheidung des Spiels sorgte, denn trotz steigender Leistungen unserer Mannschaft in den folgenden Vierteln (II: 1:4; III: 2:2; IV: 4:1 aus Hallenser Sicht) ging das Spiel trotz guter kämpferischer Leistung mit 16:8 an die Moskauer.
Im zweiten Spiel ging es gegen die litauische Mannschaft aus Elektrenai. Bei einem Spiel auf Augenhöhe und guten kämpferischen Leistungen, trotz mancher eigenartiger Schiedsrichterentscheidung, konnte unsere Mannschaft das erste Viertel mit 2:1 für sich entscheiden. Leider lief dann anschließend im zweiten und dritten Viertel vor allem im Angriffsspiel nicht alles so ganz wie erhofft. So gingen beide Viertel mit 0:3 bzw. 1:2 verloren. Eine starke kämperische Leistung sorgte im vierten Viertel für einen Ausgleich kurz vor Ende des Spiels. Ein kleiner Fehler und ein schnelles Tor der Litauer sorgten letztendlich dafür, dass das Spiel am Ende doch noch mit 6:8 verloren wurde.
Damit standen eigentlich die Finalspiele am Sonntagmittag schon fest, so dass auch die beiden letzten Vorrundenspiele, die am Sonntagvormittag noch stattfinden sollten, im Grunde schon die Endspiele darstellen würden. Daher gab es von der Turnierleitung in Absprache mit allen Trainern, die Vereinbarung, am Morgen gleich direkt die Patzierungsspiele stattfinden zu lassen. Damit hieß es am Sonntagmorgen gegen die „Hausherren“ aus Riga zum Spiel um Platz 3 anzutreten.
Und damit ging es Sonntagmorgen dann um 9.00 Uhr los. Sehr souverän und mit einer sehr guten Tourbilanz konnten die U17-Jugend des SV Halle schon im ersten Viertel mit 5:1 ein gutes Polster für den Rest des Spieles herausspielen. Nach einem eher mäßigen zweiten Viertel (0:0) konnte im dritten und vierten Viertel mit 3:2 bzw. 3:1 dem starken Kampfgeist der Rigaer erfolgreich Widerstand geleistet werden und das Spiel mit 11:4 klar gewonnen werden. Damit war unser Team der Gewinner der Bronzemedaille.
Im Spiel um Platz 1 konnten sich die Moskauer deutlich gegen das litauische Team durchsetzen.
Anschließend wurden noch zwei Freundschaftsspiele ausgetragen, in denen zum Einen eine Auswahl der jüngeren Spieler der Mannschaften aus Halle, Riga und Litauen gegen die Jüngeren des Moskauer Teams spielten. Zum anderen gingen die Älteren aus der Rigaer, der Hallenser und der Litauischen Mannschaft gegen die „Großen“ der Moskauer ins Wasser. Dies waren zum Abschluss nochmals zwei Spiele, die allen sehr viel Freude machten und außerdem den spielerischen „Erfahrungsschatz“ erweiterte.
Bei der Siegerehrung gab es dann noch eine kleine Überraschung, denn Pacome Tissier wurde von den Trainern aller Mannschaften zum besten Spieler des Turniers gewählt. Als Ehrung wurde ihm vom Olympiasieger von 1980 Mihail Ivanov ein Pokal überreicht!
Am Montagmittag bestieg die U17-Mannschaft dann den Flieger zurück nach Berlin, wo alle geschafft, aber doch sehr glücklich wieder landeten.
Vielen Dank an alle, die die Teilnahme am Turnier ermöglichten, vor allem an die Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walther, die sich sehr kurzfristig das Wochenende „frei machen“ konnten. Weiterhin geht ein großer Dank an Paul Jakob, der als Schiedsrichter die Mannschaft begleitet hat und nach dem Ausfall von Fritz Felker auch noch das Tour der Hallenser „sauber“ gehalten hat. Außerdem danken wir der Abteilung Wasserball vom SV Halle, die solche Auslandsaufenthalte immer wieder fördert und finanziell unterstützt.
Mit dabei waren: F. Felker, P. Tissier (12), N. Ufer (3), M. Wünsch (6), L. Krause (2), J. Hannemann, T. Reppe (2), H. Hagenbruch, N. Reppe, L. Staudte (1)
Hier die Ergebnisse:
Vorrunde
Riga – Elektrenai | 5:14 | Moskau – Halle | 16:8 | Riga – Moskau | 6:19 | Halle – Elektrenai | 6:8 |
Spiel um Platz 3
Spiel um Platz 1
Endstand: 1. Moskau 2. Elektrenai 3. Halle 4. Riga
Fotos zum Turnier finden sich hier | |
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eingetragen von gabriele am 29.11.2015 22:51
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| SV Halle Minis U 11 holen den Thüringen Pokal Am heutigen Sonntag war es endlich soweit. In der Altersklasse U11 wurde der Thüringer Pokal in Halle ausgespielt. Viel vorgenommen hatten sich die Schützlinge mit ihren Coach Paul Brode und Paul Jakob. Da die Minis schon etliche Siege errungen hatten, war die Marschrichtung klar. Schon im ersten Spiel gegen Erfurt ließen sie ihrem Gegner keine Chance. Die Tore waren auf alle Viertel gut verteilt und so erkämpften sie einen klaren Sieg von 14:0. Im zweiten Spiel gegen Chemnitz war es nicht anders. Unsere Minis waren nicht zu bremsen, nutzten ihre Torchancen und gingen mit einem 15:1 Sieg aus diesem Spiel. Ihre gute Kondition bewiesen sie auch im dritten Spiel gegen Leipzig. Mit schon fast gewohnt schönen Spielkombinationen erarbeiteten sich die Jungs und Mädel auch hier einen klaren 11:5 Sieg. Damit stehen sie auf dem Siegertreppchen ganz oben und werden mit dem 1. Platz beim Thüringen Pokal belohnt. Toll gemacht! Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Luca Krause, Hannes Jäkel, Milan Fahrig , Malte Klapproth, Hendrick Weber, Pepe Wallmann, Linus Wallmann, Paul Kramer & Ariana Nayeli | |
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eingetragen von gabriele am 29.11.2015 19:54
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| Letzte Mitteilungen aus Riga!
Pacome wurde zum besten Spieler gewählt! Maren ist Man of the Match mit 6 Toren geworden! Super Jungs, Tolle Leistung! Wir sind stozl auf die Mannschaft!
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eingetragen von gabriele am 29.11.2015 19:54
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| “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“ 2. Spieltag
Guten Morgen! Während manche vielleicht noch im Bett liegen, mussten unsere Jungs in Riga schon um 9.00 Uhr ins Wasser. Und es hat sich gelohnt!!! Nach einem tollen Kampf gegen Riga bringen unsere Jungs auch einen Sieg von 11:4 und somit den 3. Platz mit nach Hause. Wir gratulieren!!! Unsere Mannschaft hat sich auch heute toll geschlagen. Vor allem im ersten Viertel (5:1) haben sie nahezu alle herausgespielten Chancen genutzt. Das zweite Viertel war mit 0:0 etwas schwach, was aber im dritten und vierten Viertel mit 3:2 und 3:1 wieder aufgeholt wurde. Nach dem Finale zwischen der Mannschaft Moskau und Litauen gibt es noch ein internationale Freundschaftsspiel, mit jeweils den jüngsten und den Topspieler gemischt. Am Nachmittag geht unsere Mannschaft noch mal zum Bummel in die Stadt und chillen, bevor sie morgen den Heimflug antreten. Guten Flug und noch viel Spaß!
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eingetragen von gabriele am 28.11.2015 21:29
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| “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“ 1. Spieltag - 2.Spiel Unsere Jungs haben beim zweiten Spiel gegen die Mannschaft aus Litauen gekämpft. Bei einem Spiel auf Augenhöhe verloren sie mit 6:8. Probleme waren die schlechte Chancenverwertung sowie einige Fehlpässe. Wir haben sehr gut gekämpft und sind nach dem schlechten II. Viertel wieder gut zurück ins Spiel gekommen. Ein kleiner Fehler am Ende war dann leider spielentscheidend. Morgen früh geht es dann gleich im ersten Spiel um 9.00 Uhr gegen die Mannschaft aus Riga und am Nachmittag dann um die Platzierungen. Wir wünschen viel Erfolg drücken die Daumen. Viertelergebnisse: I. Viertel 2:1 II. Viertel 0:3 III. Viertel 1:2 IV. Viertel 3:2 | |
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eingetragen von gabriele am 28.11.2015 21:28
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| “Riga Junior Waterpolo Cup 2015“ 1. Spieltag Leider haben unser U17 Jungs heute ihr erstes Spiel gegen Moskau mit 16:8 verloren. Im ersten Viertel lief es noch schlecht für sie (Spielstand 1:9 für Moskau). In den nächsten beiden Vierteln gelang ihnen nach einem 1:4 für Moskau sogar ein unentschieden von 2:2. Das letzten Viertel konnten sie sogar für sich entscheiden mit einem Stand von 4:1. Sie haben gut gekämpft, hatten jedoch viele schlechte Abschüsse und zahlreiche unnötige Ballverluste. Die letzten beiden Viertel lassen jedoch hoffen, dass sie ihrem nächsten Gegner Elektrenhai Zaibas aus Litauen um 18:45 Uhr gestärkt entgegen treten. Wir drücken weiter die Daumen und wünschen viel Erfolg!
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eingetragen von gabriele am 28.11.2015 21:28
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| Thüringen Pokal der Jüngsten Am 29.11.2015 steigen unsere jüngsten Wasserballer U11 und U13 des SV Halle ins Wasser, um einen vorderen Platz beim Thüringer Landespokal zu erspielen. Unsere Jüngsten spielen gegen die Mannschaften vom Erfurter SSC, den SC Chemnitz und den HSGTH Leipzig. Spielbeginn ist 17.00 Uhr in der Schwimmhalle in Halle Neustadt. Die Mannschaften der U13 beginnen ihr Spiel gegen Erfurt um 20.00 Uhr. Auch hier geht es beim Hinspiel des Thüringen Pokals um einen Erfolg. Wir drücken die Daumen und hoffen auf viele begeisterte Zuschauer zur Unterstützung.
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eingetragen von bine am 15.11.2015 20:39
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| U16 erkämpft 2. Platz bei der Süd-West Sachsen Meisterschaft
Am 14.11.2015 ging die Süd-West Sachsen Meisterschaft unserer Wasserball Jugend U16 in Leipzig ins Finale. Aus dem ersten Spiel gegen die Mannschaft vom SG Wasserball Auerbach/Netzschkau gingen unsere Jungs zwar als Sieger mit einem Ergebnis von 15:12 hervor, es war jedoch hart erkämpft. Obwohl es in der Schwimmhalle in Leipzig richtig warm war, mussten sich unsere Spieler anscheinend erst warm schwimmen. Sie verwerteten ihre Chancen schlecht und spielten zu viele Pässe. Auch ihr Zusammenspiel war nicht stimmig, was ihren Coach Heiko Wünsch am Beckenrand zu echten Wutbrüllern veranlasste. Im zweiten Spiel gegen den HSG-TH Leipzig fand dann ein echtes Spiel auf Augenhöhe statt, was nach der Niederlage im Halbfinale nicht selbstverständlich war. Das Unentschieden von 8:8 war fair erkämpft. Beide Mannschaften zeigten gute Leistungen, tolle Spielzüge und ein super Zusammenspiel. Da macht das Zuschauen, Mitfiebern und Anfeuern noch mehr Spaß. Damit haben sich unsere Jungs trotz der erstmaligen Teilnahme bei den Süd-West Sachsen Meisterschaften auf Platz 2 gespielt. Tolle Leistung!!!
Bester Torschütze mit 6 Toren war Pacome Tissier.
Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Alexander Weidelt, Pacome Tissier , Niklas Ufer, Laurin Krause, Lennart Staudte, Julius Hannemann, Emil Figl, Aron Cech, Nick Reppe, Constantin Hecht
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eingetragen von bine am 15.11.2015 20:39
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| SV Halle gewinnt das Halbfinale im Thüringen Pokal
Die Wasserballmannschaften des SV Halle U15 und U17 gewannen am vergangenen Wochenende das Halbfinale zum Thüringen Pokal. Angetreten ist die U15 gegen den Eisenacher SSV. Gestartet ist die Mannschaft mit ihren Coaches Sabine Walter und Thomas Lorenz in den frühen Morgenstunden in Richtung Eisenach, womit sich auch der etwas verschlafene Start des Spiels im ersten Viertel erklären lässt. Es gab hier sehr viele Chancen für die Hallenser, wobei nur 2 Treffer ins Tor gingen. Ab dem 2. Viertel lief es besser, doch leider schlief die Verteidigung immer noch etwas, wodurch sich auch das einzige gegnerische Tor erklären lässt. Das 3. und 4. Viertel haben die Jungs sehr souverän ausgespielt. Es gab in Ansätzen gute Spielzüge mit schön herausgespielten Torchancen, die auch umgesetzt werden konnten. Der Sieg von 24:1 ist somit verdient. Wichtig war auch, dass die neuen Spieler Dominik und Justin, sowie die Unterstützer aus der U13 (Edwin, Lukas und Merlin) ins Spiel integriert wurden.
Die“ Großen“ Spieler der U17 gewannen in Halle im Halbfinale gegen die SG Gotha Arnstadt mit einem Ergebnis von 19:3 das Halbfinale. Auch hier zeigten die Spieler sehr gute Ergebnisse. Besonders zu erwähnen ist Constantin Hecht, der sehr häufig das Anschwimmen gewann und auch ein gutes Spiel spielte, obwohl er noch kein Jahr in der Mannschaft ist. In allen Vierteln zeigten die Spieler ein konstantes und ausgewogenes Zusammenspiel, wobei etliche Torerfolge auf das Konto von Alexander Weidelt gingen. Bei den Gegnern waren 2 der 3 erzielten Tore Fernschüsse von der Mittelinie, die eigentlich nur als Glückstreffer zu werten sind. Im Gegensatz zu unseren Jungs zeigten sie ein kaum taktisches Spiel.
Somit warten wir alle gespannt auf die Finalkämpfe im Dezember!
Gabriele Weidelt (SV Halle) | |
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eingetragen von bine am 9.11.2015 08:04
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| SV Halle schlägt den SV Sömmerda mit 20:8 und steht damit erneut im Thüringer Pokalfinale
Am vergangenen Wochenende fand das Halbfinale zum Thüringen-Pokal in Halle statt. Im Ergebnis der Vorrunde trafen die Mannen um Coach Marco Lösche auf den SV Sömmerda. In einer einseitig geführten Partie gewann der SV Halle deutlich mit 20:8 (7:1, 4:2, 5:2, 4:3). In der ersten Begegnung des Abends standen sich der Erfurter SSC und der VfL Gera gegenüber. Trotz klarer Favoritenrolle unterlagen die Erfurter dem VfL aus Gera sensationell mit 8:9 und stehen erstmals seit Jahren nicht im Finale des Thüringen-Pokals. Die zweite Partie hatte der SV Halle gegen das Team aus Sömmerda zu bestreiten. Aufgrund personeller Engpässe waren die Gäste von der Unstrut nur mit 8 Spielern angereist. Auf Seiten der Hallenser setzte Coach Marco Lösche erneut auf die Jugend und hatte mit 13 Spielern einen vollen Kader aufzubieten. Dies sollte sich bereits im ersten Viertel bemerkbar machen (1. Viertel 7:1 für den SV). Im zweiten Spielabschnitt ließen es die Hallenser etwas ruhiger angehen und verwalteten ihren Vorsprung zur Pause (Halbzeitstand 11:3). In den letzten beiden Vierteln „plätscherte“ das Spiel allerdings so vor sich hin. Der SV Sömmerda zog sich mit seinem dezimierten Kader achtbar aus der Affäre und verlor letztlich mit 8:20. Damit haben die Männer vom SV Halle die Möglichkeit, im Endspiel am 12.12.15 gegen den VfL Gera den Thüringen-Pokal zum 5. Mal in Folge an die Saale zu holen.
Trainer Lösche formulierte es kurz und bündig: „Das war heute trotz des sicheren Sieges nicht das, was ich sehen will. Gegen ein Team mit nur einem Wechselspieler müssen wir einfach cleverer agieren und unsere konditionellen Vorteile ausnutzen. Aber egal, wir stehen wieder im Finale und wissen das der VfL Gera nicht leicht zu bezwingen sein wird.“
Bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war Moritz Bielke mit 4 Treffern. Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (2), Sachadae (3), M. Wünsch, M. Bielke (4), Rzesnitzek, Beck (3), Damm, P. Brode (2), Beinert (3), Drobny (1), Reppe (1), Tissier (1).
Thomas Gohrke (08.11.2015) | |
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eingetragen von bine am 21.10.2015 21:14
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| SV Halle gewinnt die Vorrunde beim Thüringen-Pokal in Gera Der SV Halle hat am vergangenen Wochenende die Vorrunde des Thüringen-Pokals 2015 in Gera gewonnen. Dabei trat das Team um Coach Marco Lösche mit dem jüngsten Team des SV Halle seit über 20 Jahren an (Altersdurchschnitt ca. 23 Jahre). Das junge hallesche Team ergänzt um die Routiniers Peter Gaudig und Christian Beck spielte zum Auftakt des Turniers gegen den Vizemeister vom Erfurter SSC und konnte sich knapp mit 6:5 behaupten (Halbzeitstand 3:3). Dann standen die Hausherren vom VfL Gera auf dem Programm und die legten los „wie die Feuerwehr“. Nach gespielten 5 Minuten lagen die Hallenser bereits mit 0:4 hinten, was dann auch der Pausenstand sein sollte. Im 2. Spielabschnitt zeigte der SV Halle endlich Moral und Kampfgeist und lag 11 Sekunden vor Ende der Partie sogar mit 6:5 vorn. Eine Auszeit der Geraer folgte und verhalf den Gastgebern 4 Sekunden vor Schluss zum verdienten 6:6-Ausgleich. Aufgrund der anderen Resultate hatte es das Team um SV-Trainer Marco Lösche im letzten Spiel gegen den SV Sömmerda selbst in der Hand, die Vorrunde im Thüringen-Pokal 2015 für sich zu entscheiden. Nach schneller 3:0-Führung für Halle konnten die Männer von der Unstrut Mitte der ersten Hälfte auf 3:2 verkürzen. Zur Halbzeit lagen die Saalestädter mit 6:3 vorn und ließen sich den 11:8-Sieg dann nicht mehr nehmen.
Ergebnisse:
VfL Gera - SV Sömmerda | 10:4 | SV Halle - Erfurter SSC | 6:5 | VfL Gera - SV Halle | 6:6 | Erfurter SSC - SV Sömmerda | 9:3 | VfL Gera - Erfurter SSC | 5:9 | SV Halle - SV Sömmerda | 11:8 |
Tabelle nach der Vorrunde:
Platz | Verein | Punkte | Tore | 1. | SV Halle | 5:1 | 23:19 | 2. | Erfurter SSC | 4:2 | 23:14 | 3. | VfL Gera | 3:3 | 21:19 | 4. | SV Sömmerda | 0:6 | 15:30 |
Coach Marco Lösche äußerte sich wie folgt: „Wir haben heute mit dem jüngsten Team seit Jahren hier die Vorrunde im Thüringen-Pokal gewonnen. Das freut mich natürlich sehr, da wir sogar mit 3 15-Jährigen angetreten sind. Allerdings habe ich aber auch eine durchwachsene Leistung meiner Jungs gesehen. Das wird uns aber in den nächsten Wochen helfen, um individuelle Schwächen abzustellen und die jungen Spieler weiter an die Männermannschaft heranzuführen.“
Beste Torschützen auf Seiten der Hallenser waren Moritz Bielke mit 8 und Christian Beck mit 6 Treffern.
Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (2), Gaudig (2), M. Wünsch, M. Bielke (8), Rzesnitzek, Beck (6), Damm, P. Brode (2), Tissier (1), Reppe (1), Ufer, Weidelt (1).
Thomas Gohrke (20.10.2015) | |
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eingetragen von bine am 28.09.2015 13:35
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| SV Halle holt sich überraschend den Internationalen Herbstpokal 2015
Die Männermannschaft vom SV Halle um Trainer Marco Lösche hat den Internationalen Herbstpokal 2015 in eigener Halle erstmals seit 10 Jahren wieder gewonnen. Dank einer konditionell und spielerisch starken Vorstellung über das gesamte Turnier verließen die Hallenser verdient als Pokalsieger das Becken. Im Finale konnte der SC Chemnitz (2. Bundesliga) unerwartet deutlich mit 11:5 bezwungen werden. Die Vorrunde des Turniers wurde im Modus „Jeder gegen jeden“ gespielt. Neben den Zweitligisten aus Chemnitz und Leipzig komplettierte der Erfurter SSC (Landesliga Thüringen) das Teilnehmerfeld. Bereits im ersten Spiel kam es zu der mit Spannung erwarteten Partie zwischen dem SV Halle und der HSG TH Leipzig. Beide Teams mussten auf einige Stammspieler verzichten (der SV u.a. auf die für Leipzig spielenden halleschen Nachwuchstalente Brode, Bielke, Klöpper), so dass ein spannendes Spiel zu erwarten war. Aber die Saalestädter sorgten gleich für den ersten Paukenschlag und gewannen klar mit 8:4. In der 2. Partie stand für Halle der SC Chemnitz auf dem Programm. Die favorisierten Chemnitzer taten sich schwer und hatten gegen die gut eingestellten Hallenser mit 6:9 das Nachsehen. Somit sollte das letzte Spiel gegen den Erfurter SSC über die Platzierung nach der Vorrunde entscheiden. Der SV Halle spielte erneut souverän und ließ den Erfurtern beim 9:4 keine Chance. Damit belegten die Hausherren bereits nach der Vorrunde ungeschlagen Platz 1.
Ergebnisse Vorrunde:
SV Halle - HSG TH Leipzig | 8:4 | Erfurter SSC - SC Chemnitz | 6:8 | SV Halle - SC Chemnitz | 9:6 | Erfurter SSC - HSG TH Leipzig | 4:7 | Erfurter SSC - SV Halle | 4:9 | SC Chemnitz - HSG TH Leipzig | 5:3 |
Tabelle nach der Vorrunde
| Punkte | Tore | 1. SV Halle | 6:0 | 26:14 | 2. SC Chemnitz | 4:2 | 19:18 | 3. HSG TH Leipzig | 2:4 | 14:17 | 4. Erfurter SSC | 0:6 | 14:24 |
Im Finale um den Internationalen Herbstpokal der Männer standen sich der SV Halle und der SC Chemnitz gegenüber. In einer äußerst kräftezehrenden Begegnung (Spielzeit 4x8 Minuten auf Großfeld) machten die Hallenser die Überraschung perfekt und schlugen den Zweitligisten mit 11:5 zum 2. Mal im Verlauf des Turniers. Nach 10 Jahren bleibt der Pokal erstmals wieder an der Saale. Im Spiel um Platz 3 konnte sich die HSG TH Leipzig mit 18:5 gegen den Erfurter SSC durchsetzen.
Coach Marco Lösche fasste die Leistung seiner Mannschaft kurz zusammen: „Meine Jungs haben heute ein sensationelles Turnier gespielt und sich den Pokal mehr als verdient. Grundlage waren die harten Trainingseinheiten in den ersten 4 Wochen der Saison, in denen wir insbesondere die konditionelle Stärke aufbauen konnten.“
Für den SV Halle spielten: Räthe, Lorenz (jeweils im Tor), Waldhelm, Gaudig, Wünsch, Oblau, Rzesnitzek, Beck, Damm, Fahrig, Sachadae, Drobny, Bielke, Beinert, P. Brode.
Alle Ergebnisse zum Herbstpokal finden sich hier
Thomas Gohrke (28.09.2015) | |
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eingetragen von bine am 25.09.2015 09:50
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| Die Jagd um den Thüringen Pokal startet in eine neue Runde Die Mannschaften U15 und U17 vom SV Halle gehen an diesem Wochenende, den 19./20.09.2015, wieder einmal in Erfurt und Gera auf Punktejagd. An diesem Wochenende gilt es, ein gutes Spiel zum Saisonbeginn zu machen. Vom Papier her ist es eine klare Sache für die Hallenser, doch Auswärtsspiele, haben oft ihre eigenen Gesetze. Für die SV-Trainer gibt es nur eine Taktik: Wir müssen das Spiel machen und alle Chancen für Tore nutzen. Gabi Weidelt SV Halle | |
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eingetragen von bine am 11.09.2015 00:17
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eingetragen von bine am 28.08.2015 17:57
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| Trainingsbeginn: 01.09.2015
Trainingsgruppen mit dem neuen Schuljahr: Montags Bitterfeld → unverändert Anmeldungen über Sabine Walther + Thomas Finsch
Jugendtraining Neustadt Di 17.30- 19.00 und Do 17.00- 19.00 U11,U13 bis Jg.03 Di 18.15- 20.00 und Do 17.30- 20.00 U15, U17 ab Jg.02
Jugendtraining Stadtbad Fr 16.00 - 17.00 unverändert (Anfänger)
Männer und Frauen unverändert ab 20.00 Di und Do
Mittwoch und Freitag ab 21.00 bzw. 20.00 unverändert Schwimmtraining | |
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eingetragen von bine am 5.07.2015 13:11
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| U15 macht Titel 2015 in Greußen perfekt und ist Landesmeister mit "reiner Weste"!!!
Gestern Abend hat unsere U15 den Titel perfekt gemacht. Im Städtischen Freibad zu Greußen ging es im letzten Meisterschaftsspiel gegen den Rivalen vom Erfurter SSC. Zu etwas später Stunde hatten die Schützlinge von Trainer Heiko Wünsch zu Beginn des Spiels etwas Ladehemmung und ließen einige Torchancen aus. Doch nach der Halbzeitpause setzte sich das Team des SV Halle mehr und mehr mit Kontern und schönen Kombinationen durch. Am Ende holte die Mannschaft ein 13:3 und die "perfekte Meisterschaft" ohne Niederlage vor dem Erfurter SSC.
Außerdem wurde Pacome Tissier gemeinsam mit dem Erfurter Florian Matzke mit 43 Toren Torschützenkönig in dieser Altersklasse!
Den Titel für die U15 erkämpften in Greußen: Felker, Weidelt, Tissier(3), Lau. Krause(1), M. Jakob(1), M. Wünsch(1), C.E. Priol Bicet(7), Staudte, N. Reppe, Figl, Hanneman, Hermann
Den Titel holten auch: Schlieder, Hagenbruch, Hörold und Ritzmann | |
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eingetragen von bine am 24.06.2015 12:59
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| 18. Hallesche Wasserballfete – Einladung / Information
Die Abteilung Wasserball des SV Halle e.V. veranstaltet am
Samstag , 04. Juli 2015
in der Schwimmhalle Halle – Neustadt die 18. Hallesche Wasserballfete.
Dabei gibt es im sportlich aktiven Teil drei Schwerpunkte:
09.00 Uhr bis 13.00 Uhr | Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Vorrunde) + Landesmeisterschaften Sachsen-Anhalt (alle Jahrgänge) | 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr | Großes Wasserballfreizeitturnier (Vorrunde) | 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr | Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Finalspiele) | 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr | Großes Wasserballfreizeitturnier (Finalspiele) |
Zu dem Wasserballfreizeitturnier laden wir besonders herzlich alle Sportkameradinnen und Sportkameraden aller Sportvereine und -abteilungen der Region Halle, die sich in der Sportart Wasserball einmal testen bzw. beweisen wollen, ein. Egal, ob Fußballer, Handballer, Schachspieler, Kegelfreunde oder Leichtathleten etc., Ihr seid alle willkommen!
Selbstverständlich ist wie in den zurückliegenden 17 Jahren jeder Wasserballinteressierter zum Mitmachen eingeladen, ob jung oder alt, dick oder dünn, männlich oder weiblich. Einzelpersonen sind ebenso erwünscht wie komplette Teams. Zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr werden die Teams zusammengestellt, der Turniermodus festgelegt und die unkomplizierten Wasserballregeln kundgetan.
Um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf des Freizeitturniers zu gewährleisten, ist eine Anmeldung bis 29.06.2015 bei Robert Brode oder Anne-Laure Tissier (email: robertbrode@wasserball-halle.de bzw. altissier6@googlemail.com) wünschenswert.
Wie immer wird für das leibliche Wohl reichlich gesorgt sein!!
Weitere Informationen zum Fortgang der Vorbereitungen und zum Ablauf gibt es hier bzw. auf unserer Facebook-Seite
Mit sportlichen Grüßen
Die Wasserballer des SV Halle | |
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eingetragen von bine am 24.06.2015 12:59
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| SV Halle MIXED-Freizeitteam erkämpft fünften Platz beim Internationalen Fridericiana Cup in Karlsruhe
Die MIXED-Freizeitmannschaft des SV Halle traf bereits am Freitag in der grenznahen Universitätsstadt Karlsruhe für das anstehende Turnier mit internationalem Flair an. Die Mannschaften, hauptsächlich aus dem südlichen Deutschland, wie München, Tübingen, sowie Karlsruhe, die gleich drei Mannschaften stellten, wurden von italienischen Mannschaften, wie Milano (Mailand) und Bocconi, der französischen Mannschaft aus Lyon und der Züricher Stadtmannschaft aus der Schweiz, auf hohem Niveau gefordert.
Die insgesamt 10 Mannschaften konnten bereits in den 20 Vorrundenspielen am ersten Spieltag zeigen, was in ihnen steckt. Das erste Spiel des SV Halle gegen die Bocconi University wurde unglücklich mit einer 5: 8 Niederlage verschenkt. Allerdings zeigte es, dass sich unsere Mitstreiter durchaus gegen größere, ältere und erfahrenere Spieler durchsetzen können. Das zweite Spiel gegen unsere Tübinger Bekanntschaften vom Vorabend konnte jedoch mit einem sicheren Spiel und dem Einsatz eines kompletten Teams aufwarten. Mit 8:6 erkämpfte sich die Mannschaft den ersten Sieg in diesem Turnier. Nicht ganz so erfreulich fielen jedoch die zwei verbleibenden Spiele des Tages aus. Das vorletzte Spiel gegen die erste Mannschaft unseres Gastgebers KIT 1 zeigte ein sehr körperbetontes und ruppiges Spiel, das besonders in der Leistungsspitze unserer Mannschaft negative Reaktionen hervorrief. Doch nach der deutlichen Niederlage von 2:9 konnten die Kräfte ein letztes Mal an diesem Tag für den stärksten Gegner des Turniers, Zürich, gesammelt werden. Ein deutlich unausgewogenes, aber dennoch hart erkämpftes, Ergebnis von 2 : 13 für die gut besetzten Schweizer Kontrahenten bescherte dem SV Halle am Ende des Tages den vierten Platz in der ersten der zwei Vorrundengruppen.
Nach einer ausgiebigen Nachtruhe konnten nun am letzten Spieltag die Begegnungen mit Mannschaften aus der zweiten Spielgruppe stattfinden. Die Platzierungsspiele begannen. Nach einem überraschenden und wohlverdienten 7: 2 Sieg gegen die Altherrenmannschaft aus Karlsruhe, die Uni KA Oldies, wurde es dem SV Halle möglich, sogar um Platz 5 zu spielen. Inspiriert und motiviert durch den vorherigen Sieg, fehlte es dem letzten Spiel des SV Halle nicht an Spannung und Leidenschaft. Nach 15 spannend gehaltenen Minuten, in denen der SV Halle stets knapp in Führung lag, und Fehlpässe, Missverständnisse, sowie fehlende Schusskraft oder Zielgenauigkeit auf beiden Seiten eine vorzeitige Entscheidung verhinderten, konnte in den letzten Sekunden das entscheidende Tor durch die Trainerin der halleschen Mannschaft, Sabine Walther erzielt werden. Da die Tore der Frauen bei MIXED-Turnieren doppelt zählen, erhielt die Mannschaft sogar zwei Punkte und sicherte somit den Endstand von 7:5, sowie einen klaren und gut erkämpften 5. Platz in der Turnierendwertung.
Für den SV Halle waren als Spieler angereist: Sabine Walther, Chris Priol Bicet, Alex Weidelt, Tim Reppe, Niklas Ufer, Thomas Finsch, Tom Finsch, Moritz Bielke, Paul Brode, Anna Heinrich, Dana Pareigis, Pacôme Tissier und Hermann Klöpper; sowie als Schiedsrichter und Trainer Paul Jakob
Paul Jakob | |
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eingetragen von bine am 24.06.2015 12:58
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| SV Halle-Masters mit sensationellem Erfolg in Hamburg – Silber für die Ü35 und Ü45
Die Männer der Masters-Mannschaft vom SV Halle um Trainer Marco Lösche holen sich bei den Deutschen Meisterschaften jeweils die Silbermedaille in den Altersklassen Ü35 und Ü45. Damit wurden die 2 dritten Plätze vom letzten Jahr nicht nur getoppt, sondern beide Teams waren ganz nah am Meistertitel.
Die Ü35 startete furios mit einem 7:4-Auftaktsieg gegen den Favoriten SV Bayer Uerdingen. Leider ging die 2. Partie gegen die Hausherren des TV Gut Heil Billstedt aufgrund einiger nicht nachvollziehbarer Entscheidungen der Unparteiischen mit 3:4 verloren. Im Rückspiel zeigten die Hallenser dann aber deutlich, wer hier das bessere Team ist und gewannen souverän mit 12:5. Damit hatte die Ü35 ihr Endspiel am Sonntagmorgen 9:15 Uhr gegen den SV Bayer Uerdingen. Im Finale konnten die Uerdinger aufgrund ihrer Erfahrung und taktischen Stärke die konditionellen Vorteile der Hallenser egalisieren und gewannen knapp mit 6:5. Dennoch konnte die Ü35 über das gesamte Turnier überzeugen und mit sehenswertem Wasserball die Beteiligten und Zuschauer beeindrucken.
In der Ü45 stand am Freitagnachmittag das mit Spannung erwartete Aufeinandertreffen mit dem Charlottenburger SV aus Berlin auf dem Programm. Auch die etwas ältere Generation ging mit voller Konzentration und kämpferischem Einsatz in die Partie und gewann letztlich verdient mit 6:4. Im 2. Spiel des Tages kam es zur Begegnung mit dem SV Heilbronn, der sich schon im letzten Jahr als unbequemer Gegner erwies. Die Hallenser wollten aber unbedingt den 2. Sieg, um am 1. Spieltag bereits eine Medaille sicher zu haben. Und es sollte gelingen, mit 7:6 setzten sich die Hallenser durch und übernahmen die Tabellenführung. Am Samstag war die DJK Poseidon Duisburg der Gegner der Hallenser, die allerdings bereits zur Halbzeit mit 1:6 hinten lagen und letztlich mit 3:8 den Kürzeren zogen. Damit hatte auch die Ü45 ihr Endspiel um Gold gegen die TPSK Köln. Unglücklicherweise ging diese Partie mit 2:3 verloren. Bei einem Unentschieden wäre Gold sicher gewesen, schade. Aber auch das Team der Ü45 hat eine überragende Meisterschaft gespielt und sich Silber mehr als verdient!
Coach Marco Lösche und das gesamte Masters-Team vom SV Halle waren dennoch überglücklich. Der Trainer äußerte sich danach wie folgt: „Wir haben in beiden Altersklassen ein sensationelles und nicht zu erwartendes Turnier gespielt. Mit 2 Silbermedaillen kann ich sehr gut leben und nächstes Jahr werden wir wieder angreifen, um den ersten gesamtdeutschen Meistertitel nach Halle zu holen.“
Wer mehr erfahren möchte, kann sich auf der Internetseite der Masters über Ergebnisse und Spielberichte informieren. Statistiken und Fotos zu den Spielen werden ebenfalls in Kürze auf der Masters-Seite zu sehen sein.
Für die Ü35 spielten: Waldhelm, Werner, Heinicke, Hensen, Weniger, Beck, Kahn, Schäffer, Beinert, Oblau, Fischer, Gaudig, Wünsch, Räthe.
Für die Ü45 spielten: Gohrke, Weber, Fahrig, Zantop, Bielke, Struffmann, Bellmann, Beinert, Oblau, Fischer, Gaudig, Wünsch, Räthe.
Thomas Gohrke (22.06.2015) | |
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eingetragen von bine am 3.06.2015 23:06
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| SV Halle dreht Spiel gegen Erfurter Barracudas und gewinnt Meisterschaft vorzeitig
Die Männer vom SV Halle um Trainer Marco Lösche haben es geschafft – das Double zum 2. Mal in Folge! Nach dem Pokalsieg und dem 9:7 (3:4, 0:2, 3:0, 3:1) beim Erfurter SSC I wurde der Titel in der Thüringer Meisterschaft vorzeitig perfekt gemacht. Die Konstellation der Spielansetzungen in der Saison hätte nicht besser sein können. Am vergangenen Samstagabend trafen die beiden Titelanwärter vor dem letzten Spieltag direkt aufeinander. Das Team aus Erfurt wollte unbedingt die „Serie der Niederlagen gegen Halle“ beenden und endlich einmal die Männer von der Saale in der heimischen „Roland Matthes Schwimmhalle“ besiegen.Ohne Stammcenter Christian Beck und Routinier Heiko Wünsch gegen eine in Bestbesetzung antretende Erfurter Mannschaft war die Partie völlig offen.
Das Spiel begann äußerst verheißungsvoll für die Männer aus Erfurt. Nach 2 Vierteln führte der SSC souverän mit 6:3 und ließ keine Zweifel am ersehnten Sieg aufkommen. Insbesondere in der ersten Halbzeit wurden den Hallensern die Schwächen im Abwehrverhalten und Torabschluss aufgezeigt.
Dies sollte sich nach der Pause grundlegend ändern. Gemäß den Anweisungen der Co-Trainer Peter Gaudig und Tom Beinert wurde sowohl die Defensive als auch die Offensive umgestellt, was sich in der Folge als richtig erwies. In der Abwehr wurden die „einfachen“ Treffer des Centers der Erfurter nicht mehr zugelassen und im Angriff sollte sich die konditionelle Stärke des SV Halle auszahlen.
Somit konnten die Hallenser den 3. Spielabschnitt mit 3:0 für sich entscheiden und hatten damit das Halbzeitergebnis zum 6:6 egalisiert. Das letzte Viertel musste entscheiden. Die Männer vom SV zeigten mental und konditionell noch einmal alles was ging. Trotzdem blieb es spannend. Nach einer 6:8-Führung der Saalestädter kam Erfurt auf 7:8 heran. Zwei Überzahlspiele konnten die Hallenser nicht verwerten, so dass die Begegnung erst mit der Schlusssirene durch einen Treffer von Tim Sachadae zum 7:9 (4:3, 2:0, 0:3, 1:3) gewonnen war.
Entscheidend für den Sieg waren insbesondere die Centeranspiele auf Jörg Hensen (was zu zahlreichen Rausstellungen für die Erfurter führte) und Torhüter Thomas Lorenz, der in der 2. Halbzeit einige 100%-ige Chancen vereiteln konnte (nur 1 Gegentor in der 2. Hälfte!). Neben Jörg Hensen sei auch Jörg Kahn erwähnt, der mittlerweile in zahlreichen Ligaspielen zu einer Konstanten im SV-Spiel geworden ist. Den schönsten Treffer des Tages erzielte Paul Arthur Brode, der den Ball, nachdem er sowohl Verteidiger und Torwart düpiert hatte, per „Schwimmeinheit“ über die Torlinie schob.
Erfolgreichste Schützen der Hallenser waren Hermann Klöpper und Moritz Bielke mit je 2 Treffern.
SV Halle: Lorenz, Klöpper (2) , Gaudig (1), Gohrke, M. Bielke (2), Rzesnitzek (1), P. Brode (1), Hensen, Fahrig, Sachadae (1), Beinert, Kahn (1), Zantop
Thomas Gohrke | |
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eingetragen von bine am 14.05.2015 22:47
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| SV Halle gewinnt mit einiger Mühe gegen den VfL Gera 12:7
Der vergangene Samstagabend in der Neustädter Schwimmhalle sollte für das Männerteam vom SV Halle um Trainer Marco Lösche ein weiterer Schritt in Richtung Titelverteidigung der Thüringer Meisterschaft werden. Gemäß dem Ergebnis von 12:7 (3:0, 3:1, 2:2, 4:4) gegen das Team aus Gera war dies auch gelungen. Allerdings täuscht das Ergebnis über den tatsächlichen Spielverlauf ein wenig hinweg.
Der SV begann, wie auch in den vergangenen Ligaspielen, recht souverän und erspielte sich aufgrund guter Defense und guten Abschlüssen im Angriff eine 3:0-Führung im ersten Viertel. Das 2. Viertel verlief ähnlich, allerdings vermissten Trainer, Zuschauer und Beteiligte den „nötigen Biss im Spiel nach vorn“ der Hallenser, um die Führung auszubauen. Es dauerte teilweise viel zu lange, um den Ball in der zur Verfügung stehenden Angriffszeit von 30 Sekunden vor das Tor von Gera zu bringen. Somit verliefen zahlreiche Angriffe des halleschen Teams durch Zeitüberschreitung „im Sande“. Dennoch führte der SV Halle zur Halbzeit relativ sicher mit 6:1. Die Halbzeitansprache von Trainer Marco Lösche war demzufolge deutlich: „Das was ihr hier heute zeigt, ist eher „schlecht“. Ich möchte, dass ihr in der zweiten Halbzeit den Schalter umlegt und Tore erzielt.“ Es war auch allen klar, dass der VfL Gera hier nichts zu verlieren hat (derzeit Platz 3 in der Tabelle). Unabhängig davon begann der SV Halle nunmehr wieder konzentrierter und baute den Vorsprung auf 8:2 aus. Alles schien „gegessen“ (8:3 nach dem 3. Viertel). Aber „Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt!“. Anfangs des 4. Viertel saß zunächst die komplette Innenverteidigung um Hermann Klöpper, Thomas Gohrke und der auch als Centerverteidiger agierende Constantin Rzesnitzek auf der Bank. Das wusste Gera insbesondere in Person von Toni Nicolai (insgesamt 5 Treffer) äußerst gut auszunutzen. 3 Tore innerhalb von 3 Minuten gegen Halle ließ die Mannschaft aus Gera wieder hoffen. Beim Stand von nur noch 9:6 für den SV Halle schien der wichtige Sieg im Hinblick auf die Meisterschaft in Gefahr. Trainer Marco Lösche reagierte umgehend und stabilisierte mit seinen Wechseln insbesondere die Defense. Mit Erfolg, denn Gera gelang nur noch der 7. Treffer, während der SV Halle mit 3 weiteren Toren zum mühevollen 12:7-Sieg kam. Letztlich äußerte sich Trainer Marco Lösche nicht „sehr begeistert“ über die zahlreichen individuellen Fehler seines Teams und war dennoch mit dem Sieg zufrieden: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, bereits im Auswärtsspiel beim Erfurter SSC I die Meisterschaft perfekt zu machen und das stimmt mich wieder positiv (ein kleines Lächeln)“. Erfolgreichste Schützen auf Seiten des SV Halle waren Moritz Bielke (3), Christian Beck und Paul Artur Brode (jeweils 2 Treffer).
SV Halle spielte mit: Lorenz, Klöpper (1), Gohrke (1), Wünsch, Oblau (1), Rzesnitzek (1), Beck (2), M. Bielke (3), P. Brode (2), Beinert (1), Reppe, Kahn, S. Bielke.
Thomas Gohrke (09.05.2015) | |
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eingetragen von bine am 31.05.2015 21:33
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| Alytus Day-Cup 2015 – U15 des SV Halle in Litauen
(Fotos zum Alytus Day-Cup 2015 finden sich hier!)
Litauen. Ein Land, was die meisten noch nie besucht haben. Die Spannung war schon vor dem Losfahren zu spüren als sich Spieler, Trainer, Betreuer und Eltern am Dienstag den 5. Mai um 19 Uhr hinter dem Maritim Hotel in Halle trafen. Als sich alle ordentlich verabschiedet hatten, wurden die Spieler auf die beiden Autos aufgeteilt und schon fuhren wir los. Ungefähr 13 Stunden im Auto eingesperrt, Pausen mit einberechnet. Eine sehr lange Fahrt, die einem gar nicht so lang erscheint, wenn man mit seinen Teamkameraden ein bisschen quatscht. Die Fahrt ging schneller vorüber, als die meisten befürchtet hatten.
Mittwoch 6. Mai
Die Spieler hatten sich schon im Vorhinein über die Schulbefreiung gefreut, doch kaum waren wir angekommen, ging es zurück in die Schule! Diese Schule war jetzt für eine knappe Woche unser neues Zuhause. Das Personal begrüßte uns freundlich und schon hatten wir ein Mittagsessen. Sie boten uns gleich an, uns jeden Tag (bis Freitag) Frühstück und Mittagsessen zu machen. Dieses Angebot wurde natürlich sofort angenommen, was den Spielern allerdings nicht so gefiel. Das Schulessen war zwar um einiges besser als das, was man von deutschen Schulen kennt, jedoch sehr gewöhnungsbedürftig. Vor allem die Rote Bete machte uns viel zu schaffen. Nach dem Essen hielt uns das triefende Wetter davon ab, eine kleine Runde im Viertel zu drehen. So konnten sich alle in Ruhe einen Platz zum Schlafen in der Aula der Schule suchen und Zeit fürs Kartenspielen gab es auch noch! Am späten Nachmittag gab es ein kleines Trainingsspiel gegen die U11 Mannschaft der Gastgeber Alytus, was ordentlich gewonnen wurde. Damit keiner mit leerem Magen ins Bett musste, hielten wir noch in einem kleinen Restaurant und schlugen uns die Bäuche voll! Aber dann ab ins Bett und zwar zackig, denn am nächsten Tag standen zwei Spiele auf dem Plan.
Donnerstag 7. Mai
Die Spiele waren erst am Nachmittag und da das Wetter sich gebessert hatte, konnten wir die Straßen Alytus erforschen und einen Baumarkt sowie eine Kirche besuchen. Trotz einer sehr guten Spielleistung von allen Spielern, wurden beide Spiele an dem Tag gegen Alytus mit 6 zu 11 und gegen Brest mit 9 zu 12 verloren.
Freitag 8. Mai
Am Freitag standen wieder zwei Spiele an. Erst einmal gegen Kaunas und dann noch gegen die 2. Weißrussische Mannschaft des Turniers neben Brest, und zwar Minsk! Das erste Spiel gegen Kaunas wurde auch verloren teilweise wegen einer etwas schwachen Spielleistung, aber auch durch großes Durcheinander innerhalb der Mannschaft. Das Spiel ging an unsere Gegner mit 3 zu 12 aus Hallenser Sicht. Das zweite Spiel gegen Minsk war schon besse,r aber leider nicht ausreichend. Wir unterlagen mit 5 zu 8. Um die gute Laune vom frühen Morgen wieder herzustellen, fuhren wir in einem sehr schönen Park an der Memel im Kurort Birstonas, was allen gefiel. Dieser Park war mit allerlei Sportgeräten und kleinen Spielplätzen ausgestattet, was die Motivation der Spieler für den nächsten Spieltag steigerte.
Samstag 9. Mai
Der Samstag blieb leider trotz einer guten Spielleistung genauso erfolglos wie die vorherigen Tage. Im Spiel gegen “die Finnen“ verloren wir mit 4 zu 13. Da wir an dem Nachmittag kein Spiel hatten, fuhren wir nach Trakai, die alte Hauptstadt Litauens. Eine Burg auf einer Insel mitten in einem See, ein schöner Anblick!
Sonntag 10. Mai
Unser letzter Tag in Litauen sollte nicht mit einer Niederlage enden, deshalb gab es zum Frühstück Nutella für alle! Der „Nutella-Effekt“ sollte uns helfen, das Tor besser zu treffen. Nach einer guten und ausgeglichenen Halbzeit gegen Vilnius, wurden alle immer unkonzentrierter, was zu einer Niederlage mit 4 zu 9 führte. Nach der Siegerehrung, wo jede Mannschaft jeweils zwei Pokale erhielt (einen für den Turnierplatz und einen für den besten Spieler der Mannschaft) zogen wir uns alle schnell um und machten uns auf dem Weg nach Hause. Wenn die Stimmung nach den Spielen nicht so ganz gestimmt hatte, wurde sie sofort wieder besser, als wir gegen 5 Uhr unseren ersten Halt in Augustow machten, um dort Riesenpizzen zu verspeisen! Etwas später am Rand der Autobahn wurden die Pokale zugeteilt: Fritz, unser Torwart, bekam Pokal für den besten Spieler und Laurin den Mannschaftspokal. Dann ging es ab nach Hause, wo wir gegen 3 Uhr morgens ankamen! Wir bedanken uns nochmal ganz herzlich bei unseren Trainer, sowie Katja Priol-Bicet und Matthias Weigelt, die mit uns die Reise nach Litauen unternahmen und uns eine Woche lang ausgehalten haben! Weiterhin möchten wir uns recht herzlich bei der FBZ Fahrschule und der HALLOG GmbH, die durch ihre Unterstützung uns diese Reise ermöglicht haben
Pacôme Tissier | |
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eingetragen von bine am 28.04.2015 16:53
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| U17 des SV Halle ist Thüringer Landesmeister 2015
Zwei Siege über den ESSV Eisenach (15:8) und die SG Gotha/Arnstadt (32:2) sicherten am Sonntag den 26.04. in Gotha vorzeitig den Titel der Thüringer Landesmeisterschaft 2015.
Auch wenn das erste Viertel gegen die Eisenacher etwas verschlafen wurde und das SV Halle Team sich im Verlaufe des 2. Viertels nur mit 2-3 Toren absetzen konnte, ließen die Jungs von den Trainern Heiko Wünsch und Sabine Walther nie Zweifel aufkommen, wer diese Partie gewinnt.
Obwohl die Hallenser gestern auf Stammspieler wie Marek Wünsch und Laurin Krause verzichten mussten, spielten sie gerade in der 2. Halbzeit ihre konditionelle und spielerische Überlegenheit aus, und brachten das Spiel mit 15:8 sicher nach Hause.
Im Spiel gegen die SG Gotha/Arnstadt sollte es dann eine Premiere geben indem der SV Halle zum ersten Mal ein neues Spielsystem testete. Was beim Einstudieren, 30 Minuten vor dem Spiel, noch nach Männerballett aussah, wurde von den Jungs sehr gut umgesetzt und erwies sich im Becken als die perfekte Taktik gegen die Thüringer. Die schnellen Ballgewinne und Konter brachten dem U17 Team einen 32:2 Kantersieg.
Desweiteren konnte Konstantin Hecht in seinem 1. Punktspiel 2 Tore zum Gewinn der Partie beisteuern.
Obwohl noch das Rückspiel gegen die SG Gotha/Arnstadt, am 30.05. in Halle, aussteht, konnte der SV Halle an diesem Wochenende den vorzeitigen Meistertitel in Thüringen klar vor dem Erfurter SSC gewinnen.
Die Trainer und die Mannschaft ernteten damit auch die Lorbeeren für die kontinuierliche Arbeit der letzten 8 Monate. Die U17 bewies gerade in dieser Saison, dass die Mannschaft zusammengewachsen ist und Leistungsunterschiede angleichen konnte. Durch tolle Mannschaftsleistungen kann das Team der Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walther eine bisher makellose Bilanz aufweisen.
Für den SV Halle stiegen ins Wasser: Finsch, T. Reppe, N. Reppe, Tissier, Jakob, Weidelt, Staudte, Priol Bicet, Weisgerber, Ufer, Hecht | |
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eingetragen von bine am 22.04.2015 16:24
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| Weiter in der Erfolgsspur – die Männer vom SV Halle gewinnen auch in Sömmerda mit 13:5
Am vergangenen Wochenende galt es für den SV Halle beim Auswärtsspiel in Sömmerda die „weiße Weste“ zu behalten. Nach dem bisher makellosen Saisonverlauf wollten die Männer um Coach Marco Lösche auch in der kleinen Halle von Sömmerda bestehen. Nach engem Spielverlauf zu Beginn setzten sich die Hallenser mit 13:5 (1:1, 3:1, 4:2, 5:1) durch und behaupten damit ungeschlagen die Tabellenführung in der Thüringer Meisterschaft. Wie immer, wenn es gegen die Männer von der Unstrut geht, ist die hallesche Mannschaft gewarnt. Letztes Jahr kassierte der SV Halle an gleicher Stelle eine 13:19-Niederlage. Diesmal sollte die Begegnung jedoch anders verlaufen. Nach zähem Beginn auf beiden Seiten (1. Viertel nur 1:1) standen eher die Abwehr und die Torleute beider Teams im Mittelpunkt des Geschehens. Im 2. Spielabschnitt fielen zwar 4 Tore, wobei die Hallenser 3 erzielten, aber einen Spielstand von 2:4 nach zwei Vierteln in kleiner Halle hat es wohl länger nicht gegeben. Auf Seiten des SV Halle konnte sich insbesondere in der ersten Halbzeit Stammtorhüter Thomas Lorenz mehrfach auszeichnen und einige 100%ige Chancen der Sömmerdaer verhindern. In der Pause versuchte Trainer Marco Lösche noch einmal auf seine Mannschaft einzuwirken, da ein 2-Tore-Vorsprung im Wasserball zur Hälfte der Spielzeit nichts zu sagen hat. Sömmerda konnte zunächst sogar auf 3:4 verkürzen, ehe das hallesche Team die Oberhand im Spiel gewann und im 3. Viertel auf 4:8 davonzog. Das letzte Viertel ähnelte ergebnismäßig dem der Vorwoche (1:6) und endete diesmal mit 1:5 für den SV Halle. Gerade im letzten Spielabschnitt kamen die Männer vom SV Sömmerda mit der verordneten Pressdeckung der Hallenser nicht mehr zurecht. Erfolgreichste Schützen auf Seiten des SV Halle waren Christian Beck (3), Heiko Wünsch, Moritz Bielke und Constantin Rzesnitzek (jeweils 2 Treffer).
SV Halle spielte mit: Lorenz, Klöpper (1), Gaudig (1), Wünsch (2), P. Drobny, P. Brode (1), Beck (3), M. Bielke (2), Reppe, Beinert, Weniger (1), Rzesnitzek (2), Zantop.
Thomas Gohrke (20.04.2015) | |
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eingetragen von bine am 17.04.2015 11:22
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| SV Halle gewinnt Nachholspiel gegen SV Sömmerda klar mit 22:8 und verteidigt die Tabellenführung
Im Nachholspiel gegen den SV Sömmerda konnten die Männer vom SV Halle einen in der Höhe nicht erwarteten Heimsieg einfahren. Insbesondere im 1. und 4. Viertel zeigten die Hallenser attraktiven Wasserball und gewannen deutlich mit 22:8 (7:0, 5:4, 4:3, 6:1). Damit bleibt der SV in 6 Spielen ohne Punktverlust und steht derzeit unangefochten auf Platz 1 in der Thüringer Meisterschaft. Der SV Sömmerda versuchte zu Beginn der Partie mit einer Zonenverteidigung über alle Positionen das Passspiel der Hallenser zu erschweren. Allerdings lief der Ball gerade im ersten Viertel sicher durch die Reihen der halleschen Mannschaft um Co-Trainer Peter Gaudig. Nichts zu sehen von der teilweise bekannten Anfangsnervosität. Der SV Halle verwandelte nahezu im Minutentakt, so dass es nach der Hälfte des 1. Viertels bereits 5:0 stand. Gegen die sicher stehende Abwehr hatten die Spieler aus Sömmerda anfangs nicht viel entgegenzusetzen (1. Viertel 7:0). Sömmerda stellte im 2. Spielabschnitt auf Pressverteidigung um, wodurch sich die Begegnung jetzt ausgeglichen gestaltete. Zur Halbzeit führten die Hausherren dennoch sicher mit 12:4. Nach der Halbzeitpause spielten beide Teams weiterhin auf Augenhöhe, so dass sich der SV Halle zunächst keinen größeren Vorsprung erkämpfen konnte. Erst im 4. Viertel besannen sich die Hallenser wieder auf ihre Stärken und konnten jetzt auch die konditionellen Vorteile nutzen. Der letzte Spielabschnitt endete mit 6:1 für Halle.
Erfolgreichste Schützen auf Seiten des SV Halle waren Christian Beck (6), Jörg Hensen (4), Heiko Wünsch und Paul Artur Brode (jeweils 3 Treffer).
SV Halle spielte mit: Lorenz, Klöpper (1), M. Bielke (2), Wünsch (3), P. Brode (3), Rzesnitzek (1), Beck (6), Hensen (4), Fahrig, Weniger, Drobny (1), Kahn (1), Zantop.
Thomas Gohrke (13.04.2015) | |
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eingetragen von bine am 3.03.2015 08:20
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| U15 und U17-Teams gewinnen klar Saisonauftakt in Eisenach – U13 lässt Federn
Unter dem Motto „Generalprobe verloren – Premiere gewonnen“ standen die Spiele vom letzten Wochenende. Das Trainingsspiel der U15/U17 gegen die HSG Leipzig am Samstag den 28.02.15, zeigte gerade auf dem großen Spielfeld, dass es noch einiges zu tun gibt für Mannschaft und Trainer. Besonders in der ersten Hälfte hatten die Leipziger klare Vorteile und spielten ein deutliches 7:3 heraus. Man merkte dem SV Halle an, dass es das 1. Spiel nach mehr als 2 Monaten war. Die Leipziger dagegen waren eingespielt durch ihre häufigen Spiele in der starken Sachsenliga. In der 2. Halbzeit steigerten sich jedoch die Hallenser und konnten das Spiel in der Endphase spannend machen. Am Ende unterlagen die Schützlinge von Heiko Wünsch nur knapp mit 9:10.
Alles kein Beinbruch, denn die wichtigen Spiele in der Thüringer Meisterschaft folgten erst am Sonntag in Eisenach. Das junge U17-Team machte den Anfang gegen hochmotivierte Eisenacher vom SSV. Den Beginn des 1. Viertels verschliefen die Jungs aber total und gerieten schnell mit 0:2 in Rückstand. Am Ende des Viertels wurde aber schon die schwimmerische Überlegenheit des SV Halle deutlich, die sich aber durch einen oft ungenauen Abschluss nicht so klar im Ergebnis zeigte. Der Spielabschnitt endete 2:2. Im nächsten Viertel rückten die Hallenser die Verhältnisse wieder gerade. Mit 8:4 enteilte der SV Halle den Thüringern. Auch in der 2. Halbzeit machte Halle weiter Druck und Eisenach verlegte sich mehr und mehr auf Distanzwürfe. Am Ende gewann der SV Halle verdient und deutlich mit 25:8, wobei noch mit mehr als einem Dutzend Torwürfen an Latte und Pfosten das Gehäuse des guten Eisenacher Keepers „vermessen“ wurde.
Die U15 starte gut in die 1.Partie der Saison gegen eine sehr junge Mannschaft vom ESSV. In diesem Spiel gab Trainer Heiko Wünsch auch jungen nachrückenden Spielern aus der U13 die Gelegenheit Spielerfahrung zu sammeln. Sie wurden ohne Probleme in das Spielgeschehen mit eingebunden und konnten sich gut in Szene setzen. Über einen Spielstand von 12:0 zur Halbzeit, erarbeiteten sich die Hallenser ein Endergebnis von 24:1.
Auch die U13 des SV Halle musste an diesem Sonntag ran. Allerdings wusste man aus Erfahrung, dass der Eisenacher SSV gerade in dieser Altersklasse sehr spielstark ist. So kam es nicht von ungefähr, dass das junge Team von Trainer Robert Brode von Anfang an einem Rückstand hinterher schwamm. Trotz eines sehr starken letzten Viertels unterlag der SV Halle mit 8:11. Die Defizite im Schwimmen und Werfen gilt es nun in den Wochen bis zum nächsten Spiel im Training anzugehen.
Katja Priol-Bicet (Öffentlichkeitsarbeit SV Halle, Wasserball) | |
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eingetragen von bine am 1.03.2015 18:09
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| Der SV Halle gewinnt auch 2. Saisonspiel gegen die „Barracudas“ vom Erfurter SSC mit 10:7
Nach dem erfolgreichen Auftakt in die Thüringer Meisterschaft am vergangenen Wochenende beim VfL Gera (15:5-Sieg) setzten sich die Hallenser auch am Samstag in eigener Halle gegen die 1. Mannschaft vom Erfurter SSC mit 10:7 (4:0, 1:4, 3:1, 2:2) durch. Im 1. Viertel zeigten die Hallenser von Beginn an, was Coach Marco Lösche den Spielern in den letzten taktischen Trainingseinheiten immer wieder „eingebläut“ hatte. Der SV Halle spielte stark auf und ließ den „Barracudas“ aus Erfurt nahezu keine Chancen (1. Viertel 4:0). Im 2. Viertel schlichen sich dann leider wieder alte Schwächen ein. Die Vorgaben für das Angriffsspiel wurden nicht mehr umgesetzt, das Passspiel ließ zu wünschen übrig und in der Verteidigung ließ man die Erfurter zu einfachen Torerfolgen kommen (Halbzeitstand 5:4 für den SV). Die Halbzeitansprache von Trainer Lösche hinterließ Wirkung und die Hallenser spielten wieder mit wesentlich mehr Konsequenz und konnten den 3. Spielabschnitt mit 3:1 für sich entscheiden. Damit schien auch die Gegenwehr des Erfurter SSC ein wenig gebrochen. Beim Spielstand von 8:5 startete man in den letzten Spielabschnitt und der SV Halle zog innerhalb von 3 Minuten auf 10:5 davon. Die Erfurter taten dann noch etwas für ihr Torverhältnis und sorgten kurz vor Ende der Partie für den Endstand von 10:7 (4. Viertel 2:2). Damit übernehmen die Hallenser als Meister der vergangenen Saison verlustpunktfrei die Tabellenführung in der „Thüringen-Liga“. Trainer Marco Lösche äußerte sich nach dem Spiel wie folgt: „Wir haben einen sehr guten Start hingelegt. Warum wir dann zwischenzeitlich wieder in alte Schwächen verfallen sind, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Aber wir werden in den nächsten Wochen weiter hart an unseren taktischen Systemen arbeiten, um auf alle Gegner gut eingestellt zu sein.“
SV Halle: Lorenz, Klöpper, Gaudig (1), Wünsch, P. Brode, Rzesnitzek, Beck (2), M. Bielke (2), Hensen (1), Beinert, Drobny (2), Fahrig, Weniger (2).
Thomas Gohrke (01.03.2015) | |
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eingetragen von bine am 24.02.2015 08:04
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| SV Halle gewinnt in der Thüringer Meisterschaft mit 15:5 beim VfL Gera Am vergangenen Samstag startete das Team vom SV Halle beim VfL Gera in die diesjährige „Thüringen-Liga“ und konnte sich letztlich deutlich mit 15:5 (3:0, 4:4, 1:1, 7:0) durchsetzen. Nachdem der Saisonauftakt gegen den SV Sömmerda in eigener Halle beim Spielstand von 5:5 aufgrund von technischen Problemen abgebrochen werden musste, war das Spiel in Gera die erste Standortbestimmung für den amtierenden Thüringen-Meister und -Pokalsieger. Aufbauend auf die Erkenntnisse aus dem Spiel gegen den SV Sömmerda hatte Trainer Marco Lösche vor dem Spiel die taktische Ausrichtung klar vorgegeben. Während defensiv die Zonenverteidigung konsequent umgesetzt werden sollte, setzte Trainer Lösche im Angriff in erster Linie auf schnelles Umkehrspiel. Im ersten Viertel ging die Taktik bis auf die mangelnde Chancenverwertung auch auf (1. Viertel 3:0 für den SV). Der zweite Spielabschnitt begann ähnlich und die Hallenser zogen zunächst auf 6:1 davon. Danach schlichen sich jedoch einige vermeidbare Fehler in das bis dahin sichere Abwehrspiel ein, so das Gera zur Halbzeit auf 4:7 verkürzen konnte. Im 3. Viertel spielte der SV Halle zwar die nunmehr konditionelle Überlegenheit ein ums andere Mal aus, übertraf sich aber selbst im Auslassen von zahlreichen 100%-igen Chancen (3. Viertel 1:1). Erst im Schlussabschnitt besannen sich die Gäste von der Saale wieder auf ihre Stärken. Hinten ließ man keine weiteren Treffer zu und im Angriff wurden die schnellen Gegenangriffe mit insgesamt 7 Torerfolgen abgeschlossen. Am kommenden Wochenende erwartet das hallesche Team dann mit dem Erfurter SSC (letztjähriger Vizemeister) eine wesentlich schwerere Aufgabe, um das seitens Trainer Marco Lösche ausgegebene Ziel „Titelverteidigung“ nicht gleich zu Beginn der Saison aus den Augen zu verlieren.
SV Halle: Lorenz, Klöpper (1), Gaudig (1), Wünsch (2), P. Brode (1), M. Bielke (2), Beck (4), Gohrke, Kahn (2), Beinert, Drobny (1), Reppe (1), Zantop.
Thomas Gohrke (22.02.2015) | |
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eingetragen von bine am 20.01.2015 17:00
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| Trainingslager in den Winterferien 2015 in Halle
In der ersten Winterferienwoche werden wir vom 02.02.-06.02.2015 unser Trainingslager in der Schwimmhalle Neustadt durchführen.
Hierfür haben wir folgende Trainingszeiten: Montag: 02.02.2015 Landtraining in der Schwimmhalle 14.30 Uhr Wassertraining ab 15.00 Uhr – 17.00 Uhr
Dienstag: 03.02.2015 Training wie immer in den Altersklassen
Mittwoch: 04.02.2015 Landtraining in der Schwimmhalle 14.30 Uhr Wassertraining ab 15.00 Uhr – 16.30 Uhr U11/ U13 U15/U17 Wassertraining von 16.30 Uhr – 18.00 Uhr
Donnerstag 05.02.2015 Training ab 17.00 Uhr auf den Bahnen 1-3 wie immer in den Altersklassen!
Freitag: 06.02.2015
U11/13 | 14.00 Uhr Athletik in der Schwimmhalle | | 14.30 Wassertraining für U11 / U13 | | 15.00 Uhr – 16.00 Uhr Trainingsspiel gegen Berlin geplant!! |
U15/17 | 15.30 Uhr Athletik in der Schwimmhalle | | 16.00 Uhr – 18.00 Uhr Wassertraining |
Bitte Sportsachen kurze Hose und T-Shirt mitnehmen. Es wird im Anschluss mit den Sportlern noch 30 min. Taktikschulung durchgeführt. Wir versuchen für den Mittwoch und Freitag eine Imbissversorgung abzusichern. Bitte dafür Taschengeld bereithalten.
Mit freundlichen Grüßen Euer Trainerteam!!! | |
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eingetragen von bine am 6.01.2015 16:28
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| Die Abteilung Wasserball wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Wegbegleitern ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr 2015!! | |
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eingetragen von bine am 17.12.2014 22:36
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| Wasserball-Weihnachtsfeier am19.12.2014 ab 19.00 Uhr im NEXUS
Unsere diesjährige Weihnachtsfeier findet am
19.12.2014 ab 19.00 Uhr im NEXUS (Kohlschütter Str.) statt. Hierzu sind alle Erwachsenen Mitglieder und junge "Erwachsene" ab 16 Jahre sowie Freunde, Unterstützer und Wegbegleiter eingeladen.
Es wird Eisbein und Speisen á la carte geben, so dass keiner hungern muss.
Auch werden wir wieder eine Wichtelrunde durchführen. Hierfür sind alle kleinen Wichtelgeschenke, die mit dem Buchstaben "V" beginnen gern gesehen. | |
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eingetragen von bine am 17.12.2014 22:36
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| SV Halle Männer gewinnen Thüringer Landespokal 2014
Pokal-Quartett geht nach Halle
Am letzten Sonntag gewann das Männerteam des SV Halle in Sömmerda das Finale um den Thüringer Landespokal gegen den Erfurter SSC. In einem spannenden Spiel setzten sich die Mannen um Trainer Marco Lösche verdient mit 11:9 durch. Matchwinner auf Hallescher Seite war Center Christian Beck, der 4 Treffer erzielte.
Damit machte der SV das Double perfekt, Landesmeistertitel und Landespokal gehen 2014 an den SV Halle.
Insgesamt gewann der SV Halle im Thüringen Pokal 2014 in allen Altersklassen 4 von 5 Titeln.
Endergebnis Männer: 1. SV Halle 2. Erfurter SSC 3. VfL Gera 4. SV Sömmerda
Alle Ergebnisse zum Thüringer Pokal 2014 finden sich hier | |
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eingetragen von bine am 7.12.2014 20:48
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| Jugendmannschaften des SV Halle -Wasserball dominieren Thüringer Landespokal
In den vergangenen drei Monaten kämpften alle vier Jugendmannschaften des SV Halle - Wasserball, um den Thüringer Landespokal 2014. In den Finalrunden konnte der SV Halle in den U11 (Jg. 04 u.jü.), U15 (Jg. 00 u. jü.) und U17 (Jg. 98 u.jü.) Altersklassen den Pokal erneut gewinnen und dominierte diese Wettbewerbe klar. Lediglich die U13 musste sich als Zweiter dem Erfurter SSC geschlagen geben, wobei sich das Team als Letzter der Vorrunde enorm steigerte und einen tollen 2. Platz beim Endrundenturnier erkämpfen konnte. Die Männermannschaft des SV Halle hat am 14.12.2014 in Sömmerda ebenfalls Chance den Thüringer Pokal zu gewinnen. Finalgegner ist, der ewige Rivale, Erfurter SSC.
U11 1. SV Halle 2. Erfurter SSC 3. SV Sömmerda
U13 1. Erfurter SSC 2. SV Halle 3. SV Sömmerda
U15 1. SV Halle 2. Erfurter SSC 3. Sömmerda 4. SG Gotha/Arnstadt
U17 1. SV Halle 2. Erfurter SSC | |
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eingetragen von bine am 5.12.2014 17:56
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| U11/U15 und U17-Jugendmanschaften des SV Halle - Wasserball On Tour
U11-Team des SV Halle - Wasserball startet beim Miniturnier in Schweinfurt
Schon traditionell startet die U11 des SV Halle beim Miniturnier in Schweinfurt am 06.- 07.12.2014. Bei diesem bundesweiten Turnier können die jüngsten Wasserballer der Jahrgänge (2003 und jünger) zeigen was sie können und viel Erfahrung sammeln. Das 2-tägige Turnier ist mittlerweile eine Institution für alle Wasserballteams in dieser Altersklasse geworden. Fast alle in Deutschland maßgeblichen Vereine nehmen an diesem tollen Event teil. Spannende Spiele sind also Programm. In der Vergangenheit konnte der SV Halle sich fast immer unter den ersten Vier platzieren und spielte auch schon Finalspiele, in denen man nur knapp unterlag. Wir wünschen auch der diesjährigen U11 viel Erfolg und vor allem Spaß am Wasserball.
U15 und U17 bestreiten Endrunde um den Thüringer Pokal
Am Samstag den 06.12.2014 bestreiten die U15 und U17 Mannschaften des SV Halle – Wasserball, die Finalspiele um den Thüringer Pokal in der Roland-Matthes-Schwimmhalle in Erfurt. Beide Mannschaften zogen ohne Niederlage in der Vorrunde in das Pokalfinale ein. Die Trainer, Heiko Wünsch und Sabine Walther, sind zuversichtlich, dass beide Teams den Titel holen können. Bleibt nur zu wünschen, dass möglichst viele Fans und Eltern den Weg nach Erfurt finden, um unsere Mannschaften lautstark zu unterstützen, denn Spiele gegen den Erfurter SSC sind in Thüringen keine leichte Angelegenheit. | |
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eingetragen von bine am 25.11.2014 10:08
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| U11 beim Thüringer Pokal 2014 erfolgreich
Nach Spielen gegen Sömmerda (15:0), Erfurt (11:3) und Chemnitz (12:0 und 4:12) konnte die U11 des SV Halle den in 2013 erstmalig errungenen Thüringer Landespokal nach dem Endturnier in Erfurt am 22.11.2014 verteidigen. Die bessere Spielanlage war der Vorteil gegenüber den Konkurrenten.
SV Halle mit: Jungblut F. und O., Fahrig M. und M., Jaekel, Honsa, Ufer, Klapproth, Wolfer, Krause
Vor den Halbfinalspielen der Männer und dem Finalturnier der U13 am 29.11.2014 ab 15.00 Uhr in Halle-Neustadt ist hiermit schon das erste Achtungszeichen gesetzt. | |
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eingetragen von bine am 17.11.2014 10:11
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| Das Männerteam vom SV Halle holt Silber beim Internationalen Herbstpokal 2014
Am vergangenen Wochenende fand der Internationale Herbstpokal 2014 in der Neustädter Schwimmhalle statt. Anlässlich der Feiern zum 50. Jahrestag der Gründung von Halle-Neustadt war die jährliche Veranstaltung erstmalig international besetzt.
Das Turnier begann bereits am Freitag mit den Vorrundenspielen und fand am Sonntag bei herrlichem Herbstwetter und sehenswerten Finalspielen einen gelungenen Abschluss. Im Rahmen des Männerturniers nahmen 6 renommierte Teams aus Litauen, Polen und Deutschland teil: Brebas Kaunas / ASRC Alytus (Litauen), Arkonia Szczecin (Polen), HSG TH Leipzig (2. Liga DE), Spielgemeinschaft 1. FC Nürnberg/Post Nürnberg (Oberliga Bayern), SV Sömmerda und der Veranstalter SV Halle (beide Landesliga Thüringen).
In der Vorrundengruppe A trafen die HSG TH Leipzig, der SV Sömmerda und Arkonia Szczecin aufeinander, während die Hallenser in der Gruppe B auf die Teams aus Litauen und Nürnberg treffen sollten. Im ersten Spiel der Vorrundengruppe B stand bereits die Partie des SV Halle gegen Brebas Kaunas / ASRC Alytus auf dem Programm. Nach gelungenem Auftakt der Litauer stand es bereits 1:4 bis kurz nach der ersten Viertelpause gegen die Hallenser. Dann kam jedoch Halle besser ins Spiel und hatte sich auf den Gegner eingestellt. Mit 5 Toren in Folge konnte der SV Halle überraschend mit 6:4 in Führung gehen. Aber es blieb spannend bis zum Schluss, wobei der SV das Spiel letztlich mit 7:6 gewinnen konnte. Im 2. Spiel dieser Vorrundengruppe konnten sich die Litauer gegen Nürnberg deutlich mit 17:7 durchsetzen. Demzufolge war klar, dass Halle durch einen Sieg gegen die Nürnberger das Halbfinale sicher erreichen würde. Die Hallenser begannen die Partie äußerst konzentriert und konnten nunmehr sowohl ihre konditionelle als auch spielerische Stärke unter Beweis stellen, so dass es zur Halbzeitpause 7:2 stand. Im zweiten Spielabschnitt konnte der SV zunächst auf 10:4 erhöhen, ehe sich einige Schwächen insbesondere im Abschluss einstellten. Das Spiel konnte letztlich mit 11:7 gewonnen werden.
Am Samstagabend war der SV Sömmerda (Sieger im Viertelfinale - 9:6 gegen Nürnberg) der Gegner des SV Halle im Halbfinale. Aus den zahlreichen Spielen in der Landesliga Thüringen kannte man sich äußerst gut und der SV Halle war gewarnt. Sömmerda hatte den Hallensern insbesondere in der Thüringer Meisterschaft in den letzten Jahren erhebliche Probleme bereitet. Diesmal waren die Hallenser aufgrund des großen Spielerkaders und den überwiegend erfahrenen „alten Herren“ von Beginn an deutlich überlegen. Das Spiel um den Einzug ins Finale konnte mit 15:5 (3:1, 5:1, 3:1, 4:2) gewonnen werden.
Im zweiten Viertelfinale besiegten die Litauer das Team von Arkonia Szczecin mit 15:9. Somit kam es im Spiel um Platz 3 zum Aufeinandertreffen von Brebas Kaunas / ASRC Alytus und dem SV Sömmerda. Aufgrund von persönlichen Verpflichtungen einiger Spieler wurden beide Mannschaften mit Spielern vom SV Halle ergänzt. Während die Litauer durch Lars Waldhelm, Ansgar Lippold und Thomas Gohrke (Tor) ergänzt wurden, konnte der SV Sömmerda auf Paul Brode, Moritz Bielke, Thomas Finsch und Thomas Lorenz (Tor) zurückgreifen. Nach ausgeglichenem Beginn setzten sich die Litauer während der Spieldauer immer weiter ab und konnten dank eines 18:10-Sieges den Bronze-Platz im Turnier gewinnen.
Im Finale standen sich die HSG TH Leipzig und der SV Halle gegenüber. Die halleschen 3 Jugend-Talente (Hermann Klöpper, Moritz Bielke, Paul Brode) spielten im Hinblick auf die anstehende Zweitliga-Saison der Leipziger bereits über das gesamte Turnier für die HSG, was jedoch für die Hallenser kein Thema sein sollte. Mit einem Kader von 15 Spielern war das nahezu „Unmögliche“, nämlich der Turniersieg, trotzdem das Ziel. Allerdings begann das Finale wenig verheißungsvoll für die Hallenser. Nach gespielten 6 Minuten des 1. Viertels stand es bereits 0:5! Das sonst so kontinuierliche Spiel des SV Halle wurde durch die Leipziger zu diesem Zeitpunkt völlig unterbunden. Nach dem 1:5 kurz vor Ende des ersten Viertels kam der SV Halle im 2. Spielabschnitt besser ins Spiel und hielt die Begegnung bis zur Pause mit 3:6 wieder etwas offen. Nach dem Seitenwechsel änderte sich jedoch alles, was Zuschauer und Beteiligte bisher gesehen hatten. Die Hallenser nutzen ihre Chancen im Angriff und verteidigten wesentlich aggressiver. So stand es 2 Minuten vor Ende des 3. Viertels 7:7. Die Leipziger reagierten umgehend und ließen ihre Stammformation wieder ins Wasser und konnten bis zur letzten Viertelpause auf 10:7 davonziehen. Das letzte Viertel gestaltete sich dann relativ ausgeglichen, so dass die HSG TH Leipzig dank eines 13:9-Sieges verdient Turniersieger werden konnte.
Vielen Dank an alle Verantwortlichen, Schiedsrichter, Kampfrichter, Spielbeteiligten und natürlich Zuschauer und Eltern der Jugendlichen! Das Turnier hat in diesem Jahr aufgrund der internationalen Beteiligung im Männer- und Jugendbereich an Stellenwert absolut gewonnen. Wir würden uns freuen, wenn wir dies in den nächsten Jahren in ähnlicher Form fortsetzen könnten.
SV Halle: Räthe, Waldhelm, Gaudig, Wünsch, Oblau, A. Lippold, Beck, R. Herrmann, Kahn, Beinert, Drobny, P. Brode, Fahrig, Weniger, Zantop, Gohrke, Jäger, Reppe, S. Bielke Trainer: Marco Lösche
Thomas Gohrke (02.11.2014)
Alle Ergebnisse des Herbstpokals finden sich hier | |
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eingetragen von bine am 5.11.2014 19:27
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Alle Ergebnisse des Herbstpokals finden sich hier | |
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eingetragen von bine am 28.10.2014 12:46
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| Der SV Halle startet mit 2 Siegen und einem Unentschieden in der Vorrunde zum „Thüringen-Pokal“
Am letzten Samstag fand die Vorrunde zum Pokal des Thüringer Schwimmverbandes in Gera statt. Aufgrund der Absage des SV Gotha starteten der Erfurter SSC, der SV Sömmerda, der VfL Gera und der SV Halle ins Turnier. Für alle Teams sollte es die erste Bestandsaufnahme für die neue Saison sein. Aufgrund der Anzahl der Spiele (Jeder gegen jeden) war die Spielzeit auf 2 x 10 Minuten begrenzt. Der SV Halle war mit 13 und nahezu allen Stammspielern angereist, um bereits in der Vorrunde des Pokals zu zeigen, dass man gewillt ist, den 4. Titel in Folge zu erringen.
Im ersten Spiel stand der Erfurter SSC auf dem Programm. In vielen Spielen im Pokal und der Thüringer Meisterschaft war Erfurt der erwartet schwere Gegner, was sich auch diesmal zeigen sollte. Nachdem die Erfurter letztmalig in Meisterschaft und Pokal im Jahr 2011 gegen den SV Halle gewinnen konnten, war der Anreiz der Thüringer in der ersten Begegnung des Tages natürlich groß. Das Spiel begann „wie immer“ für die Hallenser - wenig erfreulich. Passive Verteidigung und schlechte Chancenverwertung ließen zunächst zwar einen Halbzeitstand von 1:1 zu, was sich dann jedoch im 2. Spielabschnitt zu einem 1:3-Rückstand aus Sicht des SV Halle drehte. Aber auch den Erfurtern war bewusst, dass dies (wie nahezu immer in Spielen gegen Halle) noch nicht den Sieg bedeutete. Halle kam, wie so oft in der Vergangenheit, zurück und spielte nun endlich wieder „Wasserball“. In der Verteidigung wurde konsequent gearbeitet, so dass sich die Torchancen der Erfurter erheblich reduzierten. Mit einem 1:3-Rücktand und noch ca. 4 Minuten auf der Uhr (durchlaufende Spielzeit) war die Situation nicht einfach, was allerdings im Wasserball bekanntlich noch lang nichts heißen muss. Und so kam es wieder einmal zum „Show-Down“. In der verbleibenden Spielzeit konnte Moritz Bielke durch zwei sehenswert herausgespielte Tore zum 3:3-Endstand ausgleichen.
In der 2. Partie gegen den SV Sömmerda galt es nicht nur einen Sieg zu holen, sondern aufgrund des „Auftakt-Unentschiedens“ gegen die Erfurter auch ein wenig Tore mehr zu erzielen, um das Vorrundenturnier dennoch gewinnen zu können. Gesagt, getan, schade … nach nur 20 Sekunden führte Sömmerda dank eines unbehinderten Angriffs mit 1:0. Auch in der Folge waren einige SV-Spieler noch nicht „richtig wach“, um das krankheitsbedingt dezimierte Team aus Sömmerda (nur 2 Wechselspieler) „in den Griff“ zu bekommen. Halbzeitstand 2:2. Nach dem Wechsel machte sich die konditionelle Überlegenheit der Hallenser dann doch bezahlt und das Spiel konnte mit 6:3 gewonnen werden.
Gleich im Anschluss stand der VfL Gera auf dem Programm. Coach Marco Lösche ließ von Beginn an die „zweite Garde“ spielen, um sich für die nächsten Trainingswochen ein Bild machen zu können. Das „vermeintlich leichteste“ Spiel gegen Gera (auch hier 3 personelle Ausfälle) stand bis zur 8. Minute immer noch 0:0, ehe Tim Sachadae zum 1:0 verwandeln konnte. Coach Marco Lösche reagierte dennoch gleich und schickte die „erste 7“ aufs Feld. Dies sollte sich mit dem 2:0 zur Halbzeit und auch in der Folge zum Endergebnis von 8:0 auszahlen.
Nach dem Sieg der Erfurter gegen Sömmerda mit 9:3, welcher hinsichtlich der Höhe des Erfolgs nur relativ zu sehen ist (Stammtorhüter von Sömmerda wurde durch einen Feldspieler ersetzt), führte zu Punkt- und Torgleichheit von Erfurt und Halle. Letztlich entschieden die Regularien des Thüringer Schwimmverbandes, dass der Erfurter SSC aufgrund des höheren Sieges gegen den Dritten (SV Sömmerda) das Turnier für sich entscheiden konnten (Halle - Sömmerda 6:3).
Vielen Dank an die Veranstalter des VfL Gera! Im Halbfinale am 29.11.2014 in Halle treffen nunmehr der Erfurter SSC und VfL Gera sowie der SV Halle und SV Sömmerda aufeinander. Die Finalspiele werden dann am 14.12. in Sömmerda ausgetragen.
SV Halle: Gohrke, Klöpper, Gaudig (1), Wünsch (2), M. Bielke (3), Rzesnitzek (1), Beck (5), P. Brode (3), Fahrig, Sachadae (2), Beinert, Reppe, Schäffer.
Thomas Gohrke (26.10.2014) | |
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eingetragen von bine am 27.10.2014 08:47
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| Zwei Auftaktniederlagen der U13-Jugend in der Vorrunde zum Thüringer Pokal
Die Mannschaft um die beiden Jugendtrainer Paul Brode und Paul Jakob, sowie den langjährigen Wasserballer Peter Gaudig, kam in den Mittagsstunden in Sömmerda, dem Austragungsort der Vorrunde, an. Die Austragung des zweiten und dritten Spiels von insgesamt drei Spielen wurde nach der Partie Erfurt gegen Sömmerda begonnen, in der sich Sömmerda überraschend den Sieg gegen die Gäste sichern konnte. Nach einem rechtzeitigen Spielstart wurde das erste Viertel mit einem Stand von 3:1 für Erfurt entschieden, die, bereits eingespielt, klar die Dominanz in Taktik und Spielschnelligkeit erlangten. Nach einigen Ratschlägen seitens des Trainer-Trios konnten auch die Spielschwächeren gut in das Spielgeschehen eingebunden werden. Trotz guter Präsentation und stärkerer Spielfähigkeit, konnte das Hallenser Team, das das erste Mal in dieser Aufstellung spielte, nur einen Zwischenpunktestand von 4:1 für Erfurt im zweiten Viertel erreichen. Das spielstärkste Ergebnis wurde im dritten Viertel erreicht, in dem ebenso viele Tore für unsere Mannschaft vielen, wie Gegentore erzielt wurden (1:1). Die Mannschaft konnte hier ihre volle Leistung entfalten und Verteidigung, wie Angriff gut managen. Das letzte Viertel ging mit einem Ergebnis von 4:1 für Erfurt aus, was aus einer allgemeinen Erschöpfung der Wasserballspieler resultierte. Dem Gesamtergebnis von 12:4 für Erfurt steht aber eine gute Leistung des gesamten Teams gegenüber. Bis auf die Disqualifikation von Felix im zweiten Viertel, die auf eine unbedachte Handlung folgte, zeigten auch die Jüngeren viel Engagement.
Es spielten: Lucas Lohrengel, Luca Krause, Ludwig Kettmann (1), Lukas-Marcel Julich, Edwin Justus Brode, Felix Hörold (1), Kurt Wolfer (1), Jannis Ufer (1), Malte Fahrig, Milan Fahrig, Till Ritzmann
Im darauffolgenden Spiel gegen Sömmerda konnte sich das Team wesentlich stärker und selbstbewusster präsentieren. Die Zwischenergebnisse von 3:2 und 4:3 in den ersten beiden Vierteln, jeweils für Sömmerda, zeigen aber, dass das Team dagegen halten konnte und den stark vertretenen Sömmerdaern die Stirn bot. Das spielschwächste dritte Viertel (2:0 für Sömmerda) wurde jedoch durch das spielstärkste vierte Viertel (3:2 für Halle) beglichen, in denen das Team seinen spielerischen Höhepunkt erreichte und die Spieldominanz an sich brachte. Im besseren Gesamtergebnis von 11:8 für Sömmerda spiegelt sich jedoch der Spielwille und die Leistung des Teams sowie die Einbringung der Trainer wider.
Es spielten: Lucas Lohrengel, Luca Krause, Ludwig Kettmann, Lukas-Marcel Julich, Edwin Justus Brode (3), Kurt Wolfer, Jannis Ufer (1), Malte Fahrig, Milan Fahrig, Till Ritzmann (4)
P. Jakob | |
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eingetragen von bine am 28.10.2014 12:42
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| Halle-Masters Ü45 belegen Platz 3 beim 16. Dr. Lothar Oelmann – Gedächtnisturnier in Leipzig
Nach der erfolgreichen Saison 2013/2014 für die Wasserball-Masters Empor ´09 Halle-Saale stehen wir seit sechs Wochen wieder im Training. Da kam uns die Einladung zum Dr. Lothar Oelmann – Gedächtnisturnier nach Leipzig gerade recht, um eine Bestandsaufnahme unserer derzeitigen Form machen zu können. Bei den 6 teilnehmenden Mannschaften wurden unter anderem zahlreiche ehemalige Kontrahenten, Mitspieler und Schiedsrichter herzlich begrüßt.
Die Vorrundenspiele der Gruppe 1 sollten der KSV Neptun Berlin 1889, die SG Handwerk Magdeburg und die Masters Empor 2009 Halle/S. bestreiten. In der Gruppe 2 der Vorrunde trafen die HSG TH Leipzig, der Bitterfelder SV 1990 und der SV 1906 Gotha aufeinander. Für die SV Halle-Masters war nach einer kräftezehrenden letzten Spielzeit klar, dass in der Vorrundengruppe 1 die Magdeburger der Favorit sein werden. Dennoch galt es zu zeigen, dass man trotz Fehlens von zwei Stammspielern auch in diesem Turnier vorn mitspielen kann. So kam es gemäß Spielplan auch gleich zum Aufeinandertreffen der ehemaligen DDR-Meister und –Vizemeister im Jugendbereich. Handwerk Magdeburg (seinerzeit teilweise Spieler des SC Dynamo Magdeburg) begann nach dem Auftaktsieg gegen Neptun Berlin äußerst konzentriert und ging innerhalb von wenigen Minuten mit 2:0 in Führung. In dieser Phase war vor allen Dingen unsere Defense zu passiv, so dass die Fernschüsse der Magdeburger ihr Ziel fanden. In der Folge des Spiels versuchten die Hallenser im Angriff mehr Druck aufzubauen, was leider ein ums andere Mal durch unkonzentrierte Abschlüsse und das Auslassen von Chancen in Überzahlspielen nicht zu Torerfolgen führte. Letztlich ging das Spiel mit 3:4 verloren, so dass zu diesem Zeitpunkt bereits klar war, dass das Spiel um Platz 1 ohne die Halle-Masters stattfinden würde.
Im 2. Spiel der Vorrundengruppe 1 trafen die Halle-Masters auf die Mannschaft des KSV Neptun Berlin, die ihr Auftaktspiel in dieser Gruppe bereits mit 2:13 gegen Magdeburg verloren hatte. Nach der Auftaktniederlage gelobten wir unserem Trainer Marco Lösche Besserung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Offensive konnten die Männer aus Halle dennoch einen 6:0-Halbzeitstand herausspielen. In dieser Begegnung waren die körperliche Physis und die spielerischen Vorteile für die SV Halle-Masters unübersehbar, was sich letztlich im Endergebnis von 12:2 für Halle bestätigte.
Nach der letzten Vorrundenbegegnung in der Gruppe 2 stand fest, dass das Team aus Halle im Spiel um Platz 3 auf den ebenfalls Gruppenzweiten, die HSG TH Leipzig treffen würde. Für einige Spieler auf beiden Seiten erinnerte das Aufeinandertreffen an frühere Begegnungen zwischen der BSG Empor HO Halle-Neustadt und der SG Motor Gohlis-Nord Leipzig. Neben dem damaligen SC Dynamo Magdeburg waren die Leipziger schon zu Jugend-Zeiten immer ein unbequemer Gegner gewesen.
Es kam in diesem Spiel vor allem darauf an, die Mängel aus den ersten beiden Spielen abzustellen, wenn wir am Ende Turnierdritter werden wollten. Aber auch die Leipziger wollten das Spiel um Platz 3 gewinnen und so ging es mit einer knappen 3:2-Führung für Halle in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt kontrollierten die Hallenser dann das Spiel und konnten letztlich dank eines 8:3-Sieges den 3. Platz bei der ersten Teilnahme am Dr. Lothar Oelmann-Gedächtnisturnier erzielen.
Im Finale setzten sich die Magdeburger mit 9:2 gegen den Erstplatzierten aus der 2. Vorrundengruppe SV Gotha durch und konnten den Pokal verdient mit nach Hause nehmen.
Vielen Dank an alle Beteiligten des Veranstalters aus Leipzig für die Einladung und Gastfreundschaft. Wir würden uns freuen, wenn wir auch im nächsten Jahr wieder am Turnier teilnehmen könnten.
Ergebnisse:
Vorrunde Gruppe 1 | | Vorrunde Gruppe 2 | | Neptun Berlin - Handwerk Magdeburg | 2:13 | HSG TH Leipzig - Bitterfelder SV | 4:5 | Halle-Masters - Handwerk Magedburg | 3:4 | Bitterfelder SV - SV Gotha | 1:5 | Halle-Masters - Neptun Berlin | 12:2 | HSG TH Leipzig - SV Gotha | 4:3 |
Platzierungsspiele:
Spiel um Platz 5: Neptun Berlin – Bitterfelder SV | 1:7 | Spiel um Platz 3: Halle-Masters – HSG TH Leipzig | 8:3 | Spiel um Platz 1: Handwerk Magdeburg – SV Gotha | 9:2 |
Aufstellung und Torschützen Masters Empor ´09 Halle:
Dirk Räthe, Thomas Gohrke (1), Peter Gaudig (7), Heiko Wünsch (1), Jens-Peter-Oblau (2), Steffen Bielke (2), Thomas Struffmann (2), Peter Brode (5), Frank Fahrig (1), Heiko Zantop (2)
Trainer: Marco Lösche
Thomas Gohrke / Heiko Zantop
Weiter informationen findet man unter: Wasserball-Masters Empor ´09 Halle-Saale | |
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eingetragen von bine am 9.10.2014 15:06
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| Sechs Spieler des SV Halle beim Kalle-Albrecht-Pokal 2014 in Schwedt/Oder dabei
Vom 11.10. – 12.10.2014 findet der alljährliche Kalle-Albrecht-Pokal 2014 in Schwedt an der Oder statt. Bei diesem Traditionsturnier für ostdeutsche Landesauswahlmannschaften werden auch 6 Spieler des SV Halle für das Team Sachsen-Anhalt ins Wasser steigen. Gemeinsam mit Spielern der Wasserballunion Magdeburg wird man als Außenseiter gegen die Auswahlmannschaften der Landesschwimmverbände Berlin, Brandenburg und Sachsen antreten.
Mit bei der Landesauswahl Sachsen-Anhalt dabei sind: Lea Schlieder, Laurin Krause, Lennart Staudte, Nicke Reppe, Emil Figl und Fritz Felker
Los geht’s um 13.30 Uhr im Freizeit und Erlebnisbad Aquarium in Schwedt/Oder.
Wir wünschen dem Team Sachsen-Anhalt und unseren Spielern vom SV Halle viel Erfolg!
Spielplan: Sa. 11.10.2014
13:00 | Turnierbesprechung | 13:30 | LSV Brandenburg - LSV Sachsen-Anhalt | 14:45 | Berliner SV - Sächsischer SV | 16:45 | Berliner SV - LSV Sachsen-Anhalt | 18:00 | LSV Brandenburg - Sächsischer SV | So. 12.10.2014
10:00 | Sächsischer SV - LSV Sachsen-Anhalt | 11:15 | LSV Brandenburg - Berliner SV |
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eingetragen von bine am 1.10.2014 21:09
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| U15- und U17-Mannschaft meistern Vorrunde des Thüringer Landespokals ohne Punktverlust
Am Sonntag, den 28.09.2014, startete der SV Halle in Sömmerda in die Vorrunde um den Thüringer Landespokal in den Altersklassen U15 und U17. Auf Seiten des SV Halle war man gespannt, wie sich die Mannschaften nach nur knapp einem Monat Vorbereitung präsentieren würden.
Los ging es mit dem Spiel der U15-Mannschaft des SV Halle gegen den Gastgeber SV Sömmerda. Das erste Tor im Spiel fiel für den SV Halle durch Chris Ernesto Priol Bicet bereits nach 28 Sekunden, doch danach tat man sich schwer und geriet zweimal in Unterzahl, die man aber ohne Gegentor überstand. Erst in der 8. Minute hatte man wieder Grund zum jubeln durch ein Tor von Emil Figl. In der 2. Halbzeit fanden die Hallenser dann immer besser ins Spiel. Der SV Sömmerda konnte schwimmerisch und spielerisch über weite Strecken nicht mithalten. Schöne Spielkombinationen und schnelle Konter brachten am Ende einen 10:0 Sieg für den SV Halle.
In der 2. Partie stand man der SG Gotha/Arnstadt gegenüber. Nach der ersten Halbzeit führt der SV Halle bereits mit 5:0. Durch konsequentes Pressing eroberten die Schützlinge von Trainer Heiko Wünsch früh den Ball und konnten ihr eigenes Angriffsspiel in Ruhe aufbauen. Fast im Minutentakt vielen nun Tore für den SV Halle. Besonders Pacome Tissier war mit seinen 4 Treffern maßgeblich am 12:0 Erfolg über die SG Gotha/Arnstadt beteiligt.
Danach gab es für einige Spieler der U15 eine kleine Pause. Die Mehrheit jedoch musste im darauf folgenden U17-Spiel gleich noch einmal ran. Ein Spiel über 32 Minuten effektive Spielzeit stand nun bevor.
Enorm motiviert gingen nun auch unsere vier U17-Spieler mit an den Start in der einzigen Partie der Vorrunde gegen den Erfurter SSC. Auf Hallenser Seite erwartete man ein schwieriges Spiel und so begann es auch gleich in der 1. Minute mit einer Herausstellung gegen den SV Halle. Die Jungs ließen sich jedoch nicht beeindrucken. Man spielte konzentriert bis das Team von Heiko Wünsch und Sabine Walther wieder komplett war. Mehr noch, der SV Halle spielte konsequent in der Verteidigung und druckvoll nach vorn. Nach einigen vergebenen Torchancen auf beiden Seiten, war es Pacome Tissier der in der 4. Minute das erlösende 1:0 für den SV Halle schoss. Kurz vor dem Ende des 2. Viertels erhöhte Terrence Weisgerber mit einem schönen Rückraum-Tor zum 2:0 gegen die Erfurter.
Zu Beginn des 2. Viertels neutralisierten sich beide Teams fast vier Minuten lang. Erst in der 12. Spielminute gelang dem SV Halle in Überzahl ein schön heraus gespieltes Tor durch Marek Wünsch. Der Erfurter SSC stand nun noch mehr unter Druck. Erst durch eine schöne Einzelaktion von Pierre Palige, den erfahrensten Erfurter Spieler, konnten die Thüringer in der 14. Minute auf 1:3 verkürzen. Die junge Mannschaft aus Halle ließ sich jedoch nicht beirren. Das SV Halle-Team legte mit einem sehenswerten Treffer von Chris Ernesto Priol Bicet gleich noch einmal nach und erhöhte somit kurz vor der Halbzeitpause auf 4:2. Im 3. Viertel standen die Erfurter nun unter Zugzwang, so war es keine Überraschung, dass das Spiel intensiver wurde und sich die Zeitstrafen auf beiden Seiten häuften. Doch der SV Halle konnte auch weiterhin spielerisch überzeugen. Durch schöne Spielkombinationen, oft in Überzahl, konnten Pacome Tissier, Marek Wünsch und Chris Ernesto Priol Bicet die Führung auf 8:3 ausbauen. Mit einem 5-Tore Vorsprung ging der SV Halle nun in das letzte und entscheidende Viertel. Dass man sich darauf im Wasserball nicht ausruhen kann, hat das Team um Mannschaftskapitän Johannes Finger bereits gelernt. So kämpften alle Spieler gemeinsam, ob im Tor, in der Abwehr oder im Angriff. Niklas Ufer erhöhte für den SV Halle innerhalb von nur 2 Minuten mit seinem doppelten Torerfolg auf 10:3, und Pacome Tissier im Anschluss auf 11:3. Die Erfurter gaben sich jedoch nicht so einfach geschlagen, so verkürzten sie noch auf 6:11. Den Schlusspunkt in dieser hart umkämpften Partie setzte jedoch Tim Reppe mit seinem Tor zum 12:6 für die U17-Mannschaft des SV Halle.
Die Jungs des SV Halle lagen sich nach diesem Sieg überglücklich in den Armen. Auch die Trainer Heiko Wünsch und Sabine Walter waren voll des Lobes nach dieser Leistung ihrer Mannschaft. Heiko Wünsch meinte nach dem Spiel: „Unsere Mannschaft hat toll gekämpft und gespielt. Sie haben sich nicht beeindrucken lassen von ihren oft älteren Gegenspielern oder den Schiedsrichtern, sondern haben genau das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. An dieser Stelle muss ich der gesamten Mannschaft ein großes Kompliment machen.“ Großer Rückhalt war, wie so oft, Torwart Johannes Finger, der die Thüringer mit seinen tollen Paraden fast zur Verzweiflung brachte.
Nach diesem schönen Erfolg der U17, ging es für die U15-Spieler noch einmal ins Wasser. Dieses Mal stand man der jungen U15-Mannschaft des Erfurter SSC im letzten Spiel des Tages gegenüber.
Man merkte es den Hallenser Spielern durchaus an, dass Sie schon ein paar Spiele in den Knochen hatten. Nach 2 Minuten Spielzeit war es dann endlich Max Jakob, der den 1. Treffer in dieser Partie erzielte. In diesem Spiel stellte auch Nick Reppe sein Talent als Torjäger unter Beweis und erhöhte auf 2:0. Nach dem ersten Gegentor für Erfurt zum 1:2, ging noch einmal ein Ruck durch die gesamte Mannschaft. Kraftreserven wurden mobilisiert und weiter konsequent in Verteidigung und Angriff gearbeitet. Durch Torerfolge von Nick Reppe, Marek Wünsch und Felix Hörold zog der SV Halle auf 8:1 auf und davon. Durch kleine Unaufmerksamkeiten kassierten die Saalestädter noch zwei Gegentore zum 8:3. Doch Chris Ernesto Priol Bicet rückte mit seinem Treffer zum 9:3, kurz vor Spielende, die Verhältnisse noch einmal gerade.
Mit diesem Sieg beendete das U15-Team die Vorrunde im Thüringer Pokal auf dem 1. Platz. Bleibt zu hoffen, dass die couragierte Spielweise auch in der Zwischen- und Endrunde fortgesetzt wird.
Zuschauer sowie mitgereiste Fans waren sich einig, beide Mannschaften des SV Halle hatten am Sonntag tollen Wasserball geboten.
Für die U15 des SV Halle stiegen ins Wasser: Alex Weidelt (Tor), Pacome Tissier (7), Max Jakob (2), Marek Wünsch (6), Chris Ernesto Priol Bicet (4), Nick Reppe(3), Lennart Staudte (3), Emil Figl (1), Willi Wolfer (2), Felix Hörold (2), Julius Hannemann, Till Ritzmann (1)
Für die U17 des SV Halle stiegen ins Becken: Johannes Finger (Tor), Alex Weidelt, Pacome Tissier (3), Max Jakob, Marek Wünsch (2), Chris Ernesto Priol Bicet (3), Nick Reppe, Lennart Staudte, Emil Figl, Willi Wolfer, Tim Reppe (1), Terrence Weisgerber (1), Niklas Ufer (2) | |
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eingetragen von bine am 1.10.2014 22:03
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| U13 holt 2. Platz beim Rolf-Prinzen-Memorial in Basel/Schweiz
Bereits am letzten Augustwochenende starteten die U15- und U13-Mannschaften des SV Halle beim Rolf-Prinzen-Memorial Turnier in Basel/Schweiz.
Los ging es schon 6.00 Uhr am Freitag, mit zwei Kleinbussen und Thomas Finschs sportlichem roten Kombiflitzer, in Richtung Dreiländereck zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Gegen 15.00 Uhr bezog man erst einmal Quartier bzw. man stellte die Zelte auf dem Campingplatz in Huningue/FRA, auf der französischen Seite des Rheins auf. Dort traf man schließlich auf Familie Brode, die schon mal die besten Zeltplätze für unseren bunten Trupp „reserviert“ hatte.
Am Abend hatte die Mannschaft noch einmal Gelegenheit eine kleine Trainingseinheit im wunderschönen Gartenbad St. Jakob in Basel zu absolvieren. Nach 5 bis 6 Wochen Sommerpause musste manch Spieler schon mal tief durchatmen. Schön war auch, dass die Trainer Robert Brode, Heiko Wünsch und unser Wasserballwart Peter Gaudig sich mit in die Fluten stürzten.
Wieder zurück auf dem Zeltplatz in Frankreich, warf Steffen Jakob auch sogleich den Grill an und versorgte fachmännisch alle hungrigen „Wölfe“ des SV Halle mit Würstchen und „Fleisch“.
Nach der „Fütterung“ hieß es schnell in die Schlafsäcke, da wir am nächsten Morgen breits um 8.00 Uhr einen Frühstückstermin im nahegelegenen Bistro hatten. Typisch französisch versteht sich, mit Croissant, Marmelade und Kakao.
Aufgrund von krankheitsbedingten Ausfällen und den anhaltenden Schulferien ging der SV Halle am Samstag, bei Sonnenschein und 26 °C Wassertemperatur, mit der wohl jüngsten Mannschaft in den U15-Wettbewerb. Keine leichte Aufgabe angesichts der Tatsache, dass sich in den Reihen der Konkurrenz vom SV Basel, SC Schaffhausen, Carouge Natation, WP Mulhouse und ASM Belfort auch Jugendnationalspieler aus Frankreich und der Schweiz tummelten.
Trainer Heiko Wünsch nahm es relativ gelassen, denn die gesamte Turnierreise sollte nach 5 Wochen Sommerpause hauptsächlich als Saisonvorbereitung genutzt werden. Mit nur 4 Spielern der U15-Jahrgänge und 10 Spielern der U13 und U11 hielten die Hallenser besonders in den ersten beiden Spielvierteln immer sehr gut mit den anderen weitaus älteren Gegnern mit.
Im Turnierverlauf sah man, dass die Mannschaf,t auch trotz teilweise hoher Niederlagen, nie aufgab und spielerisch zueinander fand. So konnte man sehr schön heraus gespielte Tore von Marek, Chris, Lennart und Nick sehen. In der Verteidigung leisteten Laurin, Max und Alex Schwerstarbeit und zeigten eine gute Leistung. Noch schwieriger wurde es nachdem Laurin einen ordentlichen Tritt in den Bauch bekam und nicht mehr weiterspielen konnte. Ab diesem Zeitpunkt hieß es wieder einmal, Flexibilität ist alles. Lennart spielte zum 1. Mal einen sehr guten Centerverteidiger, und auch sonst half man sich gegenseitig wo es nur ging.
Großer Rückhalt der Mannschaft waren Tom und Fritz im Tor, die mit ihren schönen Paraden das Spiel oft auf Augenhöhe hielten. Doch auch die jüngeren Spieler, wie Till, Edwin, Otto, Julius und Felix kämpften hervorragend und verschafften mit Ihren Einwechselungen den älteren Spielern oft eine Atempause. Die waren auch dringend nötig, denn bei 5 Spielen á 4x5 Minuten effektiver Spielzeit an einem Tag kamen die Jugendspieler des SV Halle oft an ihre körperlichen Grenzen. Am Ende musste man sich mit dem 6. Platz in dieser Altersklasse begnügen.
Die traurigen Gesichter unserer Jungs hellten sich jedoch schnell wieder auf beim Wettrutschen der Trainer, Betreuer und Spieler auf Europas schnellster Wasserrutsche, im tollen Gartenbad St. Jakob in Basel. Das Endergebnis kann bei den Teilnehmern nachgefragt werden.
Wie so oft im Wasserball, nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Noch am selben Abend werteten die Trainer gemeinsam mit der Mannschaft das Turnier aus. Am nächsten Tag stand schließlich noch das U13-Turnier an, bei dem man sich als Vorjahressieger weitaus mehr erhoffte. Pünktlich um 9.30 Uhr startete das erste Spiel für die U13 Spieler gegen Water Polo Mulhouse aus Frankreich. Wie so oft, starten die Hallenser hoch motiviert in das Spiel und gingen, in einer hart umkämpften Partie, relativ schnell mit 3:0 in Führung mit Torerfolgen von Nick, Chris und Lennart. Am Ende vom 3. Viertel führte der SV Halle mit 6:3. Beim Fußball würde man sagen das Spiel ist entschieden, aber weitgefehlt im Wasserball. Anfang des vierten Viertels musste Chris das Becken und das Spiel nach seinem dritten persönlichen Fehler verlassen. Dieser Umstand gab dem französischen Team noch einmal enormen Auftrieb. Immer öfter musste der SV-Torwart Fritz Felker hinter sich greifen, trotz starker kämpferischer Leistung seiner Vorderleute. Am Ende der ersten Partie des Tages musste sich der SV Halle dem Team von Mulhouse mit 6:8 geschlagen geben. Das war nicht ganz der Start den sich Trainer Robert Brode erhofft hatte. In einem nach Absagen reduzierten Teilnehmerfeld von nur vier Mannschaften kann jede Niederlage das Turnier entscheiden.
Oberstes Ziel war es nun die verlorene Partie zu vergessen und sich auf das kommende Spiel gegen ASM Belfort aus Frankreich zu konzentrieren. Genau dies taten die SV Spieler dann auch. In einem sehr engen und wiederum kampfbetonten Spiel hatte der SV Halle nun mit 6:5 das bessere Ende für sich.
Im letzten Spiel des Tages stand man jetzt den Gastgebern des SV Basel, dem 7. der Schweizer Meisterschaft, gegenüber. Wie schon im ersten Spiel, gingen die Hallenser schnell in Führung. Diese gab man, dank einer tollen Mannschaftsleitung, auch bis zum Endstand von 10:7 nicht mehr ab. Dieser Sieg war nicht nur ein positiver Abschluss des Turniers sondern man hatte auch Punktgleichheit mit der führenden Mannschaft aus Mulhouse hergestellt, die wiederum Federn lassen musste im Spiel gegen den SV Basel.
Das große Rechnen begann. Welch Ironie des Schicksals, hatte man noch im Vorjahr aufgrund des weitaus besseren Torverhältnisses gewonnen, fehlten dem SV Halle am Ende dieses sehr ausgeglichenen Turniers 2 Tore zum Sieg. Doch auch mit dem 2. Platz im internationalen Rolf-Prinzen-Memorial in Basel konnte das U13-Team von Trainer Robert Brode zufrieden die Heimreise antreten.
Ein großes Kompliment geht an den SV Basel als Ausrichter dieses tollen Turnierwochenendes. Ein ebenso großes Dankeschön geht aber auch an alle Trainer, Betreuer, Eltern, sowie die FBZ Fahrschul GmbH und die Firma HALOG, die diese Turnierreise finanziell, als auch durch die Breitstellung eines Kleinbusses, unterstützt haben.
Endstand beim Rolf-Prinzen-Memorial der U13:
1. Water Polo Mulhouse (FRA) 2. SV Halle (GER) 3. ASM Belfort (FRA) 4. SV Basel (SUI) | |
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eingetragen von bine am 26.09.2014 08:08
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| Wasserballer im Museum
Das gibt es nicht sehr oft: Am Donnerstag trafen sich ein Dutzend Spieler der Jugendmannschaften vor dem Training, um an einer besonderen Führung durch die Ausstellung 50 Jahre Halle-Neustadt teilzunehmen. Denn in den Ausstellungsräumen Neustädter Passage 13 gibt es zur Zeit auch Wasserball-Geschichte zu sehen! Von der Mitarbeiterin des Stadtmuseums Frau Fahrig gab es Informationen zur Stadtgeschichte und extra für uns viele Hinweise auf die enge Verbindung des Wasserballsports mit der Entwicklung des heutigen Stadtteils von Halle. So standen für die Wasserballer besondere, zum Teil nicht in der öffentlichen Ausstellung zu sehende Exponate rund um diesen Sport im Mittelpunkt des Interesses. Die motivierenden Erlebnisse wurden beim anschließenden Training auch den Mitspielern vermittelt. Wir können allen Wasserballfreunden einen Besuch bis zum 2.11.2014 (dem Ende der Ausstellung) nur dringend empfehlen – vielleicht anlässlich der Eröffnung des Internationalen Herbstpokal-Turniers am 31.10.2014, das den sportlichen Abschluss der Veranstaltungsreihe 50 Jahre Halle-Neustadt darstellt.
Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 27.08.2014 20:42
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| Training nach den Sommerferien
Achtung!!! Das Training beginnt schon ab 01.09.2014 in der Schwimmhalle Neustadt und in der Koch-Schwimmhalle!!
Die Trainingszeiten sehen ab 01.09.2014 wie folgt aus:
Mo | 19.45-20.45 Uhr | Bitterfeld (Anmeldung über Sabine Walther bzw. Thomas Finsch) |
Di | 17.30-19.00 Uhr | SH Neustadt: U11 + jünger (Jg. 04 und jünger, Trainer: P. Brode + P. Jakob) | | 17.30-19.00 Uhr | SH Neustadt: U13 (Jg 02-03, Trainer: R. Brode) | | 18.30-20.00 Uhr | SH Neustadt: U15/U17 (Jg. 98-01, Trainer: H. Wünsch + S. Walther) | | 20.00-22.00 Uhr | SH Neustadt: Männer + Frauen |
Mi | 21.00-22.00 Uhr | SH Kochstr.: Frauen, Männer, Freizeitschwimmer |
Do | 17.00-18.45 Uhr | SH Neustadt: U11 + jünger (Jg. 04 und jünger, Trainer: P. Brode + P. Jakob) | | 17.00-18.45 Uhr | SH Neustadt: U13 (Jg 02-03, Trainer: R. Brode) | | 17.45-18.30 Uhr | SH Neustadt: Landtraining U15/U17 (Jg. 98-01, Trainer: P. Drobny) | | 18.30-20.00 Uhr | SH Neustadt: Wassertraining U15/U17 (Jg. 98-01, Trainer: H. Wünsch + S. Walther) | | 20.00-22.00 Uhr | SH Neustadt: Männer + Frauen |
Fr | 20.30-22.00 Uhr | SH Kochstr.: Frauen, Männer, Freizeitschwimmer |
Erst ab 12.09.2014!!:
Fr | 16.00-17.00 Uhr | Stadtbad: Anfänger (Trainer: P. Jakob, P. Gaudig, S. Walther) | (Stand 27.08.2014) | |
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eingetragen von bine am 10.08.2014 15:15
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| Montréal 1976 und Montréal 2014 für die Wasserballer der Halle-Masters Ü40
Die Geschichte begann bereits im Spätherbst 2013. Ein paar hallesche Wasserball-Freaks waren der Meinung, „Wir sollten das tun“. Nach Montréal (Kanada) zur Weltmeisterschaft der älter gewordenen Wasserballer sollten wir hin, wir müssen „Flagge zeigen“ für die Wasserball-Tradition in Halle an der Saale! „Gesagt, getan“ klingt zu einfach für die gesamte Organisation, die Halles Wasserballer da auf sich nahmen. Aber manchmal muss es heißen: “Einfach machen!“
So zogen 12 hallesche Wasserballer und ein Trainer in das „1-Sterne-Hotel de Luxe“ in Montréal ein und machten in den folgenden Tagen das, was sie schon immer gemacht haben, einfach nur Wasserball spielen. Am ersten Spieltag der Vorrundengruppe B sollte der Gegner aus Kanada sein – Hammer Waterpolo. Und es begann wie in einem Märchen, die Halle-Masters setzen sich mit 9:5 durch und erzielten ihren ersten WM-Sieg seit der Gründung in 2009. Aber Märchen haben ja bekannterweise auch ihre „Tiefen“. Also kann nicht alles super laufen. Im 2. Spiel der Vorrunde trafen die Hallenser auf den amtierenden Masters-Meister der USA (Halle Dritter der DM) und verloren mit einem erträglichen 5:13 gegen die Sunset San Diego WP (Kalifornien).
In Spiel 3 trafen die Halle-Masters dann auf den Vizemeister der USA und unterlagen etwas unglücklich zu hoch mit 3:17 gegen die „Darkside“ der Staaten. Aber allen war jetzt klar, wir sind angekommen im Turnier und müssen unsere Willens- und Spielstärke in allen Spielen abrufen.
Der nächste Gegner, KAOS Exterminators (USA), schien von der Papierform machbar, aber das Spiel endete nach extrem Einsatz beider Teams 14:14, wobei die Hallenser gerade in dieser Partie offensiv alles abgerufen haben, was derzeit möglich ist.
So sollte der spätere Weltmeister der Ü40 der letzte Gegner in der Vorrunde von Empor 09 Halle-Saale sein. In einer fairen Begegnung unterlagen die Jungs aus Halle mit 3:18 gegen ehemalige Welt-, Europameister oder auch Olympiasieger. „Auf Deutsch“ – keine Chance, aber auch kein Problem!
Nach Abschluss der Vorrunde belegte die Hallesche 11 (mittlerweile um einen Spieler dezimiert wegen Rippenbruch) den 5. Platz in Gruppe B und spielte letztlich um den 9. Platz der 15. Masters-Weltmeisterschaften im Wasserball gegen das Team aus Montréal, CAMO Waterpolo. Nach 5:1-Führung für Halle setzten die Kanadier alles auf eine Karte und konnten dennoch die Niederlage nicht vermeiden (Endstand 6:5 für die Halle-Masters).
hinten von links: Christian Beck, Thomas Gohrke, Heiko Wünsch, Peter Gaudig, Tom Beinert, Frank Fahrig, Dirk Räthe, Jens-Peter Oblau vorn von links: Peter Brode, Jörg (Jürgen) Kahn, Marco Lösche (Coach), Heiko Zantop (nicht auf dem Foto Karsten Schill – Rippenbruch)
WAHNSINN: Platz 9 bei der Club-Weltmeisterschaft für die Halle-Wasserballer Ü40 (Halle war einziges deutsches Team in dieser Altersklasse, 2 Siege, 1 Unentschieden, nur 3 Niederlagen). Da ist etwas in Halle gewachsen, was 2009 niemand nur für annährend möglich gehalten hätte. Aber, ... „da geht noch was!“
Thomas Gohrke (09.08.2014) | |
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eingetragen von bine am 18.07.2014 13:14
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| Sommertraining 21.07.-03.09.2014
Es besteht für unsere erwachsenen Mitglieder die Möglichkeit, in den ersten beiden Ferienwochen (21.07. bis einschl. 01.08.2014) jeweils Mo-Fr von 15.00-18.00 Uhr in der Schwimmhalle Neustadt schwimmen zu gehen. Hier werden alle Vereine die Möglichkeit zum schwimmen haben und es werden zwei Bahnen für „Schnellschwimmer“ bereitgestellt.
Außerdem möchten wir auch wieder ein Wasserball-Sommertraining anbieten. Es ist geplant, dass wir es dieses Jahr im Heidesee durchführen. D.h. ab Mittwoch, 23.07.2014 bis einschl. 03.09.2014 besteht die Möglichkeit jeweils mittwochs ab 18.00 Uhr zu schwimmen und ein wenig Wasserball zu spielen. Genaue Konditionen werden noch bekanntgegeben.
Des Weiteren findet das Training in Bitterfeld jeweils montags von 19.45-20.45 Uhr noch bis Ende Juli statt.
Ab 08.09.2014 sind alle Schwimmhallen wieder geöffnet!
(Stand 02.07.2014) | |
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eingetragen von bine am 9.07.2014 20:43
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| Recht vielen Dank für die nette Verabschiedung Am 30.06.2014 habe ich meine ehrenamtliche Tätigkeit für die Abteilung Wasserball des SV Halle e.V. beendet. Für den Wasserballsport war ich somit insgesamt 44 Jahre seit 1970 für die BSG Empor HO Halle-Neustadt, dem Deutschen Schwimmsportverband der DDR, dem Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt und dem SV Halle e.V. in den verschiedensten Funktionen aktiv. Im Rahmen der 17. Halleschen Wasserballfete wurde ich mit einer sehr netten und für mich sehr emotionalen Verabschiedung überrascht. Für diese gelungen Geste und Überraschung möchte ich mich hiermit bei - den Initiatoren und Organisatoren, - der Präsidentin des LSVSA , Sportkameradin Edda Kaminski , - dem Hauptgeschäftsführer des SV Halle e.V., Sportkamerad Ingo Michalak, - den Sportkameradinnen und Sportkameraden der Abteilung Wasserball des SV Halle e.V., - den Teilnehmern und Gästen der 17. Wasserballfete und - natürlich bei meiner lieben Familie
recht herzlich bedanken. Mit freundlichen Grüßen Bernd | |
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eingetragen von bine am 9.07.2014 21:00
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| Pokalverteidigung glückt in beiden Turnieren
Fritz-Brode-Wanderpokal für U13-Mannschaften bleibt für ein weiteres Jahr in Halle
Grosse Spannung herrschte letzten Samstag vor den Spielen um den 2. Fritz-Brode-Pokal 2014 im Rahmen der Wasserballfete des SV Halle. Bereits um 8.45 Uhr erfolgte der Anpfiff der ersten Partie der Vorrunde im U13-Turnier. Gegenüber standen sich die Mannschaften SV Halle 1 (Jg. 2001/02) und SV Halle 2 (U11- Jg. 2003 u. jünger). Die „Großen“ des SV Halle sind bekannt für ihre Schnellstarts. So legten Sie gleich von der 1 Minute an los und spielten ihre schwimmerischen und spielerischen Vorteile clever aus. Nach zweimal 10 Minuten durchlaufender Zeit stand es am Ende 11: 0 für die Jungs und Mädels von SV Halle 1. Auch wenn das Ergebnis eindeutig ist, so hatten sich die „Kleinen“ gerade zum Ende des Matches noch einige Torchancen erarbeitet.
Im nächsten Spiel starteten nun die Gastmannschaften des SV Sömmerda und der HSG Leipzig ins Turnier. In einem packenden und knappen Spiel setzte sich das junge Leipziger Team mit 6:5 gegen die Thüringer durch.
Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Als nächste Mannschaft wartete der SV Halle 2 auf die Jungs vom SV Sömmerda. Hatte man vor dem Spiel am Beckenrand noch den Eindruck es stünden sich im wahrsten Sinne des Wortes David gegen Goliath gegenüber, so relativierte sich dieser Eindruck schnell im Wasser. Was den kleinen Hallensern an Körperkraft und Größe fehlte kompensierten sie fast über den gesamten Spielverlauf mit hohem kämpferischen Einsatz und spielerischen Mitteln. Am Ende mussten sich die jüngsten Wasserballer des SV Halle den 2 – 3 Jahre älteren Spielern vom SV Sömmerda nur mit 4:5 geschlagen geben.
Im Match danach trafen die bisher ungeschlagenen Teams des SV Halle 1 und der HSG Leipzig aufeinander. Wie schon in ihrem ersten Spiel starteten die Großen des SV Halle 1 wieder furios. Obwohl man gleich in der 1. Minute in Unterzahl geriet, konnte Lennart Staudte den ersten Treffer für den SV Halle 1 erzielen. Ein ums andere mal wurde der Spielaufbau der Leipziger früh gestört, schnell nach vorn gespielt und Konter sowie schöne Spielkombinationen in Tore, zum Endstand von 11:1, verwandelt. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass es sechs verschiedene Torschützen in den Reihen des SV Halle 1 gab.
Nach einer kleinen Verschnaufpause galt es nun für die beiden jüngsten Mannschaften im Turnier, die HSG Leipzig und den SV Halle 2, voll auf Sieg zu spielen, um sich alle Chancen für den Finaleinzug offenzuhalten. Die Sachsen erwischten einen guten Start und lagen bereits nach 2 Minuten mit 2:0 in Führung. Bis zum Halbzeitpfiff zogen sie auf 4:0 davon. Nach der verschlafenen ersten Hälfte, kamen die Hallenser besser ins Spiel und konnten so den Anschlusstreffer zum 1:4 gleich nach dem Wiederanpfiff der Partie erzielen. Es folgte ein munterer Schlagabtausch beider Mannschaften, bei dem die HSG Leipzig mit 7:3 siegte.
Im letzten Spiel der Vorrunde zwischen dem SV Halle 1 und dem SV Sömmerda, entschied sich nun, welche Mannschaften im „kleinen Finale“ um Platz 3 oder im Finale um den Wanderpokal antreten durften. Von Beginn an spielte der SV Halle 1, um Mannschaftskapitän Lea Schlieder, konsequent in der Abwehr, schnell und präzise im Angriff. Fast im Minutentakt musste der Torwart der Thüringer hinter sich greifen. Zur Halbzeitpause führten die Gastgeber aus Halle klar mit 8:0. Mit dieser eindeutigen Führung im Rücken, gab Trainer Robert Brode nun auch den jüngeren und weniger erfahrenen Spielern eine ganze Halbzeit lang die Möglichkeit sich zu beweisen. Am Ende sicherte sich das Team SV Halle 1 den Einzug ins Finale mit einem 11:1 Sieg über den SV Sömmerda.
Nun war es Zeit für die Finalspiele. Noch einmal standen sich der SV Sömmerda und der SV Halle 2 im Spiel um Platz 3 gegenüber. Wir erinnern uns, David gegen Goliath. Über 4x5 Min effektive Zeit dominierten nun die Thüringer von Beginn an das Spielgeschehen. Die „Zwerge“ vom SV Halle 2 hielten jedoch mit 2:4 bis zur Halbzeit gut mit. Am Ende ließen die Kräfte und die Konzentration gleichermaßen nach. Mit 10:3 sicherte sich der SV Sömmerda den Bronzeplatz im Turnier. Auch wenn es nach der Niederlage ein paar Tränen in den Reihen des SV Halle 2 gab, so war Trainer Paul Brode doch unheimlich stolz auf seine Mannschaft.
Das Finale hieß nun SV Halle 1 gegen die HSG Leipzig. Im letzten Spiel dieses Turniers überrollten die Hallenser die junge Leipziger Mannschaft förmlich. Mit schnellem Konter- und Kombinationspiel zog der SV Halle 1 bis zur Halbzeit auf 8:0 davon. Erst im 4. Viertel verkürzten die Sachsen durch 2 Feldtore und einen Strafstoß auf 17:3. Der 2. Fritz-Brode-Pokal wurde also erfolgreich durch die U13 des SV Halle 1 verteidigt. Ein großes Lob und viel Respekt gebührt aber auch den anderen Mannschaften, die mit viel Einsatz und Leidenschaft Ihr Können unter Beweis gestellt haben.
Endstand:
1. SV Halle 1 2. HSG Leipzig 3. SV Sömmerda 4. SV Halle 2
Für den SV Halle 1 stiegen ins Wasser: Fritz Felker (T), Lea Schlieder (9), Nick Reppe (5), Willi Wolfer (2), Julius Hannemann (4), Laurin Pilkenroth, Lennart Staudte (8), Till Ritzmann (7), Felix Hörold (5), Chris Ernesto Priol Bicet (9), Ludwig Kettman, Emil Figl (1)
Für den SV Halle 2 kämpften: Lukas Lohrengel (T), Otto Schneider (3), Malte Fahrig, Jannis Ufer, Edwin Brode (4), Jonas Honsa (3), Erich Schupp, Lukas Julich, Milan Fahrig, Kurt Wolfer, Finn Jungblut
Team Blindfische siegt zum zweiten Mal in Folge bei der Wasserballfete 2014
Während in der Halle noch die Spiele des Jugendturniers liefen, formierten sich draußen schon die Teams für das Freizeitturnier der 17. Wasserballfete des SV Halle. Insgesamt spielten 6 Mannschaften in zwei Staffeln um den Einzug ins Finale. Wie immer gab es buntgemischte Teams. Dass der Name dabei nicht immer Programm ist, bewies der spätere Turniersieger das Team „Blindfische“. In einem packenden Finale setzten sie sich gegen die Gorillagesichter mit 4:3 durch. Somit verteidigten auch die Blindfische Ihren Titel vom vorherigen Jahr.
Endstand:
1. Blindfische 2. Gorillagesichter 3. Killertorten 4. Best of HSG 5. Halbstarke 6. GauBoys
Doch auch außerhalb des Wassers ist die Wasserballfete immer ein besonderes Ereignis. So wurde der Teammanager/ Finanzexperte/Presseattaché der 1. Herrenmannschaft des SV Halle, Bernd Koch, nach fast 45 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit vom SV Halle und von Edda Kaminski, der Präsidentin des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt, geehrt. Unter großem Beifall seiner Familie, aller Zuschauer und Aktiven verabschiedete sich Bern Koch in den „Ruhestand“.
Bei kulinarischen Köstlichkeiten oder beim Siegerbier trafen sich wieder einmal Freunde, Familien, ehemalige Wasserballer, aktive Wasserballer und solche die es vielleicht noch werden wollen. Kulturell blieben die Wasserballer auch nichts schuldig, gaben sich doch Musiker wie John Banse, Ian Don und die Kapelle Böllberg das Mikro in die Hand und unterhielten alle Anwesenden mit toller Live-Musik. Besonderes Highlight war der Auftritt von Peter „Nante“ Brode mit der Kapelle Böllberg, die mit Ansgar Lippold auch einen Wasserballer in Ihren Reihen hat.
Einen schönen Ausklang fand der ereignisreiche Tag beim gemeinsamen Public Viewing der letzten Viertelfinalspiele der Fußball-WM in Brasilien.
Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an Alle, die diesen tollen Event ermöglicht haben, sei es durch finanzielle oder Kulinarische Unterstützung, an die Schieds- und Kampfrichter und an die fleißigen, unermüdlichen Helfer am Imbiss.
Katja Priol-Bicet Öffentlichkeitsarbeit SV Halle/Abteilung Wasserball (06.07.2014) | |
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eingetragen von bine am 1.07.2014 14:55
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| Wasserball-Masters sichern sich 2 Bronzemedaillen bei den DM
Wer hätte das gedacht? Neben der laufenden Weltmeisterschaft im Fußball haben die Wasserballer des SV Halle mal eben 2 Bronzemedaillen bei den 19. Deutschen Meisterschaften der Masters gewonnen.
Masters bei den 19. Deutschen Meisterschaften 2014 in Uerdingen
Nach den unglücklichen Niederlagen im Spiel um Platz 3 in den vergangenen Jahren konnte der jahrelange "Fluch" endlich beendet werden. Sowohl das Ü35-Team als auch die 45+ kamen jeweils mit Edelmetall nach Hause. Für alle Spieler, Trainer Marco Lösche und alle Beteiligten ist ein Ziel verwirklicht worden: "Endlich eine gesamtdeutsche Medaille für die ältere Generation". Dass dies sogar in beiden Altersklassen gelang, grenzt schon an das "Wunder von Krefeld 2014". Mit unglaublichem Kampfgeist und absolutem Siegeswillen präsentierten sich beide Teams in ihren jeweiligen Gruppen. Während das Ü35-Team im Rahmen einer Fünfergruppe "Jeder gegen jeden" spielen musste, gab es für die 45+ bereits in der Vorrunde das mögliche "Aus". Die Ü35-Truppe aus Halle, ergänzt um 3 Magdeburger und 2 Spieler aus Hannover, zeigte von Beginn an, welche spielerischen und kämpferischen Fähigkeiten im Team stecken. Das erste Spiel gegen den späteren Meister SV Bayer Uerdingen endete mit 3:4. In den weiteren Gruppenspielen setzten die Jungs um Trainer Marco Lösche immer mehr die Taktikvorgaben um und ließen die Auftaktniederlage vergessen machen. Das Schlüsselspiel um Platz 2 und 3 gegen das Hamburger-Team TV Gut Heil Billstedt ging leider etwas unglücklich mit 6:6 aus. Aufgrund der besseren Tordifferenz für Billstedt und den beiden ausstehenden letzten Spielen Billstedt gegen Bocholt und Halle gegen Weinheim war klar, dass ein Sieg die bronzene Medaille bringen würde. Dies gelang durch einen unglaublichen 9:0-Run der Hallenser nach 1:5-Rückstand und letztlichem 10:5 für die Ü35-Masters. Aufstellung: Räthe, Waldhelm, Werner, Heinicke, Lösche, Beck, Beinert, Oblau, Schill, Weniger, Gaudig, Wünsch.
Ergebnisse:
SV Halle - SV Bayer Uerdingen | 3:4 | Bocholter WSV - SV Halle | 0:7 | SV Halle - TV Gut Heil Billstedt | 6:6 | TSG Weinheim - SV Halle | 5:10 | In der Altersklasse Ü45 standen zunächst die 2 Vorrundenbegegnungen gegen DJK Poseidon Duisburg und den SV Heilbronn auf dem Programm. Nachdem das erste Spiel gegen Duisburg in den letzten Sekunden noch "verschenkt" wurde, hieß es am Ende 6:6. Im zweiten Spiel der Gruppe B wartete der SV Heilbronn auf die Ü45-Mannschaft. Ein bisschen geschwächt durch die zuvor stattgefundene Begegnung gegen Duisburg, konnten die Hallenser zwar mithalten, verloren aber letztlich mit 6:7. Das bedeutete, dass die Hallenser auf den SV Heilbronn im Spiel gegen Poseidon Duisburg am nächsten Tag angewiesen waren, um dennoch ins Halbfinale einziehen zu können. Mit 8:2 fertigten die Heilbronner das Team von Duisburg ab und ermöglichten dem Ü45-Team den Einzug ins Halbfinale. Der Gruppenerste der Staffel A Water Polo Masters Duisburg setzte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten mit 10:7 gegen Halle durch, so dass jedoch immer noch eine Medaille für die Hallenser drin war. Heilbronn verlor sein Halbfinalspiel gegen Köln mit einem Tor Unterschied denkbar knapp und musste somit am Sonntag erneut gegen unsere Ü45 antreten. Entgegen der Vorrundenbegegnung war Halle auf den Gegner dank Trainer Marco Lösche hervorragend eingestellt und gewann letztlich verdient mit 6:3 und sicherten dem Halle-Masters-Teams die zweite Bronzemedaille.
Auftsellung: Räthe, Fahrig, Zantop, Bielke, Brode, Schäffer, Beinert, Oblau, Schill, Struffmann, Gaudig, Wünsch.
Ergebnisse:
DJK Poseidon Duisburg - SV Halle | 6:6 | SV Halle - SV Heilbronn | 6:7 | SV Heilbronn - DJK Poseidon Duisburg | 8:2 | Spiel um Platz 3: SV Halle - SV Heilbronn | 6:3 |
Thomas Gohrke (30.06.2014) | |
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eingetragen von bine am 1.07.2014 14:57
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| Auswärtsniederlage im letzten Punktspiel gegen Sömmerda
Das mit sechs Nachwuchsspielern verbliebene Männerteam des SV Halle musste am letzten Spieltag der offenen Thüringer Landesmeisterschaften in Sömmerda eine 13 : 19 (2:4/5:8/3:5/3:2 ) Niederlage einstecken. Während ihre über 35–jährigen Mannschaftskameraden bei den 19. Deutschen Meisterschaften der Masters im Wasserball in Uerdingen zwei Bronzemedaillen holten, konnte das Team um Kapitän Constantin Rzesnitzek die weiße Weste nicht behalten. Vorallem die schlechte Verwertung der herausgespielten Torchancen führte zu dieser Niederlage der Hallenser, die mit Lorenz Lautenschläger und Jörg Hensen mit je drei Treffern ihre besten Torschützen hatte. Totzdem konnte nach Spielende mit vollem Stolz erstmals die Meisterschaftsschale des Thüringer Schwimmverbandes entgegen genommen werden.
Der SV Halle bendet mit 14 : 2 Punkten und 127 : 62 Toren vor dem Erfurter SSC (10 : 6 Punkte und 99 : 78 Tore) die offene Thüringer Meisterschaft 2014.
Bernd Koch Teamleitung (30.06.2014) | |
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eingetragen von bine am 30.06.2014 08:10
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| Jüngste Wasserballer des SV sind Thüringer Landesmeister
Die letzten Spiele der U11-Meisterschaft fanden am Wochenende in Sömmerda statt. Zur Siegerehrung gab es die Goldmedaillen aus den Händen von Rundenleiter Schlag aus Erfurt. Dieser hatte lange auf eine Niederlage der Hallenser gehofft und seine Erfurter leisteten im zweiten Spiel ebenso heftigen Widerstand wie schon im Spiel zuvor die Mannschaft aus Sömmerda. Doch so knapp die Ergebnisse auch ausfielen (13:11 gegen Sömmerda und 7:6 gegen Erfurt) die entscheidenden Zweikämpfe gewannen die SV-Spieler. Die lange Einsatzzeit der vier U9-Spieler trug auch zum spannenden Spielverlauf bei und mit Blick auf die nächste Saison wurden die zukünftigen U13-Spieler häufiger ausgewechselt. Die Hoffnungen auf eine auch im nächsten Jahr erfolgreiche U11 scheinen jedenfalls berechtigt. Die Spieler selbst sahen es so: (Lohrengel, Brode) „Wir wurden in der U11 Thüringer Landesmeister. Allerdings waren die Spiele nicht so berauschend. Der Anfang war ziemlich gut (1.Viertel 4:0) doch dann wurden wir schlechter. Im Spiel gegen Erfurt lagen wir bis zum 2. Viertel 0:1 hinten. Wir spielten zu ungenaue Pässe und schwammen zu wenig. Doch dann holten wir die Führung und hielten sie bis zum 7:6 Sieg.“
Es spielten: Lohrengel (4), Krause, Liebhaber, Julich, Honsa (4), Brode (6), Jungblut O.u.F.(2 u.1), Wolfer (1), Ufer (1), Fahrig M.u.M., Klapproth (1) Trainer R. Brode | |
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eingetragen von bine am 24.06.2014 12:29
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| SV Halle Masters-Mannschaft bei den Deutschen Meisterschaften im Wasserball
Mittlerweile traditionell werden die Wasserballer des SV Halle am kommenden Wochenende an den 19. Deutschen Meisterschaften für die „älteren Generationen“ in Uerdingen teilnehmen. Nach zwei undankbaren 4. Plätzen in den vergangenen Jahren soll dieses Jahr nun endlich Edelmetall her. Nicht zuletzt aufbauend auf die diesjährigen Erfolge in der offenen Thüringer Meisterschaft (Meister und Pokalsieger) wollen die Wasserballer des SV Halle zum ersten Mal auch nach einer Medaille auf deutscher Altersklassenebene greifen. Das Team um Cheftrainer Marco Lösche wird dieses Jahr erstmals in zwei Altersklassen antreten (Ü35 und Ü45). Neben der jüngeren Generation, die im Rahmen einer „Meisterschaft“ von 5 gemeldeten Mannschaften aufeinander treffen werden, wird es für die Ü45 bereits am kommenden Freitag (27.06.) interessant, da es in dieser Altersklasse zu 2 Vorrunden-Gruppen kommt und die ersten beiden Spiele für den weiteren Turnierverlauf entscheidend sein werden. Coach Marco Lösche sieht der Meisterschaft mit Vorfreude entgegen: „Unsere Spieler sind konditionell topfit und werden es unseren Kontrahenten nicht leicht machen. Trotzdem ist uns bewusst, dass wir in allen Spielen unsere eigenen spielerischen Möglichkeiten abrufen müssen, um dieses Jahr weit zu kommen.“ Das Ü35-Team trifft auf die Mannschaften von Bayer Uerdingen, Bocholter WSV, TV Gut Heil Billstedt, TSG Weinheim. Die Ü45 trifft bereits am Freitag in der Vorrundengruppe B auf Poseidon Duisburg und Heilbronn.
Aufstellung Ü35: Weniger, Waldhelm, Werner, Heinicke, Finsch, Lösche, Beck, Sachadae, Kahn, Beinert, Oblau, Schill, Räthe, Gaudig, Wünsch
Aufstellung Ü45: Struffmann, Gohrke, Herrmann, Fahrig, Zantop, Bielke, Brode , Schäffer, Klietsch, Beinert, Oblau, Schill, Räthe, Gaudig, Wünsch An dieser Stelle vielen Dank an die Verantwortlichen von SSF Aegir Uerdingen 07, die uns entsprechende Unterkunftsmöglichkeiten ermöglicht haben.
Thomas Gohrke (23.06.2014) | |
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eingetragen von bine am 22.06.2014 17:24
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| SV Halle mit 15:3-Sieg gegen SG Gotha/Arnstadt
Nachdem sich die Wasserballer des SV Halle bereits vorzeitig den ersten Meistertitel in Thüringen gesichert hatten, konnte die SG Gotha/Arnstadt in eigener Halle mit 15:3 (5:0, 3:1, 3:1, 4:1) deutlich bezwungen werden. Die Mannschaft um Coach Marco Lösche spielte diesmal mit einer Jugendformation und dem älteren Masters-Team im Wechsel. Auch ohne einige Stammspieler konnte der SV Halle den Gegner über das gesamte Spiel dominieren. Durch zahlreiche Paraden des Gästetorhüters und teilweise unkonzentrierten Abschlüssen bei Überzahlspiel des SV Halle (Gotha mit 9 Zeitstrafen) konnte Gotha/Arnstadt die Niederlage in Grenzen halten. Die erfolgreichsten Torschützen auf Seiten der Hallenser waren Moritz Bielke und Jens-Peter Oblau mit je 3 Treffern. Vor dem abschließenden Auswärtsspiel des SV Halle in Sömmerda am kommenden Wochenende stehen für die Masters die Deutschen Meisterschaften in Uerdingen (dieses Jahr erstmals mit 2 Teams: Ü35 und Ü45) und Ende Juli die 15. World Masters Championships für Clubmannschaften auf dem Plan.
SV Halle: Finger, Klöpper, Gohrke, P. Brode (1), M. Bielke (3), Rzesnitzek (1), S. Bielke (2), Fahrig, Oblau (3), Sachadae (2), Drobny (1), Kahn (1), Zantop (1). | |
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eingetragen von bine am 11.06.2014 23:28
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| 2. Fritz – Brode - Wanderpokal und 17. Wasserballfete am 05.07.2014 in der Schwimmhalle Neustadt
Im Rahmen der alljährlichen Wasserballfete veranstaltet der SV Halle/ Abt. Wasserball am 5.7.2014 ab 8.30 Uhr bis ca.16.00 Uhr in zweiter Auflage ein Wasserballturnier für Jugendliche der Jahrgänge 2001 und jünger.
Ausschreibung und nähere Infos finden sich hier!
Gleichzeitig findet die Wasserballfete des SV Halle statt - ein Freizeitturnier zu dem alle Wasserballinteressierten recht herzlich eingeladen sind. Die Ausschreiung für das Freizeitturnier findet sich hier!
Ganz allgemein ist für diese beiden Turniere folgender Ablauf geplant:
09.00 Uhr bis 13.00 Uhr Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Vorrunde) 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr Großes Wasserballfreizeitturnier (Vorrunde) 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Fritz-Brode Cup der U13-Jugend (Finalspiele) 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr Großes Wasserballfreizeitturnier (Finalspiele)
Zu dem Wasserballfreizeitturnier laden wir besonders herzlich alle Sportkameradinnen und Sportkameraden aller Sportvereine und -abteilungen der Region Halle, die sich in der Sportart Wasserball einmal testen bzw. beweisen wollen, ein. Egal, ob Fußballer, Handballer, Schachspieler, Kegelfreunde oder Leichtathleten etc., Ihr seid alle willkommen! Einzelpersonen sind ebenso erwünscht wie komplette Teams. Zwischen 12.00 Uhr und 13.00 Uhr werden die Teams zusammengestellt, der Turniermodus festgelegt und die unkomplizierten Wasserballregeln kundgetan.
Wie immer wird für das leibliche Wohl reichlich gesorgt sein!!
(Stand 07.05.2014) | |
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eingetragen von bine am 1.07.2014 14:58
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| Sieg in Sömmerda für die U11
Mit einem 15:9 (6:2;3:6;3:0;3:1) gegen den SV Sömmerda gelang den Hallensern der zweite Sieg in dieser Runde. Dabei waren 4 Spielerinnen und Spieler erstmalig dabei, die nach Aussage ihrer „Erfahrenen“ Mitspieler sehr gut spielten und auch zu Torerfolgen kamen. Der Wortlaut der Analyse der Spieler: „Wir haben 15:9 gewonnen. Wir spielten mit zwei Einsatzgruppen jeweils 2 mal 5 Minuten. Wir spielten eigentlich sehr gut. Trotzdem machten wir Fehler und kassierten damit mehrere Gegentore. Gut spielte auch Sömmerda mit ihrer neuen Mannschaft. Anfangs spielten die Älteren nicht so gut, weil sie den Neuen in der Abwehr nicht geholfen haben.“
Für den SV Halle: Lohrengel, Krause (3), Liebhaber, Julich, Honsa (2), Brode (4), Ole Jungblut (3), Schupp (2), Hirsch, Klapproth, Finn Jungblut (1) Trainer : R. Brode
Auf dem Bild nach ihrem ersten Spiel: v.l.: Luca Krause, Malte Klapproth, Ole Jungblut, Martha Hirsch | |
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eingetragen von bine am 26.05.2014 16:47
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| Thüringer Meistertitel nicht mehr zu nehmen
SV Halle gewinnt in Erfurt mit 15 : 5
Elf Thüringer Meistertitel hat der Erfurter SSC in Folge in den letzten Jahren im Wasserball der Männer gewonnen. Diese Ära ist durch den SV Halle am Samstag beendet worden. Mit einem 15 : 5 (2:0/3:1/4:3/6:1) Auswärtserfolg des SV Halle gegen die Thüringer ist den Schützlingen um Coach Marco Lösche in den beiden letzten Punktspielen der erste Thüringer Titel nicht mehr zu nehmen. Vier Punkte Vorsprung und das weitaus bessere Torverhältnis sprechen für den SV Halle. Eine optimale Chancenverwertung und das bessere Spielverständnis sorgten für diesen Kantersieg in Erfurt. Bereits zur Hälfte der Spielzeit beim Stande von 5: 1 für Halle war das Spiel entschieden. Ein furioses Schlussviertel mit 6 : 1 für den Gast aus Halle begrub selbst die kühnsten Hoffnungen der Erfurter. Die erfolgreichsten Torschützen für den neuen Thüringer Meister waren Christian Beck und Jens-Peter Oblau mit je vier Treffern.
Bernd Koch SV Halle / Teamleitung Wasserball | |
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eingetragen von bine am 5.05.2014 22:26
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| Erfolgreich Gestartet – Erfolgreich Abgeschlossen
Die diesjährigen Ansetzungen zur Meisterschaft des Thüringer Schwimmverbandes sehen in den Altersklassen sehr unterschiedliche Termine vor: Am Wochenende starteten die U11- Teams während sich die ersten U13- Mannschaften schon die letzten Duelle lieferten. So kam es nach dem klaren Sieg der Hallenser in der U13 schon zur Siegerehrung für den Meister dieser Altersklasse: Die Spieler Felker, Ritzmann (1), Wolfer, Hannemann (1), Priol Bicet (3), Brode (2), Reppe (3), Staudte (2), Hörold (2), Simon, Kettmann, Honsa (1), Pilkenroth (5) waren am 20 : 4 – Sieg (7:0;3:2;5:0;5:2) unter Leitung von Trainer Heiko Wünsch beteiligt. Da leider wegen der nicht angereisten Eisenacher Mannschaft die zweite Begegnung ausfiel, steht zwar diese Entscheidung noch aus (der Rundenleiter muss eine Wertung des Spiels entscheiden), da aber ein bisher verlustpunktfreier Durchmarsch gelang, ist die Goldmedaille bereits hochverdient. An den bisherigen Spielen waren außerdem beteiligt: Lohrengel, Schlieder, Figl, Jungblut, Julich.
Mit einem ebenfalls hohem 13:4 (5:0;3:2;5:1;0:1) aber völlig anderer Konstellation zeigte sich die U11 den zahlreichen Zuschauern, die zuvor bereits im ersatzweise durchgeführten Trainingsspiel auch Spieler der U9 erstmalig in wettkampfnaher Spielsituation sehen konnten. Der Sieg ist für unsere jüngste aktive Mannschaft aber erst der erste Schritt in Richtung Titelgewinn, denn hier stehen noch bis Mitte Juni Begegnungen mit Erfurt und Sömmerda an. Wenn es in dieser Zeit etwa Erfurt gelänge, einen Leistungssprung zu wiederholen wie er jetzt im Vergleich zum Pokalspiel Ende letzten Jahres zu sehen war, ist der Goldmedaillengewinn für die Hallenser noch nicht sicher. In unserer Mannschaft gibt es einen starken, insbesondere schwimmerischen Leistungsunterschied. In den Viertelergebnissen wird deutlich, was passiert, wenn Leistungsträger nicht eingesetzt sind. Es bleibt also viel Trainingsfleiß zu investieren, um mit allen Spielern gleichermaßen konkurrenzfähig zu sein. Trainer Brode setzte ein: Lohrengel, Wolfer (1), Liebhaber, Julich (1), Honsa (2), Brode (5), Jungblut F. und O., Ufer, Schupp (1).
Die Anwesenheit von U13- Auswahltrainer Bott wird in der Auswertung der Spiele in der folgenden Trainingswoche noch eine wichtige Rolle spielen.
Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 5.05.2014 22:25
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| SV Halle wieder Tabellenführer in Thüringen
22 : 7 Erfolg über den SV Sömmerda
Die Dominanz der Wasserballer des SV Halle in der offenen Thüringer Landesliga 2014 wird immer deutlicher. Am Samstagabend wurde der SV Sömmerda in der Neustädter Schwimmhalle mit einer 7 : 22 Niederlage (2:7/1:3/1:6/3:6) nach Hause geschickt. Damit haben die Schützlinge um Coach Marco Lösche die souveräne Tabellenführung mit 10 : 0 Punkten und 84 : 35 Toren vor dem Erfurter SSC übernommen. Besonders die Synthese zwischen den erfahrenen Spielern (Christisn Beck, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Tim Sachadae) und den hoffnungsvollen Nachwuchsspielern (Hermann Klöpper, Paul Arthur Brode und Moritz Bielke) war der Grundstein für den hohen Sieg der Hallenser. Eine gute Abwehrarbeit, schnelles Umschalten und konsequentes Ausnutzen der Torchancen sorgten für die haushohe Überlegenheit in allen vier Spielvierteln. Dabei zeichneten sich Christian Beck mit 5 Toren, sowie Moritz Bielke und Paul Phillip Drobny mit je vier Treffern als Torschützen vom Dienst aus. Bei der zunehmenden Dominanz des SV Halle in dieser Saison in der Thüringer Landesliga sollten sich die Verantwortlichen des SV Halle mit dem Gedanken vertraut machen, in absehbarer Zeit wieder den Sprung in die 2. Wasserballliga – Ost zu wagen, um der sportlichen Entwicklung der Nachwuchsspieler nicht im Wege zu stehen.
SV Halle : Weniger, Klöpper (2), Gaudig, Wünsch (1), Bielke M. (4), Brode (3), Beck (5), Fahrig, Bielke St. (1), Sachadae (1), Drobny (4), Zantop, Gohrke (1)
Bernd Koch SV Halle / Wasserball Teamleitung | |
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eingetragen von bine am 6.05.2014 23:27
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| SV Halle beim Alytus Day Cup 2014 Der SV Halle entsandte im diesem Jahr 12 hochmotivierte Wasserballer ins ferne Land Litauen! Die junge Mannschaft bestand aus einer guten Mischung von erfahrenen und jungen Spielern die zusammen ein sehr gutes Mannschaftsbild abgaben und den halleschen Wasserball gut im Ausland repräsentieren wollten. Die Spieler und die Betreuer die herzlichst empfangen wurden, als sie am 23. April nach der langen Autofahrt in das gute alte Quartier, eine Kaserne des Litauischen Militärs, vom letzten Jahr einzogen. Wir weckten unseren Betreuer Arturas dieses Jahr sehr zeitig, durch eine flüssige und schnelle Fahrt trafen wir schon 7 Uhr morgens im Austragungsort Alytus ein! Nach dem Bezug der Kaserne und einem kräftigen Frühstück betraten wir erneut unseren Bus, der uns freundlicher Weise vom SV Halle bereitgestellt wurde, um weitere 100 Kilometer zu absolvieren, für ein kleines Kulturprogramm in Kaunas. Den ersten Kontakt mit einer Litauischen Mannschaft hatten wir noch am selben Tag als wir unser erstes Training und ein darauf folgendes Trainingsspiel gegen Alytus bestreiten durften. Dies half dazu Unstimmigkeiten und Fragen noch vor dem Turnierbeginn zu beseitigen! Es gab noch eine Sache die beseitigt werden musste, der Hunger! Nach dem er durch ein großes Pizzaessen gestillt wurde, überkam alle die anhaltende Müdigkeit. Am nächsten Morgen wurden alle von kräftigen Sonnenstrahlen geweckt, das gute Wetter überraschte jeden. Gut gelaunt traten wir zum Eröffnungsspiel gegen Alytus an. Der Spiellauf spiegelte sich nicht in der Leistung des Trainingsspiels wieder. Mit viel Energie und Leidenschaft stellte sich die junge Mannschaft dem einfachen Sieg der Litauer in den Weg. Doch die Kraft reichte noch nicht aus um die Viertelsiege über die Zeit zu bringen. Das 1. Viertel ging 2:1 für den SV Halle aus, dass 2. Viertel endete 3:3. Am Ende gewann Alytus mit 8:13. Das frühe Spiel brachte noch viel Zeit mit sich, um Litauen und seine Geschichte zu erkunden. Der private Skulpturenpark eines Millionärs in der Nähe von Druzininkai war eine interessante Möglichkeit die Höhen und Tiefen der Litauischen Vergangenheit kennenzulernen! Denn die "Stalinwelt" war eine Ausstellung von Skulpturen aus Sowjet Zeiten die früher in Städten Litauens standen! Freitag war Spieltag, gleich zwei Spiele standen für den SV Halle auf dem Plan. Der erste Gegner war Kaunas aus Litauen und der zweite war Sport Lyceum aus der Ukraine. Kaunas, ein starkes Team aus Zentral Litauen wollte einen einfachen Sieg gegen den SV Halle erlangen, doch sie hatten nicht mit dieser starken Abwehrleistung der gesamten Mannschaft gerechnet! Der große Kampfgeist und die starke Leistung unseres Torhüters führten erneut zu zwei guten Viertelergebnissen! Doch das dritte Viertel war erneut die Schwachstelle der Mannschaft. Trotz der guten Unterzahl Verteidigungen verlor der SV Halle das Spiel gegen Kaunas mit 12:16! Das Spiel gegen Kaunas führte seine Spuren mit sich, als das geschlauchte Team des SV Halle gegen die jüngste Mannschaft des Turniers ihr 4. Spiel beschreiten durfte. Die junge und frische Mannschaft aus der Ukraine hatte dennoch ihre Probleme, denn die schwimmerische und körperliche Überlegenheit waren eine gutes Gegengewicht gegen ihre individuelle Technik. Dennoch war Technik in diesem Spiel Trumpf, und die Sportschüler aus der Ukraine entschieden das Spiel für sich, mit 6:10! Am Abend war trotzdem eine gute Stimmung, bei einem leckeren Abendessen in dem Café vom Vater unseres letztjährigen Mitstreiters Dominik aus Litauen, fanden wir einen schöne Ausklang, während sich unsere Trainer Sabine Walther und Robert Brode beim Bankett der Trainer vergnügten. Am Samstag war die Hoffnung groß, als wir nach dem Besuch des Wochenmarktes, in der Schwimmhalle eintrafen, um unseren ersten Sieg gegen eine litauische Mannschaft zu holen. Doch die Mannschaft aus der Hauptstadt Vilnius trat sehr stark auf. Dennoch behielt der SV Halle das Spiel in der Hand. Bis zum dritten Viertel stand es noch 6:4 für den SV Halle. Doch in den letzten 20 Sekunden fehlte dem SV Halle die Spielerfahrung und die Nerven, um die Führung über die Zeit zu bringen. So wurde aus dem sicher scheinenden Sieg ein Unentschieden mit 8:8. Die Enttäuschung war groß! Unsere Trainer und Betreuer taten das Richtige, ein großer Spaziergang durch den Kurort Bristonai beruhigten die Emotionen, der Spieler. Für eine Abwechslung sorgte ein kleines Basketball Turnier im Sportkomplex wo wir die kleinen Basketballstars von morgen bewundern durften. Diese fanden sich auch am Ende des Tages in unserem Quartier ein. Zum Abschluss gingen wir traditionell Litauisch essen, von Schaschlik bis Bauchspeck war alles vorhanden. Mit gut gefühlten Mägen legten wir uns das letzte Mal in unsere Feldbetten. Leider wurde die letzte Nacht sehr unruhig. Es fand ein Nachtschießen des Militärs statt und unsere kleinen Basketball Nachbarn waren sehr bewegungsfreudig! Nachdem die kleinen Basketballer uns beim Aufstehen halfen, wurden alle Sachen zusammen gepackt, außer die Schwimmsachen, denn wir hatten noch ein großes Spiel vor uns. Kisinov aus Moldawien war unser letzter Gegner. Die Mannschaft war bisher im laufenden Wettbewerb ungeschlagen. Wir wollten uns aber anständig von diesem Turnier verabschieden. Obwohl der in letzter Minute zerronnene Sieg und die unruhige Nacht bei einigen Spieler Spuren hinterlassen hatte, verkauften wir uns in den ersten beiden Vierteln sehr gut. Hier ist besonders die Leistung der jüngeren Spieler hervorzuheben, die im letzten Spiel die tragende Rolle übernahmen. Doch die erfahrenen Moldawier haben sich ihren Turnier Sieg nicht nehmen lassen! Das Nerven aufreibende und hoch emotionale Spiel gegen Kisinov ging am Ende nicht unverdient mit 11:14 aus. Durch den unerwarteten, aber verdienten Sieg von Vilnius über Kaunas, sind wir auf den 6. und somit letzten Platz gefallen.
Der Alytus Day Cup war ein faires internationales Wasserball Turnier auf einem gutem Niveau mit ausgeglichen Mannschaften, dass zu unserem Endfazit führt: Unsere spielerischen Leistungen wurden von Allen akzeptiert und die Litauer sagten noch im Laufe des Turniers für einen Rückbesuch in Halle zu. Danke an unsere Betreuer und Trainer die voll und ganz hinter uns standen! Vielen Dank vor allem auch an den SV Halle, der uns einen VW-Bus zur sehr günstig Verfügung stellte und natürlich besonders auch an Steffen Jakob und Thomas Finsch, die uns zu jeder Zeit helfend zur Hand standen!
Ergebnisse 24.04.2014
ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - SV Halle (Halle, Deutschland) | 13:8 | KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | 12:14 | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | 8:15 |
25.04.2014
VVSM (Vilnius, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | 10:16 | SV Halle (Halle, Deutschland) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) | 12:16 | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - VVSM (Vilnius, Litauen) | 13:7 | SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) - SV Halle (Halle, Deutschland) | 10:6 |
26.04.2014
SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | 10:11 | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) | 11:11 | VVSM (Vilnius, Litauen) - SV Halle (Halle, Deutschland) | 8:8> | KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | 10:10 | VVSM (Vilnius, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | 13:14 |
27.04.2014
DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) - SV Halle (Halle, Deutschland) | 14:11 | VVSM (Vilnius, Litauen) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) | 11:10 | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | 9:8 |
Endstand:
| Pkt. | Tore | Diff. | 1. DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | 9 | 66:49 | +17 | 2. ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) | 7 | 54:49 | +5 | 3. “SPORT LYCEUM” (Lvov, Ukraine) | 6 | 56:42 | +14 | 4. “KPM DAINAVA” (Kaunas, Litauen) | 4 | 59:58 | -1 | 5. “VVSM” (Vilnius, Litauen) | 3 | 49:61 | -12 | 6. SV Halle (Halle, Dtl.) | 1 | 45:61 | -16 |
Für den SV Halle waren dabei: Johannes Finger, Hermann Klöpper (6), Niklas Ufer, Pacome Tissier (4), Moritz Bielke (17), Max Jakob, Paul Artur Brode (10), Daniel Jäger, Tom Finsch, Alexander Weidelt, Paul Jakob (3), Terence Weisgerber (5)
Fotos: http://www.flickr.com/photos/cooblook/sets/72157644478201605/ | |
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eingetragen von bine am 17.04.2014 16:48
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| U17-Jugend des SV Halle zum zweiten Mal beim Alytus-Cup
Unsere U17-Jugend wird auch dieses Jahr wieder am Alytus-Cup in Litauen teilnehmen. Wir werden dafür am Dienstag, 22.04.2014 von Halle aus Richtung Litauen starten. Für unser Team werden Paul Brode, Moritz Bielke, Hermann Klöpper, Daniel Jäger, Paul Jakob, Johannes Finger, Tom Finsch, Niklas Ufer, Terence Weißgerber, Max Jakob, Alexander Weidelt und Pacome Tissier spielen. Als Trainer und Betreuer werden Robert Brode, Sabine Walther, Thomas Finsch und Steffen Jakob die Spieler begleiten.
Folgender Spielablauf steht in Alytus auf dem Plan:
24.04.2014 | 13.00 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - SV Halle (Halle, Deutschland) | | 14.15 Uhr | DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) - PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) | | 15.30 Uhr | KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | | 16.45 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - VVSM (Vilnius, Litauen) | | 18.00 Uhr | SV Halle (Halle, Deutschland) - PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) |
25.04.2014 | 10.00 Uhr | VVSM (Vilnius, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | | 11.15 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) | | 12.30 Uhr | SV Halle (Halle, Deutschland) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) | | 13.45 Uhr | SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | | 15.00 Uhr | VVSM (Vilnius, Litauen) - PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) | | 16.15 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) |
26.04.2014 | 10.00 Uhr> | SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) - SV Halle (Halle, Deutschland) | | 11.15 Uhr | VVSM (Vilnius, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | | 12.30 Uhr | PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) | | 13.45 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | | 15.00 Uhr | DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) - SV Halle (Halle, Deutschland) | | 16.15 Uhr | VVSM (Vilnius, Litauen) - KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) |
27.04.2014 | 9.00 Uhr | ASRC Dzūkijos vandenis (Alytus, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | | 10.15 Uhr | VVSM (Vilnius, Litauen) - SV Halle (Halle, Deutschland) | | 11.30 Uhr | PVK VRUTKY (Vrutky, Slovakei) - SPORT LYCEUM (Lvov, Ukraine) | | 12.45 Uhr | KPM DAINAVA (Kaunas, Litauen) - DELFIN KIŠINIOV (Kisiniov, Moldavien) | | 14.00 Uhr | Siegerehrung |
(Stand 17.04.2014) | |
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eingetragen von bine am 17.04.2014 16:48
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| Tabellenführung!
U15 siegt gegen Erfurt und Eisenach
Am Doppelspieltag konnte unser U15 Nachwuchs beide Spiele gewinnen. Am Sonnabend wurde der Erfurter SSC nach hartem Kampf knapp aber verdient mit 6:5 besiegt! Die Abwehrleistung war lobenswert. Die Mannschaft hat sich diesbezüglich verbessert und die neuen Regeln gut verinnerlicht. Im Angriff müssen wir vor allem das Centerspiel verbessern und insgesamt variabler agieren. Das heißt weniger leichte Fehler machen und besser auf die Mitspieler achten. Man hat gemerkt, dass uns die Umstellung auf Großfeld zu spielen, Schwierigkeiten bereitet hat. Hier hoffen wir, dass wir bald die Möglichkeit der Hallenteilung nutzen können! Die Ruhezeit bis zum nächsten Spiel in Eisenach am nächsten Morgen betrug nur wenige Stunden! Nach dem Verlassen der Halle in Erfurt 21.30 Uhr, fuhren wir direkt nach Eisenach. Dort 22.30 Uhr angekommen hieß es schnell Pizza essen, Betten beziehen, Nachtruhe, 6.30 Uhr wecken, Frühstücken, Sachen packen und 7.30 Uhr wieder ins Wasser springen! Der Sieg war mit 9:3 ungefährdet. Dennoch waren unsere Jungs nicht so recht zufrieden. Jeder wusste wir können es, vor allem im Angriff, besser! Ein Aspekt muss noch erwähnt werden: an beiden Tagen haben wir 5x U13 Spieler eingesetzt, diese konnten sich gut integrieren, und versuchten sich tapfer gegen die körperlich Überlegenen U15 Spieler zu behaupten.
An den Siegen waren beteiligt: Tom Finsch; Pacome Tissier (7); Max Jakob; Marek Wünsch (1);Niklas Ufer (2);Terence Weisgerber (1); Alexander Weidelt (1); Nick Reppe; Emil Figl; Chris Ernesto Priol Bicet (2); Lennart Staudte; Laurin Krause (1) Trainer: Heiko Wünsch
Vielen Dank an die Herren Krause, Jakob, Figl und Weidelt . Diese engagierten Papas haben den Fahrdienst und die allgemeine Begleitung / Unterstützung vor Ort abgesichert!!!
H.W. | |
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eingetragen von bine am 8.04.2014 13:35
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| SV Halle baut Tabellenführung aus Der SV Halle hat mit einem 16 : 13 Auswärtserfolg beim Vfl 1990 Gera seine Tabellenführung im Kampf um die offene Thüringer Landesmeisterschaft 2014 im Wasserball ausgebaut. Bis zum Ende des dritten Spielabschnittes boten die Gastgeber den Schützlingen von Coach Marco Lösche eine gleichwertige Begegnung (12 : 12). Erst jeweils zwei Tore von Paul Brode und Jörg Kahn im letzten Spielabschnitt bei einem Gegentreffer der Geraer sicherten den Auswärtssieg der Hallenser. Der SV Halle führt jetzt die Tabelle ungeschlagen mit 8 : 0 Punkten und 62 : 28 Toren vor dem Erfurter SSC an (8 : 2 Punkte und 71 : 45 Tore). | |
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eingetragen von bine am 31.03.2014 08:38
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| U13 des SV Halle dominiert Thüringer Meisterschaft
In Eisenach kam es am Sonntag zur Begegnung mit dem Erfurter SSC. Die mit Spannung erwartete Partie wurde zur eindeutigen Sache: 8:2 (3:0;1:1;1:0;3:1) hieß es am Ende und zu bemängeln war einzig die Chancenverwertung der Hallenser, die kaum Erfurter Torwürfe zuließen, weil die Abwehr mit den Neulingen Fritz Felker und Ludwig Kettmann die meisten Angriffe vorher abfingen und Julius Hannemann im Tor nur wenig Arbeit übrig ließen. Im Konterspiel machten Lennart Staudte (5 Tore) und Chris Ernesto Priol Bicet (2) aus ihrer schwimmerischen Überlegenheit die entscheidenden Tore, während Edwin Brode (1), Nick Reppe und Emil Figl noch zahlreiche Torchancen ungenutzt ließen. Das Spiel gegen Sömmerda brachte anschließend noch eine wesentliche Verbesserung des Torverhältnisses. Beim 19:0 (5:0;3:0;5:0;6:0) kamen auch Lohrengel (1), Hannemann (2), Reppe (5) und Figl (4) zu Torerfolgen und Priol Bicet (1), Staudte (4) und Brode(3) trafen erneut. Damit steht der SV Halle ungeschlagen an der Tabellenspitze und es fehlt nur ein Punkt zur Meisterschaft. Die nur neun mitgereisten Spieler konnten sich für die letzten zwei Spiele in Halle am 3.5. dringend empfehlen. Die restlichen Plätze in der Mannschaftsaufstellung dürften also hart umkämpft sein.
SV Halle: Lohrengel (1), Felker, Figl (4), Brode (4), Priol Bicet (3), Reppe (5), Staudte (9), Hannemann (2), Kettmann Trainer: Brode | |
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eingetragen von bine am 23.03.2014 21:12
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| SV Halle dominiert im Spitzenspiel gegen den Erfurter SSC
Gäste aus Thüringen beim 5 : 11 chancenlos
Das Spitzenspiel der beiden ungeschlagenen Teams in der offenen Thüringer Landesmeisterschaft 2014 im Wasserball führte am Samstag zu einem eindeutigen Sieg des SV Halle über den Erfurter SSC. Die Gäste aus Thüringen wurden mit einer 5 : 11 (1:1/1:3/1:5/2:2) Niederlage nach Hause geschickt. Vor allem im zweiten und dritten Spielabschnitt drückte sich die Dominanz der Schützlinge von Coach Marco Lösche auch im Ergebnis aus. Aus einer sehr souveränen Abwehr heraus, um einen starken Nachwuchstorwart Johannes Finger, wurden immer wieder ansehnliche Spielzüge mit erfolgreichen Torwürfen abgeschlossen. Nach einer 1 : 0 und 2 : 1 Führung der Gäste konnten diese dem permanenten Angriffsdruck der Hallenser nur bis zum Beginn des zweiten Viertels standhalten. Obwohl dem Gastgeber etliche Stammspieler wegen Krankheit fehlten, zeigte sich die Mischung aus talentierten Nachwuchsspielern (H. Klöpper, M. Bielke und P. Brode ) und erfahrenen Kräften für die Erfurter als zu stark, um ein Ergebnis auf Augenhöhe – wie erwartet – erzielen zu können. Routinier Lars Waldhelm war auf Seiten des Siegers mit 5 Treffern der erfolgreichste Torschütze. Der SV Halle ist jetzt mit 6 : 0 Punkten und 46 : 15 Toren Spitzenreiter der Thüringer Landesliga.
SV Halle : Finger, Klöpper, Gaudig, Wünsch, M. Bielke, Waldhelm (5), Brode (1), Fahrig (1), Lautenschläger (1), Drobny, Beinert (2), Zantop, Sachadae (1)
Bernd Koch SV Halle / Wasserball Teamleitung (23.03.2014) | |
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eingetragen von bine am 25.02.2014 13:26
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| Einladung zum Internationalen Wasserball–Turnier
für Frauen, Jugendliche U15 (Jg.1999 und jünger) und Männer
um den Herbstpokal anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung von Halle-Neustadt 31.10. bis 02.11.2014
Unter dem Motto „Tradition und Zukunft in Halle-Neustadt“ veranstaltet der SV Halle/ Abt. Wasserball am 31.10. bis 02.11.2014 ein Wasserballturnier für Jugendliche und Erwachsene (Frauen und Männer) in der Schwimmhalle Halle-Neustadt. Bereits am Donnerstag 30.10.2014 besteht für ausländische Mannschaften die Möglichkeit, ab 17.00 Uhr zu trainieren.
Genauere Informationen entnehmt ihr bitte folgender Ausschreibung:
(Stand 01.12.2013) | |
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eingetragen von bine am 11.02.2014 16:13
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| U15 startet mit zwei Siegen in die Thüringer Landesmeisterschaft 2014
Mit zwei souveränen Siegen startete unsere U15 Team von Trainer Heiko Wünsch am vergangenen Samstag in die Thüringer Landesmeisterschaft. Der Eisenacher SSV wurde mit 20:3 (4:0; 6:0; 3:2; 7:1) besiegt und die SG Gotha/Arnstadt konnte mit 25:3 bezwungen werden. Trotz der ungünstigen Terminierung (Winterferien in Sachsen-Anhalt), konnten wir ein starkes U15 Team zusammenstellen, wobei wir uns 5 Spieler aus dem U13-Kader „leihen“ mussten! Ein besonderes Lob haben sich die Spieler Willi Wolfer und Julius Hannemann verdient, die ihre ersten Spiele in einer höheren Altersklasse absolvierten und ihre Aufgaben prima gelöst haben! Vielen Dank an die mitgereisten Eltern (Herr Jakob, Herr Finsch, Herr Tisser und Herr Krause), ohne diese Unterstützung könnten wir nicht am Spielbetrieb teilnehmen!
SV Halle U15: Tom Finsch (2); Pacome Tissier (16); Max Jakob (1); Marek Wünsch (3); Niklas Ufer (4); Terence Weisgerber (7); Lennart Staudte (2); Chris Ernesto Priol Bicet (7); Willi Wolfer (1); Julius Hannemann Trainer : Heiko Wünsch | |
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eingetragen von bine am 2.02.2014 15:35
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| U17 zum Auftakt der Thüringer Landesliga zu Hause erfolgreich
Zum Beginn der Winterferien startete unsere U17-Jugend auch in den Auftakt der Thüringer Landesliga. So konnte sich an diesem Wochenende die jüngere U15-Jugend beweisen, die diese Chance durch das großflächige Ausfallen der regulären U17 Mannschaft bekamen. In dem ersten Spiel des Abends trafen die Spieler des SV Halle auf die U17-Jugend der SG Gotha/Arnstadt. Trotz eines kleinen, holprigen Auftakts konnte sich unsere Mannschaft als die dominierende Führungskraft erweisen. Nach dem ersten erhebenden Viertelergebnis von 3:0 für den SV Halle konnten einige wichtige strategische Ratschläge von Trainer Marco Lösche bestens umgesetzt werden. Nach dem zweiten Viertel und einem Punktezuwachs von 4 Toren aufseiten des SV Halle und keinem einzigen auf Seiten der gegnerischen Mannschaft waren nun auch letzte Zweifel der Mannschaft ausgeräumt und jeder war hochmotiviert, dass Spiel zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Nach dem Seitenwechsel der Mannschaften und dem Abschluss der letzten beiden Viertel, die jeweils mit 4:0 für den Sieg der Hallenser sprachen, wurde das Spiel nun mit einem Endpunktestand von 15:0 für die hallesche Mannschaft abgeschlossen. Besonders ist die sehr gute Leistung der U15 Jugend zu betonen, die, abschnittsweise ohne die Hilfe der U17-Spieler, den Spielaufbau und die Organisation des Spiels erfolgreich durchführen konnten.
Schon im Vorab war klar, dass das zweite Spiel eine wesentlich höhere Anforderung an die Mannschaft stellen würde. Die Mannschaftsaufstellung blieb jedoch unverändert, was sich in einem positiven ersten Viertelergebnis von 2:0 niederschlug. Nach dem ereignisvollen ersten Viertel, in dem es unter anderem vier Ausschlüsse für die hallesche Mannschaft gab, musste die Taktik auf ein wesentlich defensiveres System gelegt werden, um die Ausschlussrate zu dezimieren. Die Taktik schlug an und alsbald konnten nun auch Ausschlüsse auf der gegnerischen Seite erfolgen, da die Spielsituationen durch ein offensichtliches Spiel klarer wurden. Allerdings mussten auch Rückschläge hingenommen werden, denn das Viertelergebnis betrug 3:2. Das dritte Viertel wurde mit einer Tiefphase und einem Viertelergebnis von 3:3 bestritten. Hier kamen nun verstärkt die U15-Spieler zum Einsatz, die allerdings nicht mehr allzu stark von den Älteren unterstützt werden konnten, da auch ein hallescher U17-Spieler wegen drei persönlichen Fehler gänzlich vom Spiel ausgeschlossen wurde. Allerdings wurden all die Schwierigkeiten im letzten Viertel beseitigt, in dem ein Eindeutiges Teilergebnis von 6:2 entstehen konnte. Auch der hallesche Tormann konnte nach einer passablen Leistung in den vorangegangenen Vierteln sein volles Potential entfalten. Somit ist ein Endpunktestand von 14:7 entstanden, der zum verdienten Sieg der Hallenser führte.
Für den SV Halle spielten: Tom Finsch, Pacôme Tissier (5), Marek Wünsch (3), Chris Ernesto Priol Bicet (2), Max Jakob (2), Alexander Weidelt (1), Paul Artur Brode (11), Lea Schlieder, Laurin Krause (1), Niklas Ufer (2), Daniel Jäger, Paul Jakob (1), Terence Weißgerber (1)
P. Jakob | |
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eingetragen von bine am 11.02.2014 16:37
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| 7 : 4 Sieg des SV Halle über den Vfl Gera
Auch U17 doppelt erfolgreich In der Neustädter Schwimmhalle wurde am Samstagabend der Auftakt zu den Punktspielen um die offenen Thüringer Landesmeisterschaften 2014 im Wasserball vollzogen. Mit drei klaren Siegen war der SV Halle dabei äußerst erfolgreich. Das Männerteam um Trainer Marco Lösche schickte dabei den Vfl Gera mit einer 4 : 17 (0:4/2:2/1:6/1:5) Niederlage nach Hause. Nur im zweiten Spielabschnitt (2:2) konnten die Thüringer dem Gastgeber Paroli bieten. Ansonsten waren die Hallenser dank ihrer guten Abwehrarbeit, ihrer schwimmerischen Vorteile und der ansprechenden Chancenverwertung eindeutig überlegen. Christian Beck erwies sich mit seinen sieben Toren wiederum als Schütze vom Dienst. Die weiteren Treffer erzielten Robert Herrmann (3), Stefan Damm (2), sowie Torsten Weniger, Peter Gaudig, Heiko Wünsch, Paul Spiegler und Heiko Zantop. Das U17-Nachwuchsteam unter dem Trainergespann Sabine Walther / Marco Lösche gewann seine Auftaktspiele mit 15 : 0 gegen die SG Gotha/Arnstadt und mit 14 : 7 gegen den Erfurter SSC. Hier waren Paul Brode mit 11 Toren und Pacome Tissier mit 5 Treffern die erfolgreichsten Torschützen. Fotos: http://www.flickr.com/photos/cooblook/sets/72157640423304944/
Bernd Koch SV Halle / Wasserball Teamleitung (02.02.2014) | |
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eingetragen von bine am 26.01.2014 18:10
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| Nachwuchs des SV Halle beim U15-Jahresauftaktturnier in Erfurt
Am 25.01.2014 startete der Nachwuchs des SV Halle mit dem Jahresauftaktturnier des Erfurter SSC ins Jahr 2014. Dabei war das Turnier an Jugendliche des Jahrgangs 1999 und jünger gerichtet. Aus diversen Gründen war allerdings ein Teil unserer U15-Stammspieler an diesem Termin nicht verfügbar, so dass wir mit einer sehr jungen Mannschaft zum Turnier antraten. Unser vorrangiges Ziel bestand hierbei vor allem darin, den jüngeren Spielern ein weiteres Spiel zu ermöglichen, so dass sie damit weitere Spielerfahrung im Wasserball erlangen konnten. Dementsprechend waren auch unsere Ziele gesetzt.
Unser erstes Spiel an diesem Abend bestritten wir gegen die zweite Mannschaft des Erfurter SSC. Da erwartungsgemäß die Leistungsträger der Erfurter in der ersten Mannschaft spielten, wollten wir mit einem Sieg in das Turnier starten. Durch gute Ballgewinne und schnelle Konter, konnten wir uns auch gleich in der ersten Hälfte des Spiels klar mit 6:0 absetzen. Sehr schön war vor allem der Treffer von Paul Simon in der 4. Minute zum 4:0. Die zweite Hälfte erfolgte ähnlich erfolgreich, auch wenn einige Passspiele deutlich schneller und mit höherer Präzision erfolgen hätten sollen. Am Ende stand es 10:0 für den SV Halle, in einem Spiel, das vor allem durch die schwimmerische Überlegenheit der Hallenser gewonnen wurde.
Im zweiten Spiel trafen die Hallenser auf den SV Würzburg 05. In einem ausgeglichenen ersten Viertel dominierte eine gute Verteidigung auf beiden Seiten und besiegelte dadurch einen Halbzeitstand von 1:1. Nach einem Strafwurftreffer des SV Würzburg 20 Sekunden nach Beginn der zweiten Hälfte zum 1:2 aus Hallenser Sicht, dominierte weiterhin auf beiden Seiten die Verteidigung das Spiel. Jedoch ließ dieser Treffer die Motivation der Mannschaft sinken. So wurden kaum noch Angriffe bis in die gegnerische Hälfte gebracht und schnelle Ballverluste verschafften den Würzburgern schnell mehrere Treffer und sie setzten sich mit 1:7 ab. Der Anschlusstreffer von Niklas Ufer in der letzten Sekunde des Spiels führte zu einem 2:7 Endstand aus Hallenser Sicht.
In unserem 3. Spiel mussten wir nun gegen die erste Mannschaft des Erfurter SSC ins Wasser. Der nach dem 2. Spiel aufgekommene Unmut und die dadurch entstandene Unruhe spiegelten sich nun auch im Wasser wider. So musste durch ungenaue Pässe, eine mäßige schwimmerische Leistung und dadurch viele verlorene Bälle ein 0:8 nach der ersten Hälfte hingenommen werden. Da vor allem auch unsere jüngeren Spieler den Erfurter U15-Spielern (meist Jg. 99 u. 00) körperlich als auch schwimmerisch unterlegen waren, setzte sich der Spielverlauf auch in der 2. Hälfte fort. Dessen ungeachtet konnte sich Lennart Staude, der trotz langer Trainingspause mit sehr viel Kampfgeist und einer sehr guten schwimmerischen Leistung alle 4 Spiele absolvierte, sich absetzen und den Anschlusstreffer zum 1:15 in der 6. Minute der zweiten Hälfte erzielen. Auch Otto Schneider (Jg. 03) konnte noch 11 Sekunden vor Schluss die Unaufmerksamkeiten der Erfurter Abwehr ausnutzen und einen Treffer erzielen, so dass das Spiel am Ende 2:19 an den Erfurter SSC ging.
Ins letzte Spiel gegen die Nürnberger gingen unsere Jugendlichen, nach einer kurzen Ansage der Trainerin, weshalb wir in dieses Turnier gegangen sind, deutlich motivierter. Nach einem schnellen 1:0 für die Nürnberger konnte Emil Figl den Anschlusstreffer zum 1:1 erzielen. So blieb durch eine sehr gute Verteidigungsarbeit, vor allem auch unserer jüngsten Spieler Jannis Ufer (04) und Otto Schneider (03), das Spiel in der ersten Hälfte ausgeglichen und endete mit einem 3:3. Leider konnte in der zweiten Hälfte mit den Nürnbergern nicht mehr mitgehalten werden und so konnten sie sich durch schnelle Ballgewinne und Konter mit 7:3 absetzen. Trotzdem konnten die Hallenser ein paar gute Torchancen herausspielen, die meist leider an der Latte oder am Nürnberger Tormann scheiterten. Den Anschlusstreffer zum 4:8 Endstand aus Hallenser Sicht konnte Alexander Weidelt dann noch zwei Minuten vor Ende erzielen.
Am Ende konnten die Hallenser mit einem 4. Platz durchaus zufrieden sein, auch wenn im 2. und im 3. Spiel des Abends ein eher mäßiger Wasserball gezeigt wurde. Jedoch konnten vor allem auch die jüngeren Spieler sich auf einem großen Spielfeld (20x30 m) beweisen, auch wenn sie sowohl körperlich als auch schwimmerisch den deutlich älteren Spielern der anderen Mannschaften unterlegen waren. Ganz besonders das letzte Spiel zeigte sehr gute Ansätze, auch wenn durch ungenaue Pässe und kleine Unaufmerksamkeiten in der Verteidigung es am Ende nicht gereicht hat, das gute Spiel der ersten Hälfte bis zu einem Sieg durchzuhalten. Als Fazit bleibt noch zu sagen, dass man in einem Mannschaftsport auch mit den Schwächen der anderen Mitspieler klar kommen muss und trotz Niederlagen zu seiner Mannschaft stehen sollte. Dabei sollte man in jedem Spiel aufs Neue, auch wenn es ausweglos erscheint, sein Bestes geben. Ich denke unsere jüngsten Spieler haben das in diesem Turnier sehr gut gezeigt!
Für den SV Halle spielten: Cech, N. Ufer (4), Staude (1), Figl (1), Priol Bicet (2), Schlieder (3), L. Fehringer (3), C. Fehringer, Schneider (1), Simon (1), J. Ufer, Weidelt (2)
Ergebnisse des Abends: SV Halle – Erfurter SSC 2. Mannschaft 10 : 0 Erfurter SSC 1. Mannschaft – 1. FC Nürnberg 5 : 2 SV Würzburg 05 – SV Halle 7 : 2 Erfurter SSC 1. Mannschaft – Erfurter SSC 2. Mannschaft 20 : 0 SV Würzburg 05 – 1. FC Nürnberg 2 : 11 Erfurter SSC 1. Mannschaft – SV Halle 19 : 2 1. FC Nürnberg – Erfurter SSC 2. Mannschaft 12 : 0 Erfurter SSC 1. Mannschaft – SV Würzburg 05 12 : 1 1. FC Nürnberg – SV Halle 8 : 4 SV Würzburg 05 – Erfurter SSC 2. Mannschaft 10 : 1
S. Walther (26.01.2014) | |
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eingetragen von bine am 26.01.2014 15:20
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| SV Halle nach 6 : 12 Niederlage im Ostdeutschen Wasserballpokal ausgeschieden
Mit einer 6 : 12 (1:1/1:3/2:1/2:7) Niederlage gegen den Zweitligisten, SC Chemnitz v. 1892, im Achtelfinale des Ostdeutschen Wasserballpokals 2014 ist der SV Halle am Samstagabend in der Neustädter Schwimmhalle ausgeschieden. Ohne Routinier und Torschützen vom Dienst, Christian Beck, waren die Schützlinge von Coach Marco Lösche bis Ende des dritten Spielviertels (4:5) ein gleichwertiger Gegner. Erst im letzten Spielabschnitt (2 : 7) konnten sich die Sachsen dank ihrer Cleverness und Routine gegen den SV Halle, der mit Paul Brode, Herrmann Klöpper und Moritz Belke, drei U 17 – Spieler einsetzte, behaupten. Dabei traf der Chemnitzer Dimitri Brachezki innerhalb von 90 Sekunden drei Mal und erhöhte spielentscheidend vom 5 : 7 auf 5 : 10. Die Tore für den SV Halle erzielten Robert Herrman (2), Constantin Rzesnitzek (2), Herrmann Klöpper und Jörg Hensen. Am kommenden Samstag startet der SV Halle um 19.30 Uhr in heimischer Halle in die Punktspielsaison um die Offenen Thüringer Landesmeisterschaft 2014 gegen den Vfl Gera. Außerdem treffen die Jugendspieler der U17 auf die SG Gotha Arnstadt und den Erfurter SSC.
Bernd Koch SV Halle / Wasserball Teamleitung | |
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eingetragen von bine am 20.01.2014 22:39
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| Dritter Thüringer Pokalsieg des SV Halle in Folge
Routiniers und Yuongster dominieren beim 14 : 8 über Erfurt
Am Samstag fanden die Finalspiele um den offenen Thüringer Landespokal 2013 im Wasserball der Männer in Gera statt. Kurz nach Eintreffen des SV Halle in der Geraer Schwimmhalle stand fest, daß der Gegner wie in den beiden zurückliegenden Jahren der Erfurter SSC ist, der das umstrittene 5 – Meter- Strafwurfschießen gegen den SV Sömmerda im Vorfeld des Finals für sich mit 3:1 entschieden hatte. Im Finale konnte dann der SV Halle eine 1 : 0 Führung der Erfurter bis Mitte des zweiten Spielviertels in ein 4 : 1 umwandeln. Doch unzählige Abspielfehler und mangelhafte Chancenverwertung beim SV Halle ließen zu, daß die Erfurter in ihrer besten Spielphase bis zur Halbzeit ein 5 : 5 erzielen konnten. Nach dem nochmaligen Gleichstand (6 : 6) zu Beginn des dritten Spielabschnittes führten schnelles Umkehrspiel, das Ausnutzen der Zeitstrafen gegen Erfurt und eine deutliche bessere Abwehrarbeit innerhalb von drei Minuten zur 9 : 6 Führung der Schützlinge um Marco Lösche. Mit einem 5 : 2 im letzten Viertel im Rücken gewann der SV Halle schließlich mit 14 : 8 zum dritten Mal in Folge den Thüringer Landespokal souverän. Der 3. Thüringer Pokalsieg war letztendlich das Ergebnis einer mannschaftlich geschlosssenen Leistung des SV Halle, das eine Mischung aus Routiniers mit Dirk Räthe im Tor und den sechsfachen Torschützen Christan Beck als Center sowie den beiden U17-Spielern Moritz Bielke und Paul Brode darstellt. Wie dieser Pokalsieg einzuordnen ist, wird sich am kommenden Samstag zeigen, wenn der SV Halle in der Vorrunde um den Ostdeutschen Pokal 2014 den Zweitligisten SC Chemnitz in heimischer Halle empfängt.
Bernd Koch SV Halle / Wasserball | |
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eingetragen von bine am 16.01.2014 10:58
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| SV Halle strebt dritten Pokalsieg in Folge in Thüringen an
Kuriosum – Gegner steht noch nicht fest
Die Wasserballer des SV Halle e.V. bestreiten am Samstag zum dritten Male in Folge das Finale um den offenen Thüringer Landespokal der Männer. Nach den Pokalsiegen der letzten beiden Jahre, jeweils gegen den Erfurter SSC, wollen die Schützlinge von Marco Lösche den dritten Erfolg anknüpfen. Kurios ist nur, dass der Gegner für die um 11.45 Uhr in der Geraer Schwimmhalle beginnende Begegnung noch nicht feststeht. Dieser wird erst um 09.45 Uhr in einem 5-Meterstrafwurfwerfen zwischen dem Erfurter SSC und dem SV Sömmerda ermittelt. Zu dieser Kuriosität ist es gekommen, da es Einsprüche zum notwendigen Strafwurfwerfen nach der Halbfinalbegnung ( 11: 11) zwischen Erfurt und Sömmerda gegeben hat, und das Urteil des Rundenleiters so erteilt wurde. „Uns ist egal, wer der Gegner ist. Wir fahren nach Gera, um den dritten Pokalsieg zu holen“, so der Coach Marco Lösche.
Für den SV Halle steht bereits eine Woche später am 25.01.2014, 19.00 Uhr in der Neustädter SWH das nächste Spiel an. Gegner ist in der Vorrunde um den Ostdeutschen Wasserballpokal die Mannschaft des SC Chemnitz aus der 2. Wasserballliga – Ost.
Am 01.02.2014 beginnen dann für den SV Halle die Spiele um die offene Thüringer Landesmeisterschaft 2014. Gegner ist dann um 19.30 Uhr der Vfl 1990 Gera in der Neustädter Schwimmhalle.
Ein ausführlicher Artikel zum bevorstehenden Finale findet sich auch in der Mitteldeutschen Zeitung !
Bernd Koch SV Halle / WB (14.01.2014) | |
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eingetragen von bine am 2.01.2014 16:32
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| Jugend-Wasserballer des SV Halle in allen Altersklassen Pokalsieger
Was am 8.12. mit der AK U17 begann, wurde am 14.12. durch U11, U13 und U15 erfolgreich beendet. In bisher noch nicht erreichter Dominanz setzten sich alle Mannschaften im Finale gegen den Erfurter SSC durch. Dabei gewannen die U17 (29:3) und U11 (24:6) deutlich und stellten mit Paul und Edwin Brode jeweils den Torschützenkönig der Pokalspiele. Besonders die Leistung der jüngsten ließ schon spielerische Leistungsfähigkeit erkennen, wobei sich alle Spieler gut auf die ungewohnten Spielfeldmaße einstellen konnten. Enger ging es bei U13 (8:6) und U15 (14:8) zu. Hier musste die Erfurter Gegenwehr erst gebrochen werden um den Pokal aus Thüringen zu entführen. In den intensiven Spielen setzten sich aber die schwimmerischen und spielerischen Qualitäten der Hallenser durch, auch wenn es insbesondere beim Abschluss der Angriffe zeitweise an Konzentration mangelte. Vielen Dank an alle (insbesondere Eltern), die sich an diesem ereignisreichen Tag bei Transport und Versorgung der Mannschaften beteiligten. Spannende und erfolgreiche Spiele soll es auch bei den Meisterschaftsspielen ab Januar wieder geben. Hoffentlich wieder mit großer Fangemeinde aus Halle.
U11: Lohrengel, Schneider (5), Honsa (3), Ufer (4), Brode (8), Liebhaber (1), Jungblut (3) U13: Lohrengel, Schneider, Simon, Hörold, Ritzmann (1), Brode (1), Priol-Bicet (3), Reppe, Fehringer, Pilkenroth (3), Figl, Jungblut | |
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eingetragen von bine am 10.12.2013 08:27
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| LSVSA durch U11 des SV Halle erfolgreich vertreten
Zum alljährlichen Mini-Turnier des Bayerischen Schwimmverbandes reisten die jüngsten Wasserballer des SV Halle. Die Mannschaft wurde leider durch krankheitsbedingte Ausfälle kurzfristig auf 8 Spieler reduziert, konnte sich aber im 10er-Feld der Mitbewerber bis ins Kleine Finale kämpfen. Dabei waren nur zwei Spieler des Meldejahrgangs 2002, alle anderen haben auch im nächsten Jahr noch einmal die Chance, um den Pokal in Schweinfurt zu spielen.
Die Vorrunde begann sehr erfolgreich mit einem 5 :1-Sieg gegen die Gastgeber. Weitere Erfolge gegen 1.FC Nürnberg (8:2) und WF 70 Darmstadt (8:1) sicherten den Einzug ins Halbfinale. Nur gegen den starken Turniersieger von SG Stadtwerke München setzte es eine 2:8-Niederlage. Hier zeigte sich der altersmäßige Nachteil gegenüber dem körperlich robusten Spiel der Münchener.
Im Halbfinale und im Spiel um Platz drei wirkte sich dann die Belastung eines 10-Stundentages in der Silvana-Schwimmhalle aus. Auch hier ging es gegen körperbetont spielende Wasserfreunde Fulda (2:7) und SV Weiden (3:11) mit starkem Kampfgeist aber eben noch nicht ausreichender Abschluss- und Passgenauigkeit. Den mitgereisten Fans blieb der undankbare 4.Platz zu feiern mit der Erkenntnis, auch mit dieser jungen Mannschaft konkurrenzfähig zu sein, zumal die noch im nächsten Jahr Spielberechtigten im Turnierverlauf 17 der 28 Tore erzielten.
Dank gilt den Veranstaltern in Franken und allen Helfern vor Ort für eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch im nächsten Jahr ein LSVSA-Team zu Gast haben wird.
LSVSA/ SV Halle mit: Lohrengel, Brode (4), Ufer, Honsa (10), Liebhaber, Ritzmann (1), Hörold (10), Jungblut (3)
Robert Brode | |
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eingetragen von bine am 13.10.2013 16:33
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| Information / Vorschau 2014
50 Jahre Halle-Neustadt - Wir sind dabei!
Werte Sportkameradinnen, Werte Sportkameraden,
struktureller Vorgänger der Abteilung Wasserball des SV Halle war in den Jahren 1969 bis 1990 die BSG Empor HO Halle-Neustadt. Dieser Sportverein war die Betriebssportgemeinschaft des HO Handelskombinates Halle-Neustadt, eines der größten Arbeitgeber zu dieser Zeit von Halle-Neustadt.
Dabei waren die Wasserballer mit ihren Aktivitäten und Erfolgen ein wesentlicher und dominanter Bestandteil der Sportkultur bzw. der Sportlandschaft von Halle-Neustadt. Neun DDR-Meistertitel und sieben DDR-Pokalsiege holten die Empor-Wasserballer nach Halle-Neustadt. Bei über 200 internationalen Vergleichen mit Teams aus dem damaligen Ostblock wurde durch die Wasserballer Halle-Neustadt repräsentiert. Darüber hinaus hatten Neustädter Wasserballer wie Ralf Steinabach, Dieter Görsch, Siegfried Koch, Christian Pluder etc. unzählige Einsätze in DDR-Auswahlteams.
All diese Faktoren und die historische Verbundenheit zur Entwicklung von Halle-Neustadt hat die Teamleitung der Abteilung Wasserball veranlasst in Abstimmung mit dem Vorbereitungsteam "50 Jahre Halle-Neustadt" für den Zeitraum 31.10. bis 02.11.2014 ein Jugend-, Masters- und Männerwasserballturnier mit internationaler Beteiligung zu planen und zu veranstalten. Um Planungssicherheit bei dem Vorbereitungsteam „50 Jahre Halle-Neustadt“ und bei uns zu gewährleisten, wurde bereits mit dem heutigen Tage - also ein Jahr zuvor - bei der Bäder GmbH Halle der Antrag auf Nutzung der Schwimmhalle in Halle-Neustadt am 31.10. 2014 (Reformationstag), am Samstag, 01.11.2014 und am Sonntag, 02.11.2014 ganztägig (6-10 Stunden) gestellt.
Bitte ordnet dieses Wasserballevent in eure Planungen für 2014 ein.
Des Weiteren die Bitte an die „alten Neustädter Wasserballer“ mit dem Unterzeichner Kontakt aufzunehmen, da zusätzlich zum Turnier Spiele der alten Garde geplant sind.
Bernd Koch SV Halle / Wasserball (0177/7993178)
Halle, 10.10.2013 | |
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eingetragen von bine am 29.09.2013 20:29
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| Halles U13-Jugend gewinnt internationales Turnier in Basel
Die U13 des SV Halle gewinnt überraschend das internationale Nachwuchswasserballturnier um den „Rolf Prinzen Memorial“-CUP in Basel (CH)! - Laurin Pilkenroth (SV Halle), wird zum besten Torhüter des Turniers gewählt!
Mit einem überragenden Laurin Pilkenroth im Tor und einer hervorragenden Mannschaftsleistung, gewinnt unsere U13 für alle überraschend, ungeschlagen, ein internationales Wasserballturnier in Basel (CH)!!!
Nach deutlichen Siegen gegen Mulhouse (Frankreich), Schaffhausen (CH) und Basel - II (CH), trafen die Schützlinge von Trainer Heiko Wünsch in einem echten Finale auf die ebenfalls ungeschlagene Mannschaft Basel - I (CH).
Nach einem unkonzentrierten Start, führte Basel (mit einem U15 Nationalspieler in ihren Reihen), bereits zu Spielbeginn mit 3 Toren . Basel spielte eine Zonenverteidigung, was in der Schweiz bei der U13 erlaubt ist (in Deutschland nicht!). Damit überraschten sie uns zunächst, weil unser Center Pacome Tissier nicht mehr angespielt werden konnte. Wir verloren die Bälle schon im Mittelfeld und wurden klassisch ausgekontert. Trainer Wünsch musste handeln und beorderte Pacome in die Centerverteidigungsposition bzw. in den Spielaufbau.
Mit dieser Maßnahme kam Basel nicht zurecht, weil wir nun vor allem aus dem Rückraum mit Fernschüssen erfolgreich waren (Marek, Pacome) und die Baseler ihre Zonenverteidigung aufgaben. Halle spielte nun viel variabler, weil alle Spieler besser ins Spiel fanden (Chris, Max, Alex, Lea). Tor um Tor holten wir auf und das Spiel verlief sehr ausgeglichen, kämpferisch fair und spannend. Kurz vor Spielende überschlugen sich dann die Ereignisse. Basel ging durch einen Fernschuss ihres Nationalspielers in Führung. Nun hatten wir nur noch die Zeit für einen Angriff. Ein Baseler Verteidiger wehrte dann einen Torschuss mit beiden Händen ab (dies ist verboten und muss mit 5m-Strafwurf/Penalty bestraft werden). Doch zum Entsetzen von Trainer Wünsch, den Spielern und den mitgereisten Eltern, verwehrte uns der Schiedsrichter den fälligen 5m-Strafwurf! Der Wasserballgott hatte jetzt seinen Auftritt. Der abgeprallte Ball landete direkt vor Pacomes Nase. Der schnappte sich den Ball und versenkte ihn blitzschnell 1Sek. vor Ende des Spiels im gegnerischen Tor. Nun stand es 7:7 unentschieden. Durch das um 10 Tore bessere Torverhältnis, war der Turniersieg perfekt. Der Jubel unserer Spieler und Spielerinnen, kannte keine Grenzen!
Aus einer geschlossenen Mannschaft ragten heraus: Laurin (Tor); Lenard Fehringer (bester Centerverteidiger); Chris Ernesto Priol Bicet (wertvollster Allroundspieler); Pacome Tissier (bester Spielmacher) und Marek Wünsch (bester Torschütze der Mannschaft 12 Tore im U13 Turnier)!
Es spielten außerdem für den SV Halle mit tollen Leistungen: Lea Schlieder, Hannah Hagenbruch, Emil Figl, Nick Reppe, Julian Pietzsch, Terence Weisgerber, Lennart Staudte, Max Jakob und Alexander Weidelt! Dieses Turnier war ein ausgesprochen gelungenes Ereignis.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Verantwortlichen des Baseler SV (Istvan und Gabor) für die Einladung, die tolle Organisation und die nette Atmosphäre. Eine Einladung für den „Fritz Brode Cup“ 2014 in Halle, wird bestimmt folgen!
Vielen Dank an die mitgereisten Eltern (Familie Figl; Frau Schlieder; Herr Weidelt und Herrn Jakob), die Trainer Wünsch nach Kräften unterstützten und vor Ort anfallende Kosten anteilig übernahmen! Vielen Dank auch an Herrn Ritzmann und die Firma Hallog, die uns kostenlos zwei Kleinbusse zu Verfügung stellten und somit die Turnierteilnahme ermöglichten.
Vielen Dank natürlich an die vielen Unterstützer im Verein (Bernd, Sigi, Robert, Sabine, Anne-Laure, Christian Beck, Gau usw.) und an die Sponsoren der Jugendarbeit vor allem Thomas Gohrke und Gerald Hermann! Ich hoffe wir haben niemanden vergessen! Den Kindern hat die Reise riesigen Spaß gemacht!
Ergebnisse:
Halle : Mulhouse | 12:5 | Halle : Schaffhausen | 18:1 | Halle : Basel II | 21:3 | Halle : Basel I | 7:7 |
(Hier gibt es den Text im HalleSpektrum ) | |
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